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Thema: Geschichten

  1. #1
    Mitglied Avatar von Sukania
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    Geschichten

    Hallo
    Ich erfinde sehr gerne Geschichten und ich schreib sie gerne auf. Zeichnen kann ich ja auch. Landschaftbilder gelingen mir sehr gut. Aber wenn es an Figuren geht nee die bekomm ich nicht hin nur die Gesichter und dann war das schon und bei einer Aufteilung, wie bei einem Manga das bekomm ich überhaubt nicht hin. Aber ich glaube das man daraus ein guten Manga machen könnte. Meine Idee ist es eigentlich eine Gruppe zu erstellen wie Clamp nur das man hier. Jemand hat wo die Geschichten erfindet, jemand wo zeichnet oder mehrer, Jemand wo es per Computergrafig arbeitet und jemand wo das ganzes Manget. Naja zu mir zu kommen ich bin 20 werde im Mai 21. Lerne zur Zeit Buchbinderin und am aller liebsten lese ich Manga und sehe auch gerne Anime. In meiner Geschichte geht es um ein Mädchen das eine Ausenseiterin ist in der Schule und Tag ein und Tag aus von ihren Schulkameraden gemobbt wird. Bis eines Tages ein Magier auftaucht und ihr eine ganz andere Welt zeigt und zwar Anteria. Anteria ist in Gefahr das dieser Magier ihr verheimlicht. Erst als ein andere Magier sie in die Welt entführt und ihre Mächte in ihr erweckt wird sie gezwungen ihre Mächte zu erlenen. Mit der Zeit gewöhnt sie sich an die Möächte die sie hat und am liebsten würde sie in Anteria bleiben aber immer wieder wird muss sie auf die Erde zurück. Liebe und verschiedene Gefühle Tauchen in der Geschichte auf sie hat jetzt schon 144 Seiten und ist noch nicht fertig. Je nach dem schreib ich and er Geschichte weiter. Falls jemand an meiner Idee interesse hat kann er ja bei mir Melden. Ich schicke euch die Geschichte gerne zu. Wir können ja unseren Kontakt durch emails halten. Je nach dem. Es ist nur ein Vorschlag. Ihr könnt euch auch bei Sukania@web.de schreiben.

  2. #2
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    Die Geschichte von Sukania nur das 1 Kapitel

    Anteria




    Inhalt:

    Kapitel 1 Einschrecklicher Morgen Seite 4 - 8

    Kapitel 2 Die Begegnungen Seite 9 - 16

    Kapitel 3 Die ungewollte Entführung Seite 17 - 27

    Kapitel 4 Wo ist Tanja? Seite 28 – 34

    Kapitel 5 Die Ausbildung zum Kämpfer Seite 35 - 46

    Kapitel 6 Die 6 Magier der Meister Seite 47 - 56

    Kapitel 7 Bill Seite 57 - 65

    Kapitel 8 Davids Geheimnis Seite 66 - 74

    Kapitel 9 Entführt Seite 75 - 81

    Kapitel 10 Die Offenbarung der Gefühle Seite 82 - 90

    Kapitel 11 Wieder zu Hause ! Seite 91 - 100

    Kapitel 12 Bill taucht auf! Seite 101 - 106
    Kapitel 13 In der Hölle des Löwen Seite 107- 113
    Kapitel 14 Der Schritt ins ungewisse Seite 114- 121
    Kapitel 15 Die Flucht vor Anteria oder Seite 122 - 124
    doch nicht?
    Kapitel 16








    Kapitel 1



    Ein schrecklicher Morgen





    „ Bieb, Bieb, Bieieb....“

    Machte es am Frühen Morgen. Bis plötzlich eine Stimme unter einem Berg von Decken ertönte:

    „ Dieser blöde Wecker..........hmmmm............... Es ist Montag und ich will nicht aufstehen.“ Sagte ein Mädchen halb verschlafen.

    Dieses Mädchen heißt Tanja und geht auf die Realschule in die 7 Klasse. Tanja ist 15 Jahre alt für ihr alter nicht sehr Groß. Sie hat Schulterlanges nicht gewelltes Haar und blaue Augen.

    Tanja geht nicht gerade gern in die Schule. Jeder Tag wo sie aufstehen muss, um in die Schule zu gehen ist für sie die Hölle. Es ist nicht wegen den Noten. Sie ist sogar gut in der Schule. Es geht um ihre Schulkameraden, die sie jeden Tag aufs neue ärgern. Jeden Tag aufs neue, wenn ihr Wecker klingelt denkt sie:

    `Wieso stell ich diesen blöden Wecker nicht ab und schlaf weiter. Dann muss ich nicht zur Schule.`

    Ihre Eltern arbeiten und gehen früh zur Arbeit, so sieht sie ihre Eltern erst am späten Abend. In diesen Augenblick sieht sie ihre Mutter gedanklich vor ihren Augen, die ihr schon mehr als einmal gesagt hat:

    “ Du musst in die Schule. Schule ist wichtig sonst bekommst du doch keinen richtigen Beruf. Das willst du doch nicht.“

    Nach langen hin und her überlegen und weil ihr Wecker so scheußlich klingelt stand sie also nach 5 Minuten doch noch auf, um sich für die Schule fertig zu machen. Und ging dann in die Schule. Der weck dort hin war nicht das schlimmste. Nein, aber als sie vor der Schule stand überlegte sie kurs:

    `Warum tu ich mir das an? Jeden Tag aufs neue. Am liebsten würde ich doch umdrehen und abhauen und weit weit weck rennen. Nur nicht in diese Schule zu gehen. Das hier ist die Hölle auf Erden. Aber meinen Mutter ich weiß ich weiß. Schule ist wichtig.`So schloss sie sich die Augen athmete tief durch und ging in die Schule. Rein zu gelangen war ein fach und die ersten paar Stunden auch. Aber in der Pause fing es erst richtig an. Tanja saß an in ihrer Schule auf dem

    Boden. Den Rücken an eine Säule gelehnt und las vertieft ein Buch. Das sie immer dabei hatte. Als zwei Jungs auf sie zu kammen und sie mit einem Fusstritt aus ihrer Kontensation löste. Tanja schaute nicht sofort zu den Jungs hoch, das wohl den Jungs einwenigt aufregte. Um die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken fragte jetzt einer der Jungs:

    „ Hey.. du da Tanja. Was machst du da?“

    Tanja sah jetzt mit einem Schiefenblick zu den zwei Jungs hoch und meinte zu ihnen genervt:

    „ Lesen siehst du doch. Lass mich in Ruhe.“

    Meinte sie noch hinzu. Der junge hörte nicht auf sie und als sie gerade ihren Blick auf das Buch zu wante schlug der Junge schon wieder gegen ihren Fuss und fragte sie:

    „ Hey du ... Weißt du wo wir nacher Unterricht haben.“

    Tanja atmede tief durch und sagte zu ihm während sie weiter in das Buch schaute. In der Hoffnung das die Jungs gleich gehen:

    „ Wir haben nach der großen Pause Englisch in unseren Klassenzimmer bei Frau With.“

    Jetzt trat der Junge etwas stärker gegen sie und meinte dann während ein

    „ Autsch“

    von Tanja kam:

    „ Mann nicht die Blödekuh.“

    Und endlich verschwanden die Jungs von ihr während, der eine Junge bei der ganzen Sene neben den anderen Jugen stand und nur grinste was er mit ihr gemacht hat. Wo jetzt grinste der Junge immer noch. Tanja schaute ihnen nach und versog sich das Gesicht und rieb sich neben bei das Bein. Tanja mochte die Lehrerin auch nicht und an den blossen Gedanke daran das sie nacher Englisch hatte wurde ihr es schon übel. Nicht daran zu denken, das sie heute noch ihre Englischarbeiten von letzten mal zurück bekammen und da sie ja in der 7 Klasse waren und sie nur 10 Jahre auf der Realschule hatten. Hieß es wie je und eh lernen. Dazu hin konnte sie lernen wie sie wollte sie hatte immer die gleich Note. Die Lehrerin hasste sie, wie sie die Lehrerin hasste. Sie hatten die Lehrerin erst ein halbes Jahr. Da eine andere Lehrerin ausgefallen ist. Die alte Englisch Lehrerin mochte sie mehr. Da hatte sie auch ihre 3 aber jetzt. Aber was sie an der Schule am meisten haste waren ihre Schulkolegen, die sie jeden Tag aufs neue ärgerten. Obwohl sie gar nicht so gut war in der Schule. Besonders nicht in Deutsch und Englisch. Jetzt hörte sie die Glocke der Schule klingeln das auch gleich bedeutete die Pause ist zu Ende und die Schüler sollten sich in die Unterrichtsräume begeben. So klappte Tanja das Buch zu was sie gerade gelesen hatte und stand auf und ging eine Treppe hoch, die gerade gegenüber war, wo sie bis vor kursen gelesen hatte. Sie ging nicht gerade aufmunternd zu der Treppe hinüber und geschweige gerne die Treppe hoch. Jeder Schritt wo sie machte war immer schwere am liebesten würde sie sich umdrehen und ganz schnell weit weck abhauen. Aber eine andere Hälfte von ihr sagte sie sollte lieber hier bleiben. So ging sie dann weiter die Treppe hoch. Im zweiten Stock angelangt war dort ein langer Gang mit insgesamt 10 Klassenzimmer. Zu jeder Seite waren 5 Klassenzimmer. Da es kurz nach der Pause war ist es natürlich klar das alle Klassenzimmer offen standen. Tanja ging den langen Gang entlang. Bis sie ganz hinten am Gang angelangt war. Dort befand sich ein sehr großes Fenster. Tanja ging dann links von der Fensterfront Richtung ihrer Klassenzimmertür. Aber sie kam nicht rein, weil die 2 sehr große Jungs die Tür versperrten vor Tanja. Wie sie nur auf sie gewartet hätten und die Jungs sagten dann zu ihr als sie sahen:

    „ Wenn du da rein willst musst du dich erst ausziehen und zwar splitter Nackt.“

    Die Jungs sahen sich an und lachten. Tanja wutentbrannt und entschlossen in die Tür zu gehen. Wollte mit gewalt die Jungs zur Seite drängen und in die Klasse gehen. Aber die liesen sie nicht rein. Egal was sie auch anstellte.Tanja sah keine Möglichkeit mehr, wie sie da rein kann so überlegte sie:

    `Also rein komme ich da nicht. Mich brügeln sehe ich nicht ein und nackt mich aussiehen auch nicht. Naja....... wenn die Lehrerin kommt müssen die Jungs die Tür frei machen und dann komm ich rein.` Tanja sah die zwei Jungs an schaute dann zum Fenster hinüber undging zur anderen Seite der Klassenzimmertür. Saß sich dort aufden Boden und öffnete ihr Büch und fing an zu lesen. Die Jungs sahen Tanja an und fragten sie:

    „ Was soll das schon wieder. Möchtest du nicht rein ins Klassenzimmer.“

    Tanja sah vom Buch auf und fragte sie:

    „ warum sollte ich ins Klassenzimmer? Ich kann liebend gerne auf euch versichten.“

    Der Junge meinte dazu:

    „ Ja das glaub ich dir und wir auf dich. Du bekommst ja dann ärger von der Lehrerin nicht wir.“

    Tanja sah sie an und sagte dann:

    „ Nein ihr bekommt ärger, weil ihr mich nicht rein gelassen habt.“ Sie lächelte den Jungs rüber und sagte locker zu den:

    „ Von der Lehrerin nätürlich. Ausser ihr lässt mich rein. Aber mir macht es nichts aus, wenn ihr ärger bekommt. Selber Schuld.... Ich lese so lange. Also lass mich auch lesen!“ Tanja schaute wiedr in ihr Buch rein. Das sie jeden Tag dabei hatte, um sie vor den Klassenkolegen sich zu verstecken. Nebenbei blickte sie ab und zu auf um rechtseitig aus zu weichen falls irgend etwas auf sie zu flog. So sah sie das die Jungs sie ansahen und meinten:

    „ Ist das eine Blödekuh.“ Und mit diesen Satz dann von der Tür verschwanden. So konnte sie zu ihren Platz oder eher gesagt unter ihren Tisch verschwinden. Aus dem Grund da sich 5 Jungs von ihrer Klasse sich entschloßen hatten eine Kreideschlacht zu veranstallten und ihr Lieblingsziehl war Tanja.

    Endlich läutete es zum zweiten mal und nach 5 min strömten die restlichen Schüler rein und ein Mädchen sagte laut zu den 5 Jungs die Kreideschlacht machten:

    „Frau With kommt.“ In schneller hecktigt sammeln die Jungs die Kreide zusammen und legten sie fein säuberlich vorne hin und zwei Schüler standen vorne um die Tafel zu wischen. Jetzt kam die Lehrerin rein und alle standen auf und sagten gemeinsam:

    „Guten Morgen Frau With“ Daraufhin setzten sie sich alle wieder. Jetzt holte Frau With aus ihrer Tasche ein Ordner heraus und nahm daraus mehrer Blätter und meinte zu der Klasse:

    „ Ich hab eure Arbeiten, was wir in der letzten Woche geschrieben haben kregiert. Der Durchschnitt ist nicht der aller beste.“ Jetzt ging sie zur Tafel und schrieb den Durchschnitt hin und sagte dazu:

    „ Der Durchschnitt ist eine 3,8 nicht gerade sehr gut. Ich teile ihnen die Arbeiten jetzt aus und dann können sie jetzt die Verbesserung machen, wenn sie Fragen haben oder zur Note fragen haben. Können sie mich das Fragen. In der Nächsten Stunde also Morgen nehme ich die Verbesserungen mit und schau sie mir an.“ Frau With ging jetzt durch die Klasse und teilte die Arbeiten aus. Zu den sie immer was sagte wie:

    „Hast gut gemacht.“ Oder

    „Könnte besser sein.“ Manch ein Schüler machte eine Freuden schrei und zeigte ihre Note gleich der anderen. Zu letzt blieb kaum jemand an seinen Platz. Jeder rannte rum und fragte oder Zeite seine Note.Jetzt kam die Lehrerin zu Tanja. Sie bekam die Arbeit als letzte zurück. Die lehrerin sah ihre Arbeit mit einem schrengen Blick an und meinte dann zu ihr:

    „ Am besten ist es wenn sie die richtigen Lösungen von jemand anderen abschreiben, wenn sie wollen döfen sie auch meine Lösungen haben. Wo ich glaub das wäre besser bevor sie was falsche lernen.“ Und wie sie es geplant hätte reicht die Lehrerin ihrer Lösungen und ihre Arbeit zu Tanja. Tanja wartet bis die Lehrerin weck war und jetzt blätterte sie in ihrer Arbeit herum bis sie auf der letzten Seite angelangt war und sah ihre Note eine 5 wie eh und je. Sie nahm das Lösungsblatt holte noch ein leeres Blatt hoch und schrieb darauf `Verbesserung`und fing an ihre Verbesserung zu schreiben. Nach 2 Stunden Englischunterricht war sie gott froh jetzt endlich schluss ist und Heim gehen kann. So packte sie ihre Sachen zusammen und war schon richtung Tür als die Lehrerin zu ihr sagte:

    „ Tanja blaib bitte hier. Ich möchte gerne mit dir reden.“ So hielt Tanja inne und drehte sich um und sagte dann:

    „ Ja, Frau With.“ Frau WIth wartete bis alle Schüler drausen waren dann sagte sie zu Tanja:

    „ Tanja es sieht nicht gerade Gut aus mit deinen Arbeiten. Die Vokabelarbeiten waren noch gut aber die 2 Arbeiten waren bei dir eine 5. Seit einem halben Jahr bauts du immer mehr ab. Besonders in Englisch. Ich weiß nicht warum. Aber Tanja du bist eigentlich eine sehr gute Schülerin und hattes hier in diesen Fach eigentlichkeine Probleme. Wenn die Noten sich bis zum Halbjahr nicht bessern muss ich mal mit deinen Eltern reden, das du mal Nachhilfe nimmst. Verstehst du Tanja ich möchte nus das beste für dich.“ Und sah Tanja durchdringend an. Tanja schloß jetzt die Augen athmete tief durch. Öffnete die Augen wieder und ssagte dann:

    „Ich werde mich in Zukunft mehr anstrengen. Das Verspreche ich ihnen.“ Jetzt läachelte die lehrerin Tanja an und sagte:

    „ Das ist gut. Das zu hören. Also dann wünsch ich dir noch einen schönen Mittag.“

    „Ja, das wünsch ich ihnen auch. „ sagte Tanja gleich darauf. Jetzt konnte sie endlich nach Hause gehen und tat das auch gleich.

