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Thema: Battle angel alita

  1. #1
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    Battle angel alita

    Werde mal meine bisherigen Arbeiten veröffentlichen

  2. #2
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    Dies ist der Versuch eine wie auch immer geartete Fortsetzung zu schreiben, über einen der meiner Meinung nach besten Comics, die je gezeichnet wurden. Es ist ein virtueller Versuch, etwas neues aus altem zu kreieren. Ich weiß nicht, ob wir diese Geschichte weiterführen sollen, oder sie nach dem ersten Versuch einstellen wollen. Es liegt an Euch. Selbstverständlich bekommt Yukito Kishiro auch eine Abschrift dieses Versuches. Meiner Meinung nach ist es ein Versuch, aus einem japanisch vorgegebenen Zyklus auszubrechen und alles weiter auf einem neuen Niveau zu betreiben. Zu Yukito Kishiro sei noch folgendes gesagt. Er wurde am 20.03.1967 geboren, Tokio, wo sonst. Er trinkt gern mal ein Bier in bestimmten Kneipen und sein absoluter Favorit ist Alan Parsons Project. Dies sollte mal gesagt werden, da er ein ganz netter Mensch ist und in einigen Fanpages Nachholbedarf in grundlegenden Fragen geboten ist.

    Gally Battle Angel Alita, Fortsetzung (VERNICHTUNG)

    Nachdem sie im Jahre 1986 in Nevada angekommen war, versuchte sie zu verstehen, was mit ihr passiert war. Ido hatte sie noch gewarnt, aber nachdem sie alles mitgemacht hatte und zu verstehen begann, in dieser Welt des Hasses, wollte Sie nur fort. Sie hatte keine Träume mehr, sie begann aus den Erinnerungen die schlechten Gedanken zu tilgen, weil sie sonst verrückt geworden wäre. Ihre Herkunft war immer noch nicht bestimmt. Als Sie damals von Ido gefunden worden war hatte Sie eine Reise hinter sich, zu der niemand, der menschlich war, jemals in der Lage gewesen wäre. Gally, ein Cyborg, der in den Wirren des kalten Krieges und den Jahren danach entwickelt worden war, erinnerte sich nicht daran, was passiert war. Sie dachte noch an Hugo und Ido, an fliegende Städte und an ihre Mutter. Mutter, daß war so ein Wort. Aber nun war sie hier, eine Maschine im Jahre 86, mitten in Nevada, in der Wüste. Ein Schluck Wasser, sie dachte nach. Plötzlich und ohne Warnung schoß ein Düsenjäger der US-Army über sie hinweg.Der ohrenbetäubende Lärm, lähmte sie für eine Sekunde, doch dann war sie wieder da. Gott, dachte sie, wo bin ich hier? Sie atmete tief und dann begann sie langsam aber stetig sich Richtung Straße zu bewegen. Ihr Körper war intakt, doch der Zeitunterschied machte ihr zu schaffen. Schließlich waren viele Jahre auf einen Schlag vergangen und das machte es nicht leichter. Wo waren all ihre Träume, sie begann zu schmunzeln. Als sie noch gegen Grichka gekämpft hatte, und alle im Spiel geschlagen hatte, als sie Jagd machte auf Aussätzige, im Auftrag der Stadt, als sie menschlich werden wollte, aber es fehlschlug, und sie zu ihrer Bestimmung zurück wollte, da änderte sich alles. Gatan, ein Wissenschaftler, hatte ihr die Möglichkeit eröffnet, dorthin zurückzukehren, wo sie herkam. Er hatte Zeit und Raum schon überbrückt, als er noch zu den normalen Schülern des Kiladan gehörte. Gally sprach ihn an, um zu verstehen woher Träume kommen, aber es nutzte nichts. Schließlich erzählte sie ihm die ganze Geschichte, ihr Traum ihre Hoffnung und ihr zerstörtes Leben. Daraufhin erbarmte sich Gatan und war bereit, sie selbst mit sich und ihrer Mutter zu konfrontieren. Er schickte sie dorthin zurück, woher sie kam, ins Jahr 1986. Und mit einem Schlag wurde ihr bewußt, daß sie alles hier kannte.

