Anteria
Inhalt:
Kapitel 1 Einschrecklicher Morgen Seite 4 - 8
Kapitel 2 Die Begegnungen Seite 9 - 16
Kapitel 3 Die ungewollte Entführung Seite 17 - 27
Kapitel 4 Wo ist Tanja? Seite 28 – 34
Kapitel 5 Die Ausbildung zum Kämpfer Seite 35 - 46
Kapitel 6 Die 6 Magier der Meister Seite 47 - 56
Kapitel 7 Bill Seite 57 - 65
Kapitel 8 Davids Geheimnis Seite 66 - 74
Kapitel 9 Entführt Seite 75 - 81
Kapitel 10 Die Offenbarung der Gefühle Seite 82 - 90
Kapitel 11 Wieder zu Hause ! Seite 91 - 100
Kapitel 12 Bill taucht auf! Seite 101 - 106
Kapitel 13 In der Hölle des Löwen Seite 107- 113
Kapitel 14 Der Schritt ins ungewisse Seite 114- 121
Kapitel 15 Die Flucht vor Anteria oder Seite 122 - 124
doch nicht?
Kapitel 16
Kapitel 1
Ein schrecklicher Morgen
„ Bieb, Bieb, Bieieb....“
Machte es am Frühen Morgen. Bis plötzlich eine Stimme unter einem Berg von Decken ertönte:
„ Dieser blöde Wecker..........hmmmm............... Es ist Montag und ich will nicht aufstehen.“ Sagte ein Mädchen halb verschlafen.
Dieses Mädchen heißt Tanja und geht auf die Realschule in die 7 Klasse. Tanja ist 15 Jahre alt für ihr alter nicht sehr Groß. Sie hat Schulterlanges nicht gewelltes Haar und blaue Augen.
Tanja geht nicht gerade gern in die Schule. Jeder Tag wo sie aufstehen muss, um in die Schule zu gehen ist für sie die Hölle. Es ist nicht wegen den Noten. Sie ist sogar gut in der Schule. Es geht um ihre Schulkameraden, die sie jeden Tag aufs neue ärgern. Jeden Tag aufs neue, wenn ihr Wecker klingelt denkt sie:
`Wieso stell ich diesen blöden Wecker nicht ab und schlaf weiter. Dann muss ich nicht zur Schule.`
Ihre Eltern arbeiten und gehen früh zur Arbeit, so sieht sie ihre Eltern erst am späten Abend. In diesen Augenblick sieht sie ihre Mutter gedanklich vor ihren Augen, die ihr schon mehr als einmal gesagt hat:
“ Du musst in die Schule. Schule ist wichtig sonst bekommst du doch keinen richtigen Beruf. Das willst du doch nicht.“
Nach langen hin und her überlegen und weil ihr Wecker so scheußlich klingelt stand sie also nach 5 Minuten doch noch auf, um sich für die Schule fertig zu machen. Und ging dann in die Schule. Der weck dort hin war nicht das schlimmste. Nein, aber als sie vor der Schule stand überlegte sie kurs:
`Warum tu ich mir das an? Jeden Tag aufs neue. Am liebsten würde ich doch umdrehen und abhauen und weit weit weck rennen. Nur nicht in diese Schule zu gehen. Das hier ist die Hölle auf Erden. Aber meinen Mutter ich weiß ich weiß. Schule ist wichtig.`So schloss sie sich die Augen athmete tief durch und ging in die Schule. Rein zu gelangen war ein fach und die ersten paar Stunden auch. Aber in der Pause fing es erst richtig an. Tanja saß an in ihrer Schule auf dem
Boden. Den Rücken an eine Säule gelehnt und las vertieft ein Buch. Das sie immer dabei hatte. Als zwei Jungs auf sie zu kammen und sie mit einem Fusstritt aus ihrer Kontensation löste. Tanja schaute nicht sofort zu den Jungs hoch, das wohl den Jungs einwenigt aufregte. Um die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken fragte jetzt einer der Jungs:
„ Hey.. du da Tanja. Was machst du da?“
Tanja sah jetzt mit einem Schiefenblick zu den zwei Jungs hoch und meinte zu ihnen genervt:
„ Lesen siehst du doch. Lass mich in Ruhe.“
Meinte sie noch hinzu. Der junge hörte nicht auf sie und als sie gerade ihren Blick auf das Buch zu wante schlug der Junge schon wieder gegen ihren Fuss und fragte sie:
„ Hey du ... Weißt du wo wir nacher Unterricht haben.“
Tanja atmede tief durch und sagte zu ihm während sie weiter in das Buch schaute. In der Hoffnung das die Jungs gleich gehen:
„ Wir haben nach der großen Pause Englisch in unseren Klassenzimmer bei Frau With.“
Jetzt trat der Junge etwas stärker gegen sie und meinte dann während ein
„ Autsch“
von Tanja kam:
„ Mann nicht die Blödekuh.“
