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LTB 4 - "Donald, der König des Wilden Westens!"
Storyübersicht:
Donald in geheimer Mission
Onkel Dagoberts Arche Noah
Onkel Dagoberts Unterschrift ist Gold wert
Donald und das Pistolen-Duell
Das Märchen von Donald Aschenputtel
Der Entenhausener Geheimdienst sieht sich einem heiklen Auftrag gegenüber: General Waghals muss unter allen Umständen eine Schachtel mit brisantem Inhalt erhalten. Auf der Suche nach einem unauffälligem Kurier werden die Geheimagenten auf Donald aufmerksam (der beim Angeln von einem Fisch ausgetrickst und auch noch ausgeknockt wird) und schon befindet er sich in geheimer Mission...
So krude die Story auch ist (eingedenk eines ziemlich dämlichen Schlussgags), sie bietet jede Menge witziger Einfälle, parodistischer Anspielungen auf die damals sehr beliebten Agentenfilme sowie überzeugender Gags und Wendungen. Interessant ist auch eine Werbung für eine Reifenmarke, die Gummolin heißt und ein sehr vertraut wirkendes Männchen als Logo trägt...
Nicht minder lustig ist die Geschichte Onkel Dagoberts Arche Noah.
Während einer spiritistischen Sitzung erhält Dagobert Besuch von einem als Wissenschafter getarnten Panzerknacker. Dieser redet ihm erfolgreich ein, dass eine Sintflut bevorstehe und er einen Plan habe, Dagobert und sein Vermögen zu retten: Eine Arche Noah muss her! Für den Bau sollen Donald und seine Neffen sorgen, was diese auch prompt erledigen, da sie möglichst viele Tiere, wie weiland Noah, retten wollen. Natürlich geht es Dagobert jedoch nur darum, sein Gold zu retten.
Mit einem Trick verschiffen die Panzerknacker die Arche von Entenhausen ins Meer. Ihr Plan ist es, Dagoberts Vermögen für Lebensmittel abzuknöpfen, da sie folgerichtig davon ausgehen, dass der alte Geizhals ausschließlich sein Gold in die Arche schaffen ließ. Und tatsäclich muss sich Dagobert alsbald den hungrigen Mägen seiner Anverwandten beugen. Doch es kommt noch schlimmer: Arbeitslose Piraten möchten ebenfalls eine Scheibe von Dagoberts Reichtum abschneiden...
Diese Story bietet neben einem originellen Plot gute Zeichnungen und witzige Einfälle. Wir lernen, dass Enten mit Vorliebe Hähnchen essen und Piraterie ein "Beruf ohne Zukunft" (Zitat: Pirat Holzauge) ist.
Die Geister der Vergangenheit holen Dagobert in Onkel Dagoberts Unterschrift ist Millionen wert ein: Völlig überraschend erhäült er Besuch von Kunz Krummschnabel, einem während des Goldrauschs in Gold River befreundeten Goldgräber. Dieser wurde damals ernsthaft krank, woraufhin Dagobert einen Arzt rief (aus Kostengründen ein Tierarzt) welcher Kunz zu einem Ortswechsel in wärmere Gefilde riet. Dieser ging daraufhin nach Afrika, nicht ohne vorher mit Dagobert einen Vertrag ausgehandelt zu haben, der diesen zum alleinigen Besitzer der gemeinsamen Mine machte und im Gegenzug verpflichtete, die Hälfte seines künftigen Vermögens an Kunz abzutreten.
Gerissen, wie es sein Charakter nun mal verlangt, hatte Dagobert den Vertrag jedoch mit Spezialtinte unterschrieben, die nach 6 Stunden verschwindet. Doch dies nützt ihm nicht viel, klärt ihn sein ehemaliger Freund darüber auf, dass auch ein Daumenabdruck, den er damals unbedachterweise auf dem Vertrag beim Unterfertigen hinterließ, als gültige Unterschrift gilt und er nur noch einen notariell beglaubigten Daumenabdruck von ihm benötige, um den Vertrag vor dem Gesetz rechtskräftig zu machen.