  3. #3
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    kapitel 2

    Kapitel 2



    Die Begegnungen



    Es war nicht gerade ein schöner Tag für sie. Es war ein Tag zum heulen. Den ganzen Tag haben sie ihre Mitschüler geärgert und mehr als einmal an diesem Tag hatte sie sich gewünscht irgendwo anders zu sein als hier. Sie war nach der Schule so fertig. Das sie erst einmal wüten in ihr Zimmer ging und während bei schleuderte sie ihre Schultasche in irgend eine Ecke. Warf sich auf das Bett und weinte wegen irgend welchen Schulkameraden, die sie gerade geärgert hatten und das sie in diese Schule gehen muss. Sie weinte so sehr, das sie um sich herum nichts mehr merkte.

    Wie am Morgen war sie jetzt auch wieder allein. So erschreckte Tanja sich als sie plötzlich eine Stimme hörte, die sie fragte:

    „ Wieso weint ein so hübsches Mädchen wie du ?“

    Tanja drehte sich zu der Stimme und sah ein Mann mitten in ihren Zimmer

    stehen. Er sah nicht wie ein normaler Mann aus sondern eher, wie aus dem Mittelalter entsprungen. Aber doch wieder nicht. Das auffälligste am ihm war wohl der Umhang den er an den Schultern befestigt hatte. Sie konnte nicht genau sehen wie der Umhang befestigt ist. Aber das interessierte sie nicht. So sah sie ihn weiter an. Er hat langes blonde Haare, das nicht gerade zu dem Umhang passte. Das seltsame was überhaupt nicht zu der Jens und der zu weiten Bluse passte war der dunkle Umhang.

    `Wer trägt Heutzutage einen Umhang.` dacht sich Tanja und

    `Was hat dieser Mann Überhaupt in meinem Zimmer zu suchen.`

    Aber trotzdem hatte Tanja keine Angst vor ihm. Nein sie hatte das Gefühl als ob sie ihm vertrauen könnte. Aber trotzdem interessierte sie sich wer oder was dieser Mann hier will. So fragte sie diesen Unbekannten Mann:

    „Wer bist du und wie kommst du in mein Zimmer?“ Diese Frage war berechtigt, weil sie sich

    sicher war, das sie die Haustür abgeschlossen hatte und niemand außer ihrer Familie hatte ein Schlüssel und durch das Fenster konnte er nicht kommen, weil sie im achten Stockt wohnte.

    „Wer ich bin? Fragst du mich? Ich bin Tanio und komme aus Anteria.“ Antwortet er.

    „ Und wer bist du trauriges hübsches Mädchen?“ fragte er Tanja, die zu ihm sagte:

    „ Ich bin Tanja. Anteria habe ich noch nie gehört. Wo liegt es?“ Fragte sie gleich neugierig nach und er meinte dann zu ihr:

    „ Bevor ich deine Frage beantworte möchte ich von dir wissen wieso du geweint hast?“ Sagte Tanio. Tanja sah ihn verwundert an. Sie konnte nicht verstehen, das jemand das wissen wollte. Bis jetzt war es jedem doch egal, das sie weinte und plötzlich taucht ein Mann auf und möchte das wissen. Tanja sah ihn an und sagte dann zu ihm:

    „Ach so, es ist nichts Interessantes! Wieso willst du es Wissen.“

    Tanio sah sie an und meinte zu ihr:

    „ Weil ich dich beschützen will. Deshalb will ich das wissen. Du brauchst keine Angst vor mir zu haben. Ich tu dir nichts böses.“ Tanja wurde die Sache langsam unheimlich und dachte sich dann:

    `Woher wusste er was ich gerade gefühlt habe. Mir wäre es lieber, wenn er verschwinden täte. Also beantworte ich seine Fragen und hoffe er verschwindet und taucht auch nicht mehr wieder auf. Aber wie kam er überhaupt hier rein?` dachte sich Tanja und sagte zu Tanio:

    „Also, wenn du es wissen willst sage ich es dir. Es ist immer das selbe. Jeden Tag

    aufs neue ärgern mich meine Klassenkameraden so, dass ich am liebsten irgendwo anders wäre, als hier.“ Tanio sah sie traurig an und meinte dazu:

    „Ich hasse Menschen, die so schöne Mädchen zum weinen bringen wie dich. Du wolltest wissen wo Anteria liegt, stimmt doch.“ Tanja nickte, das ja bedeuten sollte.

    „ Weißt du was,“

    „ ich nehme dich einfach mit nach Anteria. Natürlich nicht den ganzen Tag. Aber für ein paar Menschenstunden. Vielleicht bringt dich das auf andere Gedanken.“

    Tanja stand da und wusste nicht, was sie machen sollte. So dacht sie sich

    `Einer sei’s will ich mit. Aber wer ist dieser Mann eigentlich und wie kommt er in mein Zimmer?` In diesen Moment sprach Tanio zu ihr:

    „ Ich komme aus einer prallen Welt, die sich auf Magie spezialisiert hat. Durch ein Tor der Welten, dass ich geöffnet habe kam ich zu dir. Du brauchst also keine Angst haben. Wir sind ein ganz friedliches Volk. Ich verspreche es dir, das ich dich wieder zurück bringen werde.“

    Tanja schaute Tanio ganz verwundert an. Sie wunderte sich:

    `Wieso will er unbedingt das ich mit ihm komme? Er macht sich sorgen um ein Mädchen das er kaum kennt? ` Sie schaute in seine hell blauen Augen und in diesen Moment war ihr alles egal, sein hellblauen Augen wirkten irgendwie beruhigend auf Tanja. So das sie alles um sich herum vergaß und ihr Kummer und der Ärger war wie weg geblasen von ihr. Sie war auch nicht mehr traurig und so sagte sie zu ihm,:

    „ O.K. ich komme mit dir mit aber bring mich in einer Stunde wieder zurück.“ Er nickte und sagte: „ Nimm meine Hand und halt dich gut daran fest, das ich dich nicht verliere.“ Tanja nahm seine Hand und plötzlich drehte sich alles um sie herum.

    Einen Augenblick später stand sie auf einer Terrasse und sah ein Land, dass aus Wiesen und Wälder bestand. Die Wiesen und Wälder waren nicht ,wie die Wiesen und Wälder der Erde sondern viel schöner. Sie hatten einen bestimmten Glanz der Friedlichkeit in sich. Die Ruhe strahlte durch das ganze Land und überragte sich auf die Lebewesen. Tanja fühlte sich bei diesen Anblick, wie im Frühling, wo die ersten Grashalme aus der Erde kommen, die Bäume anfangen zu blühen und die Natur zu neuen Leben erwacht. Tanja hat ihr Klassenkameraden und den Kummer, denn sie hatte vergessen. Dieses Land lies sie alles vergessen. So bezaubernd war dieses Land. Sie hatte sogar Tanio vergessen, der neben ihr stand und fragte sie:

    „ Na, wie gefällt dir Anteria?“ Fragte Tanio den sie vor lauter vergessen hatte.

    „ Es ist wunder schön!“ Antwortete Tanja.

    „ Ich wusste doch, dass es dir gefallen wird. Aber pass auf! Vergesse nicht vor lauter die Zeit. Es ist schon ein paar Menschen passiert. Wenn ein Mensch die

    Zeit vergisst und kein Führer hat wird er vergessen, das er ein Mensch ist und wird immer hier auf Anteria leben. Du meinst das Land hier sieht nicht gefährlich aus. Aber immer hinter etwas schönes versteckt sich auch etwas gefährliches.“ Tanja sah ihn an und wusste nach der Warnung. Sie konnte ihm vertrauen und sagte so zu ihm:

    „ Danke, für deine Warnung Tanio.“ Tanio lächelte und fragte sie dann:

    „ Wie wäre es, wenn ich dir die Wälder und Wiesen zeige und dir etwas dazu erkläre. Natürlich nur einen kleinen Teil von dieser Aussicht sonst kommst du zu spät nach Hause.“ meinte Tanio.

    „ O.K. ich bin einverstanden.“ So gingen sie aus dem Gebäude und Tanio erklärte Tanja alles über die Wiesen und Wälder besonders über ihre Wesen, die dort lebten, dass sich auch von der Erde unterschied. Es gab nicht Schmetterlinge auf den Wiesen sondern: Feen, Elfen, Wichte und viele andere Wesen, die ihre Aufgaben haben, das die Wiesen so schön werden und bleiben für immer. Das gleiche galt auch für den Wald. Da sie Gnome und ein seltenes Einhorn sah. Tanio erklärte ihr, dass andere Wesen dieses Waldes das Einhorn jagen und deshalb man sehr selten ein Einhorn sieht, weil es sich versteckt hält. Tanja vergaß vor lauter Begeisterung die Zeit. Bis auf dem Moment als Tanja vor einem Schloss stand und Tanio meinte:

    „ Das Schloss gehört mir. Da drüben ist die Terrasse wo wir vorher angekommen sind. Tanja es wird Zeit, das wir wieder zurück gehen. Zu deiner Welt. Ich hoffe dir hat Anteria gefallen.“ Tanja, die natürlich traurig darüber war, das sie schon wieder gehen muss beantwortet Tanios Frage und sagte dazu:

    „Ja, natürlich es ist wunderbar und die Wesen sind echt super.“ Tanio merkt das Tanja traurig ist und fragte sie dann:

    „ Wieso klingst du so traurig. Ach, ich weiß, weil du nach Hause musst. Lass den Kopf nicht so hängen. Glaubst du, ich hohle dich nicht mehr nach Anteria. Hier nimm das.“ Tanio streckte ihr eine Kette entgegen. Tanja nahm die Kette und meinte sauer zu ihm:

    “ Tanio, hältst du mich für blöd. Es ist wie im jedem Märchen der Prinz gibt der Magd eine Kette und meint sie solle ihn nicht vergessen und wenn sie Sehnsucht hat braucht sie nur die Kette an zu sehen.... Vergiss es Lieber und nimm die Kette.“ Tanja wollte Tanio die Kette wieder geben, aber Tanio nahm nicht die Kette. Er lachte nur und meinte zu ihr:

    „ Sie gehört dir, du brauchst nur an der Kette zu reiben und in ein paar Minuten bin ich da. Ich bin ein Magier und kein Mensch. Ich will dich beschützen. Ich hasse Menschen, die solche hübschen Mädchen, wie dich ärgern. Ich bin so was wie ein Wächter für dich. Aber reibe nur die Kette, wenn du Probleme hast und glaubst du ehrlich ich bringe dich wieder zurück und du darfst nie mehr hier her.

    Nein, schon Morgen nach der Schule komme ich wieder und ich zeig dir was neues aus meinem Reich. Nimmst du jetzt die Kette wieder.“

    Tanja sah ihn an und sagte nichts zu ihm und sagte auch nichts zu ihm Sondern sog sich die Kette an. Tanio streckte ihr seine Hand entgegen und Tanja begriff und nahm seine Hand und wieder alles um sie herum drehte sich. Sie merkte nur wie Tanio sie näher zu sich sog und sie die Augen schloss. Als sie wieder die Augen öffnete sah sie erst einmal in Tanios Augen. Bevor sie merkte das sie wieder zu Hause ist. Tanio meinte zu ihr:

    „Tania, Du bist wieder auf der Erde. Also ich komme Morgen wieder um die selbe Zeit wieder und hohle dich wieder nach Anteria. Aber nur wenn du willst.“ Tanja sah ihn an und nickte ihm zu. Tanio sah sie noch mal an ging ein Stück zurück verbeugte sich vor ihr und verschwunden war er.

    Tanio kam seit diesem Tag jeden Tag und erklärte Tanja immer wieder was neues. Tanja trug auch den ganzen Tag die Kette. Sie legte die Kette nicht ein einziges mal ab. Außer am Abend, wenn sie schlafen ging oder, wenn sie sich badet. Die Kette war seit diesem Tag an etwas ganz besonderes für sie.

    Es war eine schöne Kette sie hatte einen orange Ovalen Stein, der an einen Lederriemen befestigt ist. Auf diesen Stein waren Merkwürdige Schriftzeichen. Das Tanja nicht so interessierte und deshalb Tanio auch nicht danach fragte. Ihr ging es einfach gut seit sie Tanio kennt und möchte ihn auch nicht verlieren. Obwohl die Klassenkameraden sie weiter ärgerten machte Tanja es nichts aus. Sie freute sich schon nach der Schule Tanio endlich wieder zu sehen. Am Wochenende holte Tanio, Tanja in der Nacht. Da Tanja die Wiesen und Wälder bei Nacht kennen lernte und ihre Eltern nicht mitbekommen sollten, das Tanja spurlos verschwunden ist. Für Tanja war diese Zeit eine Wunder schöne Zeit. Sie wusste nicht was ihr noch bevor besteht.

    Es war ein Montag wo sie etwas mehr erfahren sollte als sie wollte. Es war wohl der Tag, wo sich ihr Leben etwas ändern sollte.

    Eine neue Schulwoche beginnt und gleich mit einen Englisch Vokabeltest. Tanja hatte vergessen zu lernen auf den Test, weil sie sich total auf den Ausflug mit Tanio gefreut hatte und so alles um sich herum vergaß. So dachte sich Tanja, als ihr wieder einfiel, das sie heute ein Test hatte;

    `Na ja, es wird wohl eine sechs geben. Ich werde dann auf die anderen Arbeiten wohl mehr lernen müssen, `

    Die erste Stunde war mit dem Vokabeltest schon kaputt. Dann haben ihre sie auch noch ihre Klassenkameraden in der kleinen Pause geärgert. Das sie auch nicht gerade aufheiterte. Aber sie freute sich schon auf den Mittag. Das sie wiedermall alles um sie herum vergessen lies. Schon seit 4 Wochen, kommt Tanio und nimmt Tanja mit nach Anteria, das ihr auch sehr viel Spaß machte.

    So nahm Tanja ein Buch, dass sie immer dabei hatte, um ihre Ruhe zu haben und lass.

    Tanja schaute ab und zu mal von ihren Buch hoch um im Notfalls zu flüchten vor ihren Klassenkameraden. Als sie dieses mal hoch sah, erblickte sie ein Mann, der genau so gekleidet war wie Tanio. Außer das er braunes und kurzes Haar hatte als Tanio.

    Alle im Schulhaus sahen den Mann, der entschlossen auf Tanja zu ging und vor ihr stehen blieb groß an. Und dieser Mann fragte dann Tania :

    „Bist du Tanja, die Tanio kennt?“ Tanja nickte verwundert.

    „ Also bist du das Auserwählte Mädchen.“

    „ Was soll ich sein?“ fragte Tanja verwundert nach.

    „ Er hat dir noch nichts gesagt. Das sieht ihm üblich! Frag Tanio, er weiß was ich meine und richte ihm aus es sieht ziemlich schlecht aus. Er weiß was ich meine.“ Der Mann sah jetzt die Kette, die ihr Tanio geschenkt hatte. Er griff nach ihr und sah sie an. Dann meinte er:

    „ Wenigsten hat er dir, dass schon gegeben. Was hat er dir über diese Kette erzählt.“ Tanja schaute ihn an. Dann sagte sie zu ihm, dass was Tanio zu ihr gesagt hat. Tanja war dieser Mann nicht geheuer und sie hätte am liebsten gar nichts zu ihm gesagt. Aber sie hatte eine rissen große Angst vor ihm und außerdem ist das die zweite Person von Anteria, die sie kennen lernte und er kennt Tanio. Vielleicht konnte sie so etwas über Tanio erfahren.

    „Das hat er dir gesagt. Oh....., Tanio. Sag zu ihm er soll dir alles erzählen sonst komm ich vorbei und ich mache seine Arbeit für ihn.“ Kaum hat der Mann zu Ende gesprochen war er verschwunden. Tanja saß erst eine Weile entrüstet da, sogar als der Glocken Dong klingelte, stand sie nicht auf erst nach ein paar Minuten ging sie, wie Hypnotisiert zu ihren Klassenzimmer. Sogar als sie die Klassenkameraden fragten wer das war. Antwortete sie nicht. Sie bekam die Frage ihrer Mitschüler nicht mehr mit. Tanja wusste nicht was das für ein Mann war und wieso er zu ihr gekommen war und nicht zu Tanio. Obwohl das was der unbekannte Mann zu Tanja sagte, doch für Tanio galt statt für sie. Für Tanja vergingen die restlichen Schulstunden im Nu. Aber Tanja nahm die Stunden nicht mehr für voll. Als Tanio am Mittag auftauchte sah er eine irritierte Tanja vor ihren Hausaufgaben sitzen. Tanio besorgt um Tanja fragte sie gleich:

    „ Was ist los Tanja? .....Haben dich deine Kassenkameraden wieder mal geärgert? Du weißt doch...“

    „ Das ist es nicht Tanio.“ Fing sie an und erzählte ihm alles über dieses Ereignis in der Schule.

