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Mitglied
Oh Gott, O.M.A. und Kaschperlmicky sind ja schon schlimm genug, aber zusammen???? Naja, dann würde ich 3,95 €uro sparen... 
Geändert von Donni (31.08.2003 um 21:52 Uhr)
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Mitglied
Original geschrieben von KingofKongo
Was mich am meisten nervt, ist:
- die Micky Maus verkommt immer mehr zum obercoolen, krass-fetten, megastarken Jugendmagazin - wobei man als Jugendlicher wohl eher schief angeschaut wird, wenn man sich ein Heft mit einer dermaßen peinlichen Aufmachung kauft.
- T, T & T tauchen des öfteren in Skaterhosen, schief aufgesetzten Mützen und Sonnenbrillen auf - da kommt mir mein Frühstück wieder hoch
word, word, word und nochmal word!!!!!
- die Italocomics werden von vielen hier als minderwertig abgetan, auch wenn Cavazzano oder Scarpa dabei sein sollte
- cheyennepet ist auf meiner Schule  Gottseidank auf der RS
- ewiges Barks-Rosa Geplänkel
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Hallo zusammen.
Original geschrieben von Coolwater
Was allerdings wünschenswert wäre: ein Crossover zwischen Andersen-"O.M.A." und Kaschperlmicky. Denn um ein Monster, das bekämpft werden muß, handelt es sich bei KM ohne Zweifel. Donald und Dussel, die im Ghostbusterstil mit Staubsauger-Kanonen auf KM angesetzt werden, das wär' mal was. 
Coolwaters Idee fand ich dermaßen faszinierend, dass ich nun so eine Geschichte mal geschrieben habe (auch, weil ich selber gespannt war, was wohl dabei herauskommt).
Die Geschichte ist nun ziemlich lang geworden - schließlich sollte sie ja 100 Seiten lang werden - , diejenigen, die das nicht lesen wollen, bitte einfach diesen Beitrag überspringen... 
Aber um für 100 Seiten Inhalt zu finden, muss man halt auch 'ne ganze Menge in die Geschichte reinpacken.
Hier nun also mein Vorschlag für die von Rainer und Coolwater erdachte 100-seitige Geschichte, in der die O.M.A.-Agenten Donald und Dussel im Ghostbusterstil mit Staubsauger-Kanonen auf Kaschperlmicky angesetzt werden und diesem hinterherjagen. Viel Spaß!
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Seiten 001 - 010:
Es beginnt wie immer ganz harmlos mit einem in der Hängematte vor sich hinschlummernden Donald. Er freut sich auf seine wohl verdiente (grrr; diese Schlechtschreibreform...) Ruhe, doch schon beginnen die Ärgernisse: TT&T wollen ihn wecken, was schließlich mit einigen Blechblasinstrumenten geschafft wird, und verlangen Geld für ein Eis; Donald gibt, um Ruhe zu haben, nach. Als nächstes stört ihn (grade ist er fast eingeschlafen) Daisy, die ihn zur Teilnahme an einem Wohltätigkeitsball bewegen will. Um Ruhe zu haben, sagt er auch hier zu. Doch es kommt noch schlimmer: Dussel kommt, um Donald zu einem Abenteuerurlaub für 2 Personen, den er gewonnen hat (bei der Agentur „Knicker & Sturz“) einzuladen, Donald kann sich vor einer Antwort drücken, indem er vorgibt, Nachrichten schauen zu wollen; Dussel will natürlich auch zuschauen. Es kommt nun die Nachricht, dass zwei bekannte Entenhausener (Herr Micky Maus und Herr Goofy) grade rätselhafterweise dabei sind, Entenhausen in Schutt uns Asche zu legen, Bilder von einem chaotischen Entenhausen (umgestürzter Zug / wasserspeiende Hydranten) sind zu sehen; der Polizei sei es noch nicht gelungen, die beiden festzunehmen, wie Hunter in einem Interview erklärt.
Seiten 011 – 020:
Nun wird für den verdutzten Leser eine längere Rückblende eingeschoben.