Donalds Vorschlag, sein Onkel solle sich die Daumen abschneiden, ist natürlich wenig erquicklich, weshalb sich die Ducks darauf einigen, Kunz den Vertrag abzuluchsen...
Glanzpunkt ist diese Geschichte sicher keiner, aber die Gags und überraschenden Wendungen machen die Story mehr als lesenswert.
Die meiner Meinung nach beste Story des Bandes ist die Titelgeschichte Donald und das Pistolen-Duell.
Der Plot ist rasch erklärt: Vor Jahren haben die Panzerknacker einen Goldtransport Dagoberts überfallen und die Beute versteckt. Zwar wurden sie vom tüchtigen Sheriff der Westernstadt Schießstetten verhaftet, doch wo sie die Beute versteckt hatten blieb ihr Geheimnis.
Am Tage ihrer Enthaftung fährt Dagobert mit dem ahnungslosen, weil schlafenden Donald nach Schießstetten. Er plant, den Sheriff durch Donald zu ersetzen, da sich die Panzerknacker-Bande am Sheriff für die Schmach rächen möchte - im Falle eines Sieges des echten Sheriffs würde Dagobert natürlich nicht erfahren, wo die Beute versteckt ist. Doch wenn sich statt dessen Donald duellieren - und selbstverständlich verlieren - würde, könnten die Gauner nach dem Duell in aller Ruhe das Versteck aufsuchen und Dagobert würde so erfahren, wo sein Gold ist.
Der Plan gelingt: Donald übernimmt die Rolle des Sheriffs und unterliegt in einem sehr unfairen Duell (um das Gelingen des Plans sicherzustellen, hatte Dagobert die Munition aus seinen Pistolen entfernt) den Panzerknackern, die nun daran gehen, ihr geraubtes Gold zu holen. Das Versteck überrascht selbst Dagobert...
Eine sehr würdige Titelgeschichte, denn sie strotzt vor guten, wenngleich absurden Gags sowie Wortwitzen. Etwa, wenn Dagobert ein Zimmer für seinen schlafenden Neffen sucht und ihm dieses zu teuer ist. Eine Anfrage, was das Schlafen auf dem Hotelsofa koste ergibt, dass es gratis sei, weil es vor Läusen wimmelt. Skrupellos legt Dagobert Donald auf das Sofa, trotz der Läuse, denn: "Auch sie haben ein Recht auf Leben!".
So müssen Comics aufgebaut sein: Eine halbwegs nachvollziehbare Storys, Gags, ein wenig Klamauk, und Tempo.
Negativ fällt einzig der Einsatz von Schusswaffen auf.
Abgeschlossen wird der recht ordentliche Band von der kaum erwähnenswerten Aschenputtel-Variante Das Märchen von Donald-Aschenputtel.
Die Story spielt in einem mittelalterlichen Schloss, wo Donald vom Grafen Dagobert drangsaliert und erbarmungslos ausgebeutet wird. Doch seine Rache scheint nahe, als ihn die Hexe Hicksy (die hier ihren ersten Auftritt hat) in einen stolzen Ritter verwandelt - leider hält der Zauber wie bei den Gebrüdern Grimm nur wenige Stunden...
Fade Story, mittelmäßige Zeichnungen, kaum witzige Einfälle - ein dunkler Schlusspunkt, der nur der Vollständigkeit halber erwähnt wird.
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Mitglied
Gar nicht sooo schlecht
Ich fand die letzte Geschichte des LTBs gar nicht mal sooo schlecht. Es ist immerhin ein recht fantasievoller Plot...
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Wundert mich eigentlich, daß noch niemand den krassen Logikfehler bemerkt hat, der in der Story "Onkel Dagoberts Unterschrift ist Gold wert!" zu finden ist. Düsentrieb testet an sich selbst ein neu erfundenes Schlafwasser. Auf dem Zettel, der auf seinem Körper liegt, steht geschrieben: "Erwache morgen um 18 Uhr!" (S. 125)
Da muß der Ingenieur über hellseherische Fähigkeiten verfügen! Wie konnte er denn wissen, daß er einen Tag vor seinem Erwachen Besuch bekommen wird?!?