    „ und das war alles. Tanio was hat er gemeint du sollst mir alles erzählen? Was?“ Fragte Tanja. Tanio, der aufmerksam Tanja zugehört hatte und nicht einmal unterbrochen hatte sagte zu ihr, um sie zu beruhigen:

    „Nichts Tanja, er hat sich nur versprochen ich sollte dir was sagen. Das ich dir eigentlich schon länger sagen wollte, Tanja “

    „Was den Tanio?“

    „ Ich weiß nicht ob ich es dir sagen sollte. Aber ich tu es, weil du es bist und wir uns schon gut kennen. Also gut du solltest es erfahren Tanja.“ Tanja sah ihn groß an und Tanio überlegte kurz, um die richtigen Worte zu finden dann sagte er zu ihr:

    „ Wir kennen uns schon seit 4 Wochen vor diesen Wochen hab ich dich schon beobachtet. Du warst einsam und allein niemand hat dich betrachtet und alles was dir deine Klassenkameraden sagten, wie du bist, stimmte nicht. Für mich warst du immer hübsch. Als ich dich dann in die Welten mit nahm lernte ich dich kennen und ich verliebte mich in dich.“ Tanja sah Tanio erstaunt an. Sie wusste nicht was sie antworten sollte. Sie wusste jetzt, das Tanio sie liebt. Tanio kam ihr langsam näher und fragte sie:

    „Was ist mit dir liebst du mich auch?“

    Tanja sah Tanio immer noch verblüfft an. Sie wusste nicht ob sie ihn liebt oder nicht, aber die letzten vier Wochen waren wundervoll für sie. Dies wollte sie nicht verlieren und Tanio auch nicht. So antwortet sie:

    „ Ja, Tanio ich habe mich auch in dich verliebt. „

    Tanio kam ihr näher legte seine Hand auf Tanjas Wange und küsste sie sanft auf ihre Lippen. Tanja füllte sich wie im siebten Himmel. In diesem Moment wollte sie nur mit Tanio zusammen sein. Tanio sah Tania an und er fragte sie dann:

    „ Gehen wir jetzt nach Anteria, liebste Tanja.“ Tanja war so überwältigt vom dem Kuss, das sie nur nicken konnte. Tanja hatte vergessen was sie heute alles erlebt hat und was Tanio ihr sagen sollte. Wusste sie jetzt auch nicht mehr und diesen unbekannten Mann hatte sie auch vergessen. Es war ihr auch nicht mehr wichtig. Sie wollte nur ein bei ihm sein und nirgends wo anders. So gingen Tanja und Tanio gemeinsam nach Anteria.

    An einem anderen Ort in Anteria zur selben Zeit. Hört man eine Schreiende Stimme, die sagt:

    „Sie weißt nicht mal wer Tanio wirklich ist? Wie kannst du das nur zulassen.“ Brüllte, der Mann wo Tanja heute Morgen besucht hatte einen anderen Mann an.

    „Beruhige dich Alex. lass Tanio mal machen. „ Sagte der anderer Mann. Alex atmete Tief durch und sagte dann zu dem Mann:

    „ Kal, du weiß ich bin dir treu untergeben. Aber Anteria braucht die Kraft von Tanja , wenn wir unser Reich retten wollen. Du musst mir doch Recht geben.

    Und du weißt das Tanio nur flirtet mit ihr und das schon seit 4 Wochen! Er sollte sie besser ausbilden statt mit ihr zu flirten. Gibst du mir nicht Recht?“ Kal meinte zu Alex gelassen:

    „ Alex du hast Recht. Aber gib Tanio noch eine Woche Zeit, wenn er dann nichts

    zu ihr gesagt hat wird er von mir persönlich zur Rechenschaft gesogen. Bis dahin las deine Besuche bei Tanja. Alex! Tanio wurde damit beauftragt ist das klar und nicht du. Ich weiß du wärst für diesen Shop besser gewesen. Aber vergesse nicht wir brauen dich hier mehr als Tanio. Tanio können wir hier entbehren aber dich nicht. Wir sind auf dich hier angewiesen vergesse das nicht Alex.“ Alex sah ihn an und sagte dann zu Kal:

    „ Ja, Kal wie du befiehlst!!“ Alex machte einen tiefen Knicks vor Kal und drehte sich, dann war Alex verschwunden. An einem anderen Ort in Anteria sagte Alex dann:

    „ Ich werde es nicht zulassen, das du Tanja bekommst, Tanio. Ich werde dich beobachten Tanio. Jeden Schritt wo du tust. Ich denke du hast es ihr immer noch nichts erzählt was ihre Wahre Aufgabe ist!“ sagt Alex zu sich selbst, als er gerade Tanio und Tanja beobachtete.

    Tanja wusste nicht was um sie herum geschah. Sie war nur glücklich. Tanio war jetzt ihr Freund und sie war total in ihn verknallt. Er kam jeden Tag zu ihr und brachte ihr Blumen mit. Ihre Mutter wunderte sich wo die Blumen herkamen. Am einem Samstagmorgen fragte ihre Mutter sie:

    „Tanja wo bringst du soviel Blumen her?.... Tanja, hast du vielleicht einen Freund, der dir jeden Tag Blumen schenkt oder wie ist die Sache?“ Tanja sah ihre Mutter verwundert an und antwortet ihr:

    „ Nein, Mama ich kenne eine Wiese, die niemand gehört und da pflücke ich die Blumen. Was dagegen. Ich meinte da sieht die Wohnung ein wenig schöner aus.“ Ihr Mutter nahm Tanja in den Arm und sagte zu ihr dann:

    „ Ja, da hast du Recht. Es ist eine schöne Idee von dir und du kommst so auch an die frische Luft und sitzt nicht den ganzen Tag zu Hause.“ Ihre Mutter umarmte sie vor lauter Freude. Tanja musste ihre Mutter anlügen. Was sollte sie sagen, wenn sie nach seinen alter gefragt hätte oder wie er mit Nachnamen hieß das wusste sie doch nicht und Tanio wollte es ihr nicht sagen aber wieso den nicht? Tanja störte es nicht. Seit sie Tanio kennt geht es ihr einfach gut.

  4. #4
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    Wink Kapitel 3

    Kapitel 3


    Die ungewollte Entführung


    Tanja verbrachte mittlerweile am Tag mehr Zeit in Anteria als auf der Erde. Die Woche verging wie im Flug schneller als sie dachte war die Woche vergangen. Tanja und nicht mal Tanio haben bemerkt, das sie die ganze Woche beobachtet wurden sind von Alex. Alex regte sich darüber auf, das Kal nach 2 Wochen immer noch nichts gesagt hat zu Tanio. Er konnte schon langsam nicht mehr hinsehen, wie Tanio dieses arme Erdenkind verführte. Als Kal eine Woche später immer noch nichts gemacht hat entschloss sich Alex selbst einzugreifen. In der Nacht als Tanja gerade zurück gebracht wurde von Tanio hat sich Alex sich in ihren Kleiderschrank versteckt. Durch einen Spalt konnte er durch die Tür sehen. So konnte er beobachten wie Tanio Tanja wieder zurück brachte von Anteria und wie Tanio wieder nach Anteria verschwand. Nach dem Tanio verschwunden war wartete Alex noch ein paar Sekunden ab und ging dann aus dem Schrank Tanja erschrak als sie den Mann sah. Tanja erkannte ihn aber gleich. Das war doch der selbe Mann der vor 3 Wochen in der Schule aufgetaucht ist. Tanja hatte gescheut diesen Mann an zusprechen und so fragte sie ihn:

    „Wer sind sie und was suchen sie hier so spät abends im meinem Zimmer?“ Tanja ging neben bei in Richtung der Kette, die sie für die Nacht gerade abgelegt hatte. Alex begriff schnell. Er verschwand vom Schrank und tauchte in der anderen Ecke wieder auf. Genau da lag die Kette. Er nahm sie und sagte zu Tanja.

    „Du wolltest Tanio rufen, dass lasse ich nicht zu! Du brauchst keine Angst vor mir zu haben. Du kriegst deine Kette wieder. Aber hör mir bitte zu Tanja.“ Langsam bekam Tanja vor ihm angst und besonders jetzt, da sie ja nicht mehr Tanio rufen konnte und auf sich alleine gestellt ist. So sagte sie zu ihm:

    „ Wieso sollte ich dir zuhören. Ich kenne dich überhaupt nicht.“ Alex sah sie an und sagte dann zu ihr:

    „ Oh entschuldige, ich habe mich noch nicht Vorgestellt, dass tut mir Leid. Dann hol ich das jetzt nach.“

    Was sie jetzt sah verblüffte sie. Alex machte eine tiefe Verbeugung vor ihr nahm Tanjas Hand und küsste diese auch noch und dann meinte er zu ihr:

    “ Ich bin Alex einer der legendären großen sechs Magier der Meister. Es ist mir eine Ehre die alles gönnende und zukünftige Kämpferin für Anteria zu treffen.“ Tanja sah ihn geschockt an und meinte entsetzt zu ihm:

    „ Wie bitte was soll ich sein?„ Alex grinste übers ganze Gesicht und meinte zu ihr dann gelassen:

    „ Das sollte Tanio dir sagen. Das habe ich damals damit gemeint, ob er dir es noch nicht gesagt hat. Du Tanja wirst für Anteria kämpfen mit uns Magiern. Du hast diese Fähigkeit in dir. Anteria wird angegriffen, es sieht nicht gut aus für Anteria. Bitte du musst uns helfen, bitte Tanja.“ Tanja sah Alexs verwundert an und fragte ihn dann:

    „ Wieso ich? Ich bin ein Mädchen. Nein ein Mensch und außerdem sieht es nicht so aus das Anteria in Gefahr wäre. Ich bin doch fast jeden Tag bei Tanio und da....“

    „ Tanio hat dir eine Illusion gezeigt. Er hat dir das gezeigt, was du dir vorgestellt hast. Er hat durch die Magie eine Phantasiewelt aufgebaut. Komm mit mir mit. Und ich zeige dir das wahre Anteria. Das Anteria das mein Zuhause ist. Ich verspreche dir, ich bringe dich auch wieder zurück. Ich möchte dir nur die Wahrheit zeigen. “Tania fragte Alex dann:

    „ Wieso willst du mir die Wahrheit zeigen? Du könntest mich auch anlügen.“

    „ Ich weiß du glaubst Tanio, weil du ihn liebst und vertraust ........und kennst du ihn wirklich, Tanja?“ Tanja sah Alex verblüfft an. Er hatte Recht. Alex hatte vollkommen Recht. Sie kannte Tanios Schloss. Aber von sich selbst hat er ihr nie etwas erzählt. Das brachte Tanja zum nachdenken:

    `Wer war Tanio. Er ist ein Magier wie Alex oder auch nicht? Sind sie überhaupt Magier wie sie behaupten....Wenn ich Alex glaube, dann heißt es das dieses Schloss von Tanio überhaupt nicht das Schloss von ihm ist sondern nur eine Phantasie von mir........ Wenn es nicht Tanios Schloss war, wo wohnt er überhaupt. Aber sollte ich Alex einfach vertrauen. Ihn kenne ich auch nicht. Aber wieso sagt mir mein Gefühl das er die Wahrheit sagt. Was soll ich nur tun? `fragte sich Tanja und schloss vor lauter Verwirrung die Augen. Sie stand hilflos im Zimmer und wusste nicht, was sie machen sollte. Dann griff Alex nach ihren Arm! Um sie herum drehte sich alles. Als sie die Augen öffnete glaubte sie nicht was sie sah. Wälder die brannten Tiere, die sie von Tanio kennen gelernt hatte flüchteten und andere Wesen, die sie nicht kannte verfolgten sie mit Keulen. Dann sah sie verwüstete Länder und sie füllte die Schmerzen und die Traurigkeit, die dieses Land vermittelte. Erst jetzt merkte sie das sie in der Luft schwebte. Nicht nur sie sondern auch Alex. Tanja sah in Alexs Gesicht und sah das er weinte. Alex merkte nicht dass ihm die Tränen liefen, vor lauter Schmerz, das zu sehen. Aber als Tanja ihn an sah merkte er es und wischte seine Tränen gleich weck und sagte zu ihr:

    „ Und was hältst du von Anteria, Tanja?“

    „ Ist das wirklich Anteria?“ fragte Tanja ungläubig nach und Alex dem die Sprache weck blieb nickte dazu.

    „ Wieso tut niemand was gegen das Feuer und das Unheil, dass hier Gehschiet ?

    Wieso tust du als Magier nichts. Könnt ihr nur Mädchen aus einer parallel Welt holen und selbst nichts tun gegen euren Untergang?................ Sag doch was dazu Alex...... Sag doch was oder kannst du plötzlich nicht mehr reden, Alex...... ALEX........“

    „ Doch ich kann reden. Wir führen schon gegen diese Ungeheuer kämpfe. Aber wir kommen gegen sie nicht an. Wir sind macht los. Wie ich sehe hast du schon einen Teil deiner Macht schon bemerkt. Du fühlst den Schmerz und die Trauer von anderen, das gehört zu deiner Kraft.“

    Tanja sah ihn an und schaute auf Anteria nieder und sie fing an zu heulen. Ohne das sie wollte flossen ihr Tränen aus den Augen. Alex sah sie und konnte nicht anders als sie zu umarmen. Er wollte sie trösten und ihr mehr erzählen als plötzlich irgendwo her eine Stimme erklang, die dafür sorgte das Alex Tanja vor lauter schreck los lies.

    „ Alex was hab ich zu dir gesagt. Du solltest Tanja in Ruhe lassen dies wäre Tanios Aufgabe gewesen und nicht deine." Sagte diese Stimme zu Alex. Plötzlich fand Alex seine Sprache wieder und sagte zu der Stimme.

