Marina packte Glubschi bei einem Tentakel. "Wohin willst du denn? Wir sind schon ziemlich weit rausgeschwommen, wir sollten lieber umkehren. Hier draußen können die Strömungen unberechenbar sein."
Willow nickte eifrig und achtete sorgsam auf das Vorgezeigte. Dann machte sie es nach. Seltsam war es, wie das Essen ihre Kehle runterrann.
Marina packte Glubschi bei einem Tentakel. "Wohin willst du denn? Wir sind schon ziemlich weit rausgeschwommen, wir sollten lieber umkehren. Hier draußen können die Strömungen unberechenbar sein."
Marie wollte sich das Vieh vom Körper ziehen und fiel dabei vom Klodeckel runter. "GEH WEG!" schrie sie laut.
Langsam ging Nico in Richtung des Bettes, wobei sie sich noch mehr in den Fäden verklebte. Aber das war ihr egal, sie wollte wissen was das für ein Sternchen war, das auf ihrem Bett hockte.
Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.
Niklas kommentierte das Klingeln des Telefons zunächst mit Grummeln und Murmelnden Flüchen. Als er jedoch einsah, dass es wohl doch wichtiger war, suchte seine Hand nach dem blöden Teil und ein sehr unbegeistertes "Ja?" entsprang aus Niklas Mund. Während dessen sah er um sich. Ein Blick auf die uhr und niklas Augen wurden größer. 'Wer ruft denn um diese unchristliche Zeit fremde Leute an??', dachte er.Original geschrieben von Blue Lion
@Rödluvan
Niklas schlief- ausnahmsweise- zu einer für ihn ungewöhnlichen zeit- nähmlich 3 uhr morgens.
Doch auch heute sollte ihm das nicht vergönnt sein. Das Telefon bimmelte wie bekloppt und wer immer dort dran war ließ sich von der Mailbox nicht abwimmeln.
Rotkäppchen
PS: Sorry, habe das hier irgendwie nicht mitbekommen, dass es bereits begonne hat!
Es war sein guter bekannter Samuel "Niklas mein Freund! Bist du bereit für eine Aufgabe? Es ist sehr wichtig und es könnte sein das du mit über das Schicksal der Welt entscheidest..."
@Kohako Das Sternchen sah aus wie eins von diesen Gummitieren die man an den Spiegel klatschen konnte welche dann hintunter krabbelten. Nur dieses hier schien quicklebendig und verströmte eine Eiseskälte. Wäre es nicht so abstrus gewesen hätte man meinen können das dieses Ding aufgeregt war.
@Gräfin
Trisha wusste zwar nicht woher die Maschine das Benzin nahm aber sie fuhr quer durch die Stadt, immer genau so schnell, das Trisha sich alle Knochen brechen würde, versuchte sie abzuspringen
@Felicat Das Glubschie stieß ein Missfälliges Quieken aus und zerrte Marina weiter. Das Wasser wurde hier etwas seichter und wärme. Glubschi wurde, wie Marina merkte, immer größer, schien sich aufzublasen.
@Sac
Moonlily versuchte weiter Willow anständig Essen und auch Trinken beizubringen, dabei bekam Willow noch einen Schwall idealismus und Moral und Pazifismus ab.
@Kitana
Das Tierchen ging nicht los, es blieb wie ein Halsband, dadurch das Marie so zappelte, passte sie nicht auf Wohin sie sich bewegte und knallte mit dem Hinterkopf an den Badschrank unter dem Waschbecken.
Als sie wieder zu sich kam, füllte sich ihr Mund mit Wasser.
@Lady "Da hast du wohl recht" meinte Casune. Er ging weiter "Dort drüben ist was..." sie sahen einen Spalt, er glimmte vor hitze, Kou konnte kaum Nähertreten. Casune jedoch schien die Hitze weder zu bemerken noch die Glut zu sehen "Vielleicht gehts hier raus.. "
@Nitestar
Chris überkam ein weiterer Schwall der Übelkeit, als hätte sich sein Magen entschlossen ein Eigenleben zu führen, kämpfte er in seinem Inneren um die Vorherrschaft.
(Oh Nitey das wird dir gefallen...)
Niklas war erfreut Samuels Stimme mal wieder zu hören. "Samuel..", begann er begeistert zu sprechen bevor er verstummte. 'Das Schicksal der Welt??', fragte Niklas sich innerlich und ein wenig skeptisch. Er war es jedoch gewohnt, dass Samuel gerne übertrieb und nicht immer alles so sagte, wie Niklas: Beim Namen.
"was genau meinst du damit?", versuchte Niklas Samuels Andeutungen näher zu ergründen.
Rotkäppchen
Da Trisha nicht wirklich viel machen konnte lies sie es geschehen und verfluchte das sie heute morgen überhaupt aufgestanden war.
"Es geht darum, das du auserwählt wurdest eine Aufgabe zu erfüllen, eine wirklich sehr wichtige. Du musst ein Mädchen finden und sie an ihren Bestimmungsort führen. Diese Reise wird gefährlich, aber nur du kannst sie finden" meint Samuel beschwörend "Natürlich wirst du von der Kirche mit Geld und Verbindungen unterstützt!" oh die Kirche gab geld.... musste wohl wichtig sein "Bitte komm so schnell wie möglich ins Joeys, ich bin in der Nähe" Das Joeys war eine Bar zwei Blocks weiter
Ruhig hörte Niklas den Worten von Samuel zu. Er war innerlich erstaunt über das Ganze. Dennoch sah er auch eine neue Aufgabe als spannend und heruasfordernd an.
