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Thema: "Asterix plaudert aus der Schule"

  1. #101
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    umpah-pah: meist? ich kenne nur die alben-ausgaben von comicplus+ und von ehapa. also fifty-fifty, oder?

    oder zählst du die französische(n) ausgabe(n) und die hardcover/ softcover-version von ehapa dazu?

  2. #102
    ist irgendwie doch wieder zaktuell Avatar von ZAQ
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    ...wahrscheinlich bist du zu jung, um die koralle-alben (zack comic box bzw. zack-album) noch mitgekriegt haben zu können ...
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  3. #103
    YpsFanpage Moderator Avatar von YpsFanpage.de
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    Also spätestens bei zweistelliger Seitenzahl kann man imo nicht mehr von einer Kurzgeschichte sprechen. Dass das noch keine Albenlänge ist, ist klar. Vielleicht könnte man es "Halbabenteuer" oder so nennen...

  4. #104
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    wären comics literatur, spräche man von einer novelle...

  5. #105
    Mitglied Avatar von lucien
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    E.A. Poe hat die Kurzgeschichte versucht zeitlich zu definieren " deren Lektüre das Zeitmaß einer halben Stunde nicht übersteigt", da dies aber auch auf manche Alben von 48 Seiten zutrifft, taugt dieser Vergleich natürlich wenig...
    Im Comic würde ich auch die Seitenzahl in Kombination mit der Geschichte bevorzugen. Etwa bis 8 Seiten und eine abgeschlossene Geschichte....

  6. #106
    Freiwillig ausgetreten Avatar von Brisanzbremse
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    Beim Film ist es genauso problematisch. Buster Keaton's 'Sherlock Junior' (45 Min.) gilt beispielsweise als Langfilm, während Chaplin's 'The Pilgrim' (auch 45 Min.) als Kurzfilm angesehen wird. Liegt wohl an den entsprechenden Phasen dieser beiden Herren, seltsam ist es trotzdem.

  7. #107
    ist irgendwie doch wieder zaktuell Avatar von ZAQ
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    Original geschrieben von YpsFanpage.de
    Also spätestens bei zweistelliger Seitenzahl kann man imo nicht mehr von einer Kurzgeschichte sprechen. (...)

    Seh ich anders und denke dabei zB an ein Franka-Album, dass eine ca. 30seitige Geschichte und eine 12seitige enthält. Die 12seitige (zweistellig) ist da für meinen Geschmack auf jeden Fall eine Kurzgeschichte - ob die ca. 30seitige (noch) eine ist, ist aber für mich immer noch die Frage. Ich würde bei unter 20 Seiten immer noch von ner Kurzgeschichte sprechen und ab 40 Seiten von ner 'grossen'. Aber wo zwischen 20 und 40 Seiten die Grenze verläuft, bin ich arg im Zweifel. Vielleicht sollte man tatsächlich weniger von der Seitenzahl ausgehen, als mehr auch inhaltliche Kriterien heranziehen. Dabei denke ich vor allem an Struktur und Aufbau einer Geschichte: Während 'richtige' Geschichten normalerweise eine klare Struktur haben mit langsam ansteigendem Spannungsbogen, dessen Höhepunkt nach ungefähr 2/3, 3/4 der Story liegt, sind Kurzgeschichten ja meist anders strukturiert (und verzichten zB zuweilen komplett auf eine einleitende 'Ruhephase' und/oder beginnen sogar gleich mit dem Höhepunkt, von dem aus die Spannungskurve dann langsam abschwillt)...

    Gruss!,liver
    Geändert von ZAQ (24.10.2003 um 13:03 Uhr)

  8. #108
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    Ähem...
    Könnte sich vielleicht jemand meiner Fragen annehmen?

  9. #109
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    meinst du jenes wirre textkonglomerat? sorry, aber.... ich glaube, das ist nur bedingt als frage entzifferbar.


    Original geschrieben von D@n


    Hä??? 32?????
    Ich dachte 31 sei der letzte?

    Wie soll er heißen???
    Worum geht's??? *Freu*

    Der 300. Beitrag!!!

    300!
    300!


    300!
    zum 32. asterix: weiter oben steht was von "gerüchteweise".... was mag dieses wort wohl bedeuten?

    klartext: niemand hat gesagt, der 31. sei der letzte, niemand hat gesagt, dass eine # 32 kommt, albert uderzo lebt und arbeitet.... reims dir selbst zusammen.

  10. #110
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    Original geschrieben von D@n
    Klasse, der Sammelband! Hab' ihn zum Geburtstag bekommen und muss wirklich sagen das er mir gefallen hat!
    Diese erste Seite... Bei der Majestix den Sammelband ankündigt... Da ist doch der Text verändert worden? Also das dort Majestix in der Französichen "Pilote" eine Story angekündigt hat? Oder ist diese Seite auch extra für den Sammelband getuscht worden? Ist ja kein Vorwort da...
    er meinte wohl eher diese

  11. #111
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    ja, der text ist verändert worden - um ihn diesem band anzupassen.

    und wahrscheinlich ist sie auch neu getuscht und koloriert worden - welche geschichten genau diese "neubearbeitung" betrifft, verschweigt der band ja auch dezent.