Es beginnt mal wieder ganz harmlos damit, dass Micky Maus (blauer Pullover, rote Fliege, lange rote Hose) und Goofy vor dem Fernseher sitzen und auf das Fußballspiel warten, dass in wenigen Minuten übertragen wird. Wie gewohnt befindet sich nämlich der FC Entenhausen mal wieder „zum allerersten Mal überhaupt“ im Pokalfinale. In den Halbzeitsnachrichten erfahren sie von einem mysteriösen Überfall auf die Entenhausener Bank. Just in diesem Moment klingelt das Telefon, Kommissar Hunter bittet Micky zum Tatort, Goofy dürfe er auch gerne mitbringen. Nun werden die Ermittlungen am Tatort gezeigt (je nachdem, wie gut das mit den 100 Seiten hinkommt etwas kürzer oder länger), letztendlich gibt es aber nur die einzige Spur, dass der alleinige Täter mit einem roten Kleinwagen entkommen ist. Auf dem Rückweg begegnet Micky und Goofy nun ausgerechnet Kater Karlo in einem roten Kleinwagen; sie nehmen die Verfolgung auf; Karlo flieht und verlässt die Stadt, Micky geht an einem kleinen Wäldchen kurz außerhalb von Entenhausen während der Verfolgung jedoch der Sprit aus; Karlo kann fliehen. Wenige Schritte im Wald stoßen Micky und Goofy jedoch auf ein seltsam aussehendes Gebäude.
Seiten 021 – 030:
Um nach Benzin zu fragen und die Polizei zu verständigen begeben sie sich nun zum Eingang, treffen jedoch im Inneren auf Außerirdische (musste ja so kommen ) und werden gefangengenommen. Der Anführer (mit Namen Lrephcsak) erklärt den beiden, dass sie eine Gruppe von zum Exil verurteilten Bewohnern des Planeten Ivax seien, die versuchen wollen, die Menschheit zu bekämpfen und zu besiegen und auf ihren Heimatplaneten zurückzukehren und die dortigen Bewohner zu versklaven und zu beherrschen. Zu diesem Zweck haben sie eine Pille entwickelt, die bewirkt, dass bei all denen, die sie einnehmen, der geistige Zustand auf das Niveau eines achtjährigen herabsinkt und sie somit leicht zu kontrollieren sind und sich außerdem Befehle geben lassen und diese ausführen. Diese Pille wollen sie nun an Micky und Goofy testen. Nun schicken sie sie zurück in die Stadt und geben ihnen den Befehl, dort möglichst viel Chaos zu stiften indem sie ihre geistige Kindheit und Zerstörungswut voll ausleben lassen sollen, da so sichergestellt ist, dass die Entenhausener abgelenkt sind und nicht bemerken und verhindern können, wie die Außerirdischen die Kontrolle über Entenhausen gewinnen (von hier soll die Invasion über die ganze Welt begonnen werden). Deswegen geben sie Micky und Goofy mit Hilfe ihrer modernen Geräte noch die Fähigkeit, gegen Waffen unverwundbar zu sein und dass jeder, der sie anfasst, einen gewaltigen Stromschlag bekommt. Nun löschen sie Mickys und Goofys Erinnerungen an die Begegnung an die Außerirdischen und setzen sie Nahe von Entenhausen ab. Die beiden sind nun also auf der geistigen Stufe eines achtjährigen und verspüren den Drang, sich voll auszutoben.