    „ Ihr habt mir versprochen, das ihr es ihm sagt und ihr habt Tanio einfach gewähren lassen, Sir Kal. Jemand musste ihr die Wahrheit sagen. Es hat sich doch niemand getraut. Ich konnte bei diesem Spiel das Tanio mit diesem Mädchen trieb nicht mehr zuschauen.“ Die Sir Kal wurde langsam wütend und sagte zu Alex:

    „ Es reicht Alex! Du solltest kämpfen statt einem Mädchen irgend etwas zu erzählen. Tanio bring Tanja zurück.“ Neben Tanja tauchte Tanio auf. Sie wusste nicht, was hier Geschieht. Aber irgendwie wollte sie Alex helfen, bevor Tanio sie wieder zurück bringt. Sie wusste jetzt das er nicht gelogen hatte. So sagte sie zu der Stimme laut und in tränen aufgelöst:

    „Was Geschieht mit Alex. Was macht ihr mit ihm.“

    Es war still, um sie herum. Wie die Zeit plötzlich stehen geblieben wäre. Diese Still wurde dann von der Stimme unterbrochen, die zu ihr sagte:

    „ Wieso willst du das wissen?“

    „ Weil...., ich weiß es nicht. Aber ich will nicht, das er wegen mir bestraft wird. Er wollte nur dieses Land retten.“ sagte Tanja verzweifelt zu dieser Stimme, die ihr antwortete und zu gleich beruhigte, die Stimme Tanja. In dem sie sagte zu Tanja:

    „ Alex passiert nichts er wird keine Strafe bekommen und er wird dich auch in Zukunft nicht mehr belästigen, dass werde ich dir versprechen.“ Jetzt ergriff Tanio, Tanjas Arm und um sie herum drehte sich alles und plötzlich stand sie in ihrem Zimmer. Sie stand schockiert in ihrem Zimmer. So fragte Tanio sie vorsichtig:

    „ Wie geht es dir Tanja? Ist alles in Ordnung mit dir?“

    Tanja wusste nicht was sie antworten sollte. Sie war noch ganz durcheinander von der Sache gerade eben und so dachte sie nur:

    `Alex hat mir eine ganz andere Welt gezeigt als Tanio und wer sagt jetzt die Wahrheit. Wem kann ich jetzt vertrauen. Wenn von den beiden oder kann ich keinen mehr vertrauen. Was Geschieht hier. Aber nach der ganzen Sache die gerade eben passiert ist kann ich sagen das Alex doch die Wahrheit sagt. Aber warum hat Tanio mir das nie gesagt? Warum nur?....... und warum durfte Alex es mir nicht sagen und wieso sollte es Tanio machen. Ich weiß gar nichts mehr........ Ich bin nur müde. Wie viel Uhr haben wir denn? Ach je ich muss Morgen noch zur Schule. Das hab ich jetzt total vergessen.`

    Bevor Tanja auf die Uhr sah erblickte sie Tanio. Erst jetzt viel ihr Tanios Frage wieder ein. Sie wollte heute Nacht nicht mehr über das Thema sprechen . Sie warf auf ihre Uhr ein Blick und auf der Uhr stand, dass es jetzt 1.00 Uhr Morgens war. Tanio hat sie vor einer Stunde wieder zurück gebracht und sie muss Morgen noch aufstehen und zur Schule gehen. Sie füllte sich auch müde und kaputt von dem was sie gerade erlebt hatte. Sie sagte zu Tanio nach einer langen Überlegungspause:

    „ Mir geht es gut, Tanio. Ich bin nur müde. Ich möchte jetzt nur schlafen und außerdem muss ich Morgenfrüh raus, weil ich doch zur Schule muss. Du kommst Morgenmittag wieder Tanio, oder? Wir können uns Morgen noch darüber unterhalten, was gerade passiert ist.“ Tanio nickte dazu und sagte zu ihr mit einen sanften Lachen auf dem Gesicht:

    „ Ja, natürlich komme ich Morgen. Also bis morgen Mittag und schlaf gut Tanja.“ Tanio verschwand dann und sie legte sich schlafen. Tanja schlief die Nacht gut durch. Aber als morgen ihr Wecker los ging sah sie genau, das vor ihren Augen, was sie erst letzte Nacht erlebt hatte. Sie merkte erst jetzt das ihre Kette weck ist und da fiel ihr ein das Alex sie noch haben muss.

    `Wo ist Alex überhaupt. Wenn ich das wüsste könnte ich mir die Kette selber holen. Ich könnte es auch Tanio sagen. Aber dann wird vielleicht Alex bestraft. Ich weiß gar nichts mehr und das Alex hier auftaucht ist aussichtslos. Was soll ich nur machen. Am besten sag ich Tanio noch nichts, das meine Kette weck ist. Vielleicht treffe ich Alex wieder. Wieso mache ich mir Sorgen um Alex. Wieso denke ich überhaupt, über ihn nach. Er hat mich doch gestern aus meinen Zimmer entführt. `das dachte Tanja während dem Frühstück nach. Sie packte ihre Schulsachen zusammen und wollte zur Schule gehen. Sie machte überall das Licht aus und öffnete die Haustür, um zur Schule zu gehen. Sie traut ihren Augen nicht was sie sah.

    Vor der Haustür stand Alex. Alex schob Tanja wieder in die Wohnung und machte hinter sich die Tür zu. Tanja macht wieder Licht an um sicher zugehen, ob es wirklich Alex ist. Der zu ihr sagte: „ Heute morgen können wir uns unter

    vier Augen unterhalten. Tanio kommt heute Morgen uns nicht in die quere und Kal auch nicht, weil die schlafen.“ Tanja sah Alex verblüfft an und meinte dann:

    „ Wir können nicht reden, weil ich zur Schule muss und wieso willst du mit mir reden. Außerdem solltest du mich nicht mehr stören oder wie war das gestern noch mal und was suchst du überhaupt hier. Lass mich gefälligst in Ruhe.“

    Alex hielt Tanja an den Schultern fest und sah ihr tief in die Augen und sagte zu ihr:

    „ Ich lass dich nicht in Ruhe und außerdem willst du dich schon wieder ärgern lassen von deinen Klassenkameraden, Tanja?“ Da hatte sie Alex an einer empfindlichen Stelle getroffen und sie sagte dann zu ihm:

    „Nein, aber Schule ist wichtig. In dieser Welt braucht man eben einen Schulabschluss. Schon dafür um eine Arbeit zu finden und desto besser, der Schulabschluss ist desto besser der Beruf und desto mehr Geld bekomme ich dann. Um das zu erhalten muss man eben in die Schule gehen. Es ist egal ob mich meine Klassenkameraden ärgern oder nicht damit muss ich Leben. Also lass mich jetzt gehen!“ Mit diesen Satz hat Tanja, Alex verwirrt. Alex stand das erste mal hilflos da und wusste nicht was er machen sollte. Tanja ging dafür entschlossen auf die Haustür zu um in die Schule zu gehen. Sie war ja jetzt schon zu spät dran. Tanja griff nach dem Türgriff, um endlich aus dem Haus zu kommen. Doch plötzlich hielt Alex ihren Arm fest und meinte zu ihr:

    „ Du kannst nicht gehen. Ich hab noch deine Kette und die gebe ich dir erst, wenn du mir zuhörst.„ Tanja wurde klar, dass sie jetzt keine andere Wahl hatte. Alex hielt sie schon am Arm. Er könnte jeder Zeit sie in eine parallel Welt zerren ohne, das sie es wollte und die Kette. Sie kann Tanio doch nicht die Wahrheit sagen. So sagte sie dann zu Alex:

    „ O.K. ich hör dir zu unter einer Bedingung. Du schreibst mir eine Entschuldigung, das ich heute nicht in die Schule kann, weil ich krank bin und es muss die Unterschrift meiner Eltern drauf sein. Nur dann höre ich dir zu. Mit Magie ist es für dich kein Problem. Du kannst mich hin bringen wo du willst. Aber ich höre dir nicht zu nur, wenn du mir eine Entschuldigung schreibst dann höre ich dir zu.“ Alex musste erst mal lachen. Er hätte nicht gedacht, das sie an so was denken würde und das in so einer Situation.

    „ Also gut du bekommst von mir eine Entschuldigung. Bist du jetzt einverstanden mir zu zuhören.“ Tanja nickte. Dann sagte Alex zu ihr nach dem er sich in der Wohnung um geschaut hat:

    „ Du hast wohl nichts dagegen, wenn wir mal zu einen anderen Ort wechseln?“ Tanja sah Alex verblüfft an und bevor sie noch antworten konnte war sie in einen ganz anderen Raum. Nein erst jetzt erkannte sie, das es ein langer Flur ist. Wo hat Alex sie hin geführt. Was will er ihr dauernd sagen. Alex sagte zu ihr nichts.

    Alex suchte währenddessen in seiner Hosentasche nach etwas. Tanja sah in verwundert an. Dann hat er es gefunden. Er zog Tanjas Kette heraus. Alex ging zu Tanja und legte ihr die Kette um und meinte:

    „ Du musst auf die Kette jetzt gut aufpassen. Du darfst sie nie ablegen. Diese Kette beschützt dich. Diese Kette ist dein Wächter. Diese Kette gibt dir Kraft und Mut. Nun wirst du diesen Flur dort entlang gehen. Ich erwarte auf dich am Ende des Flurs hinter der Tür. Also viel Glück. Ach, fast hätte ich es vergessen. Glaub an dich, Tanja.“ Tanja sah Alex an und hielt in für verrückt.

    `Erst zerrt er mich hier her um mir etwas zu sagen, dann gibt er mir die Kette und jetzt soll ich einen Flur entlang gehen, der spinnt doch` So sagte sie zu Alex:

    „ Hey Alex, was willst du mir eigentlich sagen.“ Tanja drehte sich um, weil Alex durch dieses Gelaber hinter ihr war. Als Tanja sich um drehte war da kein Alex mehr. Er war Weg. Wo ist Alex hin. Fragte sich Tanja. Aber sie hatte ein Gefühl, das er noch da wäre. So sagte sie laut:

    „ Ich hab wohl keine Wahl, wenn ich wieder nach Hause will. Muss ich wohl den Flur entlang gehen und mit Alex sprechen.“ Tanja drehte sich um. Der Flur war dunkel und sie zögerte den Flur entlang zu gehen. Jetzt viel ihr ein das ihre Kette wieder hatte.

    `Ich könnte doch Tanio rufen der holt mich hier weck und mir fällt schon eine Ausrede ein, wieso ich hier bin.` Dachte sich Tanja und griff entschlossen nach den Anhänger. Tanio kam nicht. Aber der Flur wurde erhellt an der Decke waren aus dem nichts gelbe Kugeln aufgetaucht, die den Flur erhellten.

    „ Aber wieso ist nicht Tanio gekommen. Was läuft hier ab. Ich bekomme langsam

    vor Alex Angst. Er sagte, das diese Kette mir Kraft und Mut gibt und das ich an mich selbst glauben soll. Wie es aus sieht habe ich doch keine andere Wahl. Also er will mit mir Sprechen dann geh ich zu Alex.„ Und so ging sie jetzt entschlossen den erhellten Flur entlang. Sie lief schon seit etwas 20 min den Flur entlang und es war noch keine Tür zu sehen, wie Alex ihr gesagt hatte. Sie hielt ihren Anhänger fest in der Hand in der Hoffnung, das Tanio ihr zu Hilfe kommt. Egal was sie mit den Anhänger anstellte. Er kam nicht. Jetzt tauchte vor ihr eine Wand auf. Der Flur war zu Ende. Hier war keine Tür wie Alex ihr sagte.

    „ Alex, was soll ich jetzt tun? Hier ist keine Tür. Du hast mich belogen. Du entführst mich hier her lässt mich den Flur entlang gehen um zuletzt mit mir zu reden und dann ist da keine Tür. Was soll das? Muss das sein Alex? Ich will jetzt sofort dich sehen Alex!“ In diesen Moment leuchtete das Amulett auf und erhellte alles ringsherum. Als das Licht verschwunden war. Sah sie Alex vor ihr stehen und sie stand nicht mehr im Flur.

    `Was ist geschehen? `dachte sich Tanja. Sie sah sich in den Zimmer um. Sie sah ein riesiges Fenster. Es wehte Wind in dieses Zimmer, wo man denn Vorhang

    erkennen konnte und durch die Sonnenstrahlen konnte man nicht nur das Zimmer erkennen sonder das Fenster, was sie meinte

    es wäre ein Fenster, war aber doch kein Fenster. Es ist sonder eine Terrasse, die raus führte. Im Zimmer war keine Tür aber ein Himmelbett, wie für eine Prinzessin gemacht. Es hatte noch einen Schrank und eine Kommode im Zimmer stehen. Tanja wusste immer noch nicht, wie sie hier her kam und Alex stand mal wieder lautlos da und starrte Tanja an. Bis er endlich seine Stimme fand und sie fragte:

    „ Tanja, hast du deine Kraft bemerkt?“ Tanja sah Alex verwundert an und fragte ihn dann verwirrt:

    „ Wie meinst du das Alex? Ich verstehe das nicht. Alex du sagtest, das am Ende des Flurs eine Tür sei und da war keine und was hast du mit meiner Kette gemacht. Sie hat nicht funktioniert. Ich wollte Tanio rufen und dann wurde der Flur erhellt. Was passiert hier und was passiert mit mir, Alex?“ Alex lächelte Tanja an und sagte zu ihr sanft:

    „Tanja es passiert nichts mit dir. Das warst alles nur du. Du hast den Flur erhellt und du hast den Weg hier her gefunden. Das war deine Macht. Du hast mit deinen Gefühlen gezaubert.“

    „ Mit Gefühlen zaubern geht doch nicht. Was redest du hier. Ich fühle mich irgend wie, wie in einen Buch und das ist einfach nicht war. Was passiert hier? Nein es ist wie in einem Alptraum jetzt fehlen nur noch die Monster.“

    „ Du bist richtig Tanja. Anteria heißt in eurer Sprache Traumland. Dieses Land wird durch die Gefühle der Menschen beeinflusst und so können wir auch zaubern durch unsere Gefühle. Deine Kette ist nicht kaputt. Ich hab nur ihre Macht erweckt, das du damit zaubern kannst. Du muss eines Tages auch ohne Kette zaubern können und bis es so weit ist wirst du die Kette haben,

    die dir helfen wird deine Macht zu verstehen.“ Erklärte ihr Alex. Tanja wusste jetzt immer noch nicht was sie hier sollte. Sie stand immer noch im Zimmer und sah Alex verwirrt an. Dann sagte Alex zu ihr:

    „ Tanja du bist nicht einfach nur so hier. Bitte höre mir jetzt einfach zu Tanja. Dann werde ich dir versuchen zu erklären was zur Zeit mit Anteria los ist.“ Tanja schaute Alex an und nickte ihm zu. Jetzt wird sie endlich erfahren was hier los ist und weswegen sie hier ist. Sie wollte dazu nix sagen, was sie bis jetzt schon erlebt hat. War ihr genug und sie wollte nur wieder nach Hause. Sie hoffte das Alex ihr, das sagt was er ihr immer sagen wollte, und dann sie wieder nach Hause bringt. So fing Alex an zu erzählen:

    „ Wie ich schon zu dir sagte ist Anteria das Traumland. Es ist durch die Träume, Hoffnungen, Wünsche und der Phantasie der Menschen entstanden. Die Menschen kennen diese Welt nicht für sie ist das nur ein Märchen. Wir die hier wohnen beschützen diese Träume, Hoffnungen und Wünsche der Menschen. Es

    ist unsere Aufgabe oder Beruf wie ihr das auf Erden nennen wird. Wir haben eine Zeitlang friedlich hier gelebt. Aber seit neulich tauchten böse Mächte auf, die versuchen die schönen Träume der Menschen zu zerstören. Wenn diese bösen Mächte es schaffen diese Träume zu zerstören werden die Menschen zu Marionetten ohne jegliche Träume. Das wäre nicht gut. Ein Mensch muss Träume haben sonst lebt ein Mensch nicht er wäre einsam und hoffnungslos. Er hätte keine Zukunftsträume mehr. Wir versuchen gegen diese Mächte anzukämpfen. Aber wir sind machtlos. Sie sind für uns zu stark. Sogar unsere stärksten Kämpfer sind gestorben.“ In diesen Augenblick senkte Alex seinen Kopf. Tanja wusste immer noch nicht. Was sie mit der ganzen Sache zu tun hatte. Was will Alex von ihr. So fragte sie ihn:

    „ Alex was hab ich mit der ganzen Sache zu tun? Ich bin ein Mensch und kann auch nichts gegen diese Ungeheuer machen. Wieso holt ihr mich hier her?“

    Jetzt hob Alex seinen Kopf hoch und meinte zu ihr.:

    „ Diese Kette!“ Alex zeigte auf Tanjas Kette, die sie von Tanio geschenkt bekommen hat.

    „ Diese Kette gehörte mal unserer Prinzessin sie hat immer für unser Volk gekämpft. Sie konnte als einzige Wesen, welche von bösen beeinflusst wurden sind mit Hilfe der Magie wieder zu guten Wesen machen. Sie ist aber vor langer Zeit spurlos verschwunden. Das einzige was sie zurück lies war diese Kette. Wir haben über all nach ihr gesucht. Wir haben sie nicht wieder gefunden. Der Prinz von Anteria nahm die Kette zu sich. In der Hoffnung, das unsere Prinzessin

    wieder auftaucht. Aber bis heute ist sie nicht wieder da.“ Tanja schüttelte mit

    dem Kopf und fragte Alex noch mal vom neuen;

    „Aber was hab ich damit zu tun, Alex? Wieso hab ich jetzt die Kette und nicht die Prinzessin? Wieso bin ich hier?“ fragte Tanja ihn und Alex versuchte ihr es zu erklären.

    „ Es war,...........mhmmm..... so vor drei Monaten, als Tanio und ich beim Prinz waren um zu fragen was wir jetzt gegen die Bösen unternehmen sollten. In diesem Moment leuchtete plötzlich die Kette auf und die Kette zeigt uns ein Mädchen. Dieses Mädchen sollte wohl die gleichen Kräfte wie die Prinzessin haben. Uns war allen klar das wir dieses Mädchen holen müssen und sie uns helfen muss, Die Prinzessin wieder zu finden. Tanja die Kette hat dich ausgesucht, weil die Kette meint das du würdig bist sie zu tragen. Wenn die Kette meint du hast die Kraft dazu dann glaube daran Tanja.“ Alex ging zu Tanja und machte einen tiefen Knicks und meint zu ihr.:

    „ Bitte Tanja hilf uns. Wir brauchen deine Macht und du hast doch schon ein wenig von deiner Magie kennen gelernt.“ Tanja wusste nicht was sie machen sollte.

