Stern des Schicksals - Die Erweckung

[Khamira]

Ohne auch nur weiter über den Reichstag und den Teilen nachzudenken eilte Pyros zu dem Flug nach Kairo. Da hatte er dann genügend Zeit darüber nachzudenken. Aber wo waren die anderen. Oder war er der einzige der noch lebte, er erinnerte sich kaum an etwas, schwach, nur Bruchstückhaft...

[Foxx]

Original geschrieben von Rödluvan

Tiera ertastete nur ein feines Kettchen mit einem Kreuz als Anhänger. "Natalie? Ich bin mal einkaufen und nehme den Kleinen mit, ok?", rief dann die Frauenstimme von vorhin aus dem Flur und schon fiel die Wohnungstür ins Schloß.

Tiera ließ die Hände sinken, und legte den Kopf schief.... sie würde ihr Amulett brauchen, wenn sie volle Stärke erlangen wollte...
Diesmal nahm sie die Stimme wahr, und horchte auf, ohne jedoch zu antworten. Sie erhob sich langsam von ihrem Bett und ging in Richtung der Zimmertür. Prüfend strich sie mit der Hand über das Holz und besah sich die Klinke interessiert, schwang dann die Tür einmal auf und wieder zu, bevor sie sich abwandt, und sich dem fenster widmete. Sie zog behutsam die Gardinen beiseite und sah hinaus, um die Umgebung zu begutachten.

[Apoc]

<UN?>, Vorhees überlegte einen Augenblick, war dann aber über diese Botschaft mehr als Glücklich. Der Krieger wusste, dass er so schnell wie nur möglich von hier weg musste, da er sich sonst zu sehr mit dem alten Leben Sams indentifizieren würde! Manchmal war es schwer, trotz dem Wissen dass man für etwas Grösseres bestimmt war, die Menschen die einem Nahe standen im Stich zu lassen. Es war dem zu folge sehr gefährlich, sich mit den Menschen des Wirtkörpers vertraut zu machen. Gespielt schüttelte Vorhees den Kopf und berechnete während seiner Worte beretis seine nächsten Schritte: "Ich werd mich sofort darum kümmern, mein alter Freund. Wann soll ich aufbrechen?"

[Serenada]

Ina schaute verdutzt den jungen Mann an, der sie ansprach. "Äh...hallo. Wer sind sie?" Das Gesicht kam ihr bekannt vor, aber es gab immer Menschen, die sich ähnlich sahen.

[Foxx]

[Sac]

Oh, verzeihung ^^°
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Melcymy blieb stumm. Ruhig starrte er auf den Hund hinunter, starrte und starrte einfach weiter.

[Apoc]

*riesen Nudelholz auspack und den Thread nach vorne schlag*

Gruzz
Apoc

[Sphinx]

[Rödluvan]

Tschuldigung.. aber war in der schweiz.. lustiges Völkchen.. und kein schnee :empörung: geht gleich weiter !

Rotkäppchen

[Apoc]

Original geschrieben von Rödluvan
Tschuldigung.. aber war in der schweiz.. lustiges Völkchen.. und kein schnee :empörung: geht gleich weiter !

Rotkäppchen

Du warst in der CH und hast mich nicht besucht! Frechheit

Gruzz
Apoc

[Rödluvan]

Arctika verließ also den Biker-Shop und ging die Strasse entlang, als sie auf einmal einen stechenenden Schmerz im Kopf fühlte. Sofort wurde ihr klar, dass sie nun nicht mehr alleine war. Fast im gleichem Atemzug hörte sie ein Reifenquietschen, Hupen und Krachen. Einige Meter vor ihr kam es zu einem Unfall. Ein Taxi war einer Person ausgewichen und es hatte geknallt.

Zhandukan erfüllte während dem Ausweichen des vorletzten Autos ein Schmerz und so kam es, dass das Taxi ihn erwischte. Er hörte noch ein Krachen und schon erklang lautes Gezeter und Geschimpfe aus den Autos.