Seiten 031 – 040:
Zuerst regt Micky sich nun über seine Kleidung auf („so was spießiges“); bei ihm zu Hause angekommen findet er nun seine kurze rote Hose und zieht sie sich begeistert an. Inzwischen hat auch der „kindlich-dämlich-bescheuert-ewig-und-immer-grinsende Gesichtsausdruck“ von ihm Besitz ergriffen. Zunächst begeben sie sich (ein paar Hydranten unterwegs aufdrehend / Minni und Daisy werden nassgespritzt und Fluchen ihnen hinterher) zum Entenhausener Bahnhof. Mit einem Trick locken sie einen Lockführer aus dem Zug („Sie haben im Lotto gewonnen / ihre Oma ist gestorben / ihr Haus brennt grade ab“) und fahren nun selber mit dem vollbesetzten Zug los. Schon rasch erreichen sie ein sehr rasantes Tempo, die Fahrgäste (darunter Minni, Daisy, Klarabella + Kaffeeklatschstammtisch) werden durcheinandergewürfelt („wenn ich den erwische...!“) und Micky hüpft breit grinsend im Führerabteil ‘rum, dabei Sprüche wie „Ich wollte schon immer mal eine Lokomotive fahren“ / „Hmm, wozu dieser Hebel wohl gut ist?“ abgebend, bis der Zug im Graben liegt. Nachdem sie den regenschirmschwingenden Kaffeeklatschdamen entkommen sind, machen sie sich auf den Weg zu einem Flugplatz und lassen im Tiefflug mal ein wenig Insektenvernichtungsmittel über Entenhausen herabregnen „Hui, das macht aber Spaß“ / „Tolle Luft hier oben, nicht so wie da unter uns!“ (hähä).
Seiten 041 – 050:
Die Geschichte wendet sich nun wieder Donald und Dussel zu. Sie wundern sich, wieso Micky und Goofy so einen Unfug treiben „Die beiden führen sich ja auf wie Kasperle!“, Dussel schafft es nun aber, den Fernseher zu zerschlagen. Als Ersatz bietet Dussel dem baseballschlägerschwingendem Donald nun an, als Ersatz seinen Fernseher zu nehmen. Sie machen sich nun auf den Weg zu Dussel, werden unterwegs von Micky und Goofy von einem Hausdach aus mit Stinkbomben beworfen, und kaum bei Dussel angekommen, bekommen sie einen Anruf vom OMA-Chef, der sie in einer dringenden Angelegenheit („Fall Maus“) zu sprechen wünscht. Sie machen sich nun also auf den Weg ins OMA-Hauptquartier.
Seiten 051 – 60:
Dort angekommen treffen sie mit Hackmann und Hämmerle zusammen und kommen zu viert zum Chef. Dieser erklärt ihnen, dass leider ausnahmsweise (mal wieder) außer ihnen vieren keine anderen Agenten zur Verfügung ständen (hmm, vielleicht haben sie ja eine Mäuse-Allergie ;-) ) und berichtet den vieren kurz die Sache mit Micky, Goofy, den Außerirdischen und der Pille (woher der Chef die Kenntnis über diese Dinge hat, bleibt im Unklaren, aber es ist ja Gesetz, dass es in jeder OMA-Story immer die ein- oder andere inhaltliche Ungereimtheit gibt ;-) ). Er teilt sie nun ein: Hackmann und Hämmerle sollen sich zum Stadtrand begeben und versuchen, das außerirdische Hauptquartier zu stürmen und unter Kontrolle zu bekommen, während Donald und Dussel den Auftrag bekommen, Micky und Goofy zu suchen und aufzuhalten. Dussel und Donald machen sich nun im Waffenraum auf die Suche nach geeigneten Waffen, und bekommen eine extra für diese Mission schnell konstruierte Waffe: Aus ihr kommt ein heller Strahl, der, wenn er auf Personen trifft, die so wie Micky und Goofy in besonderer Weise geschützt sind, diesen Schutz für wenige Sekunden unschädlich macht und anschließend muss schnell aus einer zweiten Waffe ein Seil geschossen werden, was sich dann um sein Ziel wickelt und dieses fesselt. Da die erste Waffe aber in großer Eile entwickelt werden musste, hat sie noch die „Kinderkrankheit“, dass sie, falls sie nicht auf eine solche Person abgefeuert wird, den Gegenstand, auf den der Strahl trifft, in Erdbeereis verwandelt.
Seiten 061 – 070:
Nun schmieden die beiden Pläne, wie sie die beiden suchen und überwältigen wollen und kommen zu dem Schluss, am besten auf der Entenhausener Kirmes den beiden aufzulauern, da es ja sehr wahrscheinlich ist, dass Micky und Goofy früher oder später dort auftauchen werden. Dort angekommen sorgen sie nun für einigen Schrecken (mit ihren riesigen Waffen) unter den Leuten. Nach kurzer Zeit werden sie wiederum von oben von Micky und Goofy, die grade mit dem Riesenrad knapp über ihren Köpfen schweben, mit Stinkbomben beworfen. Wutentbrannt machen sich nun Donald und Dussel an die Verfolgung der beiden.