    `Ich soll für jemanden, nein für ein Land kämpfen, das ich nicht kenne. Alex könnte mich wieder mal anlügen. Aber wie er mir die Geschichte erzählt hat kann

    es nicht sein das er dieses mal Lügt. Was ist los mit mir? Ich will doch nur wieder nach Hause. Aber irgendwie möchte ich diesem Land helfen. Ich weiß nicht wieso und warum aber ich glaube Alex hat mich überzeugt.` dachte sich Tanja und so antwortet sie Alex:

    „ OK, ich helfe euch. Aber bring mich jetzt wieder nach Hause.“

    „ Kann ich leider nicht Tanja. Bitte bleibe ruhig ,Tanja. Ich werde dir erklären, weswegen ich dich nicht zurück führen kann.“ Neben her fuchtelte Alex mit den Händen herum um Tanja zu beruhigen, weil sie schon mit eingeschränkten Armen da stand. Tanja wusste sie kann Tanio aus irgend einen Grund nicht rufen und der, einzige der sie jetzt zurück bringen konnte war Alex und der wollte sie nicht zurück bringen ihr blieb nichts anderes übrig als Alex zu zuhören. So löste sie, die arme aus ihrer eingeschränkten Haltung und deutet darauf hin das Alex ihr jetzt erklären könnte wieso sie hier bleiben muss und nicht nach Hause kann.

    „ Es ist so, du hast deine Magie schon ein wenig erkannt und du solltest lernen mit deiner Macht um zu gehen. Wenn du auf die Erde zurück gehst und du irgendwelche Gefühlsausbrüche hast, würdest du zaubern ohne das du es willst. Ich hab dich hier her gebracht, das du lernst mit deinen Kräften um zugehen. Deshalb wirst du hier bleiben und ich werde ab heute dein Trainer sein und dich unterrichten. Das Zimmer ist dein Zimmer. Tanja hier wirst du eine Weile wohnen müssen, ob du willst oder nicht. Falls du dich umziehen möchtest sind in diesem Schrank Kleider für dich. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, wegen den Menschen auf der Erde. Die Menschen werden nicht mitbekommen

    weswegen du nicht da bist.“ Tanja wusste nicht was sie machen sollte in diesem Moment so dachte sie sich:

    ` OK, dieser Alex hat recht, wenn die Magie auf Gefühle reagiert könnte ich jeder Zeit ohne, das ich es will jemand Töten. Also muss ich lernen mit dieser Magie umzugehen. Vielleicht lerne ich ja, wie ich mit der Magie auf die Erde komme, wie es Tanio und Alex können. Hier weg,.... komme ich eh wie so nicht. Mir bleibt keine andere Wahl ich muss wohl hier bleiben. Aber etwas gutes hat es, ich brauche nicht in die Schule zu gehen.` Jetzt erst legte sie die Schultasche ab, die ihr schon längst zu schwer geworden war. Durch das ganze Erlebnis, was sie bis jetzt erlebt hatte. Dann schaute sie auf ihre Uhr, die sie dabei hatte. Es war gerade zwei Uhr Mittags. Um diese Uhrzeit kam immer Tanio zu ihr.

    ´ Was der sich denken wird, wenn ich nicht da bin.` Dachte sich Tanja in diesen Moment.
    Geändert von Sukania (14.02.2004 um 12:59 Uhr)

  5. #5
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    @sukania
    wir haben hier auch einen extra thread für alles kreative. guck dir mal die kreativ-ecke an deine geschichte werde ich noch lesen

  6. #6
    Mitglied Avatar von Sukania
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    Cool Antwort

    Danke ihr zwei. Jetzt endlich kann ich auf eure beträge antworten. Es freut mich das ihr meine Geschichte durch lest und ich werde auch auf eurer Seite rein schauen. Als dank bekommt ihr das 4 Kapitel. Ich hab die Seite hier gemacht um meine kapitel hier zu veröffentlichen und Meinungen und Anregungen von euch zusammen und um zu setzten und vielleicht irgendwann mal ein Manga daruas zu machen wenn sich die Leute Finden lassen. Aber bis jetzt kam leider noch nichts. wie traurig. Aber ich lass den Kopf nicht hängen.

  7. #7
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    So jetzt kommt Kaptel 4 viel Spaß damit

    Kapitel 4

    Wo ist Tanja?

    Bei Tanja zu Hause erschien gerade Tanio. Der sie in die andere Welt mit nehmen wollte und über den Vorfall von gestern Nacht sprechen wollte. Er wusste nicht, das Alex sie schon dort hin gebracht hat. Er wollte gerade Hallo sagen, als er merkte, das sie nicht da ist. Das beunruhigte ihn. So überlegte er:
    `Wo ist Tanja? Sie hat doch heute keine Mittagsschule.` dachte sich Tanio. Er suchte in der Wohnung nach Tanja. Zufällig bemerkte er, dass das Licht noch an ist. Das Tanja heute Morgen angemacht hat um zu sehen, ob es Alex ist und weil Alex sie dann nach Anteria mitnahm konnte sie so nicht das Licht aus machen, das Tanio nicht wusste so überlegte er:
    `Das sieht Tanja nicht ähnlich, dass sie das Licht anlässt. Es muss etwas passiert sein. Was ist hier passiert und wo ist Tanja hin? Sie hätte mir eine Nachricht hinter lassen, wenn sie schnell irgendwo hin muss. Aber hier liegt nirgends eine Nachricht. Hier stimmt etwas nicht.´ Tanio wusste nicht was er machen sollte. Aber hier musste irgend etwas geschehen sein. Da war er sich ganz sicher. Er ging wieder zurück in Tanias Zimmer und schaute sich hier noch mal um, ob irgendwo ein Hinweiß ist, wo ihm weiter helfen könnte. Da bemerkte er jetzt das Tanjas Schultasche nicht da ist. So Volkerte es daraus:
    `Vielleicht ist sie ja doch noch in der Schule und irgend ein Schüler hält sie auf und ärgert sie, oder sie wurde in irgend einen Raum eingeschlossen. `dachte sich Tanio und wird neben her sehr sauer. So machte er sich auf den Weg zur Schule. Dies mal ohne Magie. Er wollte Tanja retten ohne Magie. Natürlich musste sich Tanio sich anders Kleiden, wenn er auf der Erde unter Menschen geht. Er machte seine Augen zu und überlegte, was er gerne anziehen würde. Tanio wurde in Licht umhüllt und dann hatte er normale Erden Kleidung an. Sein Umhang und die mittelalterliche Kleidung war spurlos verschwunden. Er wollte Tanja eine Freude machen, in dem er sie vor ihren Klassenkameraden rettet als Mensch und er hoffte das die blöden Menschen endlich aufhörten seine Tanja zu ärgern. Tanio war ja schon sauer, das die blöden Menschen sie dauernd ärgern und er nichts machen konnte um Tanja zu helfen, weil er es ihr versprechen musste nichts gegen, die Menschen zu unternehmen durfte er ihr nicht helfen. Aber, wenn sie jetzt irgendwie wegen den Menschen in Gefahr ist, hält er sich nicht zurück und sagt ihnen mal die Meinung. Er kannte denn Weg zur Schule, weil er öfter mal Tanja beobachtet hatte wie sie zur Schule ging. So dauerte es nicht lange und er war in der Schule. Die Schule war leer, außer die Schüler die Unterricht hatten
    waren noch da. Er schaute sich in der Schule um und fand Tanja nicht. Auf dem Pausenhof sah Tanio eine Klassenkameradin von Tanja, die er auch ansprach.:
    „ Hey, hallo du da. Gehst du nicht in Tanjas Klasse?" Das Mädchen drehte sich um und meinte zu ihm.
    „ Ja, in meiner Klasse geht eine Tanja Neu. Wenn du die meinst? Wer sind sie Überhaupt?“ Fragte sie gleich neugierig nach.
    „ Ich bin der Freund von dieser Tanja Neu. Weißt du wo Tanja ist? Hast du sie gesehen? Ich suche sie schon überall. “ Die Klassenkameradin sah Tanio erst einmal groß an und wollte ihm auf eine Art und Weise nicht glauben, das er der Freund von Tanja ist. So sagte sie zu ihm:
    „ Der Freund von Tanja. Das hab ich mir nicht gedacht, das Tanja überhaupt ein Freund findet. Ist wohl ein großes Wunder. Na ja, ist ja jetzt egal..............
    Weiß du es etwa nicht? Tanja war heute nicht in der Schule. Irgend jemand hat heute Morgen ein Ärztlichenbescheinigung gebracht. Das sie eine Woche krank ist.“ Erzählte das Mädchen. Auf diese Bemerkung, das Tanja überhaupt ein Freund findet. Musste sich Tanio zurück halten um keinen Streit mit diesen Mädchen an zu fangen. So beherrschte er sich und erkundigte sich weiter bei den Mädchen.
    „ Weißt du vielleicht was Tanja hat?“
    „Was sie hat? Keine Ahnung. Geh zu ihr nach Hause. Ich denk da wirst du deine Freundin finden.“ Tanio sah dieses Mädchen groß an und fragte sie:
    „ Hast du vielleicht gesehen, wer die Entschuldigung gebracht hat?“ Fragte Tanio das Mädchen. Ohne zu über legen sagte das Mädchen:
    „ Nein, wir haben ihn nicht gesehen. Ist das wichtig?“
    „Nein, danke für deine Hilfe.“ Tanio wusste jetzt das Tanja weg ist und das es keiner weiß, dass sie weg ist und so überlegte er.
    `Wo ist nur Tanja? Ich werde am besten in ihren Zimmer warten. Ich denke mal, dass sie irgend wann mal auftauchen wird. Spätestens am Abend wird sie wieder da sein. Ich glaube nicht, das sie in Gefahr ist. Sonst hätte sie mich schon längst gerufen. Mich täte es schon interessieren, wo sie jetzt gerade ist. Ich hoffe ihr geht es gut.` So ging Tanio ins Tanjas Zimmer zurück um auf sie zu warten.
    Er wusste nicht das gerade Alex mit Tanja auf der Terrasse stand, die sie aus ihren Zimmer erst nicht erkannt hatte und Tanja erklärte:
    „ Nun Tanja, du siehst, das von der Terrasse ein Weg weck führt. Dieser Weg führt zu anderen Häusern. Die unterschiedlich eingerichtet sind. Du kannst sie ja später an schauen, wenn du willst. Was du wissen solltest ist, das am Ende dieses Weges mein Zimmer ist. Falls du irgend welche Probleme hast, komm einfach zu mir egal wann es ist. Na ja............mhm.“ Alex sah Tanja an und sagte dann zu ihr:
    „Ich denke mal, das du Hunger hast. Wir sollten mal in die Küche gehen. Dann koche ich dir was. Ich jeden fall hab Hunger.“ In diesen Augenblick drehte er sich zu Tanja um und lächelte sie an. Dann ging er von der Terrasse und folgte diesen glänzenden Steinweg. Tanja hatte keine andere Wahl, sie hatte selbst Hunger, weil sie seit heute Morgen nichts mehr zum Essen hatte. So folgte sie Alex. Sie gingen an verschieden Häusern vorbei. Das lustige an den Häusern war, dass sie immer nur ein Zimmer hatten. So war ein Haus das Badezimmer und im anderen Haus war das Klo. Wenn man alle Häuser zusammen gesogen hätte gäbe es eine Wohnung. Es war auch wie in einer große Wohnung nur, das die Zimmer in einzelne kleine Häuser eingeteilt waren. In der Küche angelangt, deutete Alex da drauf hin, sie sollte sich auf einen Stuhl setzten. Alex ging gleich ans Werk um ein Essen zu kochen. Bis jetzt war Alex der erste, der während der Woche für Tanja kochte. Es war für sie ganz neu, das jemand für sie kochte. Ihr Eltern arbeiten den ganzen Tag und kommen erst am Abend nach Hause. Bei der Arbeit ihrer Eltern gab es eine Mensa, wo ihre Eltern, dann zu Mittag aßen. Tanja war es gewohnt unter der Woche für sich selbst zu kochen. So beobachtete sie erst mal Alex wie er kochte, bevor sie sich von ihren Platz aus ein wenig umschaute.
    Ihr kam es seltsam vor das nur sie und Alex da waren. Sie erinnerte sich wie Tanio ihr erklärt hatte, das bei jedem Schloss oder Wohnung egal wie sie aussieht, es Wesen gibt. Aber Tanja fand hier keine obwohl es zwischen, dem Wegen und den Häusern, Gras gab war kein Wesen in Sicht.
    `Bin ich hier überhaupt in Anteria. Wo bin ich überhaupt. Wo hat Alex mich hingebracht.` Dachte sich Tanja, als sie selbst keine Antwort fand, fragte sie Alex. :
    „ Alex wo bin ich hier?“ Alex sah sie an und antwortete dazu:
    „ Hier wohne ich. Du bist bei mir zu Hause.“
    „ Wir sind hier in Anteria, oder?“ fragte Tanja Alex nach.
    „ Ja, wir sind hier in Anteria. Wieso fragst du mich das, Tanja?“
    „ Es ist so, in Tanios Schloss gab es Wesen, aber hier gibt es keine nicht nur das, es gibt auch keine anderen Personen hier. Wohnst du hier etwa ganz alleine?“
    Bei dem Namen Tanio und dann noch Schloss drehte Alex erst einmal die Augen und musste seine Wut unterdrücken und dann meinte er gelassen zu ihr:
    „ Es liegt wohl daran das ich gerne alleine Leben und weswegen hier keine Wesen sind, das fragst du mich. Das ist so: mit Magie kannst du unterschiedliche starke Schutzschilder machen und das wird dir wohl erklären, dass ich ein stärkeres Schutzschild habe als Tanio.“ Das hat wohl Tanjas Fragen beantwortet. Aber brachte sie gleich wieder zum nachdenken:
    `Wie lang wird ich eigentlich hier wohnen. Ich hoffe nicht zu lang. Ich werde wohl so lange hier wohnen bis ich die Magie beherrsche außer er könnte Besuch bekommen, der mich vielleicht hier weck bringen könnte. Aber auch nur
    vielleicht.` Dachte sich Tanja, die schnell wie möglich von Alex flüchten wollte. So fragte sie bei Alex vorsichtig nach.:
    „ Hast du nicht eine Freundin, die dich besuchen kommt oder ein Freund. “
    „ Nein, es taucht hier niemand auf. Ich habe keine Freund, nicht einmal eine Freundin. Du brauchst keine Angst zu haben, das hier jemand auftaucht oder, das dich jemand zurück bringen könnte. Ich hatte mal Freunde........ Aber sie sind im Kampf gestorben.“ Meinte Alex und legte zwei Teller, mit Besteck auf dem Tisch . Tanja sah Alex erschrocken an. Es war nicht so schockierend, das seine Freunde im Kampf umgekommen sind. Aber das er es noch so kalt erzählt ohne jegliches Gefühl. Das brachte sie erneut zu Nachdenken:
    `Was ist Alex überhaupt für ein Wesen, dass ohne jegliche Gefühl so über seine Freunde
    redet. ´ Fragte Tanja sich selbst. Alex der immer noch am kochen war meinte dann zu Tanja so.:
    „ Ich hoffe du hast nichts gegen Cola, Tanja.“ Tanja sah Alex erstaunt an.
    „ Es gibt hier Cola?“ fragte Tanja nach.
    „ Ja, wieso den nicht? Vergessen.... es ist das Land der Träume. Das Essen ist aber anterianisch. Es ist sehr Vitamin reich.“ Alex richtete alles her und dann fingen die beide an zu essen. Obwohl es anterianisch war schmeckte es ihr. Es sah nicht mal schlecht aus. Nach dem Essen meinte Tanja dann zu Alex.:
    „Es hat gut geschmeckt. Danke für das Essen.“ Alex lächelte sie an und sagte zu ihr:
    „Es freut mich, das es dir geschmeckt hat. Ich muss nachher noch Weck. Aber du brauchst nicht auf mich zu warten. Dein Unterricht beginnt erst Morgen. Du ganz dich hier ja umschauen, wenn du willst. Ich weiß das du gerne ließt. Es gibt da hinten noch eine Bibliothek. Du kannst gerne Bücher lesen, am besten wäre es wenn du erst über die Magie lesen würdest. Es wäre schon ein gutes Grundwiesen und ein Sprachkurs ist dort auch noch. Es wäre hilfreich, wenn du die Anterianische Sprache erlernst, weil nicht jeder Spricht hier die Menschensprache und das du in Zukunft nicht immer ein Dolmetscher brauchst wäre das vorteilhaft. Oh, ist es schon so spät ich muss gehen.“ Meinte Alex nach dem er auf die Uhr schaute, die über der Tür hängte.
    „ Ich hoffe du fühlst dich nicht so einsam hier, also bist dann und wie ich sagte ich komme erst sehr Spät in der Nacht zurück.“ Alex stand auf machte vor Tanja einen tiefen Knicks und dann war er verschwunden. Tanja saß alleine da. Wie üblich war Alex wieder ganz schnell verschwunden. Tanja konnte mal wieder keine Fragen an Alex stellen. Tanja wusste, das sie hier nicht weck kommt. Aber sie gab noch nicht auf irgend eine Möglichkeit zu finden von Alex zu verschwinden. Sie müsste nur abwarten. So ging sie erst mal hin und wäscht das Geschirr ab, das sie gebraucht hatten. Danach ging sie in die Bibliothek und
    holte sich ein Buch und ging in ihr Zimmer zurück. Sie fand es fürs beste so viel zu lernen, wie sie nur konnte um schneller nach Hause zu kommen. Ins Geheim hatte sie die Hoffnung in irgend ein Buch, in dieser Bibliothek, was zu finden das sie wieder zurück nach Hause bringt. So sagte sie zu sich selbst:
    „ Also dann, kann ich ja schon mal anfangen zu lernen. In dem ich das Buch lese.“
    Langsam wurden ihre Schulkleidung, ihr zu lästig und unbequem. So beschloss sie andere Kleider an zu ziehen und schaute in den Kleiderschrank. In diesen Schrank gab es keine Kleider, wie Alex ihr gesagt hatte. Es gab nur Tücher. Tanja sah sich um und weil ihre Schulkleider langsam unbequem wurde dachte sie:
    `Hier ist niemand außer ich, dann kann ich mir ein Tuch um die Hüfte binden und eins um meine Brust, so hab ich schon etwas leichteres an als meine Schulklamotten und Morgen beschwere ich mich, dann bei Alex. Aber so lang der nicht da ist zieh ich das an.`
    Sie machte dies und danach ging sie mit dem Buch ins Bett um etwas zu lesen. Es dauerte nicht lange bis sie eingeschlafen war.
    Tanio wartet immer noch in ihren Zimmer auf sie. Es war schon 19 Uhr und ihre Eltern waren schon da und Tanja war immer noch nicht zu Hause. Plötzlich klingelte das Telefon. Tanjas Mutter ging ans Telephon und sagte:
    „ Ja Hallo“ eine kurze Pause machte Tanjas Mutter und sagte dann:
    „ Ach so Tanja übernachtet heute Nacht bei ihnen. Sie geht dann mit ihrer Tochter dann zur Schule. Es freut mich das Tanja langsam Freunde findet. Also es ist alles klar ich weiß jetzt wo meine Tochter ist und brauche mir auch keine Sogen zu machen wo Tanja ist. Also bis dann. Auf Wiedersehen.“
    Tanio hörte aufmerksam zu.
    `Tanja übernachtet bei einer Freundin. Sie hat doch keine Freunde. Was läuft hier ab. Sie wird doch niemals eine Verabredung mit mir platzen lassen ohne etwas zu sagen. Das Licht war heute Mittag auch noch an. Das sieht Tanja nicht ähnlich. Aber die Klassenkameradin heute Mittag sagte zu mir sie sei krank und liegt zu Hause im Bett. Hier Stimmt etwas nicht. Ich sollte Prinz Kal bescheid sagen. Ich hoffe mal nicht das sie von den dunklen Mächten entführt wurden ist. Aber es sieht danach aus, als ob sie Tanja Entführt hätten. Aber von wem haben sie dann erfahren das Tanja, die Kette hat.“ Dachte sich Tanio, der sich Sorgen machte um Tanja. Tanio wusste nicht was hier abläuft. Aber irgend etwas Stimmte hier nicht, dass er unbedingt wissen wollte. Tanio brauchte hier jetzt nicht länger auf Tanja zu warten. So ging Tanio zu Kal, als er dort ankam war Alex schon dort. Tanio machte einen tiefen knicks vor Kal und Kal fragte ihn:
    „Tanio was führt dich so spät zu mir?“ Tanio sah Sir Kal an und sagte dann zu ihm:
    „ Tanja ist verschwunden. Sie ist nirgends auf der Erde auffindbar. Ich habe dort alles überprüft und das schlimmst von allem ist keiner weis das sie weg ist. Ich vermute Magie ist im spiel.“ erklärte Tanio Sir Kal.
    Kal starrte Alex an, der bis jetzt nichts dazu gesagt hatte und meinte zu ihm.:
    „ Alex hast du etwas damit zu tun.“ Alex antwortet schockiert auf diese Frage und sagte:
    „ Nein, sie haben zu mir gesagt. Ich sollte mich von Tanja fern halten und das habe ich auch getan. Ich hab zu ihnen gesagt sie sollten die Sache mir überlassen und sie haben alles auf Tanio gesetzt und jetzt ist sie weck. Wir müssen sie suchen.“ meinte Alex wild entschlossen zu Kal. Alex wusste, das Tanja bei ihm war. Er wollt es Kal und Tanio nur nicht sagen, wenn Kal erfuhr, das Tanja ihre Macht schon teilweise benütz hat. Würde Tanja wieder zu Tanio kommen, um sie zu unterrichten und das wollte Alex nicht. Er wollte sie unterrichten und nicht dieser Tanio. Kal der Alex an sah und sah wie er sich um Tanja Sorgen machte meinte zu Alex:
    „ Ja, Alex du hast Recht wir müssen sie suchen.“ Darauf sagte Tanio:
    „ Aber ich hab ihre Umgebung schon alles durch sucht und da war sie nicht. Wo sollte ich noch nach ihr suchen?“ Kal sah Tanio an und überlegte kurz und meinte zu ihm dann:
    „ Ich weiß es nicht?“ und nach einer kurzen denk Pause meinte er dann zu Alex und Tanio:
    „ Aber es könnte möglich sein, das sie irgend wo in Anteria seinen könnte. Alex und Tanio sucht Anteria ab. Vielleicht findet ihr sie ja. Es ist eine blöde Annahme, aber ich glaube Tanja hat ihre Macht entdeckt und ist nach Anteria gegangen. Wenn ihr nichts finden solltet, gehst du Tanio zurück auf die Erde, vielleicht taucht sie ja wieder auf.“ Kal sah Alex ernst an und meinte zu ihm:
    „ Alex das du es weißt. Du kannst jetzt helfen und sie suchen, aber lass die Finger von Tanja ist das klar, Alex. Deine Magie wird hier gebraucht. Du musst uns doch helfen Anteria zu beschützen. Ohne dich läuft hier doch gar nichts. Sei in nächster Zeit Abruf bereit. Von Informanten haben mir mitgeteilt bekommen, dass demnächst ein Angriff auf Anteria geplant sein sollte. Wir sollten vorbereitet sein.“ Alex und Tanio machten beide einen Knicks und sie teilten sich auf, um in Anteria nach Tanja zu suchen. Aber nur an den Orten, wo sie schon mit Tanio war. Andere Teile von Anteria suchten sie nicht ab. Aber sie fanden sie nicht. Am vereinbarten Ort trafen sie sich wieder, um mit zu teilen, ob sie Tanja gefunden hatten. Das sie ja nicht hatten. Tanio tauchte gerade vom letzten Ort auf wo sie gewesen sein könnte und Alex fragte ihn neugierig nach:
    „ Na, wie sieht es aus Tanio hast du sie gefunden?“ Tanio ging mit schüttelten Kopf auf Alex zu und meinte zu ihm:
    „ Nein leider nicht. Ich mach mir schon Sorgen um sie. Hätte ich damals nur auf dich gehört. Wieso hab ich sie nicht früher eingeweiht, was ihre Aufgabe ist? Alex was ist, wenn das Böse sie hat?“ Fragte Tanio verzweifelt Alex. Alex der zum ersten mal einen aufgelösten Tanio sah dachte sich:
    `So hab ich ihn noch nicht gesehen. Spielt er mir mal wieder was vor oder macht er wirklich sich sorgen um Tanja. Ich verrate ihm nicht, das sie bei mir ist. Dieser Frauenheld, keine Frau ist vor im sicher und er sollte Tanja unterrichten. Wieso lässt Kal das zu. Ich verstehe Kal nicht. Wieso will er mich fern halten von ihr? Ich wäre doch der bessere Trainer für sie. Aber ich darf jetzt nicht zeigen, das ich weiß wo Tanja ist. Ich muss mir jetzt irgendwas einfallen lassen, um Tanio zu beruhigen. ` Alex ging zu Tanio und legte ein Arm um ihn und meinte zu ihm:
    „ Du kennst doch Tanja. Sie wird bestimmt nicht in Gefahr geraten. Hast du schon nach geschaut, ob noch irgendwo ihre Kette in ihrem Zimmer liegt und wenn du sie nicht findest wird sie bestimmt die Kette bei sich haben. Ich denke mal sie weiß, wie sie dich rufen kann oder was meinst du Tanio?.“ Tanio sah Alex an und faste neuen Mut.
    „ Danke Alex, du hast recht. Du bist ein wahrer Freund. Du machst genau soviel Gedanken um Tanja wie ich. Ich bin froh, das ich von Kal dazu beauftragt worden bin, Tanja zu unterrichten und ich verspreche dir, sobald ich Tanja wieder finde werde ich ihr alles sagen.“ Alex schaute Tanio groß an. So kannte er Tanio ehrlich nicht. Bevor er was zu Tanio sagen konnte war er verschwunden.