Rachel sah Minerva immer noch unbegeistert an. "Wie was machen wir jetzt?? Du hast doch den süßesten Typen...", Rachel brach ab und ging in Deckung. "Da kommt Simon... der coolste Kerl der uni!", sprach sie leise und zog Minerva zu sich um die Ecke hinter eine Säule. "Ich steh total auf den Typen...", begann sie schon zu schwärmen.

Der Flieger nach Kairo war schon eingescheckt, als Pyros das Gate erreichte. Die Stewardess kontrollierte sein Ticket, welches er an dem Schalter gekauft hatte, und ließ ihn an Bord.
Pyros saß in der Touristenklasse, zwischen einer jungen Frau und ihrer Tochter und einem alten schon nach Altenheim müffelnden Kerl. Der Flieger war voller Touristen und hier und da waren auch arabisch aussehende Personen an Bord.
Keine 10 Minuten später, die Sicherheitseinführung der Stewardessen war vorbei, setzte der Flieger sich in Bewegung und hob dann auch schon ab.

Tieras Aussicht war wie folgt:
Ein hinterhof war zu sehen. Mehrere mehrstöckige gebäude bildeten disen und auf den Balkons hingen Wäscheleinen, mediterrane Pflanzen säumten die Balkons un dim hof spielten ein halbes Dutzend Jungs Fussball. Hier und da sah sie auch Leute auf den Balkons. Sie alle wirkten Mediterran, südländisch. Spanisch, italienisch, griechisch oder so.. Genaueres konnte Tiera nicht ausmachen.

Jenkins hob bei den Worten 'Alter Freund' skeptisch seinen kopf und sah Vorhees kurz verblüfft an. "Wie auch immer.. Sofort... Mit dem Jeep fahre ich dich zum Flughafen. hier, nimm", er reichte Vorhees einen umschlag, "Darin sind alle Dinge, die ich brauche und ein Schreiben von mir, dass bestätigt, dass du zu mir gehörst... weißt ja.. Bürokraten!" Sein Ton wurde abfallend und er sah auf die Uhr. "5 Minuten, ok?", dann verschwand Jenkins wiede rund ließ Vorhees alleine zurück, um zu packen usw.

Mehr als verblüfft wirkte der junge Mann vor Ina "Du machst Witze, oder? Ich bin es, dein Ex-Lover.. der Kerl.. ach.. vergiß es...", erklärte er säuerlich und ging weiter, ohne ina auch nur eines Blickes mehr zu wüdigen. Hinter ihm war ein zweiter junger Mann, blond, blaue Augen. Mit einem verschmitzen lächeln beugte er sich kurz zu Ina und flüsterte : "Mann... du bist vielleicht nachtragend... gut das ich nicht dein Ex bin.. bist ganz schon... naja, cool!" Dann gab er ihr eine sanfte umarmung und eilte dem anderem Kerl hinterher. Ia stand wieder allein da.

Der Hund zu Melcymys Füssen kläffte und knurrte, fletschte die Zähne und kläffte. Doch das Spielchen betrieb er nur einen Monent.. dann war seine Neugierde für den rEst der umwelt größer. Schnüffelnd ging er die Stufen entlang, an einer Hecke vorbei, hob hier und da sein Bein und als die Länge der Lein erschöpft war, ging er bogenförmig auf die Wiese, immer wieder etwas kräftiger an der Leine ziehend.

Rotkäppchen

[Serenada]

Verwirrt blickte Ina den Männern hinterher. Also hatte sie einen Ex und höchstwahrscheinlich auch im Moment einen Freund. Hoffentlich musste sie dem nicht auch noch begegnen. Aber was sollte sie jetzt tun? Allein gelassen betrachtete sie die Bilder, die ihr beim besten Willen nichts sagten. Sie wanderte duchs Museum, suchte nach ihrer Begleitung und wusste nicht was sie tun sollte.