Seiten 071 – 080:
Nun kommt es zu der von Coolwater gewünschten Stelle: Donald und Dussel jagen mit „Staubsauger-Kanonen“ (Kaschperl-)Micky (und Goofy) hinterher. Die Verfolgung spielt sich zunächst auf der Kirmes, später auch in normalem Stadtgebiet statt. Dabei kommt es natürlich zu allerlei lustigen Szenen: Goofy bewirft den Bürgermeister mit Törtchen und Micky bewirft Minni, die er auf der Kirmes antrifft mit einer Stinkbombe (wahlweise auch umgekehrt: Die Stinkbombe für den Bürgermeister und das Törtchen für Minni), während Donald mit seinem Strahler Daisys Handtasche in Erdbeereis verwandelt („Fauch! Zeter!“), während Dussel dasselbe mit dem Riesenrad macht. Die durch die Verfolgung angerichtete Verwüstung zieht sich nun durch die halbe Stadt.
Seiten 081 – 90:
Nun wendet sich der Blickpunkt des Geschehens dem außerirdischen Hauptquartier zu. Hier sieht man, wie der Chef Lrephcsak auf einem Großen Schirm dem Treiben der vier folgt; im Hintergrund sieht man Hackmann und Hämmerle gefesselt auf dem Boden sitzen. Lrephcsak bekommt nun Angst um seine Versuchskaninchen und schickt mit einem seiner Geräte nun einen Strahl aus, der zu Micky und Goofy gelangt und diesen aufgibt, sofort zum Hauptquartier zu kommen. Die vier nähern sich also nun dem Gebäude und Donald und Dussel sehen Micky und Goofy darin verschwinden. Donald berät nun mit Dussel, was zu tun sei (Donald will den OMA-Chef verständigen, während Dussel in das Gebäude gehen will („Was soll uns bei meinen genialen Fähigkeiten schon passieren?“) und es schließlich schafft, Donald auch zu überreden). Sie gehen nun vorsichtig durch den Eingang.
Seiten 091 – 100:
Dort tappen sie aber blindlings in die von Lrephcsak gestellt Falle, werden gefangen genommen und in eine Zelle gebracht, in der sich bereits Hackmann und Hämmerle befinden. Der Wächter, der kurze Zeit später hineinkommt, um ihnen das Essen zu bringen, (auf seinem Namensschild steht der Name Niuqaoj Leugim) stößt nun Dussel (da dieser mit erhobener Faust auf ihn zustürmt) ins auf dem Boden liegende Heu. Dussel steht wieder auf, muss aber von dem Heu so stark nießen, dass der Wächter nach hinten taumelt, stolpert, und hinfällt. Mit vereinten Kräften gelingt es nun Donald, Dussel, Hackmann und Hämmerle, den Wächter zu überwältigen und fliehen mit dessen Waffe. Mit dieser Waffe schaffen sie es nun, nach und nach die anderen Außerirdischen zu überwältigen, fordern vom Chef Lrephcsak ein Gegenmittel für Micky und Goofy, überwältigen die beiden dann mit ihren eigenen Waffen (natürlich wird noch ein wenig Erdbeereis produziert) und geben ihnen das Gegenmittel. Nachdem sie wieder in der Stadt angekommen sind, endet die Geschichte damit, dass sich Donald und Dussel erneut in die Haare bekommen, da letzerem auf einmal einfällt, dass er seinen Fernseher schon vor zwei Wochen verschenkt hat und er somit den Fernseher, den er bei Donald kaputtgemacht hat, nicht ersetzen kann, während Micky (wieder als „Herr Maus“ angezogen) im Auto von einem roten Kleinwagen überholt wird, in dem er Karlo erahnt, sich aber denkt „Oh nein, nicht nocheinmal!“, wendet, und in die andere Richtung fährt.
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So, was haltet ihr davon?