  8. #8
    Mitglied Avatar von Sukania
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    hallo

    Ich erinne an mein Projekt. Ich hab immer noch keine Leute. Meldet sich mal jemand

  9. #9
    Mitglied Avatar von Sukania
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    Unhappy Hallo

    Man hört hier gar nichts mehr. Kein kometar zu meiner Geschichte geschweige zu meiner Idee. Gibt es hier irgendwelche Leute die sich interessieren dafür. Gib doch endlich irgend jemand ein Zeichen.

  10. #10
    Mitglied Avatar von Serenada
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    wah! sorry, bin aber grad im geschichten lese stress... muss für nen typ 8 geschichten lesen und hab im moment nicht den nerv dafür... sorry

  11. #11
    Mitglied Avatar von Fidel
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    Hallo Sukania! Wenn wir uns darauf einigen könnten, daß Du sämtliche Landschafts- und Hintergrundmotive erstellst, wäre ich Dir bei den Zeichnungen der Figuren behilflich.
    Gruß! Fidel...

  12. #12
    Mitglied Avatar von Sukania
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    Hallo

    Serenada ich bin nicht suf dich sauer, weil du keine Zeit hast meine Geschichten zu lesen. Lies nur von deinem Freund die Geschichte und mach ihn damit eine Freude.
    Ich aber weiß das sich hier im Forum viele leser gibt die gerne wissem wollen wie meine Geschichte weiter geht. Dafür gibt es das Kapitel s von Anteria. Es wäre nett wenn ihr Verbesserungs Vorschläge habt oder Aufmunterungen mir das zu schreiben.
    Ich suche auch andere Leute. Die wo meine sie können bei meinem Pojekt etwas beitragen können auf irgen eine Art und Weise, dann bitte ich euch zu melden.