Man kann übrigens der deutschen Übersetzung keinen Vorwurf machen! Der italienische Originaltext (Top. #295) lautet ganz genauso und wurde leider 1:1 übernommen...
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Mitglied
Hält die Wirkung im Original denn auch 48 Stunden an? Bei 24 Stunden wäre es kein Problem gewesen.
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Zitat von Plattnase
Wundert mich eigentlich, daß noch niemand den krassen Logikfehler bemerkt hat, der in der Story "Onkel Dagoberts Unterschrift ist Gold wert!" zu finden ist. Düsentrieb testet an sich selbst ein neu erfundenes Schlafwasser. Auf dem Zettel, der auf seinem Körper liegt, steht geschrieben: "Erwache morgen um 18 Uhr!" (S. 125)
Da muß der Ingenieur über hellseherische Fähigkeiten verfügen! Wie konnte er denn wissen, daß er einen Tag vor seinem Erwachen Besuch bekommen wird?!?
Man kann übrigens der deutschen Übersetzung keinen Vorwurf machen! Der italienische Originaltext (Top. #295) lautet ganz genauso und wurde leider 1:1 übernommen...
Wahrscheinlich ist Schlafen bis morgen um 18 Uhr die erwartete Wirkung. Und er testet jetzt, ob das auch so klappt.
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Mitglied
Auf dem Präparat steht aber "hält 48 Stunden". Die erwartete Wirkung wäre also "übermorgen 18 Uhr". Das ist aber eine sinnlose Angabe.
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Die 48 Stunden sind eine wörtliche Übersetzung: im Original ist von "quarantott'ore" die Rede. Man hätte die Logik allerdings retten können, wenn man eine absolute Angabe gewählt hätte statt einer relativen. Etwa: "Erwache am Dienstag um 18 Uhr!"
Im übrigen ist die ganze Szene nicht sehr logisch. Warum können die Ducks ungehindert in Düsentriebs Haus eintreten? Warum hat er sein Labor nicht abgeschlossen bzw. die Haustür abgesperrt? In der Kriminellenhochburg Entenhausen doch ziemlich leichtsinnig! Der Zettel deutet ja darauf hin, daß er sogar mit dem Eindringen fremder Personen in seine Privatsphäre gerechnet hat...
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Mitglied
Zitat von Plattnase
... In der Kriminellenhochburg Entenhausen doch ziemlich leichtsinnig! ...
Die kriminelle Stadt ist doch Entenhausen Süd, wo Micky ermittelt.
Oder das nächtliche Entenhausen Nord, wo Phantomias die Gauner dingfest macht.
Sonst gibt's in Entenhausen nur die Panzerknacker. Und die wollen nur an den Geldspeicher. Also keine Gefahr für Düsentrieb.
Alles völlig logisch, oder?
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Mitglied
Und was ist mit Hugo Habicht, dem üblen Erfinder????
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Zitat von hhp4
Die kriminelle Stadt ist doch Entenhausen Süd, wo Micky ermittelt.
Oder das nächtliche Entenhausen Nord, wo Phantomias die Gauner dingfest macht.
Umgekehrt?
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Mitglied
Zitat von Treviris
Und was ist mit Hugo Habicht, dem üblen Erfinder????
Der war gerade auf dem "Üble Erfinder Congress".
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Zitat von hhp4
Sonst gibt's in Entenhausen nur die Panzerknacker.
Da hat einer aber wenig MM-Geschichten gelesen! Allein an Standardgaunern gibt es noch eine ganze Menge: Kater Karlo, Zwerg Zwetschge & der Gefährliche Gregor, das Phantom, Fiete Finkelstein & Schrimps, Rudolf Rohrmeier, die beiden Gauner aus den Strobl-Slapsticks etc. Dazu kommen noch diverse Banden.
