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Thema: 005: Wer wagt - gewinnt

  1. #1
    Moderator Digedags Forum Avatar von Uhrviech
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    Talking 005: Wer wagt - gewinnt

    Wer wagt - gewinnt

    Herzlich Willkommen, liebe Gäste im Forum und zu Hause am Bildschirm, und recht viel Vergnügen bei unserer dieswöchigen Internet-Großveranstaltung! Ein heiterer, bunter Thread mit vielen CF-Mitgliedern und den bekannten „5 Moderatoren“ ( ... ) wird vor Ihnen abrollen, wobei auch Sie zahlreich mitwirken sollen.

    1 Jahr Mosaik. Vermutlich gab es nun schon die ersten Fans der Digedag-Figuren, die bei diesem zweiten Tier-Comic innerhalb eines Jahres ihre Unzufriedenheit kundtaten. Sollten sie nun immer volle 6 Monate auf eine Fortsetzung warten? Sie konnten ja nicht wissen, dass die Hefte 3 und 5 ein absolutes Novum im Mosaik-Universum bleiben sollten. Aus heutiger Sicht macht es diese beiden Ausgaben auch zu einem besonderen Kleinod in der Comic-Landschaft.

    Zwei Themen dominierten in „Wer wagt – gewinnt“, - Fernsehunterhaltung und Wintersporturlaub.
    Das Fernsehen war in der DDR noch jung. Seit 1946 tüftelte man daran, in Berlin und der sowjetischen Besatzungszone das Fernsehen einzuführen. Nach der Gründung der beiden deutschen Staaten kamen jedoch 1950 die ersten Nachkriegs-Fernsehtestbilder aus Hamburg, wo zeitgleich ein Team nach der Besten Lösung suchte. Die erste Sendung des Deutschen Fensehfunks, der im Januar 1956 seinen regulären Betrieb aufnahm und bis dahin noch „Fernsehzentrum Berlin“ hieß, startete zu Stalins Geburtstag, am 21. Dezember 1952. Wie chaotisch es damals zuging, lässt sich hier näher erfahren.

    1956 bekam der Wintersport in der DDR neuen Aufwind. Die Pioniere eiferten um das begehrte Wintersportabzeichen und bei den Olympischen Winterspielen in Cortina d'Ampezzo traten die beiden deutschen Staaten erstmals als gemeinsame Mannschaft auf. Die Sonthofenerin Ossi Reichert gewann im Riesenslalom die einzige „Goldmedaille“ für die deutsche Mannschaft und der aus Klingenthal stammende Skispringer Harry Glass „Bronze“.
    Bezugnehmend auf die Pannen unserer „tierischen“ Fernsehanstalt möchte ich auf die Eröffnungsfeier in Cortina verweisen. Der letzte Fackelläufer stürzte über ein Kabel im Eisstadion (aber die Flamme erlosch zum Glück nicht).
    Bei der Vierschanzen-Tournee 1956/57 belegte Max Bolkart Platz 3 der Gesamtwertung. Helmut Recknagel gewann in den nachfolgenden 3 Jahren diese Veranstaltung und machte damit den Skisport in der DDR populär.

    Hier könnt ihr vom 26.1.2004 bis 01.02.2004 „Wer wagt - gewinnt spielen.
    Orlandos wörld präsentiert eine humorvolle Zusammenfassung und auf der Homepage von Tangentus wird der Inhalt auf den Punkt gebracht.
    Geändert von Uhrviech (11.04.2004 um 17:03 Uhr) Grund: MdW-Link geändert