  13. #13
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    Kapitel 5

    Kapitel 5

    Die Ausbildung zum Kämpfer

    So ging Tanio zurück auf die Erde, um nach Tanja zu suchen. Alex hat sich entschloss nach Hause zu gehen. Es war 3 Uhr morgens, als Alex bei sich zu Hause war. Er ging gleich in Tanjas Zimmer, um nach ihr zu schauen. Dort fand er eine schlafende Tanja vor sich. Er sah sie eine Weile liebevoll an. In diesen paar Minuten war er froh, es nicht Tanio oder Kal gesagt zu haben, das sie bei ihm ist. Aber wie lange konnte er sie noch bei sich versteckt halten. Dann nahm er das Buch von ihr weck, mit dem sie eingeschlafen war und deckte sie zu. Er sah Tanjas Kleider auf dem Boden und hob sie auf.
    Tanja bekam von dem allem nichts mit. Sie schlief süß und selig weiter.
    Am Morgen erwachte sie sehr früh. Die Sonne war schon aufgegangen. Sie musste erst mal Überlegen wo sie ist. Aber dann fiel ihr wieder alles ein.
    „ Ich werde mir lieber meine Sachen anziehen, die ich gestern an hatte. Bevor ich zu Alex gehe.“ sagte sich Tanja. So stand sie auf und suchte in dem Zimmer ihre Schulkleidung. Aber sie fand keine Schulkleidung .
    `Wo sind meine Sachen? So kann ich doch nicht zu Alex! Hat er vielleicht meine Kleider? Vorzustellen könnte ich mir das. Er hat mich auch gestern hier her gebracht und lässt mich auch nicht mehr weck.` Dachte sich Tanja und stürmte aus ihren Zimmer. Wut entbrannte rannte sie den Steinweg entlang zu Alexs Zimmer. Er war schon wach und las irgend etwas in seinem Zimmer. Alex merkte, das Tanja in sein Zimmer rein gerannt kam und legte mit aller ruhe das Buch zur Zeit und ging auf Tanja zu. Die Mittlerweile mitten in Alexs Zimmer stand. So fragte Alex sie:
    „ Was ist den los Tanja? Ist etwas passiert, das du schon am Morgen hier durch die gegen rennst.“ Tanja sah ihn Wut entbrannt an und sagte zu ihm:
    „ Ja, kann man wohl sagen. In meinem Schrank sind keine Kleider zum anziehen. Sondern nur diese blöden Tücher und heute Morgen, als ich meine Kleidung anziehen wollte, die ich gestern noch an hatte, waren sie spurlos verschwunden.“ Tanja deutete neben bei auf die Tücher, die sie an hatte. Alex behielt die Ruhe und meinte zu ihr:
    „ Ich weiß das deine Erdenkleider weck sind. Ich hab sie mit deiner Schultasche in dein Zimmer auf der Erde gebracht, als du schliefst. Ich dachte die Sachen brauchst du jetzt nicht mehr.“
    Tanja wurde langsam wütend und dachte sich.
    `Meine Sachen bringt er auf die Erde, aber mich hält er hier fest. Was denkt sich nur dieser Alex. Ich hasse ihn.` und so sagte sie zu Alex:
    „ und wie soll ich hier herum laufen. Doch nicht etwa mit diesen blöden Tüchern?“ Alex sah sie an lächelte und sagte dann zu ihr:
    „ Ja, bist du gelernt hast mit der Magie, dir selber deine Kleider her zu zaubern und ich weiß nicht, was du gegen die Tücher hast. Die stehen dir außerdem sehr gut.“ Als er den letzten Satz zu ihr sagte schaute er Tanja von oben bis unten an. Dann meinte er zu ihr:
    „ Also, wenn du wieder zurück willst, musst du wohl anfangen zu trainieren. Du wirst von mir nicht nur in Magie ausgebildet, sonder auch in allen Kampfkünsten, die es in Anteria gibt. Ich schätz mal, das die Seite die Anteria bedroht auch schon mitbekommen hat, das wir dich brauchen. Du musst es können, weil eines Tages können wir dich nicht retten, dann wirst du auf dich alleine gestellt sein und da muss du dich verteidigen können. Die Wesen werden dich angreifen, ob du willst oder nicht und dann werden Tanio und ich nicht bei dir sein, um dich zu beschützen. Hast du es verstanden. Ich glaube nicht! Aber irgendwann wirst du mich verstehen. Also gut dann gehen wir mal Frühstücken. Zu zweit Frühstücken macht mehr Spaß und dann fangen wir an zu Trainieren, OK.“ Tanja war schon wieder mal in Gedanken versunken und folgte Alex. Sie wusste nur eins sie will hier so schnell wie möglich fort, um nicht mehr länger bei diesen Verrückten zu sein. Nach dem Frühstück ging Alex mit Tanja in die Trainingshalle und sagte zu ihr:
    „ Also jeden Morgen fangen wir hier mit dem Training an bevor wir deine Magischenfähigkeit trainieren. Hier erlernst du die Kunst zu Kämpfen in den verschiedenen Kampfkünste, das heißt die Kunst der Frauen. Mit dem Tuch zu kämpfen, die Kunst des Stabes, die Kunst des Schwertes und die letzte Kunst die des Nahkampfes. Ich werde dir die wichtigsten Griffe Zeigen und besonders als erstes die Abwehrstellungen, um die angriffe zu Kontern. Ab Morgen Früh
    stehst du um 6 Uhr auf. Läufst dich warm und vor dem Frühstück nehmen wir den Nahkampf und Stockkampf dran. Nach dem Frühstück geht es dann mit dem Tuch weiter und zu letzt mit dem Schwert. Darauf musst du dich in Zukunft einstellen. Falls ich weck seinen sollte kannst du selbständig weiter arbeiten. Hier gibt es ein Computer, der dir ein virtuellen Kämpfer oder sogar ein Lehrer bitten kann. Je nach Lerneinheit kannst du das dir einstellen. Du kannst jeder Zeit auch hier in den Raum gehen und üben. Je nach dem, wie du Vorschritte machst brauchst du nicht mehr so lange eine Kunst zu erlernen und wir können auch sie ganz auslassen und dafür eine andere Kunst wo du nicht so fortschritte machst uns besser konzentrien. Also wir fangen jetzt mit dem Nahkampf an.“ Alex sah sie an und meinte zu ihr:
    „ Also fangen wir mal heute mit der Abwehrhaltungen mal an. Abwehr heißt bestimmte Stellen an deinem Körper zu beschützen. Welche Stellen sollte man den Schützen Tanja. Fällt dir dazu was ein.“ Tanja überlegte Kurz und meint zu
    Alex:
    „ Den Kopf.“
    „Ja das stimmt Tanja. Aber auch noch den Körper. Sagen wir mal so, die empfindlichen Teile deines Körpers. Da wo es dir am meisten weh tut, wenn man dich trifft. Da zu gibt es bestimmte Abwehrstellung, die ich dir jetzt zeigen werde.“ Alex zeigte ihr die bestimmten Abwehrstellung und danach die ersten Konterschläge, Danach ging es mit dem Stab weiter und danach mit dem Schwert. Tanja gab in jeder Kampfkunst ihr bestes und irgendwie machte ihr es auch spaß Mit einem Schwert zu kämpfen oder mit einem Stab. Besonders mit einem Stab. Da Alex ihr einen künstlichen Fluss herstellt und im Fluss Steine waren und sie sich auf diesen Steinen halten sollte und gleichzeitig gegen Alex kämpfen sollte. Nach den verschiedenen Kampfkünsten kam jetzt das Tuch dran. Alex sah Tanja an und sagte zu ihr dann:
    „ So jetzt ist die Waffe der Frauen dran. Die Kampftechnik mit dem Tuch. Männer kämpfen nicht mit dem Tuch und zwar darum, weil sie nie eins tragen. Aber Frauen haben immer eins. Ob es als Verschönerung des Ballkleides dient oder als tanz Gegenstand. Die Kunst des Tuches stammt eigentlich von den Tänzerinnen. Da sie damals mehr als einmal belästig worden sind, haben sie ihre eigene Kampfkunst entwickelt. Da es mit Tanz zu tun hat muss du mit dem Tuch tanzen können und mit dem Tuch genau so eins werden wie mit dem Schwert oder dem Stab. Nicht nur einmal wurde die Tuchtechnik als Tanz des Todes bezeichnet. Die kämpfende Frauen haben damals die Männer durch den Tanz verführt und dann getötet, wenn es ihr Auftrag jemand bestimmtes zu töten war. Sogar heut zu Tage gibt es in Anteria Frauen die eine ganze Arme nur mit einem Tuch getötet hat. Nur weil sie mit dem Tanz die Männer verführt hat und als sie total vertieft waren von dem Tanz fing sie an zu töten. Mann kann mit
    bestimmten Bewegungen Männer in tronse versetzten ohne das der Mann es merkt. Sogar Magerinen haben die Kunst des Tanzes eingesetzt aber nicht mit dem Tuch sondern mit Handzauber vermischt. Na ja jetzt muss du wohl anfangen zu tanzen und am besten üben wir mal die verschiedenen Drehungen, die es gibt. Erst einmal ohne Tuch und später mit. Dadurch erlangst du das Gleichgewicht zu halten und gleichzeitig dich elegant aus zu weichen und dich elegant zu bewegen. Ich glaube das würde bestimmt einer der schwersten Lektionen der Kampfkünste sein. So fangen wir an.“ Und Alex zeigte ihr die elegantesten Drehungen die es gibt. Aber nicht er machte das vor sondern eine Frau aus dem Computer. Alex bewehrtet die Drehungen und Bewegungen, die sie machte und erklärte ihr was sie anders machen sollte. Nach einer Stunde war sie erledigt und es war schon Mittag. Alex lächelte ihr zu und sagte zu ihr dann:
    „ Gut das reich für heute Tanja. Du hast fleißig gelernt. Wir haben jetzt Mittag
    gehen wir erst mal was essen bevor wir anfangen die Magie zu erlernen. Ich koche was. So lange kannst du dich Duschen gehen, wenn du willst.“ Tanja, die Schweiß durch nässt war nahm das Angebot dankend an und ging erst einmal unter die Dusche. Nur wo war die Dusche. Sie ging zu Alex und fragte ihn:
    „ Alex Entschuldigung. Aber wo ist die Dusche hier? Ich hab überall geschaut und fand keine Dusche.“ Alex sah sie an und sagte dann:
    „ Ach so,......... Natürlich kannst du das nicht wissen. Komm mit ich zeig dir die
    Dusche.“ Tanja lief hinter Alex her, der zuerst die Geräte ausstellte in der Küche. Sie gingen wieder zurück zu Trainingshalle und verließen dort den Steinweck und gingen auf die Wiese hinter die Kampfhalle. Dort war ein kleiner Pfad den sie entlang gingen und Plötzlich tauchte eine Holzwand auf die mit lauter roten Rosen und mit Efeu verwachsen war. Tanja hörte etwas rauschen. Und sah jetzt erst den Fluss der neben der Rosenholzwand auftauchte.
    Alex sagte dann zu ihr:
    „ Hier ist die Dusche wo du gesucht hast.“ Und deutet auf die Rosenholzwand. Tanja sah hinter die Holzwand und sah jetzt was er meinte. Dort befand sich ein kleiner Wasserfall, wo man sich runterstellen kann. Alex ging zu Tanja und sagte dann zu ihr:
    „ Wir Anterianer gehen lieber unter einen Wasserfall duschen. Hier haben wir Bad und Dusche in einem. Dort sind hacken wo du deine Sachen auf hängen kannst. Schau nicht so. Du wirst merken das entspannt sehr.“ Alex sah sie an und lächelte sie freundlich an. Er zeigt ihr die Hacken an der Holzwand und ging dann Richtung Küche und lies Tanja alleine. Als er so ging dachte er sich:
    `Sie hasst mich. Sie lernt das alles nur aus dem Grund, um schnell wieder von mir weck zu kommen. Ich wollte nicht das sie mich hasst. Aber wenigsten hat sie etwas gefunden für was sie ihr Kraft zum lernen anspornt. Auch, wenn es mich verletzt. Aber das zeig ich ihr lieber nicht. Vielleicht legt sich das auch wieder. Ich hoffe es mal.“
    Tanja sah den Fluss erst einmal an, Dann dachte sie sich:
    ` Wie es aussieht hab ich wohl keine Wahl. Wo so was hab ich noch nie gemacht. Ok irgendwie waschen muss ich mich ja. Da liegen ja wenigstens auch Handtücher. Also rein in den Fluss. ` Dort wo die Hacken waren hangen noch zwei Handtücher. Tanja sog sich aus entfernte ihr Tuch aus den Haaren, das sie in die Haar rein gebunden hatte, weil sie keinen Haargummi hatte. Schüttelte das Haar und sprang ins Wasser. Sie kam sich Unterwasser wie ein Fisch vor und bewegte sich auch mit dem Wasser bis sie am Wasserfall war dort stellte sie sich darunter. Ihr verspannter Rücken wurde durch den Wasser druck gleich entspannt. Tanja wollte am liebsten nicht mehr von dem Wasserfall weck. Aber langsam wurde ihr es Kalt und schwamm noch eine Runde im Fluss. Bis sie sich dann
    entschloss aus dem Wasser zu gehen und langsam essen zu gehen. In der Küche angelangt war Alex schon fertig mit kochen und fragte Tanja :
    „ Und hat es dir im Fluss gefallen.“ Tanja lächelte Alex, das erste mal an und sagte entschlossen zu ihm:
    „ Ja sehr ich wollte überhaupt nicht mehr raus. Aber jetzt hab ich einen rissen Hunger.“ Alex meint dann:
    „Das ist schön das es dir gefallen hat und essen ist hier. Ich hab genug gemacht.
    Iss nur soviel du willst.“ Tanja lehnte das Angebot nicht ab und aß soviel sie konnte. Nach dem Essen machte Alex eine Handbewegung und das Geschirr bewegte sich vom Tisch Richtung Spüle und spülte sich selber ab. Tanja schaute nur groß. Alex ging aus der Küche und Tanja folgte ihm bis sie vor der Bücherei waren. Dort blieb er stehen und sagte zu Tanja.
    „ Also Tanja jetzt ist Magie dran. Magie kannst du in drei Kategorien einteilen. Das heißt: In die Wort Magie. Also in Reimen zaubern, wie der Tag soll so schön sein, weil ich es so haben will. Bis in alle Ewigkeit oder durch Handmagie
    beeinflusst werden. Diese zwei Magiearten kannst du dir selber beibringen. Hier in der Bibliothek gibt es mehr als ein Buch, die dir erklären was du machen musst. Im Notfall falls du etwas nicht verstehst kannst du mich fragen. Ich helfe dir gerne weiter. Die dritte Kunst der Magie ist das Gedanken Zaubern. Mit bloßen Gedanken Gegenstände bewegen. Das erfordert eine Hohe Konzentration. Um dich zu Konzentrieren wirst du jeden Tag 2 Stunden lang meditieren und diese Kunst würde ich dir jeden Tag näher bringen. Durch verschiedene Teste wirst du Stückweise lernen deine Magie kontrolliert ein zu setzen. Aber heute machst du nur 2 Stunden lang die Meditier Aufgabe und du bist für heute befreit und kannst dementsprechend selber für dich weiter arbeiten. Ich werde dann eh wieso wieder gehen und erst heute Abend wieder kommen. Ich weiß nicht wann ich komme aber du weißt bescheid. Morgen um sechse werde ich dich wecken und dein Training beginnt.“ Alex verbeugte sich vor ihr und verschwunden war er. Seit diesem Tag lernte Tanja Tag und Nacht, wie man mit einem Schwert, Stab, Tuch und einem oder mehren Partnern kämpft. Auch die Magie lernte sie richtig ein zusetzen und Alex machte sie teilweise mit der Anteria Sprache vertraut. Durch die Bücher erhielt sie sehr viel Wiesen, das sie gleich für die Magie und die Kampfkünste einsetzten konnte. Sie las teilweise bis spät in die Nacht und Alex fand sie sehr oft in der Bibliothek, da sie wieder mal über einem Buch eingeschlafen war. Alex gefiel es, wie sie sich in das Training rein schmeißt und das sie noch dazu freiwillig lernt. Aber es machte ihn auch traurig. Er wusste das sie es nur machte, um schnell wie möglich von ihm Weck zu sein. Mehr als einmal trug Alex Tanja ins Bett und deckte sie zu. Aber Alex wurde auch sehr viel gerufen von Kal und stand mehr als einmal unterstress.
    Aber da Tanja auch für sich selbst trainieren konnte war das kein Problem . Sie alleine in seiner Wohnung zu lassen. Tanja war es schon langsam gewöhnt das Alex mehr als einmal weck war und war auch froh darum. Meisten war er bis zum Mittag da und dann ging er plötzlich ganz schnell. Sie wollte auch nicht wiesen wo hin er ging. Sie war Gott froh wenn er weck war. So kam es nach dem Training am Abend, das sie Richtung Bad ging um sich den schweiß ab zu waschen und danach noch etwas zu lernen. Es war spät abends und Alex war nicht da. Er ging am Mittag und bis jetzt ist er noch nicht aufgetaucht. Bis jetzt war es immer so, das er Hallo sagte, wenn er früher auftauchte. So hatte sie auch kein bedenken, das jemand da wäre. So Tanja sprang ins Wasser und drehte ihre Runden unter Wasser tauchte auf und traute ihren Augen nicht. Alex stand genau gegenüber von ihr im Wasser. Tanja erschrak. Sie hatte nicht damit gerechnet das Alex hier war. Alex sah Tanja und lächelte sie an, dann sagte er ganz ruhig zu ihr:
    „ Das tut mir Leid. Du warst vorher so im Training vertiefst, das ich dich nicht stören wollte und ich ging dann einfach zu baden. Tut mir Leid. Ich gehe gleich raus. Dann hast du den Fluss für dich allein.“ Alex ging aus dem Wasser, wie er
    es gesagt hatte und lies Tanja allein im Wasser zurück. Tanja Herzschlag wie wild aber nicht vor dem schreck das Alex hier drin war. Sie konnte sich auch nicht erklären warum ihr Herz so wild schlug. Aber das hörte auch nicht mehr auf. Diese Sache unterdrückten auch beide und Tanja konzentrierte seit daher noch mehr auf das Training als vorher und schneller als sie dachten waren in Anteria 4 Wochen vergangen. Tanja konnte mittlerweile alles perfekt und Alex der Trainer von Tanja war stolz auf sie. Das einzige, dass Tanja nicht konnte war, wie sie durch Magie wieder auf die Erde gelangen konnte. Sie hatte alle Bücher in der Bibliothek schon durch gelesen, aber sie hatte nicht ein einzigen Zauber gefunden, wo sie nach Hause bringen konnte. Sie saß gerade in der Bibliothek und macht das letzte Buch zu, was sie gelesen hatte. Es war ihre letzte Hoffnung gewesen endlich den Zauber zu finden, der sie wieder nach Hause bringt. Aber in diesem Buch fand sie ihn auch nicht.
    „ Wie komm ich jetzt wieder nach Hause.“ Fragte sich Tanja selbst. Plötzlich hörte sie eine Stimme. Die sagte:
    „ Oh Tanja, hast du immer noch nicht begriffen wie die Magie funktioniert?“ Tanja drehte sich zu der Stimme um und da stand Alex, der gemütlich sich an ein Bücherregal lehnte und sie anlächelte.
    „ Tanja was hab ich dir schon alles über die Magie beigebracht. Hast du es etwa schon vergessen? Du weißt doch alles was du brauchst sind deine Gefühle. Des so stärker deine Gefühle, des so stärker deine Magie. Du könntest jeder Zeit hier weck. Wenn du es gewollt hättest, es lag nur bei dir.“ Tanja sah Alex verwirrt an
    und fragte ihn:
    „ Alex wie meinst du das den? Ich verstehe dich nicht!“
    „ Es ist alles ganz einfach, Tanja. Hättest du große Sehnsucht nach Hause gehabt, wärst du ohne jegliche Probleme nach Hause gekommen. Aber du wolltest die ganze Zeit nicht nach Hause. Ich nehme mal an, es hängt mit deinen Klassenkameraden zusammen. Ist jetzt auch egal. Ich muss dir eh wieso etwas wichtiges Sagen.“ Nun ging Alex auf Tanja zu und meinte neben her zu ihr.
    „ Es ist so. Ich hab dir in 4 Wochen, alles beigebracht was du brauchst. Nun musst du dein können ins Praktische um setzen. Jetzt liegt es bei dir, ob du mit mir zum Prinzen kommst oder ob du nach Hause gehst. Du hast bis heute Abend Zeit dich zu entscheiden. Ich kann dich nicht länger hier lassen. Tanio sucht schon überall nach dir. Egal wie du dich entscheidest du muss dich immer deinen Ängsten stellen.“ Das war Alexs letzter Satz. Für Alex war es schwer gewesen Tanja die letzten 4 Wochen hier zu verstecken und eine Woche länger und es wäre alles aufgeflogen. So hatte Alex keine andere Wahl gehabt Tanja jetzt die Frage zustellen bevor es jemand anders tut. Obwohl er es lieber gehabt hätte,
    wenn Tanja länger hier gewesen wäre. Somit ging er, aus der Bibliothek und lies Tanja allein zurück mit ihren Gedanken.
    `Tanio!!! An ihn habe ich schon lang nicht mehr gedacht. Durch den Wunsch endlich hier weck zu kommen, habe ich ihn vergessen. Er sucht nach mir und hat mich bis jetzt nicht gefunden. Ich weiß immer noch nicht, wer er überhaupt ist. Aber Alex verlangt von mir eine Entscheidung. Gehe ich zurück täte ich Tanio treffen und was sollte ich ihm sagen? Wenn ich ihm die Wahrheit sage, wird Alex bestraft, dass hat er nicht verdient. Er hat mich hier immer gut behandelt. Was soll ich nur tun. Egal was ich mache, ich werde immer etwas vorlügen müssen, um Alex in Schutz zu nehmen. Auf der einen Seite kenne ich Anteria nicht. Aber durch die Bücher, die ich hier gelesen habe, kenne ich Anteria und dies möchte ich auf irgend eine Art und Weise beschützen. Ich weiß nicht wieso? Aber irgend etwas in meinem Herzen verlangt danach. Ob ich jetzt auf die Erde zurück gehe oder ich hier bleibe, werde ich überall ein verrückten Anterianer finden, der will, das ich für Anteria kämpfe. Also bleibt mir keine andere Wahl. Ich muss gleich zum Prinzen gehen und bitte ihm meine Hilfe an. Ich hoffe mal, wenn ich, das hinter mir habe kann ich vielleicht wieder mein normales Leben führen. Obwohl ich es nicht so möchte, fehlt es mir sehr.` So ging Tanja entschlossen zu Alexs Zimmer, um ihm, die fröhliche Botschaft zu vermitteln. Das ihm bestimmt freuen wird, weil er immer wollte, das Tanja diesen Weg nehmen sollte. Sie war in Alexs Zimmer angekommen, aber da fand sie kein Alex vor. Sie suchte überall nach ihm, in dieser ungewöhnlichen Wohnung. Aber dennoch war Alex spurlos verschwunden. Es war das erste mal, das sie zu Alex wollte. Die ganzen vier Wochen war sie froh, wenn er mal weck war. Besonders nach der Sache im Bad und jetzt wo er mal weck ist, fehlt er ihr. Ihre Gedanken waren nur bei Alex. Sie machte sich sorgen um ihm. Es war das erste mal in vier
    Wochen, das Alex ohne ein Wort verschwunden ist. Wo mag Alex geblieben sein. Tanja setzte sich in das Gras und machte ihre Augen zu. Ihr Herz konnte sie ganz deutlich schlagen hören. Ihr Herz schrie nach Alex. Sie wollte aus ganzem Herzen zu Alex.
    `Aber wie so nur. Wieso schlägt mein Herz so. Wieso fehlt mir Alex so. Er macht wie üblich seine Scherze mit mir. Er taucht bestimmt wieder auf und meint zu mir. Du hast meine Prüfung bestanden. Solche Spielchen hat er mit mir schon die ganze Zeit getrieben, um bestimmte Fähigkeiten zu erlernen.` Dachte sich Tanja. Sie musste jetzt die Ruhe bewahren dachte sich Tanja. Nun öffnete sie ihre Augen und vor ihr stand Alex. Nicht direkt vor ihr. Er stand etwa ein Meter von ihr entfernt den Rücken zu ihr gedreht und schaute nachdenklich, den Ausblick an. Er hatte noch nicht bemerkt, das Tanja hinter ihm saß. Jetzt schaute Tanja um sich herum und bemerkte, dass sie überhaupt nicht mehr in
    der Wohnung von Alex war. Sie saß auf Gestein. Rings herum von ihr waren Steine, stückweise war Gras zu sehen, das zwischen den Steinen auftauchte. Tanja stand auf und ging zu Alex. Sie stand neben ihm und Alex hatte immer noch nicht bemerkt, dass sie da war. Er starrte nur den Abhang hinunter, da er Anteria sah.
    Anteria, das in zwei Spalten auf geteilt war. Auf der einen Seite herrschte Krieg und auf der anderen Seite war das Anteria, das Tanja kannte. Das friedliche Anteria. Der Ausblick kam Tanja bekannt vor. Sie erinnerte sich, das sie den gleich Ausblick in einem Buch von Alex gesehen hatte. Da fiel ihr ein:
    `Schon damals war ich von dem Ausblick begeistert. Aber da sah Anteria noch nicht so zerstört aus.` Sie erinnerte sich, das sie gelesen hatte, das dies der einzigen Platz war, wo man Anteria ganz überblicken konnte. Es gab kein anderer Ort in Anteria, wo das möglich wäre. Alex rührte sich in der Zeit immer noch nicht so entschloss sie sich Alex an zu sprechen.
    „ Hey Alex, wie geht es dir. Du hast überhaupt noch nicht bemerkt, das ich schon hier bin. Wenn es schon wieder eine Prüfung sein sollte, habe ich sie doch bestanden oder?“ In den vier Wochen machte Alex immer wieder mit ihr Spiele oder eher gesagt kleine Teste. In diesen Testen lernte sie immer, wie sie bestimmte Magiearten am besten einsetzte. Tanja machten diese Spielchen keinen großen Spaß. Erst jetzt bemerkte Alex das Tanja hier ist. Er drehte seinen Kopf zu Tanja, die über das ganze Gesicht strahlte.
    „ Na, wie ich sehe kannst du jetzt mit deiner Magie nach Hause. Freust du dich Tanja?“ Fragte Alex. Tanja sah Alex an und begriff:
    `Der Zauber den ich die ganze Zeit gesucht habe. Konnte ich jeder Zeit einsetzen, wenn ich es nur gewollt hätte. Jetzt verstehe ich Alex, was er damit meinte, ich wollte nicht nach Hause. Nur durch große Sehnsucht nach etwas ermöglicht diesen Zauber auszulösen. Aber das heißt ja. Ich liebe Alex. Ich
    hasste ihn die ganzen vier Wochen nur, weil er mich nicht zurück gebracht hat. Aber irgend wie mag ich ihn und habe mehr Sehnsucht nach ihn also irgend etwas anderes. Deshalb das Herzklopfen....` dachte sich Tanja und begriff das Alex ihr wichtiger war als alles andere auf der Welt und in Anteria. Aber ihr wurde auch klar, das sie auch eine Zeitlang hier bleiben wollte bei Alex. Sie wollte das erste mal nicht getrennt werden von ihm und so sah sie Alex an und dann sagte zu ihm:
    „ Nein, ich bleibe noch eine Weile hier,... bei dir.... Ich muss doch euch helfen, Anteria zu beschützen. Ihr braucht mich doch..... Wenn ich nach Hause gehe wird Tanio mich bestimmt nach Anteria schleppen, das ich dieses Land hier beschützen sollte. Also bleibe ich gleich hier.“
    Alex schaute Tanja ganz verblüfft an. Er lernte Tanja in den letzten 4 Wochen gut kennen und wusste Tanja einzuschätzen. So wusste er das sie die ganzen 4
    Wochen nur eins wollte und das war so schnell wie möglich weck von ihm und einen normalen Alltag haben. Besonders wollte sie weck von ihm, weil sie ihn hasste. Das wusste Alex genau und das machte Alex in den letzten Wochen mehr als einmal traurig, das zu spüren von ihr. Jetzt will sie plötzlich bei ihm bleiben was ist mit ihr passiert. Er wusste, das es Tanja ernst war. So sagte er zu ihr:
    „ Also hast du dich entschlossen. Dann wird ich dich wohl zum Prinzen bringen müssen. Aber zieh dir vorher, das hier an du kannst nicht in den Sachen, die du dir selber gezaubert hast, zum Prinz gehen.“ Alex reicht ihr ein Kleid, das er selbst herbei gezaubert hatte. Tanja nickte Alex zu und nahm das Kleid. Dann meinte Alex zu ihr:
    „ Du kannst zu mir nach Hause gehen und dich umziehen. Du weißt ja jetzt wie du
    mit Magie die Orte wechseln kannst. Ich hole dich heute Abend ab und bringe dich zum Prinzen.“ Tanja wusste, das sie Anteria retten will eher gesagt muss. Aber sie wollte Alex nicht mit hinein ziehen. Er hat schon damals Ärger bekommen nur, weil ihr die Wahrheit zeigen wollte. So sagte sie zu ihm:
    „ Nein, brauchst du nicht Alex. Ich brauche ja nur fest daran zu glauben, dann komme ich schon selber zum Prinzen. Ich weiß du willst mich dort hinbringen. Aber ich gehe lieber selber. Ich will nicht, das du Ärger wegen mir bekommst! Dann auf Wiedersehen es war schön bei dir.“ Tanja konnte ihren Tränen nicht zurück halten. So sah Alex eine weinende Tanja verschwinden. Alex kannte, das nicht von ihr. Er war ganz durcheinander. Nicht wegen den Tränen, das sie plötzlich so nett zu ihm war, brachte ihn durcheinander und so dachte er:
    `Was soll ich jetzt machen... Ich kann sie doch nicht allein zum Prinzen gehen lassen. Was ist mit Tanja los, ist sie etwa in mich... Nein, das kann nicht sein. Nur weil ich sie Liebe braucht sie mich doch nicht zu Lieben. Das ist nur Einbildung. Aber wenn das doch so ist, dann hat sie sich wegen mir sich dazu entschlossen. Ich muss zu ihr und das heraus finden. Dann macht sie einen Fehler. Ich muss sie aufhalten, weil .... ich sie sehr Mag. Was ist mit mir los?
    Wieso denk ich nur an Tanja. Aber ich will nicht, das sie sich wegen mir für dieses Land opfert. Es haben sich hier genug gute Freunde sich für das Land geopfert. Ich will sie nicht auch noch so verlieren. Ich will sie aufhalten. Aber um dieses Land zu retten brauchen wir Tanja. Ich darf nicht nach meinen Gefühlen handeln. Mir ist Tanja schon wichtiger geworden als Anteria. Das darf nicht sein.` Dabei waren seine Gefühle und Gedanken so stark, das er durch seine Gedanken vor Tanjas Zimmer stand. Er hatte sich dazu entschlossen Tanja auf zu halten und wenn es ihm nicht gelingen sollte, wollte er sie beschützen. Auch wenn es sein Leben kosten würde. Schon wo er sie zum ersten mal sah, hätte er alles für sie gemacht.
    So ging er entschlossen in ihr Zimmer und fand auch Tanja dort, die gerade versuchte den Reißverschluss ihres neuen Kleides zu zumachen. Alex ging zu Tanja
    und machte den Reißverschluss des Kleides zu. Tanja schreckte erst mal zusammen und bemerkte erst jetzt, dass Alex hier war. Schnell wischte sie die tränen aus dem Gesicht. Als er den Reißverschluss zu gemacht hatte umarmte er Tanja von hinten und legte seinen Kopf auf ihre Schulter. Sie werte sich nicht dagegen. Ihr gefiel es selber. Dann sagte er zu Tanja:
    „ Wieso hast du dich dazu entschlossen, hier in Anteria zu bleiben. Seit du hier bist wolltest du nur eins weit weck von mir und plötzlich willst du hier bei mir bleiben. Die ganze Zeit, die du hier warst hattest du Angst vor mir und plötzlich möchtest du hier bleiben. Was ist mit dir los Tanja? Bist du etwa in mich verliebt. Da muss ich dich enttäuschen ich sehe dich nur als eine kleine Schwester.“ Alex tat es selber weh, das zu Tanja zu sagen. Aber er musste sich vergewissern, ob Tanja die Entscheidung ohne jegliche Gefühl getroffen hat. Tanja versuchte sich aus der Umarmung von Alex sich zu befreien, das ihr nicht gelang. Dann meinte sie zu ihm:
    „ Ich bin nicht in dich verliebt. Was soll das. Du selbst hast doch gesagt das ich Anteria retten kann, wenn ich nur will und das ich die einzige bin, die es könnte. Ich glaube, das wir uns wieder sehen werden Alex. Bitte lass mich jetzt los, das ich zum Prinzen kann, wenn er mich fragen sollte wie ich meine Kräfte erlernt habe. Lasse ich mir was einfallen. Also lass mich jetzt los Alex!“
    „ Nein, ich werde dich zum Prinzen bringen. Es ist meine Pflicht als Magier zu meinen Fehlern zu stehen. Gut du hast dich für diesen Weg entschieden, dann ist es mir als Trainer eine Pflicht dich zum Prinzen zu bringen.“ So nahm Alex Tanjas Hand und sie standen in einen großen hellen Saal.