Gangster gehören in Entenhausen dermaßen selbstverständlich zum Alltag, daß man sogar anhand von zum Fenster hinausgeworfenen Schuhen feststellen kann, welche Gauner gerade zu Hause sind (DDT 252, S.25).
Und immerhin finden in Entenhausen auch regelmäßig Kriminellen-Kongresse statt wie z.B. der Jahreskongreß der Inter-Krim A.G. (MM 26/81, S.37) oder die Woche des V.I.R.U.S. (DDT 67, S.14ff).
Und die wollen nur an den Geldspeicher. Also keine Gefahr für Düsentrieb.
Stimmt nicht! Es gibt auch Stories, in denen die Panzerknacker gegenüber Düsentrieb Gewalt anwenden - wobei Dagobert überhaupt nicht vorkommt. Beispiel: "Die Traummaschine" (MM 26/66).
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Mitglied
Zitat von Plattnase
Da hat einer aber wenig MM-Geschichten gelesen! Allein an Standardgaunern gibt es noch eine ganze Menge: ...
Was 4-reihige Geschichten betrifft, habe ich in der Tat wenige gelesen. Mein Disney Universum betrifft also hauptsächlich die 3-reihigen Geschichten.
Außerdem muß man zwischen Duckbourgh und Mouseville (Entenhausen Süd und Entenhausen Nord) unterscheiden.
Zitat von Plattnase
Stimmt nicht! Es gibt auch Stories, in denen die Panzerknacker gegenüber Düsentrieb Gewalt anwenden - wobei Dagobert überhaupt nicht vorkommt. Beispiel: "Die Traummaschine" (MM 26/66).
Das war in einem Paralleldisneyuniversum.
Wenn's nach der Kontinuität ginge, dann wären Donald und die Kids gar nicht mehr da, sondern in der Vergangenheit verschollen. Die "Zeitkugel" Geschichten haben nie einen offiziellen Schluß gefunden.
Nicht zu vergessen, dass Düsentrieb gar nicht mehr gebraucht wird, weil Phantomias jetzt seine Ausrüstung vom Megacomputer Eins bekommt.
Also die Geschichte mit dem schlafenden Düsentrieb läßt sich so erklären. Zu der Zeit hat die Zeitkugel noch funktioniert, und ist noch nicht in der Vergangenheit verschwunden. Düsentrieb ist also in die Zukunft gereist, und hat nachgesehen, ob irgendeiner der vielen vielen vielen Entenhausener Gauner in den nächsten Tagen in seinem Haus auftauchen würde. Da dies nicht der Fall ist, hat er sein Schlafmittel getestet.
Hinterher nimmt Düsentrieb dann wie üblich eine Vergall-Pille.
Dass diese erst in einem später erschienen LTB auftauchen, kann ich jetzt allerdings nicht erklären.
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Sonst gibt's in Entenhausen nur die Panzerknacker. Und die wollen nur an den Geldspeicher. Also keine Gefahr für Düsentrieb.
(...)
Das war in einem Paralleldisneyuniversum.
Quatsch! Man kann immer wieder Geschichten finden, in denen die Panzerknacker Düsentrieb gefährlich werden:
- "Daniel Düsentriebs Superfäustling" (LT 85): die Panzerknacker verfolgen Düsentrieb über die Stadtgrenze und überfallen ihn während einer Rast. Der Ingenieur wird gefesselt zurückgelassen.
- "Die Traummaschine" (MM 26/66): während eines Ausflugs in die Wüste wird Düsentrieb mit Waffengewalt von den Panzerknackern gezwungen, ihnen seine Erfindung auszuhändigen.
- "Kampf der Geister" (MM 32/69): die Panzerknacker entkleiden den Erfinder auf offener Straße, um ihm seine Hosen zu stehlen. Kurze Zeit später stürmen sie seine Werkstatt.
