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Thema: Hexen!!! - Sie wird euch finden!

  1. #1
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    Wink Hexen!!! - Sie wird euch finden!

    Einleitung:

    Hexen!!! Die Schreie dringen noch immer an mein Ohr, des Nachts wenn ich schlafe... sollte es denn mal soweit kommen das ich ein Auge zu tun kann... ich schlafe nicht gut müsst ihr wissen... seit jener Nacht die mein Leben für immer gekennzeichnet hat schlafe ich nicht mehr... aus Angst... Angst vor ihnen... den Hexen...!
    Als ich ein Kind von knapp zehn Jahren war, lebten meine Eltern und ich in der Großhandelsstadt Vascaern, eine prächtige blühende Stadt, friedvoll, die weißen Mauer schlossen sich hoch um die Berge in denen sie gebaut war, sie war der strahlende Stolz der Rittermacht und uneinnehmbar... so hieß es... damals... Ich kann mich noch erinnern als wäre es gerade erst passiert, ich wachte auf, vom Lärm und einem beißenden Geruch der mir in die Nase stieg... ich folgte der Treppe hinauf ins Schlafzimmer meiner Eltern... als ich die Tür öffnete war ich in der Hölle, tiefblaue Flammen zuckten von oben auf uns herab, ich spürte meine Haut brennen, der Schmerz war gewaltig, doch der Schrei blieb mir im Halse stecken... das Zimmer meiner Eltern war weg, genauso wie der untere Teil des Hauses, zerstört, verbrannt, vernichtet... ich wusste nicht wie mir geschah... der heftige Windstoss von über mir fegte mich von den Beinen... immer noch krochen die schmerzlichen Flammen in meinen Leib, doch die Angst vor dem was vor mir niederkam war noch größer als all der Schmerz... schuppig glitzernd schwebte er fast schwerelos vor mir... nur ab und zu ein kräftiger Flügelschlag der ledernen Schwingen, der den Staub beiseite wehte... die glühend roten Augen fixierten mich, in ihnen sah ich mich selbst, ein Kind, entstellt durch Säure... vom Odem jenes schwarzen Drachen der vor mir in der Luft hing... in jenem Moment war es Angst, das weiß ich nun... Angst vor jenem Geschöpf vor mir... doch es war nicht der Drache den ich so fürchtete, ich hätte den Tod willkommen geheißen, damit der Schmerz endete... es war sie! Eine Krone von schwarzen schuppen, Kristall und prunkvollen Edelsteinen zierte ihr Haupt, von unaussprechlicher Schönheit war sie anzusehen, ihr ebenmäßiges Haar das sich in schillernder Reinheit über den Rücken des Drachen ergoss, ihre alabasterne Haut, die strahlender funkelte als Porzellan, ihr Kleid, ein Zusammenspiel von Natur und Stoff, hauchdünn, edel, sittenlos... ihre Lippen und Augen von unmenschlichen Farben ebenso wie der Ausdruck darin, sie sah mich an... hochnäsig, kalt, sie würde mein Henker sein... nicht genug der Grausamkeit lies sie mich leben... so wie ich war, zerfressen von der Spucke ihres Reittieres, des schwarzen Drachen... heute weiß ich wer sie war... und ich sage euch... ich habe mich nicht genug gefürchtet... sie brachte die Hölle über die Welt: Akasha, die Hexenkönigin und ihr allgegenwärtiger Begleiter Astaroth, mächtigster unter den schwarzen Drachen... ich sah in das Antlitz des Teufels... und noch heute zittere ich vor ihrer Macht... erst später realisierte ich das Ausmaß das ihr Angriff mit sich gebracht hatte, sie hatte die weiße Stadt vollkommen vernichtet, ausgelöscht, weil sie ihren Wünschen nicht nachkommen wollten... ebenso wie weitere große Städte... zum damaligen Zeitpunkt waren die großen Länder von Isfartar zerstritten, uneins... die Angriffe trafen jedes Land schwer... und so herrschte Krieg!