  12. #112
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    Original geschrieben von D@n
    Ich hab' schon mal kurz 'reingeguckt. 'Hatte kein Geld dabei. War der neue Comic diese Einleitung? Oder kommt da noch 'was?
    meinst Du diese?? ob da nochmal was Neues kommt, steht in den Sternen

  13. #113
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    neu war "kokolorix", wie man an der schlechten erzählerischen qualität fraglos sofort merkt...

  14. #114
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    Das fand ich nicht, die Geschichte war doch ganz in Ordnung.
    Am besten hat mir allerdings "Der gallische Frühling gefallen".

    Ich finde alles ab 20 Seiten ist keine Kurzgeschichte mehr. Damit kann man schon eine ordentliche, abgeschlossene Geschichte erzählen.

  15. #115
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    Kurzgeschichten sind auch ordentlich und abgeschlossen - nur eben kürzer. Und 'grosse' Geschichten können durchaus 'unordentlich' und 'unabgeschlossen' sein (siehe die meisten Blueberry-Bände, die ja meist nur Teil eines Zyklus' sind).

    Will sagen: 'ordentlich' und 'abgeschlossen' taugen mMn nicht als Kriterium, um die Grenze zwischen Kurz- und 'normaler' Geschichte zu definieren...
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  16. #116
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    wieso nehmen wir dann nicht einfach die klassische definition einer kurzgeschichte:

    - direkte einleitung in die story
    - charaktere nur soweit umrissen, wie zum verständnis nötig ist
    - keine charakterliche weiterentwicklung
    - meist auf eine pointe hin konstruiert

  17. #117
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    Original geschrieben von zaktuell
    Ähnlicher Fall: Umpah-Pah mit seinen 30Seitern, die zuweilen einzeln in Alben erschienen (comicplus+), meist aber je zwei zusammen in einem 64-Seiten-Band.
    Das ist für mich eine 150seitige Geschichte, die manchmal in 5 und manchmal in 3 Alben gedruckt wird.

  18. #118
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    Original geschrieben von L.N. Muhr
    - meist auf eine pointe hin konstruiert
    Das ist imo eines der wichtigsten Kriterien. Die meisten Kurzgeschichten zielen nur auf eine Pointe aus.

  19. #119
    ist irgendwie doch wieder zaktuell Avatar von ZAQ
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    Original geschrieben von L.N. Muhr
    wieso nehmen wir dann nicht einfach die klassische definition einer kurzgeschichte:

    - direkte einleitung in die story
    - charaktere nur soweit umrissen, wie zum verständnis nötig ist
    - keine charakterliche weiterentwicklung
    - meist auf eine pointe hin konstruiert
    Ich bin nicht sicher, ob uns das hier wirklich weiter bringt, weil

    - 'charaktere nur soweit umrissen, wie zum verständnis nötig ist' und
    - 'keine charakterliche weiterentwicklung'
    trifft ja auf die meisten Comic-Serien-Geschichten zu, da die meisten Charaktere von vornherein klar 'umrissen' und aus vorangegangenen Geschichten bekannt sind. Auch eine Weiterentwicklung (Stichwort 'Der 'lernende' Held') findet -serien-immanent- meist nicht statt (weswegen es ja zB meist egal ist, in welcher Reihenfolge man die einzelnen Geschichten liest).

    Das Kriterium
    - 'meist auf eine pointe hin konstruiert'
    triffts bei Comics auch nicht unbedingt, da dies ja dabei in der Regel von One- oder Two-Pagern, 'Gag-Strips' oder ähnlichem belegt ist und ergo eine comic-spezifische eigene Ausdrucksform gefunden hat (Und es käme wohl auch niemand auf den Gedanken, einen Gaston-One-Pager als Kurzgeschichte zu titulieren.).

    Kurzum: So einfach kann man -denk ich- Definitionen aus anderen narrativen Medien nicht 1zu1 auf Comics übertragen...

    Gruss!,liver

    PS: ...und auch innerhalb der Comics, wird man wohl kaum zu ner 'allgemeingültigen' Abgrenzung kommen, da es ja durchaus unterschiedliche Publikations-Traditionen gibt und zB die des klassischen franco-belgischen Albumformats andere Relationen begründet als das amerikanische Superhelden-Standard-Heft...

  20. #120
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    Original geschrieben von zaktuell
    Das Kriterium
    - 'meist auf eine pointe hin konstruiert'
    triffts bei Comics auch nicht unbedingt, da dies ja dabei in der Regel von One- oder Two-Pagern, 'Gag-Strips' oder ähnlichem belegt ist und ergo eine comic-spezifische eigene Ausdrucksform gefunden hat (Und es käme wohl auch niemand auf den Gedanken, einen Gaston-One-Pager als Kurzgeschichte zu titulieren.).
    DAS argument kann ich nicht nachvollziehen. witze sind auch auf eine pointe hin konstruiert - aber niemand nennt sie kurzgfeschichten. die pure, einzige existenz einer pointe ist nicht alleiniges typisches merkmal einer kurzgeschichte. die merkmale funktionieren natürlich nur in zusamenarbeit.

    das auch andere sachen als kurzgeschichten eine pointe haben dürfen, stand doch wohl nie zur debatte, oder?