- "Die Wunderwaffen" (MM 18/71): die Panzerknacker nötigen den Ingenieur, sie bei der Modernisierung ihres "Gangstergeschäfts" zu unterstützen
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Mitglied
Nachdem ich heute auf das LTB und anschließend auf diese uralte Diskussion gestoßen bin, kann ich nicht anders. Ich muss das leider nach oben holen.
Entschuldigung, aber wenn eine derart hirnrissige Geschichte wie "Dagoberts Unterschrift ist Gold wert" als besonders lesenswert eingestuft wird und man dort nicht mehr als den einen Logikfehler entdeckt, dann kann man sie nur überflogen haben.
Eine kurze Zusammenfassung:
Dagobert erhält Besuch von seinem alten Freund Kunz Krummschnabel. Der Begrüßungsdialog ("Tag, Dagobert. Kennst du mich noch?" - "Bist du nicht Kunz Krummschnabel?" - "Genau! Dein alter Kumpel aus der Goldgräberzeit") lässt darauf schließen, dass die beiden sich seit vielen Jahren nicht mehr gesehen haben. Vermutlich nicht mehr seit der Goldgräberzeit, denn sonst wäre der gute Kunz doch sicher schon viel früher aufgekreuzt. Was ihn davon abgehalten hat - wir wissen es nicht. Auf jeden Fall ist seit damals viel Zeit vergangen.
Um so überraschender ist es, dass Dagobert trotzdem genau weiß, wo Krummschnabel wohnt - nämlich in einer Villa 20 km von Entenhausen entfernt (Logikfehler Nummer 1).
Donald und die Kinder haben offenbar noch nie etwas von Kunz Krummschnabel gehört. Dagobert muss ihnen die Geschichte nach ihrem Eintreffen im Geldspeicher erst erzählen. Seltsamerweise scheint Krummschnabel trotzdem sehr gut über Dagoberts Familie und ihre Charakterzüge informiert zu sein, denn als Donald dann den Speicher in Verkleidung eines Müllmanns verlässt, denkt er: "Donald und arbeiten? Das wundert mich eigentlich!" (Logikfehler Nummer 2).
Später brechen die Ducks in Krummschnabels Villa ein. Es gibt keinen einzigen Grund anzunehmen, dass der Hausherr nicht anwesend ist. Trotzdem hört niemand das anfängliche Knurren der Hunde, die Unterhaltungen der Einbrecher und das Öffnen sämtlicher Türen. Erst als Dagobert versucht, den Tresor mit Dynamit zu sprengen, wacht Krummschnabel auf und begrüßt sie mit den Worten "Auf euch hab ich nur gewartet!" Echt? Warum dann so lange? Warum konnte Dagobert davon ausgehen, dass sein alter Freund einen derart guten Schlaf hat? Dafür hätte der Leser gerne vorher mal einen Anhaltspunkt. So ist es leider Logikfehler Nummer 3.
Ein weiterer Schwachpunkt sind die vielen hanebüchenen Zufälle. Beispiel: Der Knacki, der Dagoberts Handbuch verfasst hat, bricht gerade in dieser Nacht aus. Und gerade dort, wo die Ducks von einer Streife angehalten werden, versteckt er sich im Graben - nur um ihnen dann bei dem Einbruch helfen zu können. So etwas ist eigentlich ein Armutszeugnis für jeden Autor. Noch dazu aber ist es völlig überflüssig, denn Lude Langfing hat für den Fortgang der Geschichte im Grunde überhaupt keine Bedeutung - man könnte ihn einfach weglassen, ohne dass die Geschichte darunter leiden würde. Das gleiche gilt übrigens für den ganzen Sums mit dem Schlafmittel: Es ist für die Geschichte völlig unwichtig. Beides, Lude Langfing und das Schlafmittel, dienen einzig dazu, die Geschichte in die Länge zu ziehen.
Fazit: Eine Geschichte, die von der Grundidee her nicht schlecht ist, aber sowohl erzählerisch als auch zeichnerisch miserabel umgesetzt wurde. Dass dieses Machwerk auf LTB online grün markiert ist, halte ich für einen schlechten Scherz.
Sorry, aber das musste heute einfach noch raus.
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