Askar wurde mit hohen Bogen aus dem See geschleudert und landete unsanft neben Lany und Mage.,,Was in drei teufels namen war das?"fragte Askar laut.
Mage erkannte, das der Grosse es geschafft hate, den teleporter zu erreichen..so lies er die Konzentration sinken..und kehrte in sienen Körper zurück.
"Urhghh..!" als er aufwachte schnappte er nach Luft und bog sich vor Schmerzen durch..er hatte sich leicht überanstrengt. Doch sah er auf den see hinaus und erkannte, dass er wohl erfolgreich gewesen war. Er stand zittertn auf...musste sich jedoch dabei am Baumstam festhalten um nicht umzufallen. Dabei entdeckte er Lany.
"Hey, alles in Ordnung?" fragt er..sein Gesicht zwar ziemlich bleich.
Askar wurde mit hohen Bogen aus dem See geschleudert und landete unsanft neben Lany und Mage.,,Was in drei teufels namen war das?"fragte Askar laut.
Während Askar gleiche neben Lany und Mage landete, riss Alan durch seinen tiefen Flug auf der anderen Seite des Sees eine Furche durch den Schlamm und blieb dort durchnässt und voller Dreck liegen.
Stellt ein Mann sein Fahrrad an einer Laterne ab und geht einkaufen. Als er wiederkommt, ist die Laterne weg...
Stell hatte das Glück, nicht mit dem Kopf irgendwo anzuschlagen, musste sich aber als sich ihre Bewegung wieder kontrollieren liess, ziemlich beeilen um wieder an die Wasseroberfläche zu kommen. Prustend und nach Luft schnappend tauchte sie auf. "Das hat man davon..." murmelte sie und begann in Richtung Ufer zu kraulen.
Askar stand mit einem sprung auf.Schüttelte einmal den kopf um seine Orientierung zurück zu kriegen.Dank seiner geschärften Sinne konnte askar erkennen das Alan bewußtlos auf der anderen Seite des Sees liegt.,,Sagt mal kann einer von euch beiden fliegen oder etwas ähnliches um schnell auf die andere Seite des Sees zu gelangen um diesen Bläuling zu helfen?"fragte Askar Mage und Lany während er aufs Ufer zu ging um stell die hand hin zu halten um ihr aus dem wasser zu helfen.
Geändert von Arkardy (10.08.2003 um 19:47 Uhr)
Stell bemerkte daß die Anderen etwas auf der anderen seite des Sees sahen/beobachteten. Sie hielt ein um sich umzusehen und bemerkte daß es um Alan ging, vielleicht sollte sie einmal versuchen ihn zu beruhigen, zumindest kannte sie ihn schon. Ein bisschen. Sie gab den anderen ein kurzes Zeichen ohne sich ganz sicher zu sein und begann mit doch einiger Anstrengung in die andere Richtung zu schwimmen.
Alan erwachte aus seiner Bewusstlosigkeit und schaute noch ganz verwirrt wirkend zum See... und zu Stell. Wie ein Feuerwerk explodierten die Erinnerungen in seinem Kopf... sie hat ihm geholfen... nein... sie hat ihn... was war los?.. er hat unter Wasser die Kontrolle verloren... der telekinetische Schlag... war sie in Not? Der Blaue war total verwirrt und schaute nervös wie ein Huhn ruckartig von einer Seite zur anderen. Er wusste das seine geplante Aktion riskant war! Er selbst war geschwächt, doch er war in seinen Augen für Stells Notlage (die eigentlich gar nicht vorhanden war) verantwortlich. Mit einem erneuten *bampf* verschwand der Teleporter abermals und tauchte genau über Stell auf. Alan war froh dass der Sprung diesmal gelungen war und griff sich die Schwimmende aus seiner Position, um sie mit sich durch eine 2. Rauchwolke zu ziehen. Ohne überhaupt das Wasser berührt zu haben tauchte der Blaue mit Stell in seinen Armen in der Nähe der 3 Fremden auf und stellte sie behutsam auf ihre Beine, ehe er völlig entkräftet zu torkeln begann und schliesslich zusammen klappte.
Stellt ein Mann sein Fahrrad an einer Laterne ab und geht einkaufen. Als er wiederkommt, ist die Laterne weg...
Als Stell begriff wie ihr geschehen war fuhr sie sich nervös über die Stirn, deutete mit einem kurzen schulterzucken ihre Ratlosigkeit und Verwirrung gegenüber den anderen an und ging dann vorsichtig zu Alan um zu sehen ob er bei Bewusstsein war.
Alan blickte Stell mit seinen gelb leuchtenden Augen an. Sein Blick verriet Ratlosigkeit, Verwirrheit und unsägliche Angst. Doch auch wenn Stell danach gesucht hätte, sie hätte im Blick des Blauen weder Zorn noch Hass gefunden. Alans Mund fing an sich zu bewegen, doch die Worte waren sehr undeutlich und schwach: "Lass es nicht zu! Ich will den Schmerz nicht mehr!" Die Worte des Schätzungsweise 20 Jährigen klangen in diesem Moment so ängstlich und hilflos wie die eines kleinen Jungen, der seine Mutter auf dem Rummelplatz verloren hat und nicht mehr weiss, wo er sich befindet.
Stell schaute geradezu hilflos drein..sie hatte keine Ahnung wovon er sprach, und daß sie ihn an jenem Morgen im Labor verletzt hatte half vermutlich auch nicht weiter. Sie versuchte sich zu erinnern wie Rachel ihn vor ein paar Tagen beruhigt hatte. "Hey, ist okay...", meinte sie leise," ich tue dir nichts, keiner von uns hier tut dir etwas. wir sind um dich besorgt. wir kümmern uns um dich."