Schwierig könnte es vielleicht damit werden, dass sich in den Beziehungen unter den OMA-Agenten in der Zwischenzeit noch einiges getan haben könnte, schließlich sind diese ja "ungeheuer tiefsinnig" und "psychologisch äußerst komplex" und für den Leser "von großem Anspruch", wie uns David G ja bei jeder O.M.A.-Geschichte zu erklären sucht. Aber die Geschichte ist sicher flexibel genug, dass man das dann irgendwie angleichen könnte, falls sich bei der OMA irgendwas gravierendes getan haben sollte...
Und, David G, wie siehts aus, bis ca. LTB 325 oder so müsste es doch Flemming Andersen schaffen, diese Geschichte zu zeichnen?!
Falls er Micky nicht malen kann, kann ihm ja ein anderer Egmont-Zeichner (Xavi, Miguel, Maximino uswusf) bei den Maus-Zeichnungen zur Hand gehen (die sind ja auch etwas geübter darin, das "gewisse Etwas" in Mickys Gesichtsausdruck zu bekommen... ).
Selbstverständlich erwarte ich, dass Rainer72, Coolwater und ich nach Abdruck der Geschichte angemessen entlohnt werden!
Richard
PS @all: Bin auf euer Feedback gespannt...!
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Geändert von underduck (01.09.2003 um 18:16 Uhr)
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Hallo underduck,
Original geschrieben von underduck
Wir sind ja hier im Nörgel-Thread! ...  ... Attacke!
Einverstanden! Dann mal los...
Original geschrieben von underduck
Also: Du interessierst dich für Comics, kommst aus Lohmar, bist Schüler, hast Ferien und anscheinend keine vernünftige Aufgabe. Warum verbringst du deine kostbare Freizeit nicht sinnvoller?
Wie man an der Beitragszeit ablesen kann, ging die Zeit, die ich für diese Geschichte verwendet habe, _nicht_ von meiner in der Tat "kostbaren Freizeit" ab, sondern von meiner Schlafenszeit (da ich heute nämlich auch früh aufstehen musste). Ein immens gewichtiger Unterschied, wie ich finde.
Original geschrieben von underduck
Du hättest mir prima beim Comic Guide helfen können. Ich habe die lezten Wochen von über 400 dünnen Donald Taschenbüchern die Coverabbildungen in den Guide eingestellt. Die Cover vieler Tollsten Donald, Mickyvision und diverse andere Nebenserien müssen noch eingescannt werden. Dabei hättest du die wertvolle "händische"-Energie für die deutsche Comicgeschichte einsetzen können,
Tja, ich fand es halt sinnvoller, meine Zeit für was kreatives zu verwenden, das mir auch Spaß macht, und nicht für stumpfsinniges Scannen von hunderten Covern und unzählige Daten in Listen eintragen...
Original geschrieben von underduck
zumal wir ja quasi sogar Nachbarn sind!
In der Tat, wenngleich mir persönlich der Ort "Köln/Bonn" ja unbekannt ist (es sei denn, du wohnst im Flughafen  ).
Original geschrieben von underduck
Neben diversen Disneys liegen hier knapp 15.000 Nicht-Disney-Comics und warten auf ihre Einstellung in den Guide, damit wir es im zweiten Jahr auf über 50.000 Titelbilder bingen können! Ich freue ich mich dabei über jede helfende Hand.
Hmm, was schriebst du da eben doch gleich noch von "kostbare Freizeit sinnvoll verbringen"?
Vielen Dank auf jeden Fall für deine Kritik, wenngleich es dir genialerweise gelungen ist, diese so an der Geschichte vorbeizuschreiben, dass man nicht einmal erkennen kann, ob du selbige überhaupt gelesen hast... 
Mir hat es auf jeden Fall sehr viel Spaß gemacht.
Gibt es weitere Meinungen?
Richard
PS: Hmm, mein Ziel ist LTB 325; spätestens jedoch 330... 
Geändert von mrd (01.09.2003 um 14:54 Uhr)
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Mitglied
Ich mache es ganz kurz, mrd: Geil... oh, super! Die beste O.M.A.-Story die es gibt und eine der besten LTB-Stories der letzten drei Jahre, frag mal Egmont/ehapa, ob sich daraus etwas machen lässt.