[Sac]

Melcymy ging ein Stück auf die Lichtung, ließ sich dort nieder (ungeachtet des Kleides, dass er trug), und ließ den Hund einfach sein Ding machen, Es interessierte ihn nicht.

Seine Gedanken begannen um ganz andere Dinge zu kreisen, gänzlich vergangene.

[Khamira]

Pyros seufzte genervt auf. Worauf hatte er sich da bloß eingelassen. Viel lieber würde er wissen was er in dieser Welt suchte, was mit den anderen war, ob ihre Suche erfolg hatte oder ob sie von neuem begann.
Er lehnte sich etwas zurück und döste vor sich hin.

[Kitana]

"Na dann geh zu ihm hin und rede mit ihm. Beißen wird er dich nicht. Frag ihn ob er heute abend was vor hat und frag ihn ob er Lust hat mit uns was zu unternehmen.." Minerva blickte Rachel kühl und ohne aufregung an.

[Apoc]

Vorhees versuchte so locker wie möglich zu wirken und antwortete seinem Gegenüber mit einem breiten Grinsen mit einem: "Sir jawohl sir Jenkins Sir!". Der Krieger war sich bewusst, dass diese Schicksalsfügung ihm den Weg ein wenig ebnen würde und er seinem Ziel etwas näher kommen würde. Wie ihm "befohlen" steuerte "Sam" unverzüglich die Hütte an in der er aufgewacht/wieder auferstanden war um das nötigste zusammen zu kratzen (sofern er "seine" Ware wieder erkenne würde...)

[Sphinx]

Hastig drehte sich Arctika um und versuchte zu erkennen was geschehen war und vor allen wer von den anderen dort war.

[Foxx]

Tiera betrachtete die ganze Szenerie mit leerem Blick, sie registrierte lediglich alles, bevor sie sich abwandt, und ihr Blick erneut auf das Gerät auf dem Schreibtisch fiel. Sie schloss kurz die Augen, konzentrierte sich, und griff auf die Erinnerung ihrer Wirtin zurück, ehe sie lächelnd den Laptop hochfahren ließ, und sich anhand der entliehenen Erinnerung ins Internet einwählte. Sie hatte keine Ahnung, ob es funktionieren würde, doch die Idee schien ihr verlockend, und so öffnete sie die entsprechende Suchseite und tippe 'Stern des Schicksals' in das Eingabefeld...

[Rödluvan]

Während Ina so in der Galerie umherirrte fühlte sie ein Summen aus ihrer Tasche, gepaart mit einem leisem Gedudel.

Zunächst geschah ziemlich wenig. Der hund um Melcymy stromte hier hin, da hin...
Dan jedoch ein Backflash:
Melcymy hört eine Person laut schreien. Er wendet sich um und sieht sie.. der General stürmte mit biden schwertern in de rHand auf ihn zu. Melcymy seinerseits sprang auf Seite und wich dem angriff aus. Es folgten einige kurze Kampfszenen, abgehackt in den Bildern, als würde jemand vorspulen oder so. Dann jedoch, Melcymy sieht zu seinen Händen, welche voler Blut sind. Er spürt Schmerzen, Schwäche. Sein Blick geht hoch zur Generälin, welche ihn mit kalten Augen anblickt. "Du hast versagt, Melcymy.. wie immer...", erklärt sie abweisen dun spitz und rammt ihr Zweites Schwert in Melcymys Körper. Der Schmerz rast quer durch Melcymys Körper und die Bilder sind fort.
Er sitzt wieder auf der Wiese, der Hund betrachtet ihn ungläubig.. und aus irgeneinem Grund spürt er diesen Schmerz immer noch.

Der Flug nach Kairo gestaltete sich für Pyros wirklich langweilig. Nahezu die ganze Zeit döste er, denn schlafen konnte man kaum in solch einem lautem Gekreische, Gerede und so weiter.
Schlielich setzt der Flieger zur Landung an und Pyros verläßt die Maschine. Die Flughafenhalle wirkte vertraut, wenngleich auch wieder fremd. Was nun?