    Sector I
    Als Gally die Straße erreicht hatte, versuchte sie ein Auto anzuhalten. Sie hatte noch ihren schwarzen Lederanzug an, der sich jeder Bewegung anpasste und dafür sorgte, das sie so aussah, wie man sie kannte. Den Regenmantel hatte sie immer an, sie sorgte sich um ihn. Das Material war zwar wasserdicht, doch man konnte es verändern, so wie man Farbe heller oder dunkler machen konnte. Ein Chevy raste an ihr vorbei,

  3. #3
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    hielt 50 Meter weiter an. Sie rannte auf ihn zu. Als sie ihn erreicht hatte, begrüßte sie ein altes Ehepaar und fragte, ob sie mitwollte? Sie schaute in zwei alte Gesichter, die voller Falten waren und selbst nicht mehr mit dem Chevy mithalten konnten. Sie wolle nach San Francisco (das war der Ort, den ihr Gatan genannt hatte, von dem sie stammen sollte). Sie waren auf den Weg dorthin. Gally stieg ein und hatte wieder ein wenig Hoffnung gewonnen. Sie war des Kämpfens schon lange müde gewesen und hatte erfolgreich durch Gatans Hilfe eine menschliche Therapie gemacht, nachdem sie voller Drogen gestopft, fast krepiert wäre. Gally war in Gedanken versunken, sie schlief fast ein, als plötzlich und ohne Warnung 3 Schüsse durch die Wüste hallten, und den Cheavy aprubt zum Stehen brachten. 3 Mujas (Desperados) hielten den Wagen an, sie überfielen ihn einfach. Sie bedrohten die Alten und Gally. Sie wollten nichts weiter als Geld und Wasser. Gally schaute in die lachenden Fratzen der Despotos. Das Ehepaar weinte, der Alte hatte weder Geld noch Wasser. Die drei Mujas standen mit ihren AK 47 im Anschlag um sie alle umzulegen, da explodierte Gally. Sie sprang in einer tausendstel Sekunde aus dem Auto, riss dem ersten den Arm ab. Voller Entsetzen wichen die beiden anderen zurück, aber sie hatten keine Chance. Sie griff beim Zweiten nur einmal zu, und dann gab es diesen nicht mehr, ohne Kopf. Der Dritte versuchte zu feuern, er kam aber nicht mal zum ersten Schuß. Gally riss ihm das Herz aus dem Leibe. Nachdem sie wieder stand, lächelte sie. Sie war wieder in Ihrem Element gewesen, aber sie hasste sich dafür. Das Ehepaar schaute sie entsetzt an, sie sahen erst jetzt, daß ihre Hände aus kaltem Metall waren. Sie verstanden nichts mehr. Gally entschuldigte sich, und erklärte Frau Charling, daß es notwendig gewesen sei. Frau Charling und ihr Mann begriffen dies alles nicht. Sie waren beide über 70 und hatten mit der Welt von heute nichts mehr zu tun. Aber so ein junges Ding, ein Mädchen, was sollen wir tun. Gally fragte, wie es ist, älter zu werden?. Sie die nie sterben konnte, verstand dieses niemals. Gott hat diese Dinge in seiner Hand und wenn dieses nicht mehr gilt, dann werden wir uns nicht mehr hier befinden. Sie fragten Gally, woher sie kam. So ein Wesen wie Gally hatten sie noch nie gesehen. Das würden sie auch nicht verstehen, erwiderte Gally.Sie stiegen alle wieder in diesen Chevy und ließen die Leichen liegen. Gally lachte noch.