Und endlich verschwanden die Jungs von ihr während, der eine Junge bei der ganzen Sene neben den anderen Jugen stand und nur grinste was er mit ihr gemacht hat. Wo jetzt grinste der Junge immer noch. Tanja schaute ihnen nach und versog sich das Gesicht und rieb sich neben bei das Bein. Tanja mochte die Lehrerin auch nicht und an den blossen Gedanke daran das sie nacher Englisch hatte wurde ihr es schon übel. Nicht daran zu denken, das sie heute noch ihre Englischarbeiten von letzten mal zurück bekammen und da sie ja in der 7 Klasse waren und sie nur 10 Jahre auf der Realschule hatten. Hieß es wie je und eh lernen. Dazu hin konnte sie lernen wie sie wollte sie hatte immer die gleich Note. Die Lehrerin hasste sie, wie sie die Lehrerin hasste. Sie hatten die Lehrerin erst ein halbes Jahr. Da eine andere Lehrerin ausgefallen ist. Die alte Englisch Lehrerin mochte sie mehr. Da hatte sie auch ihre 3 aber jetzt. Aber was sie an der Schule am meisten haste waren ihre Schulkolegen, die sie jeden Tag aufs neue ärgerten. Obwohl sie gar nicht so gut war in der Schule. Besonders nicht in Deutsch und Englisch. Jetzt hörte sie die Glocke der Schule klingeln das auch gleich bedeutete die Pause ist zu Ende und die Schüler sollten sich in die Unterrichtsräume begeben. So klappte Tanja das Buch zu was sie gerade gelesen hatte und stand auf und ging eine Treppe hoch, die gerade gegenüber war, wo sie bis vor kursen gelesen hatte. Sie ging nicht gerade aufmunternd zu der Treppe hinüber und geschweige gerne die Treppe hoch. Jeder Schritt wo sie machte war immer schwere am liebesten würde sie sich umdrehen und ganz schnell weit weck abhauen. Aber eine andere Hälfte von ihr sagte sie sollte lieber hier bleiben. So ging sie dann weiter die Treppe hoch. Im zweiten Stock angelangt war dort ein langer Gang mit insgesamt 10 Klassenzimmer. Zu jeder Seite waren 5 Klassenzimmer. Da es kurz nach der Pause war ist es natürlich klar das alle Klassenzimmer offen standen. Tanja ging den langen Gang entlang. Bis sie ganz hinten am Gang angelangt war. Dort befand sich ein sehr großes Fenster. Tanja ging dann links von der Fensterfront Richtung ihrer Klassenzimmertür. Aber sie kam nicht rein, weil die 2 sehr große Jungs die Tür versperrten vor Tanja. Wie sie nur auf sie gewartet hätten und die Jungs sagten dann zu ihr als sie sahen:
„ Wenn du da rein willst musst du dich erst ausziehen und zwar splitter Nackt.“
Die Jungs sahen sich an und lachten. Tanja wutentbrannt und entschlossen in die Tür zu gehen. Wollte mit gewalt die Jungs zur Seite drängen und in die Klasse gehen. Aber die liesen sie nicht rein. Egal was sie auch anstellte.Tanja sah keine Möglichkeit mehr, wie sie da rein kann so überlegte sie:
`Also rein komme ich da nicht. Mich brügeln sehe ich nicht ein und nackt mich aussiehen auch nicht. Naja....... wenn die Lehrerin kommt müssen die Jungs die Tür frei machen und dann komm ich rein.` Tanja sah die zwei Jungs an schaute dann zum Fenster hinüber undging zur anderen Seite der Klassenzimmertür. Saß sich dort aufden Boden und öffnete ihr Büch und fing an zu lesen. Die Jungs sahen Tanja an und fragten sie:
„ Was soll das schon wieder. Möchtest du nicht rein ins Klassenzimmer.“
Tanja sah vom Buch auf und fragte sie:
„ warum sollte ich ins Klassenzimmer? Ich kann liebend gerne auf euch versichten.“
Der Junge meinte dazu:
„ Ja das glaub ich dir und wir auf dich. Du bekommst ja dann ärger von der Lehrerin nicht wir.“
Tanja sah sie an und sagte dann:
„ Nein ihr bekommt ärger, weil ihr mich nicht rein gelassen habt.“ Sie lächelte den Jungs rüber und sagte locker zu den:
„ Von der Lehrerin nätürlich. Ausser ihr lässt mich rein. Aber mir macht es nichts aus, wenn ihr ärger bekommt. Selber Schuld.... Ich lese so lange. Also lass mich auch lesen!“ Tanja schaute wiedr in ihr Buch rein. Das sie jeden Tag dabei hatte, um sie vor den Klassenkolegen sich zu verstecken. Nebenbei blickte sie ab und zu auf um rechtseitig aus zu weichen falls irgend etwas auf sie zu flog. So sah sie das die Jungs sie ansahen und meinten:
„ Ist das eine Blödekuh.“ Und mit diesen Satz dann von der Tür verschwanden. So konnte sie zu ihren Platz oder eher gesagt unter ihren Tisch verschwinden. Aus dem Grund da sich 5 Jungs von ihrer Klasse sich entschloßen hatten eine Kreideschlacht zu veranstallten und ihr Lieblingsziehl war Tanja.