  2. #2
    Mitglied Avatar von Predantus
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    Damit sind wir also beim zweiten No-Digedagsheft angelangt. Um es gleich vorweg zu sagen, in meinen Augen sind die Abenteuer der tolpatschigen Chaos-Ente um einiges schwächer als die der Familie Moro in der BBB. Die Hauptakteursente erinnert sicherlich nicht nur mich an den frühen Donald Duck, so daß man das vorliegende Heft sicher als größte Annäherung an Disney von Seiten Hegens betrachten kann. Der Humor, in mittlerweile gewohnter Slapstickmanier, erscheint mir diesmal regelrecht mit dem Holzhammer aufgesetzt und ist damit für mich absolut nicht komisch. Dies liegt aber sicherlich auch darin begründet, daß ich das Heft eigentlich erst über die Reprints kennen lernte. Für ein Kind der damaligen Zeit kann ich mir schon vorstellen, daß die Handlung zum Schreien komisch war. Leider haben wir ja keinen Sammler der ersten Stunde hier, der seine damaligen Eindrücke schildern kann. Aber zumindest gibt es hier Sammler, die das Heft im Zielgruppenalter kennengelernt haben. Es wäre schön, wenn diese sich mal dazu äußern würden, wie das Heft auf ein Kind gewirkt hat.
    Unterm Strich gesehen bin ich im Nachhinein sehr froh, daß das Tierheftexperiment nicht mehr weiter fortgesetzt worden ist, obwohl sicherlich noch Material vorhanden war, wenn vielleicht auch nur gedanklich. Ich erinnere in diesem Zusammenhang an "Nikodemus große Fahrt" der ja zumindest im vergangenen Jahr auch für einen kleinen Aprilscherz der BMC gut war.
    So, und nun bin ich auf andere Meinungen gespannt und warte voll Sehnsucht auf die nächste Woche, wo sich das MOSAI von HANNES HEGEN dann meiner Meinung nach zu einem ersten größeren Höhepunkt aufschwang.

  3. #3
    Dauerhaft gesperrt Avatar von Wonderworld
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    Question Veraltet oder wieder aktuell ?

    Also, ich hatte wohl schon an anderer Stelle gesagt: Zu DDR-Zeiten (z.T. erst in den Achtzigern) habe ich die ersten Mosaiks - auch an verschiedene Erwachsene verborgt. Das waren zum Teil Leute, die keine unbedingten Mosaik-Spezialisten sind. Dabei fiel auf, daß gerade die beiden Tiergeschichten als besonders komisch eingestuft wurden, mehr noch als die sehr frühen Digedags-Hefte. Man erkannte die eigenen Familienprobleme wieder: wie z.B. die Ehefrauen die angeblichen (manchmal gar nicht vorhandenen) besonderen Fähigkeiten ihrer Männer herausstreichen wollen und dann manchmal bitter enttäuscht werden, wenn sie den Mund zu voll genommen haben.
    Siehe hier oder dort, da oder auch hier ! Das sind scheinbar Sachen, die immer wieder in Mode kommen können. Außerdem ist ja das Problem der Quiz-Shows mit ihren ganzen Unmöglichkeiten, die möglich sind, nach wie vor (oder wieder?) aktuell.

  4. #4
    Moderator Avatar von Bhur
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    Um es gleich vorweg zu nehmen, dieses Heft war das letzte MOSAIK von Hannes Hegen das ich kennengelernt habe und ich war deshalb schon nicht mehr in der "Zielgruppe". Das einizge was ich von dem Heft lange kannte war die Rückseite von #4 aber die Musikclowns haben mich nicht dazu angeregt mir das Heft schleunigst zu besorgen (ich wußte ja nicht das die Tschechen nur einen Kurzauftritt haben). Gelesen habe ich das Heft zum ersten mal so um 1990 herum in der gebundenen Sammlung des Vaters einer Schulfreundin. Das Heft hat mich aber schon damals nicht sonderlich beeindruckt, denn da muß ich Predantus Recht geben - der Humor der Familie Moro ist wesentlich anarchischer und wirkt deshalb auch heute noch.
    Alles in allem eine nette Ansammlung der unterschiedlichsten Hegen-Tiere in einer fünfziger Jahre Umgebung. Das junge Medium Fernsehen war technisch im MOSAIK weiter als in Wirklichkeit (aber nur wenig), auch sonst ist Hegen auf der Höhe der Zeit, Sommerschispringen, auf den Matten die hier angedeutet sind, ist imho eine DDR Erfindung.
    Auch wenn Orlando meint man wäre im Arzgebärch, denke ich eher an den Thüringer Wald aber darüber muß man ja nicht streiten.
    Wieder einmal erleben wir die Tierwelt wie in Georg Orwells "Animal Farm", einige Tiere sind gleicher als andere. Da ist zum einen der Affe Bimbo. Ja Otto, warum ist der Affe so wütend? Weil er als einziger im Saal eine Leine am Hals trägt? Aber es kommt sogar noch schlimmer. Einigen der tierischen Kumpels macht es offensichtlich nichts aus unter den Geweihtrophäen ihrer ehemaligen Mitbürger zu schwofen. Oder stammen die noch aus dem letzten Krieg gegen Hirschien?