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dani-books-SysOp mit Monsterallergie
Ja, muss Donni Recht geben, wirklich sehr gelungen und die ultimative Auflösung für die grottigen Micky-Geschichten der letzten Jahre.
Irgendwelche Zeichentalente hier im Forum, die gerade nix zu tun haben?
Jano
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:rofl:
Und als "Gag cameo" wird irgendwo ein kleiner Riesenpinguin versteckt.
Ich fände es aber reizvoller, wenn Andersen und Xavi sich die story komplett teilen würden, d.h. Andersen zeichnet alles, was mit den Ducks zu tun hat und Xavi alles kaschperlige. Wenn in einem Panel Charaktere/Elemente aus beiden Universen auftreten, dann zeichnet Andersen die linke Hälfte und Xavi die rechte... oder so. Das würde den chaotischen Aspekt weiter verstärken.
Die Einleitung und der Schluß, wo Micky im Normalzustand auftritt, werden von de Vita gezeichnet.
Die zwei bis drei obligatorischen, dummen Kommentare seitens Goofy werden von Hector Adolfo de Urtiága in Szene gesetzt. (falls es den noch gibt, was ich hoffe)
Dann hat man alles, was eine gute Egmont-story braucht in einem: Ein unsinniger plot mit vielen Logikfehlern, ohne Tiefgang, aber dafür mit viel Action, unterstützt durch chaotische Zeichnungen, die nicht zur Geschichte passen. Va bene!
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Mitglied
hehe gute Story  da wird Egmont nicht widerstehen können
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Wirklich, also wirklich witzig. Das kann man locker auf über 100 Seiten packen. Seite 41-50 auf 10 Seiten zu bringen ist schwer, weil dort nicht zu viel Handlung geschieht. Das könnte man aber leicht bei anderen Stellen ausgleichen. Stinkbomben kommen ein bisschen zu häufig vor, da könnte man doch einen Bumerang oder so dafür einsetzen.
Na aber sonst, wie wärs mit mrd als neuen Comictexter für natürlich lange Geschichten?
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Hallo zusammen,
@Donni, Jano und Jol:
Vielen Dank für das Lob! 
@Falk:
Ebenso, den "unsinnigen plot mit vielen Logikfehlern, ohne Tiefgang" verbitte ich mir jedoch energisch!!
@underduck:
Keine Angst, ich hatte deinen Beitrag latürnich in keinster Weise als böswillig empfunden! 
@ComicEr:
Dein Wort in Egmonts Ohr!
@Coolwater:
Hmm, ob Xavi evtl. ebenso wie Lrephchsak vom Planeten Ivax stammt?
@David G:
Tja, wie es aussieht, hat die Geschichte hier bisher mehr Lob und Zustimmung erfahren als sämtliche bisher erschienenen O.M.A.-Geschichten zusammen (wenn man bei der Zählung der letzteren mal die Lobgesänge ausnimmt, die von gewissen Egmont-Mitarbeitern regelmäßig aufgestellt wurden). Wie es eurerseits zwar immer heißt, ist die Meinung des Forums hier zwar "nicht repräsentativ", aber anhand solch einer einhelligen Meinung sollte es doch für den Egmont-Verlag kein wirtschaftliches Risiko darstellen, die Geschichte abzudrucken...
Richard
PS: 325-330! 
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Geändert von underduck (01.09.2003 um 17:07 Uhr)
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Erst einmal Lob für die tolle Geschichte! Allerdings muss ich eine rügende Anmerkung machen: Was läge näher, als dass die Außerirdischen unschuldige Pinguine mit ihren Fzzz-Strahlen zu gigantischen Monstren mutieren ließen, die die Erdenstädte zerstören? Kaschperlmicky kann ja mit seiner Wumme (Titel der LTB-Geschichte zum Glück vergessen), mit der er gegen das Phantom antrat ("Haha, ich habe den Größeren!"), die Pinguine in Schach halten, bis OMA endlich eingreift und ihm zeigt, wo der Harken hängt.