  14. #14
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    Talking Verleger gesucht

    Hallo Lena chan und ich haben das erste Kaoitel fertig gezeichnet und wir suchen jetzt ein Verlag wo zu uns sagt er unterstützt uns und bringt vielleicht jeden Monat 1 Kapitel von uns raus bis wir endlich 1 Buch zusammen haben. Anteria hat bis jetzt über 200 geschriebene Seiten und 26 Kapitel und nimmt bis jetzt noch kein Ende Lena chan hat das erste Kapitel gezeichnet das so in etwa 23 Seiten ergibt. Wir bewerben uns auch kräftig bei Verlagen. Aber bis jetzt kam noch nichts zurück. Da hier viele die Seite besuchen dachte ich ich schreib hier mal was rein. Falls doch jemand interesse hat. Wer unsere Bilder mal anschauen möchte was wir so gezeichnet haben kann uns ja mailen die Mail adressen hab ich unter Zeichner für Anteria gesucht gespeichert. Ratschläge von anderen nehme ich auch gerne an, wenn uns jemand eine gute Internet Seite vorschlagen will oder uns einen Tipp geben möchte. Das wäre von euch allen sehr lieb. So bedanke ich jetzt allen erst mal das ihr mich hier immer wieder aufmuntert und mich gewarnt habt und Lena chan bedank ich mich dafür das sie mit mir zusammen arbeitet und ihr meine Geschichten die ich schreibe gefallen und sie genau das was ich mir vorgestellt habe aufs Blatt gezeichnet bekommt. Falls hier noch jemand sei der sagt er möchte uns irgendwie helfen bei unsere Zweier Gruppe ist bei uns Herzlich Willkommen. Also bis dann Sukania

  15. #15
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    Cool Hallo

    Hallo leute falls ihr das erste Kapitel mal lesen wollt unter --- und dann nach Dojinshi schauen findet ihr unter A das erste Kapitel von Anteria. ich bin gespannt was ihr dazu sagt.
    Geändert von Zero-Cool (25.07.2005 um 18:38 Uhr)

  16. #16
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    Question Hallo

    Ihr wisst ja da ich jetzt eine Zeichnerin gefunden habe. Aber ein paar Verlagen sagen die Geschichte sei nicht so gut oder es Happert an der Rechschreibung. Darum suche ich noch ein neues Teammitglied für unsere Gruppe, der mir hilft. Meine Geschichte durch liest dort und da Verbesserung macht und mir Vorschläge gibt. Okey niemamd lässt sich gerne etwas vorschreiben. Aber wenn man jemand hat der dir Rat gibt und über diese Sachen diskutieren kann meine ich mal das daraus etwas besseres entsteht. Manchen liegt es besser Kommentare zu geben und vorschläge als was zu erfinden. Also wenn ich weiter mach werden es langs doch eine Clamp gruppe. Wir Bewerben uns auch bei Verlagen und der jenige wäre dann ein Teil in unserem Team. Auf --- könnt ihr unter Doujins das erste gezeichnete Kapitel lesen von Anteria. Ich würde mich freuen wenn sich jemand bei mir melden würde unter Sukania@web.de. Also bis dann Sukania
    Geändert von Zero-Cool (25.07.2005 um 18:38 Uhr)

  17. #17
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    wOW,IST DAS KRATIV.Ich dachte immer das ich mit meinen unzähligen Storys
    schon gut bin.Die meisten handel von Donald Duck.Es gibt aber auch Jugengeschichten
    und mit anderen Comicfiguren.Mein grössten Meisterwerke sind wohl Domino Duck
    und die MC Duchbande.

  18. #18
    Moderator D.O.N.R.O.S.A. Avatar von DonHergeFan
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    Gute Leistung!

    Bis denn,
    dhf

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