    Am Schluss des Heftes wird man endlich für das Fehlen der Digedags entschädigt. Ich habe im Moment zwar nicht alle Backcover im Kopf, trotzdem sage ich jetzt mal mutig Das ist die schönste Rückseite eines Hegen-Mosaik überhaupt. Einfach toll wie die Perspektive aus dem Wasser blickend umgesetzt wurde und der durch die Wellenbewegung verzerrte MOSAIK Schriftzug Klasse!

  5. #5
    Moderator Digedags Forum Avatar von Uhrviech
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    Zitat Zitat von Wonderworld
    ... Man erkannte die eigenen Familienprobleme wieder: wie z.B. die Ehefrauen die angeblichen (manchmal gar nicht vorhandenen) besonderen Fähigkeiten ihrer Männer herausstreichen wollen und dann manchmal bitter enttäuscht werden, wenn sie den Mund zu voll genommen haben.
    Siehe hier oder dort, da oder auch hier ! Das sind scheinbar Sachen, die immer wieder in Mode kommen können...
    Sicher, manches ändert sich wenig oder nie. Aber die moderne Frau, vor allem wenn sie im Berufsleben steht, kann selbstbewusst auf ihre eigenen Fähigkeiten verweisen. Doch wie sieht es mit den Männern aus? Unser Enterich kennt seine Grenzen sehr genau, kann sich aber gegenüber seiner Frau nicht durchsetzen. Er verliert sich in Selbstmitleid und Schuldzuweisungen, die einfach nicht enden wollen. Typisch ist auch das heute sicher nicht mehr. Der moderne Prahlhans schneidet aus eigenem Antrieb auf .
    Geändert von Uhrviech (26.01.2004 um 10:48 Uhr)
    Es grüsst
    Uhrviech aus Passow, wo die Digedags ein Zuhause haben

  6. #6
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    Exclamation "Tierische" und "menschliche" Tiere

    Zitat Zitat von Bhur
    Ja Otto, warum ist der Affe so wütend? Weil er als einziger im Saal eine Leine am Hals trägt? Aber es kommt sogar noch schlimmer. Einigen der tierischen Kumpels macht es offensichtlich nichts aus unter den Geweihtrophäen ihrer ehemaligen Mitbürger zu schwofen. Oder stammen die noch aus dem letzten Krieg gegen Hirschien?
    Offenbar gibt es diesen Geschichten tierische Tiere, in Fell oder Federkleid, wie Gott sie erschuf, aber vor allem vermenschlichte in modischem Fummel. Die tierischen dienen den menschlichen Tieren als Futter. Doch selbst die tierischen Tiere sind der Sprache mächtig.

  7. #7
    Moderator Digedags Forum Avatar von Uhrviech
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    Zitat Zitat von Bhur
    Wieder einmal erleben wir die Tierwelt wie in Georg Orwells "Animal Farm", einige Tiere sind gleicher als andere.
    Mich würden die Beweggründe interessieren, warum Hegen diese Tier-in-Tiergeschichten so erzählt hat, wie er es tat. Vermutlich fehlte zur Karikatur des menschlichen Charakters oder der Gesellschaft (so sehe ich die Hefte 3+5), auch dessen Beziehung zum Tier. Wir sahen das Nutztier zum Verzehr, das Arbeitstier und jetzt das gefangene Tier mit "Sonderstatus" (weil Affen auch in der Realität mitunter bekleidet werden und Kuststücke vorführen müssen?) und letztlich die Opfer des menschlichen Jagdtriebes.
    Es grüsst
    Uhrviech aus Passow, wo die Digedags ein Zuhause haben

  8. #8
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    [QUOTE=Bhur]Einigen der tierischen Kumpels macht es offensichtlich nichts aus unter den Geweihtrophäen ihrer ehemaligen Mitbürger zu schwofen. Oder stammen die noch aus dem letzten Krieg gegen Hirschien?
    QUOTE]

    ...bei einer der trophäen scheint es sich doch eher um rehbockspieße zu handeln. die sind dann wohl von der niedergeschlagenen konterrevolution in rehistan übriggeblieben...

  9. #9
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    Das eine sollen Menschen sein, das andere Tiere. Doch auch die Tiere sprechen , aber das tun sie bei den Digedags anfangs (und manchmal später noch) ja auch. Dort gibt es ebenfalls Tiere, mit denen sich die Digedags wie mit ihresgleichen unterhalten (Affen, Zebras, Löwe), andere, die geschossen werden (Wildschein, Geier).