    Sector II
    Unterwegs war nur ein Schweigen, durchdrungen von dem Lärm des alten Chevy Motors. Gally dachte nach, ebenso die Charlings. Gally war müde, sie dachte an die Zukunft, wie sich die Welt ab hier verändern würde. Gatan hatte ihr alles beigebracht, was sie wissen mußte über diese Zeit. Es veränderte sie aber nicht im geringsten. Sie war ein Cyborg, sie konnte Gott oder Teufel sein in dieser Zeit. Sie war Gunnm gewesen Alita und ein Engel wollte oder konnte sie nicht mehr sein. Es war eine Frage der Zeit, wann ihr Gehirn wieder so arbeiten würde, bis es normal war. Sie kamen an einer Tankstelle vorbei, aber diese war zu. Der Mann war an einem Herzinfarkt gestorben, nur so ganz nebenbei. Gally lachte wieder, sie empfand diese Dinge als sehr witzig. Weil sie selber niemals sterben konnte. Sie dachte an Hugo, den sie mal geliebt hatte, für den sie getötet hatte. Sie weinte, aber nur für den Bruchteil einer Sekunde. Dann erreichten sie Valley Town, einen kleinen Vorort von San Francisco.Hier waren die Menschen noch damit beschäftigt, Reagan zu huldigen, der ihnen alle einen beispiellosen Aufschwung verschafft hatte. Gally sah in viele Schaufensterscheiben und erkannte sich selbst wieder. Hier war ihr Zuhause gewesen. Frau Charling sagte ihr, daß sie jetzt bald da wären und das es Zeit wäre, jetzt hier auszusteigen. Gally beschlich das ungute Gefühl, daß sie hier abgesetzt werden sollte. Sie verstand. Der Wagen hielt an, sie stieg aus und verabschiedete sich. Charlings fuhren weiter. Nun war sie wieder allein, aber mitten in einer Stadt, mit tausenden von Menschen. Sie fiel nich weiter auf, da sie Ihren Mantel den verwitterten Farben der Umgebung angepasst hatte. Das ist also ein Teil von mir dachte sie, als sie durch die Straßen ging. Gatan hatte ihr eine bestimmte Adresse mitgegeben, wo sie hin sollte. Hudsom Street 505 stand auf dem vergilbten Zettel. Dort würde ein Verwandter (kopfschüttel) von ihr leben. Welcher Verwandter, fragte sich Gally? Es sah so aus, als würde sie langsam aber sicher verrückt werden. Die Hudsom Street war in einem Teil von San Francisco, den man Little China nannte. Gally nahm sich ein Taxi um in diese Straße fahren zu können.












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    Inhalt:

    Cover
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    Editorial & Inhalt
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    News Flash
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    Comings
    [6]

    Neon Genesis Evangelion
    [7] [8] [9] [10]

    Tico - ein toller Freund
    [11] [12] [13]

    Bubblegum Crisis Tokyo 2040
    [14] [15] [16] [17] [18]

    Short-Interview : Shinji Aramaki
    [19]

    City Hunter
    [20] [21]

    Record of Lodoss War Vol.3
    [22] [23]

    Tekken
    [24] [25]

    Moldiver Vol.2 & 3
    [26] [27]

    Angel of Darkness
    [28] [29]

    Outlanders
    [30] [31]

    Interview mit Haruka Takachiho
    [32] [33] [34] [35] [36]

    FanFiction: Gally Battle Angel Alita
    [37] [38] [39]

    Impressum
    [40]

  4. #4
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    Gequält schaute sie aus dem Fenster. Es war ein sonniger Tag, die Menschen auf der Straße freuten sich, nur Gally schaute traurig. Immer wieder kamen ihr die Erinnerungen an Zorron, der fliegenden Stadt, an die kaputte trostlose Welt, aus der sie geflüchtet war. Plötzlich blieb das Taxi stehen, ein Hund lief über das Dach. Gally stieg verwundert aus, um nach dem Hund zu sehen. Der Taxifahrer schaute noch verwundert nach. Er hatte ihr vorher gesagt, daß es nur 10 Minuten zur Hudsomstreet sind. Gally lief hinter dem Hund her. Sie hatte mal einen gehabt, kurz in Ihrer Welt, bevor Grichka ihn getötet hatte. Der Hund lief immer schneller, und verschwand in einer Seitenstraße. Gally lief hinter ihm her, doch da war kein Hund mehr zu sehen. Gally war traurig. Plötzlich hörte sie ein quälendes Schreien, eine Straße weiter. Gally lief hin, um zu sehen, was passiert sei. Sie sah vier jugendliche Chinesen, die den Hund gefangen hatten, um ihn zu quälen. Gally fackelte nicht lange, sie rannte auf die Burschen zu und tötete alle vier. Danach lächelte sie wieder. Den Hund nahm sie mit. Warum sie die zerstörten Chinesen mitnahm, oder die Reste von ihnen, wußte niemand. Gally war ALLEIN.