Titelvorschlag: "Rückkehr der Riesenpinguine"
Bei Xavis nicht allzu üppigem Zeichenstil sollten die ca. 200 Bilderchen in ein paar Wochen fertig sein und wir das Endergebnis noch dieses Jahr bewundern dürfen. Als kleines Dankeschön würde ich ihm das LTB 62 schenken um ihm zu zeigen, wie albern ausgefeilte, logische Geschichten von richtigen Zeichnern aussehen. Eine Art Not-to-Du(ck)-Guide!
"Dumm geboren und nix dazu gelernt!" - Donald Duck
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SysOp und Moderator Disney Fan Forum
Original geschrieben von underduck
Meinereiner wohnt übrigens in Rheidt! In diesem Kaff lebt auch Clint Barton, den ich hier aber noch nie getroffen habe.
Gut, dass du jetzt nicht "Niederkassel" gesagt hast, sonst hätte ich vermuten müssen, dass wir Nachbarn sind (Düsseldorf hat einen gleichnamigen Ortsteil), hätte dir aber das "Köln/Bonn" übel genommen.
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Mitglied
ach was leben wir hier doch alle gequetscht nebeneinander
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Hallo Rainer,
tja, bei den O.M.A.-Stories ist ja Flemming Andersen als Zeichner vorgemerkt, Xavi wird ihm folglich dabei, wenn überhaupt, allenfalls in geringem Maße händisch unterstützen dürfen (z.B. um das "gewisse Etwas" in Mickys Gesichtsausdruck zu bringen). Auch bezweifel ich, dass deine Ideen bei Egmont auf ein positives Echo stoßen (wenngleich ich mich dabei köstlich amüsiert habe). Nein, die 100-Seitige OMA-Story wird wohl ohne Riesenpinguine auskommen müssen...
Richard
PS: 325-330
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Original geschrieben von ComicEr
gequetscht
Kommt das nicht von Quatsch und schreibt sich demnach gequätscht ? 
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Mitglied
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Zurück zum Thema (über die Irak-Politik rege ich mich an anderer Stelle auf. Dies ist ein Comicforum). Ich nörgel über alles, was sich leicht ändern läßt, aber oft an Sturheit, Geiz oder Unvermögen scheitert, z.B. über Pestpappe auf dem Cover der Micky Maus. Das muss nicht sein und das prangere ich an.
Worüber ich i.d.R. nicht nörgel: Alles, was Geschmacks- und oft Künstler-abhängig ist, also Texte, Zeichnungen, Gestaltung, redaktionelle Seiten in Magazinen. Was mir nicht paßt, wird ignoriert und fertig.
Als Schüler war ich allerdings auch noch überzeugt, die LTBs und MMs würden NUR für mich gemacht und empfand jede schlecht gezeichnete Geschichte als persönlich gedachte Zumutung. Aber das verliert sich mit der Zeit . . .
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@ungi: Dein Verdacht war zwar aufwändig formuliert, aber leider haltlos. Gequetscht heißt immer noch gequetscht. Alle anderen Schreibweisen sind blanker Quätsch und würden das weite Feld der Filosofie berühren.
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jo passt scho Ludgi...
Geändert von underduck (03.09.2003 um 00:09 Uhr)
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@murxes
Du hörst dich ja beinahe wie ein Egmontler an...
Ich nehme deinen dritten Absatz mal als Grundlage für ein wenig allgemeine Nörgelei:
Ich denke, als langjähriger Sammler und Liebhaber einer bestimmten Reihe wie zB dem LTB, hat man durchaus ein gewißes Recht darauf, davon überzeugt zu sein, sie würde nur für einen persönlich gemacht. Und da ich normalerweise davon ausgehe, daß in einer jeden Redaktion auch Fans des jeweiligen Produktes sitzen, kann ich durchaus darauf hoffen, daß diese Einstellung zumindest halbwegs verstanden wird. Man hat schließlich verdammt viel Geld in die Sache gesteckt und darf daher ein kleines Dankeschön erwarten - gesetzt den fall, es handelt sich um ein Dankeschön, das keinem weh tut und das ist hier ganz klar der Fall. Wenn die verantwortlichen Herrschafften jedes dritte oder meinetwegen vierte LTB im Stile der alten 100-200er Ausgaben machen würden, dann würde ihnen das garantiert nicht das Genick brechen. Es würde die neuen actionsüchtigen-hirnlosgeborenen Kiddies, die auf Kaschperlmicky stehen nicht vergraulen, aber den älteren Fans durchaus wieder den Eindruck vermitteln, daß man sie wahrnimmt.
