<<< Untergrund von London >>>
Amüsiert beobachtete das Schattenwesen Magnus Verhalten un ddrehte sich langsam mit, so das er ihn nie aus den Augen verlor. gespannt wartete er ab, was der Vampir als nächstes tat. Magunus konnte dabei beobachten wie er sich dem neuen verhalten seiner Beute anpasste, die schattenhafte Klinge verschwand und seine Hände verformten sich zu klauen, sein Ganzer Körper nahm immer mehr die Gestalt von Magnus' Erzfeinden an... einem Wolf...
Tiefe Spuren zogen sich durch den festen griff des Schattens in ihre Arme und Angela fühlte nicht zuerst den Schmerz der Klauen, viel mehr die eisige Todeskälte die in dem Griff mitschwang. mit ihrem Sprung schaffte sie es hinter die Kreatur die sie soeben noch festgehalten hatte und ein leisen Zischen entrann den beiden die jetzt vor ihr standen.
Narianas Schlag ging in das DIng vor ihr hinein und tauchte ein wie in dichten Nebel, zeitgleich lies diee Umklammerung aber auch los, da sich die ganze Gestalt in puren Nebel zu verwandeln schien, doch recht schnell kamen jetzt andere auf Nariana zu und auch der vor ihr verdichtete sich wieder.
<<< Haidnische Lichtung >>>
Auch Dexter hatte bei Raphaels Aktion seine Waffe in Anschlag genommen, das Gewehr. Talmar nahm die ganze Situation mit einem müden lächeln an. er Blickte zu Raphael auf.
"Wenn eure Klinge mir auch nur im geringsten Schaden kann, dann seid ihr entweder verdammt mächtig oder verdammt böse, ausser ihr seht es als unsinnig an einen Geist zu bedrohen und seknt eure Waffe nun wieder, dasselbe gilt auch für euch Mylady. Ich bot meine Hilfe an, ihr seid hier umgeben von einer fremden Macht die es vielleicht nicht mit der eures Vatikans aufnehmen kann, die ihr aber nicht besiegen könnte. Erboßt die schlafenden Geister nicht, den auch ich vermag sie nicht zu beherrschen, wenn ihr aber wollt das euer Begleiter ebenfalls zu einer solchen Kreatur mutiert die ihr vorhin bekämofen musstet dann verweigert die Behandlung, ich bin euch beiweitem nicht feindlich gesonnen, wenn das so wär, wäret ihr nun nicht mehr als gefangene seelen in der Weide, aber ich gedenke nicht irgendwem, nicht einmal eurem treuen Gott persönlich unsere Art der Heilung zu erklären... ich bin ein Mann der handelt, nicht einer der sich erklären muss..."
während seiner Ansprache konnten sowohl Magdalena, also auch Christoph und Dexter bemerken, das sich einige Köpfe aus dem Hohen Gras reckten. Wieder kicherte das schwarze Eichhörnchen auf einem Stein sitzend leise vor sich hin, seine roten Augen glühten gierig, fast angriffslustig, genauso wie die Augen der schwarzen Katze, oder das Kaninchens das sich aufrichtete, der schwarze Rabe schüttelte nur seine Flügel aus und musterte die Situation kritisch von den Ästen des alten Baumes aus, am gefährlcihsten wirkte noch die Schlange die sich unmittelbar hinter Raphael aus dem Dickicht erhob, ihre schwarzen Schuppen glänzend feurig auf im flackernden Licht, während Raphael dies jedoch nicht bemerkte, sondern vielmehr den düsteren Nebel in den Augen des Druiden wahrnahm der seine klaren blauen Augen verschwimmen lies.
"...Ich sagte doch, weckt nicht die Geschöpfe die die Nacht hier verbrigt..." flüsterte er leise.
<<< Halle der Schmerzen >>>
Zufrieden nickte der alte Werwolf und wandte sich dann an das Weib.
"Ihr werdet ihn instruieren und viel Glück dabei..." knurrte er leise und übergab ihr etwas verborgen in ein schwarzes Tuch gehüllt. Sie nickte nur und lächelte weiter sanftmütig und nickte bevor sich der alte abwand.
Lässig lies sie den pelzigen Mantel der zweifelsohne ihren Geruch verdeckte von ihren Schultern gleiten. Vor ihm stand eine durchaus attracktive Frau die ihren Körper nur durch einen Anzug verhüllte, doch aus den zahlreichen Taschen und Utensilien die daran hingen konnte er deutlcih vermuten das es zweifelsohne eine Diebin sein musste.
Sie warf die roten Haare über ihre Schulter, behielt die Maske jedoch auf, ein zarter Geruch von Rosen war nun von ihr zu vernehmen.
"Gehen wir...." fragend sah sie ihn an und erwartete seinen Namen zu hören.
<<< Villenviertel von London >>>
"Der Schatten erhebt sich, etwas altes... er bringt die Ordnung durcheinander, es beginnt in den großen Städten, wie Paris, London... er schickt seine Alptraumwesen aus... man reagiert bereits auf diese Bedrohung, doch ich glaube das keiner eurer Orden vorhat etwas zu tun, dennoch müsst ihr handeln, wenn ihr nicht wollt, das die Welt im Chaos vesinkt..."
Ninjana sah Eve herausfordern an.
"Man hat bereits... die Magdalena gerufen..." das Wort Magdalena spuckte sie dabei gehässig aus, doch sie erwartete sich eine Reaktion von der Jägerin der Dunkelheit die nun vermutlcih bald auf ihr dunkles Spiegelbild treffen würde.
Sphinx
Lesezeichen