Die "Rettungsaktion" hat Alan zu sehr mitgenommen dass er noch antwortet wollte oder konnte. Doch wenn man ganz genau auf das Gesicht und vor allem in die Augen des Teleporters achtete, schien man einen Teil von seiner Vergangenheit mit zu bekommen... einer schrecklichen Vergangenheit. Schliesslich schloss Alan seine gelben Augen und gab sich der Erschöpfung hin.
Stellt ein Mann sein Fahrrad an einer Laterne ab und geht einkaufen. Als er wiederkommt, ist die Laterne weg...
Stella schüttelte etwas resigniert den Kopf. was mochte dem Armen bloß in der Vergangenheit wiederfahren sein? Und heute verbrauchte er auch noch seine letzten Reserven um sie zu "retten" wenn es gar nicht nötig war...sie fühlte sich geradezu gerührt.
Lany sah verstört auf die Szene. Sie hatte das angerichtet... Indirekt, aber das war sie gewesen... "E... Es tut mir leid." Langsam und mit schreckgeweiteten Augen ging sie rückwärts, kurz vor dem Flüchten. Sie hätte zu hause in ihrem Zimmer bleiben sollen.
Ein Tag kann wie ein ganzes Leben sein.
Mage Hände legten sich auf Lanys Schultern.
"Hey, ich weiss zwar noch nicht wer dieser Teleporter ist...doch ich bin mir sicher du hast nichts getan für das man dir irgendwie die Schuld geben könnte." er machte kurz einen Pause und ging so um sie herum, das er in ihr Gesicht sehen konnte. "Ich hab mich ja noch nicht vorgestellt. : Ich bin Maximillian Gloar...oder einfach kurz Max. Du kannst mcih aber sonst auch Mage nennen."
Lany schrack zusamen als Mage sie berührte. Sie schüttelte den Kopf. "Irgendwie passiert mir das ständig. Ich tue was, ich sage was und plötzlich herrscht totales Chaos." Sie sah ihn dabei nciht an. "Max, ich glaube Max gefällt mir besser. Ich mag dieses Codename-Zeugs nciht. Das klingt irgendwie ein bisschen albern."
Ein Tag kann wie ein ganzes Leben sein.
Askar wußte das er momentan hier fehl am platze ist, also nahm er sein trockenes shirt wischte sein Gesicht ab und ging!
"Ok, Lany" er lächelte sie an. " jetzt erinnere ich mich an dich..du warst doch auch dabei? Bei der sache..vor ein paar tagen..." man merkte es ihm an, das es ihm immer noch nicht so leicht fiel, über die sache mit Jade und Jeff zu reden.
Lany's Gesicht wurde zu einer Maske, die ncihts verriet. "Ja, ich war dabei." Sie lachte, aber irgendwie klang es bitter. "War ein toller erster Tag hier. Da fühlt man sich sofort sicher und geborgen und wie zu Hause..."
Ein Tag kann wie ein ganzes Leben sein.
"Knapp mal nen tag hier und schon sowas. Ich hät lieber noch ein bissel Violine gebübt oder ein paar alte Bücher gelesen..doch nein, plötzlich passiert DAS!" sei Blick sank. Nicht zu erraten, was er gerade dachte.
Lany schnaubte, aber iohre Arme hatte sie um sich gelegt als sei ihr kalt. "Kaum bin ich angekommen und schon steck ich bis über die nasenspitze in SChweirigkeiten und mein feienr Cousin tut so als wäre alles nciht real udn ich darf sehn wie ich zurechtkomme. Mit einer geistesgestörten Liebeskranken, mit Ishtar und einer Harpye... Ich hätte mir einens chöneneren Start gewünscht. Aber ich denke das ging uns allen so."
Ein Tag kann wie ein ganzes Leben sein.
"Da gehts uns beiden wohl beschissen, was? Wollen wir wenigstens Freunde sein?" er hält ihr die Hand hin.
"Mit jemandem Kontakt zu haben, der auch was von Magie versteht..und der vielleicht ein paar alte Bücher hat, das würde mich sehr freuen!" er lächelt plötzlich wieder ein wenig.
Stell hatte sich inzwischen ihren Pullover geschnappt und stand wartend in der gegend herum, jemand würde ihr helfen müssen Alan zum Gebäude zu tragen, aber einfach so "dazwischenfunken" wollte sie auch nicht...
Alan kam langsam wieder zu sich und konnte sich nur mit sehr grosser Mühe wieder aufrappeln. Der Teleporter war immer noch sehr erschöpft, bewegte sich aber wie gewohnt sehr leise und versuchte von der Gruppe Unbekannter davon zu schleichen. Er musste zuerst seine Gedanken ordnen, ehe er sich für oder gegen die vielen neuen Gesichter entscheiden konnte. Der Blaue warf einen letzten flüchtigen Blick auf Stella, ehe er sich völlig von den Andern abdrehte und sich zum nächst gelegenen Unterholz vorarbeitete.
Stellt ein Mann sein Fahrrad an einer Laterne ab und geht einkaufen. Als er wiederkommt, ist die Laterne weg...
Lany sah seine Hand an, zuckte die schultern und ergriff sie. "Warum nicht. Mit Büchern werde ich allerdings nciht dienen können und mein Wissen über Magie ist noch mehr als dürftig. Amber unterrichtete mich sozusagen nebenbei. Während unseres gemeinsamen Projektes. Es überrascht mich, dass sie dich nicht gefragt hat ob du mitmachst."
Ein Tag kann wie ein ganzes Leben sein.
Stell "wartete ungeduldig" auf den richtigen Moment um die beiden anzusprechen, und drehte sich um zu der Stelle wo Alan eben noch gelegen hatte- tja, gelegen hatte...
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