  10. #10
    Moderator Digedags Forum Avatar von Uhrviech
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    Auch wenn man es kaum noch zu hoffen wagte, auf Seite 15 kann man sie doch noch gemeinsam auf einem Bild sehen. Die bekannten 5 Musiküsse. Auch hier haben wir einen zivilisierten Affen, der mit seinem gefangenem Kollegen nur die Liebe zur Musik gemeinsam hat.
    Es grüsst
    Uhrviech aus Passow, wo die Digedags ein Zuhause haben

  11. #11
    Moderator Digedags Forum Avatar von Uhrviech
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    Zitat Zitat von Bhur
    Auch wenn Orlando meint man wäre im Arzgebärch, denke ich eher an den Thüringer Wald aber darüber muß man ja nicht streiten.
    In den frühen Heften werden Orts- und Länderangaben tunlichst unterdrückt. Neben der Landschaft, verraten uns jedoch Vornamen wie Otto und Emma, dass wir selbst das Publikum sind. Wir bekommen als Höhepunkt des Abends und besondere Attraktion die Stars Flip und Flap (inkl. Bimbo) in gebrochenem Deutsch vorgesetzt. .... Kommt mir irgendwie bekannt vor .
    Es grüsst
    Uhrviech aus Passow, wo die Digedags ein Zuhause haben

  12. #12
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    Habe ich oben schon geschrieben, klingt sehr nach tschechischem Akzent. Ich kenne noch einen Musikclown mit ähnlichem Akzent - der hat aber mehr die Abenteuer von Bienen vertont.

  13. #13
    Moderator Digedags Forum Avatar von Uhrviech
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    Zitat Zitat von Uhrviech
    .... Kommt mir irgendwie bekannt vor.
    Ich meinte damit, daß es in der DDR nicht ungewöhnlich war, bestimmte Sendungen oder Veranstaltungen zu sehen/besuchen, bei der man im Grunde nur auf den kurzen Auftrtitt der ausländische "Attraktion" wartete. Allerdings habe ich da eine gedankliche Zeitreise unternommen, 1956 war mir das noch Schnuppe.
    Es grüsst
    Uhrviech aus Passow, wo die Digedags ein Zuhause haben

  14. #14
    Moderator Digedags Forum Avatar von Uhrviech
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    Die im Partnerlook "modisch" gekleideten Katzenfräuleins sind allerliebst und leicht zu erheitern . Sind sie vielleicht auch deshalb so schadenfroh, weil es einen Kameramausmann erwischt hat?
    Es grüsst
    Uhrviech aus Passow, wo die Digedags ein Zuhause haben

  15. #15
    Dauerhaft gesperrt Avatar von Wonderworld
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    Question Familie Maus ?

    Ob das ein Verwandter von dem Mausmann hier ist? – Vielleicht sein Onkel, der vorm Tierpark.

  16. #16
    Moderator Digedags Forum Avatar von Uhrviech
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    @Wonderworld, bei Mäusen, ihrer Lebenserwartung und Population wollen wir mal nicht anfangen, derartige Verwandschaftsbeziehungen zu konstruieren.

    @Alle, bleiben wir mal bei diesem Heft. Da gibt es nämlich mausmäßig auch noch einiges zu entdecken. Nicht nur, dass sie vielseitig im Fernsehstudio arbeiten (Lotto-Assistent, Bühnenarbeiter und Kulissenschieber, Kameramann und sonstige Helfer. Nein, die Lottomaus macht auch eine Metamorphose durch. Zunächst ist es eine typische Spitzmaus wie man es hier besonders gut sieht. Doch mit ihrem Trommelsprung rundet sich ihr Gesichtserker und sie wird zu einer Maus unter vielen.
    Geändert von Uhrviech (28.01.2004 um 00:39 Uhr) Grund: Link fehlerhaft
    Es grüsst
    Uhrviech aus Passow, wo die Digedags ein Zuhause haben

  17. #17
    Mitglied Avatar von Udo Swamp
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    Der Lottomoderator Krokodil http://www.mosafilm.de/archiv/005/images/005-06-1.jpg
    könnte auch "Nikodemus auf großer Fahrt" aus geplanter Hegen- Comiczeitschrift "Kiebitz" .
    Vielleicht wurden auch einige Inhalte hierher auch übernommen.

  18. #18
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    Zitat Zitat von Bhur
    Bei Barks fressen Enten Gänsebraten.