Endlich läutete es zum zweiten mal und nach 5 min strömten die restlichen Schüler rein und ein Mädchen sagte laut zu den 5 Jungs die Kreideschlacht machten:
„Frau With kommt.“ In schneller hecktigt sammeln die Jungs die Kreide zusammen und legten sie fein säuberlich vorne hin und zwei Schüler standen vorne um die Tafel zu wischen. Jetzt kam die Lehrerin rein und alle standen auf und sagten gemeinsam:
„Guten Morgen Frau With“ Daraufhin setzten sie sich alle wieder. Jetzt holte Frau With aus ihrer Tasche ein Ordner heraus und nahm daraus mehrer Blätter und meinte zu der Klasse:
„ Ich hab eure Arbeiten, was wir in der letzten Woche geschrieben haben kregiert. Der Durchschnitt ist nicht der aller beste.“ Jetzt ging sie zur Tafel und schrieb den Durchschnitt hin und sagte dazu:
„ Der Durchschnitt ist eine 3,8 nicht gerade sehr gut. Ich teile ihnen die Arbeiten jetzt aus und dann können sie jetzt die Verbesserung machen, wenn sie Fragen haben oder zur Note fragen haben. Können sie mich das Fragen. In der Nächsten Stunde also Morgen nehme ich die Verbesserungen mit und schau sie mir an.“ Frau With ging jetzt durch die Klasse und teilte die Arbeiten aus. Zu den sie immer was sagte wie:
„Hast gut gemacht.“ Oder
„Könnte besser sein.“ Manch ein Schüler machte eine Freuden schrei und zeigte ihre Note gleich der anderen. Zu letzt blieb kaum jemand an seinen Platz. Jeder rannte rum und fragte oder Zeite seine Note.Jetzt kam die Lehrerin zu Tanja. Sie bekam die Arbeit als letzte zurück. Die lehrerin sah ihre Arbeit mit einem schrengen Blick an und meinte dann zu ihr:
„ Am besten ist es wenn sie die richtigen Lösungen von jemand anderen abschreiben, wenn sie wollen döfen sie auch meine Lösungen haben. Wo ich glaub das wäre besser bevor sie was falsche lernen.“ Und wie sie es geplant hätte reicht die Lehrerin ihrer Lösungen und ihre Arbeit zu Tanja. Tanja wartet bis die Lehrerin weck war und jetzt blätterte sie in ihrer Arbeit herum bis sie auf der letzten Seite angelangt war und sah ihre Note eine 5 wie eh und je. Sie nahm das Lösungsblatt holte noch ein leeres Blatt hoch und schrieb darauf `Verbesserung`und fing an ihre Verbesserung zu schreiben. Nach 2 Stunden Englischunterricht war sie gott froh jetzt endlich schluss ist und Heim gehen kann. So packte sie ihre Sachen zusammen und war schon richtung Tür als die Lehrerin zu ihr sagte:
„ Tanja blaib bitte hier. Ich möchte gerne mit dir reden.“ So hielt Tanja inne und drehte sich um und sagte dann:
„ Ja, Frau With.“ Frau WIth wartete bis alle Schüler drausen waren dann sagte sie zu Tanja:
„ Tanja es sieht nicht gerade Gut aus mit deinen Arbeiten. Die Vokabelarbeiten waren noch gut aber die 2 Arbeiten waren bei dir eine 5. Seit einem halben Jahr bauts du immer mehr ab. Besonders in Englisch. Ich weiß nicht warum. Aber Tanja du bist eigentlich eine sehr gute Schülerin und hattes hier in diesen Fach eigentlichkeine Probleme. Wenn die Noten sich bis zum Halbjahr nicht bessern muss ich mal mit deinen Eltern reden, das du mal Nachhilfe nimmst. Verstehst du Tanja ich möchte nus das beste für dich.“ Und sah Tanja durchdringend an. Tanja schloß jetzt die Augen athmete tief durch. Öffnete die Augen wieder und ssagte dann:
„Ich werde mich in Zukunft mehr anstrengen. Das Verspreche ich ihnen.“ Jetzt läachelte die lehrerin Tanja an und sagte:
„ Das ist gut. Das zu hören. Also dann wünsch ich dir noch einen schönen Mittag.“
„Ja, das wünsch ich ihnen auch. „ sagte Tanja gleich darauf. Jetzt konnte sie endlich nach Hause gehen und tat das auch gleich.
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