Bei Egmont beschränkt man sich aber darauf, die einmal eingeschlagene Linie kontinuierlichen Qualitätsverlustes beizubehalten und wird nicht müde, den alten Fans Ausgabe für Ausgabe eine neue Ohrfeige zu verpassen. Das hat nichts mit irgendwelchen Marktstudien o.ä. zu tun sondern mit bloßer Sturheit (oder Unwissenheit oder [passendes bitte einsetzen]).
Wenn man bei Egmont wirklich ein Interesse hätte, sich um die alten Fans (wir merken schon, das ist die wichtige Phrase) zu kümmern, dann würde man auch mal sinnvolle, lange Geschichten aus dem schönen Italien bringen (alle drei Monate eine ist doch nicht zuviel verlangt...?), anstatt die immer gleiche, austauschbare Grütze alle 6 Monate mal mit einem oder zwei Schmankerln von bemitleidenswerter Kürze aufzulockern.
Ich sehe keine Bewegung in Sachen LTB.
Viel mehr lob' ich mir da die TGDD-Redaktion. Die Fans fordern Don Rosa, also kriegen sie ein Rosa-Spezial. Die Fans fordern die Scrooge-Geschichten im TGDD, also kriegen sie sie, obwohl man sich anfangs sträubte. Die Fans wollen anderes Papier, also kriegen sie es (aus welchen Gründen auch immer ^^), obwohl man es eigentlich nicht wollte. Die deutschen Leser kriegen keine guten italienischen stories mehr geboten, also "erbarmt" man sich und bringt Scarpa im TGDD. Man gibt sich Mühe mit den Fans, hat ein Leserforum direkt im Heft, bringt auch mal Hintergründe (und ein Rosa-Interview *sabber*) und man ist sich nicht zu schade, auch mal Dinge zu tun, die man anfangs nicht wollte.
Und man ist sich nicht zu schade, auf alle Fraktionen der Leser einzugehen. Da Cavazzano, danach dann Rosa, dazwischen immer Barks.
Genug der Lobhudelei. Kurzum: Es geht doch!
Und wenn man sowas sieht, ist man als LTB Leser doppelt enttäuscht, einfach, weil man sich etwas betrogen fühlt - und das sollte doch nun wirklich niemanden wundern, oder?
Was wir gelernt haben: Die vielzitierte "Geschmackssache" als Ausrede für den LTB-Mist zu nehmen, ist billig. Wenn man sich um die Bedeutung dieses Begriffes wirklich im Klaren wäre, dann würde man nicht immer gleichen Scheiß fabrizieren, sondern ein viel breiteres Spektrum abdecken und Abwechslung bieten.
So, das war mein Beitrag zum Nörgel-thread. Er beinhaltet zwar nichts wirklich Neues, aber da ich nicht schlafen kann und eine Beschäftigung brauche, hat er seinen Zweck erfüllt.
Geändert von Falk (03.09.2003 um 00:16 Uhr)
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@ Murxi: Ich erinnere mich da aber an eine Diskussion vor ein paar Jahren, wo Du schon wegen eines Zeichners deinen Missmut geäußert hattest. War es nicht Strobl ?
Und heißt das nicht Pässtpappe ? Kommt doch von "passt".
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... welcher Comicsammler hat hier sonst noch Ahnung und etwas Zeit?!? Man 
kann sich gerne an der neuen 
...........Vielen Dank auf jeden Fall für deine Kritik, wenngleich es dir genialerweise gelungen ist, diese so an der Geschichte vorbeizuschreiben, dass man nicht einmal erkennen kann, ob du selbige überhaupt gelesen hast... 
Sei dir sicher, ich wollte dir bestimmt nix böses! Und wenns hilft, entschuldige ich mich auch bei dir! ... okay so? ... Und ich lese es mir zur Strafe auch noch durch! 
Mädels im Kopp!
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