    Sector IIa
    Zwei Stunden waren vergangen. Der Himmel neigte sich dem Abend entgegen. Viele Dinge waren inzwischen passiert, ein Passant war ermordet worden, es wurden ja eigentlich immer Passanten ermordet, 2 Kinder vergewaltigt und erdrosselt, ein Mann wurde gekreuzigt, ein Mann wurde von 4 Frauen vergewaltigt, ein Ladendiebstahl, ein Autodiebstahl, ein Flitzer wurde erwischt, Gott hatte sich in Gestalt eines Verrückten auch mal blicken lassen und so weiter und so weiter...... Das war der Polizeibericht heute. Gally nahm es als gegeben hin. Sie schaute gerade eine Footballsendung an, in einem der vielen Schaufenster, wo es Fernseher gab. Sie stand seit zwei Stunden regungslos da und starrte die Übertragung irgendeines Superballmatches an. Sie hatte die 4 Chinesen restlos vergessen. Sie war in der Hudsom Street 505 gewesen, sie hatte ein altes kaum bewohnbares Haus gesehen, sie war wieder weggegangen, weil sie es nicht fassen konnte, daß hier ihre Mutter leben würde. Wie sie so in den Fernseher reinschaute, verfiel sie in eine Art Trance. Aus dem Touchdown wurde ein Breakdown.... Auf einmal sah sie das Haus und Gatan vor ihm. Sie sah ihn im Jahre 1945 hier, in San Francisco, warum hier? Das Flimmern verschwand, Gally schüttelte den Kopf. Sie war wieder die Alte. Waren es nur Visionen??? Oder war Gatan wirklich hiergewesen.

    Sie wollte eine Erinnerung haben

    Fortsetzung folgt

    --------------------------------------------------------------------------------
    Vorschau
    SectorIII
    Die Reste der Chinesen wurden verbraucht auf einem Schrottplatz gefunden. Gally hatte sich das Rückenmark genommen, um weiter bei Kräften bleiben zu können. Plötzlich ein Impuls. Gally schaute nach oben. Ein kleiner Blink machte sich bemerkbar. Es war noch etwas mit in diese Zeit gekommen. Verdammt, dachte Gally. Gatan war schon mal hier. Das Ionenschiff Gabriel war mit in die Vergangenheit gereist, ohne es zu wissen. Die automatischen Computer des Schiffes stabilisierten es in der Erdumlaufbahn. Scheiße, Gally stand immer noch benebelt vor diesem Fernseher. 1945 1945 1945.......... es ging immer weiter. Dann ein Riß. Gally schaute sich um. Im Fenster sah sie sich. Das Zeitloch, daß Gatan erschaffen hatte, war endgültig verschwunden. Sie war allein, mit ihrem Schiff Gabriel, was sich der Ortung entzog durch die Technologie Zorrons.

  5. #5
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    Gally Battle Angel Alita, Fortsetzung (Teil II)