Entsetzt blickt Rachel Minerva an. "WAS?? Bist du verrückt?!?!?", kreischt sie und verrät so Simon, dass sie da ist. Keine zwei Sekunden später steht Simon mit 2 Kumpels vor Rachel und Minerva. Starr und mit plötzlichen rotem Kopf haspelt Rachel ein "Hi" hinaus, während Simon Minerva anblickt. "Ich bin Simon, dich kenne ich nur vom sehen.. ein schöner Anblick, muss ich sagen.", umgarnt er sofort Minerva.

Das zusammenklauben der Sachen war für Vorhees weniger problematisch, stand doch ein kleine Metallspind mit dem Namen Sam drauf in einer Ecke der Hütte. Als Vorhees fertig war, führte Jenkins ihn zu dem Jeep und setzte sich selbst doch nicht ans Steuer. "Ich bleibe hier.. es ist was dazwischen gekommen. M'bouto wird dich fahren, ok? Pass auf dich auf, lass dich nicht unterkriegen und zeig den Sesselpupern mal, wo de rHammer schwingt, klar?", feuert er Vorhees an und überreicht ihm noch einen umschlag. "Ein wenig Geld.. für den fall der Fälle..." Dann startete M#bouto den wagen und mit einer Staubwolke zurücklassend fuhren die beiden davon, quer durch die Wüste, von einer Strasse war nix zu sehen.

Arctika bot sich eine seltsame Szenerie. zwei Autos, darunter ein Taxi, standen leicht verkeilt ineinander. Ein junger Mann lag unbeholfen am Straßenrand und mehrer Personen schimpften wild gestikulierend auf ihn ein. Nur ein Blick, und Arctika wusste, dass der Mann Zhandukan war. Sie spürte es.. irgendwie.. es war Zhandukan, ganz klar.

Ein guter Versuch, könnte man meinen. Doch Tieras Bemühungen waren nicht wirklich erfolgsbringend. Neben allerlei Astrologischen Seiten wurden die eine oder andere Pornographische Seite angezeigt. Auf diese Weise würde sie wohl noch nicht erfolgreich sein.

Rotkäppchen

[Kitana]

"Hi Simon. Sag mal hast du heute Abend etwas vor?" fragte sie ihn einfach so heraus und lächelte zu Rachel.

[Sac]

Schmerz. tiefer Schmerz.. doch nicht so tief. nein, mehr Trauer, immer mehr Trauer mischt sich dazu.. und ein seltsamer Hintergedanken in seinem Kopf <Jeder tut, wozu er geboren>

[Serenada]

Ina erschrak. Was war denn das? Total verwirrt durch wühlte sie ihre Tasche und fand ein kleines surrendes Ding.

[Lorderon]

Er blieb zunächst einmal liegen. Das Geschimpfe der Personen um ihn herum störte ihn nicht im geringsten. Er schloss die augen und versuchte den Schmerz unter Kontrolle zu bringen.

[Khamira]

Etwas verwirrt blickte sich Pyros um. Wieso kam ihm dieser Flughafen so vertraut vor. Ohne wirklich auf seine Umgebung zu achten ging er durch die Flughafenhalle Richtung ausgang. Vielleicht würde er da Antworten finden.

[Apoc]

Vorhees wusste nicht genau, was er seinem Gegenüber erzählen sollte, war ihm doch die Stille im Wagen zwar recht, aber irgendwie wirkte sie nicht real. Bullseye konnte nicht sagen, ob er irgendwie seinen Wirt fühlte oder woher er das Gefühl hatte, dass Sam ein offener Mensch gewesen war.

Schnell verflogen Vorhees Gedanken an seinen Wirten und widmeten sich wieder dem Hauptziel... dem Stern. Intensiv versuchte der Krieger irgend welche Punkte aus der Vergangenheit festzuhalten und sich ein Bild von Geschehenem zu machen.