  19. #19
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    Arrow Frau und Herr Spitzmaus

    Zitat Zitat von Uhrviech
    Die Lottomaus macht auch eine Metamorphose durch. Zunächst ist es eine typische Spitzmaus wie man es hier besonders gut sieht. Doch mit ihrem Trommelsprung rundet sich ihr Gesichtserker und sie wird zu einer Maus unter vielen.
    Die Verwandlung von Herrn Spitzmaus zur "gemeinen" Maus hatte ich auch schon konstatiert. Frau Spitzmaus ist Würstchenverkäuferin bei der Mitropa.

  20. #20
    Moderator Digedags Forum Avatar von Uhrviech
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    Zitat Zitat von Udo Swamp
    ... Lottomoderator (Krokodil) ... "Kiebitz" ... Vielleicht wurden auch einige Inhalte ... übernommen.
    Vom "Kiebitz" kennen wir nur das Cover. Weiterhin kennen wir einige Entwurfszeichnungen aus der Jubiläumsmappe 1. Figuren, die aus den Entwürfen resultieren dürften, findet man sowohl in Heft 3, als auch in der Nummer 5. Manche sind in beiden Geschichten vertreten. Ob hinter dem Cover wirklich schon eine fertiges Heft stand, das bis heute unveröffentlicht ist, bleibt (zu h)offen. Das Krokodil fährt im Heft 5 zwar nicht selbst mit dem Drahtesel, aber es lässt fahren. Ob 50 Jahre Mosaik Anlass genug sein wird, das Privatarchiv es Meisters etwas weiter zu öffnen?
    Es grüsst
    Uhrviech aus Passow, wo die Digedags ein Zuhause haben

  21. #21
    Moderator Avatar von Bhur
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    man wäre ja schon mit einer skizzenhaften Variante zufrieden, in der Art wie das Kiebitz Cover gemalt ist. Aber ob da überhaupt noch viel mehr ist außer dem Cover bleibt wie schon gesagt (zu h)offen.

  22. #22
    Moderator Digedags Forum Avatar von Uhrviech
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    Man beachte einmal das Hasenduo. Wir haben es am Hang also nicht nur mit diesem Spezialisten zu tun .
    Geändert von Uhrviech (28.01.2004 um 14:18 Uhr)
    Es grüsst
    Uhrviech aus Passow, wo die Digedags ein Zuhause haben

  23. #23
    Dauerhaft gesperrt Avatar von Wonderworld
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    Sehe ich heute zum ersten Mal: Das sind ja Tandem-Skiläufer!

  24. #24
    Moderator Digedags Forum Avatar von Uhrviech
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    Es zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte: Die Maus ist das rechtschaffende Geschöpf und der dienstbare Geist für alle, die Freizeit, Urlaub und Erholung genießen wollen. Am Hang dürfte sie doch höchstens des Nachts zur Reparatur der Piste anzutreffen sein . Was also treibt dieses Küchenmäuschen dazu, hier die große Lippe zu riskieren? Hatte sie sich als Bär verkleidet mit ihrem Kind unter die Sportler gemischt?
    Es grüsst
    Uhrviech aus Passow, wo die Digedags ein Zuhause haben

  25. #25
    Mitglied Avatar von Udo Swamp
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    Zitat Zitat von Uhrviech
    Vom "Kiebitz" kennen wir nur das Cover. Weiterhin kennen wir einige Entwurfszeichnungen aus der Jubiläumsmappe 1. Figuren, die aus den Entwürfen resultieren dürften, findet man sowohl in Heft 3, als auch in der Nummer 5. Manche sind in beiden Geschichten vertreten. Ob hinter dem Cover wirklich schon eine fertiges Heft stand, das bis heute unveröffentlicht ist, bleibt (zu h)offen. Das Krokodil fährt im Heft 5 zwar nicht selbst mit dem Drahtesel, aber es lässt fahren. Ob 50 Jahre Mosaik Anlass genug sein wird, das Privatarchiv es Meisters etwas weiter zu öffnen?
    Wenn eventuell geplante Inhalte für das Kiebitz nicht im Heft 3 und 5 auch nicht zum Teil nicht verwendet wurden, dann müßten Sie ja doch noch beim Meister schlummern und wenn nicht als Kiebitzheft, vielleicht in seiner legendären Entwurfmappe?
    Ich kann mir aber nicht vorstellen, das nur ein Cover dazu entwickelt wurde, mindest schon weiterführende Zechnungen und Entwürfe ( wenn auch vielleicht nur Skizzenhaft vorhanden).

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