"Ok.. ich werde in 10 Minuten da sein.. bis dann!", erklärte Niklas kurz und knapp und bevor er auflegte: "Schön dass du hier bist!". Dann legte er auf und schwang sich aus dem Bett heraus.
Er hatte Samuel lange nciht mehr gesehen und freute sich auf ein Wiedersehen. Gleichzeitig hoffte er, dass Samuel nicht erschrocken sein würde von der Art und Weise, wie Niklas heute lebte.
Während Niklas sich anzog ging er mögliche Szenarien im Kopf durch. Was könnte Samuel wollen? Schließlich schnallte Niklas sich noch seine Waffen um und schlüpfte in seinen Halbmantel. Sein handy und die Wagenschlüssel einsteckend verließ er das Appartement, welches er seit 3 Wochen bewohnte, und ging zu Fuß zum 'Joeys'.
Rotkäppchen
Drinnen saß tatsächlich Samuel- irgendwie passte er so gar nicht ins Ambiente.
Freudig ging er auf Niklas zu "Schön das du gekommen bist!" Er erklärte ihm in vielen Worten was er von ihm wollte.
Kurz: Niklas war der Auserwählte, er sollte ein Mädchen treffen, die wiederrum auserwählt war, das Böse zu bekämpfen. Er selbst hatte seine besonderen Fähigkeiten wahrscheinlich nur DAFÜR bekommen- meinte Samuel. Das Mädchen heißt Trisha und soll so bald wie Möglich nach Texas- näheres würde Niklas erfahren wenn er sie gefunden hatte.
jaja ich muss Rotkäppchen halt etwas vorrand treiben....
@Gräfin
Das Silber auf Trishas Arm begann weiter zu Wandern und bald konnte man eine Art aufgemaltes Skelett erkennen, das allerdings auch ihre Fingernägel überzog. es gab ein klirren von sich, wie wenn jemand über den feuchten Rand von Weingläsern kreiste
Jetzt wars wirklich genug...
"Wenn du nicht sofort stehenbleibst spring ich ab, egal was ich mir dabei breche!" drohte sie der Machine in ernstem Tonfall, sie konnte nicht leugnen das sie es langsam mit der Angst zu tun bekam, dennoch würde sie abspringen, wer weiß wo sie sonst landen würde, wer immer ihre Lenkung manipuliert hatte, der würde das Grauen erleben...
Und tatsächlich blieb ihr Motorrad stehen- allerdings war sie mutterseelen allein auf einer landstraße
Trisha sprang sofort herunter und umfasste ihren umsponnen Arm mit der anderen Hand und trat gegen das Schutzblech von Baby.
Marina konnte hier wieder stehen, was sie sehr erleichterte. Weniger erleichternd war Glubschis Gebaren, denn es wurde immer größer als ob es sich mit Waser vollsaugen würde.
"Was soll das eigentlich werden?" fragte sie es und hielt sich weiter an seinem Tentakel fest.
Kou blieb stehen, als es ihm zu heiß wurde. "Das ist mir zu heiß!! Siehst du die Glut nicht??", meinte Kou und ein Schweißtropfen lief über sein Gesicht, er trat wieder etwas zurück.
@Gräfin
Sie fühlte die kalten stellen, dort wo das Silber sich in die Haut gelegt hatte, Und in Baby war jetzt ne Beule ^^
@Lady
Casune sah ihn verwundert an, stand mitten im Feuer "Ehm... nein? Hier ist es recht kalt."
Nico trat näher an das Sternchen heran und griff dann nach diesem, wobei sie aber darauf achtete keine zu schnellen bewegungen zu machen.
Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.
Kou war bleich. "Du...du brennst!! Du stehst mitten im Feuer!!! Du musst da raus!!!!!", rief Kou in Panik.
Es steht geschrieben, sobald die erste Seite umgeblättert wird, wird die Geschichte Wirklichkeit und die Dinge nehmen ihren Lauf....
Marie versuchte das Wasser auszuspucken und wieder hoch zu kommen. Das Vieh beachtete sie erstmal gar nicht.
@Felicat und Kitana
Das Glubschie kreiste jetzt über einer Stelle und Marina erkannte das knapp unter ihr im Wasser jemand strampelte und versuchte hinauf zu kommen.
@Nico
Und schon hatte sie es. Das Sternchen fühlte sich wie Eis an, aber es schmolz keines Falls und es war auch nicht zu kalt- man konnte es gut in der Hand halten. Auch spürte Nico zwischen den einzelnen Strahlen ein Pulsieren.
@Lady
"Kou, hier ist nichts! Jedenfalls sehe und spüre ich nichts! Komm!" er zog Kou zu sich und damit durch den Spalt- ungewöhnlicher weise passierte Kou nichts, außer das ihm kurz etwas sehr warm wurde. Sie waren jetzt in einem Raum mit einer Tür angelangt.
Marina holte einmal tief Luft, tauchte unter und packte den strampelnden Körper. Mit etwas Mühe zog sie das andere Mädchen an die Oberfläche.
Seltsamerweise fuhr ihr durch den Kopf, was das andere Mädchen davon halten würde, daß sie keinen Fetzen am Leibe hatte.
Sie schob den Gedanken aber beiseite.
"Alles ok?" erkundigte sie sich.
Vorsichtig fuhr Nico über den glibschigen und kalten Körper des Sternchen und wunderte sich was es bloß sein könnte. "Was bist du bloß für ein seltsames Ding..."
Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.
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