  21. #121
    ist irgendwie doch wieder zaktuell Avatar von ZAQ
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    Original geschrieben von Dirk Vormann
    Das ist für mich eine 150seitige Geschichte, die manchmal in 5 und manchmal in 3 Alben gedruckt wird.
    Würd ich so nicht sehen, da die einzelnen Geschichten jede für sich schon einen 'eigenständigen' Charakter haben (und einem jeweils eigenen Handlungs- und Spannungsbogen folgen) und dabei auch nur unterschiedlich intensiv miteinander in Verbindung stehen. - So sind die dritte und vierte Geschichte enger miteinander verbunden als die erste mit der zweiten, während die fünfte im Grunde völlig losgelöst 'funktioniert'. So sind es denn -je nach Sichtweise- eher drei bis fünf Geschichten (statt einer einzigen), die aber -wie ich finde- zu sehr 'in sich geschlossen sind', um zu lediglich einzelnen 'Kapiteln' einer Geschichte degradiert werden zu können.

    Gruss!,liver

  22. #122
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    Original geschrieben von L.N. Muhr


    DAS argument kann ich nicht nachvollziehen. witze sind auch auf eine pointe hin konstruiert - aber niemand nennt sie kurzgfeschichten. die pure, einzige existenz einer pointe ist nicht alleiniges typisches merkmal einer kurzgeschichte. die merkmale funktionieren natürlich nur in zusamenarbeit.

    das auch andere sachen als kurzgeschichten eine pointe haben dürfen, stand doch wohl nie zur debatte, oder?
    Hm... da hab ich mich wohl missverständlich ausgedrückt...
    Natürlich können auch andere Sachen eine Pointe haben. Nur: Nachdem -comic-spezifisch- zwei der vier Merkmale (die zur Charakterisierung/-Entwicklung der Protagonisten) schon mal rausfallen, reichen die übrigen zwei kaum noch für ein definitionstaugliches 'Zusammenspiel', eben weil sie auch auf 'andere Sachen' zutreffen (können). Die Erwähnung von One- und Two-Pagern sollte im übrigen verdeutlichen, dass das Medium Comic eben durchaus in der Lage ist, 'eigene' Erzählformen zu kreieren, weswegen eine 1zu1-Übertragung von Begrifflichkeiten aus anderen Medien nicht so einfach möglich ist und eben eigener Definitionen bedarf, wenn man von dort Begrifflichkeiten 'entlehnt'.

    Gruss!,liver

    PS: Wer haut mir eigentlich in letzter Zeit immer mit der auf's "o"?

  23. #123
    YpsFanpage Moderator Avatar von YpsFanpage.de
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    Sind One- und Twopager wirklich eine so eigene Erzählform des Comics? Ich finde, die kann man eher mit einer Anekdote gleichsetzen. Langsam wird's kompliziert. Offenbar ist es ohnehin reine Geschmackssache, was als Kurzgeschichte anzusehen ist und was nicht. Wenigstens sind wir uns aber darüber einig, dass ein reguläres Asterix-Album keine Kurzgeschichte ist, oder?

  24. #124
    Mitglied Avatar von Crazy Quokka
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    Latürnich. Könnte man da nicht mal einen eigenen Kurzgeschichtendefinitions-Thread im Common Interest drauß machen?
    "Ich hasse sie! Ich hasse sie! Ich hasse alle! Einige ganz besonders!" (Lucky Luke Bd. 72, S. 17)

  25. #125
    ist irgendwie doch wieder zaktuell Avatar von ZAQ
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    Original geschrieben von YpsFanpage.de
    Sind One- und Twopager wirklich eine so eigene Erzählform des Comics? Ich finde, die kann man eher mit einer Anekdote gleichsetzen. (...)
    Anekdote ist laut Duden (21. Aufl.) eine kurze, jemanden [humorvoll] charakterisierende Geschichte. Bei One-/Two-Pagern steht aber meist nicht die Charakterisierung von jemandem (meist ja bekannter, mindestens aber zumindest real existierender Personen) im Vordergrund, sondern der in der Beschreibung nur eingeklammerte Humor. Nach meinem Verständnis von Anekdote beschreibt diese zumeist auch sich tatsächlich ergeignet habende Geschichten (oder welche, die sich zumindest den Anschein geben, als ob sie so oder so ähnlich passiert wären). - Kurzum: Da ist ein Witz oder kurzer Sketch (Hallervordens 'gespielter Witz' ) wohl näher am One-/Two-Pager.

    Gruss!,liver

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