    Sector IIIa
    Als die Dunkelheit über die Stadt einbrach war Gally allein. Sie hatte sich wieder ein Taxi genommen. Viel wichtiger war es ihr, herauszufinden, wo ihre Mutter lebte, anstatt Gatans Visionen von 1945 zu folgen.
    Das Leben, was sie bisher führte, war eigentlich uninteressant gewesen, da sie immer nur das eine in einem bestimmten Bereich tat, nämlich Lieben und Töten.
    Das Problem war, ihre Situation auseinanderzuhalten.
    Das Schiff namens Gabriel wartete in der Umlaufbahn. Es hatte sich in dieser Zeit stabilisiert, und arbeitete normal.
    Die Cyclonbeschichtung schützte es vor Radar oder Ortung. Es sicherte sich einen bestimmten Punkt im Orbit, um Gally zu uelfen oder um sie zu orten. Die Zeitreise hatte beiden nicht gutbekommen und sie beide versuchten nun sich im Jahre 1986 wieder zurecht zu finden. Gabriel hatte damit sowieso keine Probleme. Dieses Schiff war selbstbestimmend, d.h. es war eine eigentlich unabhängige Intelligenz, sowie der letzte Beobachter von ihr.
    Gally irrte in San Francisco herum, berauscht von den Visionen. Sie dachte permanent an irgendwelche Mütter, die mal in ihren Träumen existiert hatten, aber doch verschwunden waren. Der Witz war, 1986 war ein vergleichsweises ruhiges Jahr. Niemand im Jahre 1999 erinnerte sich noch daran, als Reagan alles proklamierte und dachte, er könnte sich beherrschen. Gally schaltete sich ein, und so erfuhr sie von dieser ERDE.......................Erinnerung.
    Gally stieg nach 2 Stunden aus dem Taxi aus, sie war müde geworden. Sie sah mehrere Menschen um ein Feuer herum laufen. Sie begab sich dorthin. Sie erhielt eine Meldung von ihrem Schiff Gabriel, daß alles in Ordnung sei und die Radarsysteme der Erde es nicht entdeckt hätten. Gally blickte zufrieden in den Himmel.
    Sie war zu müde gewesen, um noch irgendwas spüren zu können. Die 3 Mujas, die Charlings, die Chinesen, der Zeitsprung.....
    Sie schlief ein und träumte von Menschen, die wegliefen, die Angst hatten, die verzweifelt waren und bald zu sterben schienen. Sie spürte die Angst der Menschen, unfein, unartig ein wenig respektlos, in der Tiefe des kalten Traumraumes.
    Auf einmal kam Alarm.
    1999 würde ein Krieg herein brechen zwischen einer Organisation Namens Nato und einem europäischen Staat namens Serbien. Gally staunte, sie war im Jahre 1986.... Gabriel, das Kommandoschiff verband alle Informationen unmittelbar mit ihr und der Zukunft. 1999 wird ein sogenanntes HERRSCHERJAHR, es gibt nur eine Organisation namens NATO.
    Gally wurde unruhig.
    Nein, daß wollte sie nicht. Sie mußte also selber in diesen Konflikt eingreifen......
    Schweißgebadet wachte ihr Körper auf.
    Um ihr herum war gar nichts, sie schaute in die Sterne.
    Dieser Traum....woher kam er? Sie war sich nicht ganz sicher. Gally stand auf. Warum hatte Gatan sie ins Jahr 1986 geschickt? Er hatte noch gesagt "Die Lösungen dieser Erde stehen in der Vergangenheit, alle Fragen wird die Vergangenheit beantworten." Ein seltsamer Spruch, dachte Gally, nun fiel ihr dieser Spruch wieder ein. Gally war wach. Sie dachte nach, warum sie von diesem neuen Krieg träumte aus diesem Jahr 1999.

  6. #6
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    HEUTE, real time.
    24.04.1999 "Bomben zerstören Pristina und Belgrader Systeme." §off
    Das war die Meldung, die eintraf, leicht zerstückelt aber verständlich.

    Sector 4a
    MUTTER.....................ein Schrei.Gally hatte alle Informationen bekommen aus dem Jahr 1999 über diesen Wahnsinn von den beiden Seiten. Nach dem sie Hugo verloren hatte und nur noch kämpfte, aber sich die Zeit nahm, von Zorron zu lernen, war es wie ein Traum.
    Gabriel versuchte inzwischen zu lokalisieren, wo der Konflikt im Jahre 1999 genau ausgebrochen war und dessen Ursachen. Hier in San Francisco wollte sie nicht bleiben, da auch Polizei schon hinter ihr her war.
    Charlings hatten nämlich, kurz nachdem sie sie abgesetzt hatten, die Polizei verständigt. Ihr Schiff Gabriel meldete, daß nach ihr gesucht würde.
    Gally schnappte sich das nächstbeste Auto und machte sich aus dem Staub. Sie nahm an, daß es hier bald so von Polizei wimmeln würde.

    JP

  7. #7
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    24.04.1999 "Bomben zerstören Pristina und Belgrader Systeme." §off
    Das war die Meldung, die eintraf, leicht zerstückelt aber verständlich.

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    MUTTER.....................ein Schrei.Gally hatte alle Informationen bekommen aus dem Jahr 1999 über diesen Wahnsinn von den beiden Seiten. Nach dem sie Hugo verloren hatte und nur noch kämpfte, aber sich die Zeit nahm, von Zorron zu lernen, war es wie ein Traum.
    Gabriel versuchte inzwischen zu lokalisieren, wo der Konflikt im Jahre 1999 genau ausgebrochen war und dessen Ursachen. Hier in San Francisco wollte sie nicht bleiben, da auch Polizei schon hinter ihr her war.
    Charlings hatten nämlich, kurz nachdem sie sie abgesetzt hatten, die Polizei verständigt. Ihr Schiff Gabriel meldete, daß nach ihr gesucht würde.
    Gally schnappte sich das nächstbeste Auto und machte sich aus dem Staub. Sie nahm an, daß es hier bald so von Polizei wimmeln würde.

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