    Das Kratzen der Feder auf dem Pergament stoppte für einen Moment, die alte Hand tunkte sie in das fast leere Fässchen Tinte und hielt einen Moment inne, die Kerze war fast abgebrannt, doch das kümmerte nicht, denn vom Fenster her drangen bereits erste helle Strahlen des neuen Tages herein.
    Jahre zogen ins Land bevor die weisesten unter den Rassen sich sammelten, sich besannen, das sie nur gemeinsam etwas ausrichten konnten gegen diese Bedrohung... sie schlossen sich zusammen zu einem Bund und fortan bekämpften sie die Hexen und ihre Drachen... es wurden nur kleine Siege gewonnen und am Ende hieß es sie seien besiegt... doch das waren sie nicht... Akasha lauert noch immer... lauert in ihrem schwarzen Turm der Hexerei und scharrt ihresgleichen um sich... scharrt Drachen um sich... bald wird sie sich wieder erheben... mächtiger als zuvor... ihr Zorn wird gewachsen sein seit damals... nun... woher ich das weiß?... Wenn ihr mich sehen könntet wüsstet ihr es... ich bin eine! Eine von ihnen... eine Hexe... und deshalb fürchten sie mich... sie fürchten mich um die Macht die ich haben könnte... doch Akasha weiß das sie mir nicht glauben... wusste es immer... 50 Jahre hat sie mich leiden lassen... nun ist es an der Zeit ihrem Treiben Einhalt zu gebieten... bitte Mutter hilf mir... lass nicht zu das sie siegt...
    Die alte Frau lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und umwickelte ihre zwar verblassten doch immer noch roten Haare um einen Finger, sie sah durch das vergitterte Fenster hinaus in den grauen Morgenhimmel und atmete die Luft tief ein...
    Viel Zeit bleibt nicht mehr... und auch meine Kraft ist schwach... ich hoffe meine Ende hat einen Sinn...
    Sie schlug das Buch zu und verschnürte es sorgfältig, es war ihr letzter Wunsch gewesen das man es zu ihrer Cousine brachte, so wie es war, keiner würde wagen es anzufassen, war es doch mit einem Zauber belegt... war sie doch eine Hexe... sie lächelte schwermütig in sich hinein... als sie abgeführt wurde war sie ruhig und still... die Feuer schlugen hoch, doch sie kannte keine Angst mehr, nun war sie frei...


    "Wann werden sie ankommen?" meinte die erhabene Stimme kalt von ihrem bequemen Sessel hinunterblickend auf das Wuseln der Menschen auf dem Marktplatz direkt vor der Burg.
    "Die Briefe wurde so ausgesandt das sie alle heute abend eintreffen müssten werte Gräfin..." meinte die zuckersüße Stimme der Dienerin die ihrer Herrin ein Glas roten Wein nachschenkte.
    "Gut..."


    Derzeitige Situation:
    Die Hauptstadt des Mittelreiches wird heute Andorra genannt, ihre massiven Mauern erheben sich in dem Weidland in dem sich die Rassen einfinden um neuen Tratsch zu hören was die Völker schon wieder alles fabriziert haben, es geht alles seinen gewohnten Gang... Doch man ist nun vorsichtig, Gerüchte gehen um über Schatten am Himmel, Flügelschlagen in der Nacht... die Hexen kehren wieder, so heißt es... abergläubisches Geschwätz sagen andere, doch der Brief der euch erreicht hat spricht eine deutliche Sprache: Es gibt eine Gefahr, doch was, steht nicht darin, deshalb seid ihr hier, Neugier, Geldgier oder eine gute Absicht hat euch hergeführt!

    Das Schloss der Grafenfamilie zu dem euch dieses Schreiben Einlass gewährt befindet sich in der Mitte der Stadt, die Grafenfamilie wacht schon lang über diese Stadt, hält Ordnung, räumt auf... hält Frieden, auf irgendeine Art...

    Eure Schritte führen euch nun also vor die Tore von Andorra.....

  2. #2
    Mitglied Avatar von Khamira
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    Ernst blickten Nahireas Augen durch die Umgebung. Es war lange her gewesen als sie das letzte mal hier gewesen war. Sie betrat die Stadt und blickte sich um. Es war voll wie immer und das selbst nachdem diese Hexen gerüchte umgingen, aber denen schenkte ja sowieso kaum einer vertrauen.

  3. #3
    Mitglied Avatar von Blue Lion
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    Der Ahasver ist in der Stadt! hieß es, und so war es.
    Darius de Angelus war endlich angekommen und befand sich auf dem Weg zum Wohnsitz der Gräfin, es war nicht mehr weit und es dämmerte.
    Dort waren schon die Tore, er war den groß teil geflogen und dann unweit gelandet, den rest würde er zu fuß gehen. Man kannte ihn und würde ihm nichts tun.
    Trotz der vielen Juwelen war noch nie etwas passiert.
    Er legte eine kleine Pause ein - auch er braúchte sauerstoff- er würde noch rechtzeitig kommen.
    Dann ging er hinein

  4. #4
    Mitglied Avatar von Lady Kourin
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    Neben ihm erschien ein junger Reiter, der ihn von seinem prächtigen Pferd herab begutachtete. >Was funkelt denn da so verlockend?!<, denkt Aurel, seine Augen funkeln und ein Lächeln erscheint auf seinen Lippen, >Wie kann man nur so aufgemotzt mit den ganzen Klunkern ungesichert auf der Straße umherlaufen? Juwelen....kleine Sterne die das Leben einem ganz schnell versüßen....< "He da unten! Meint ihr nicht es ist etwas gefährlich ohne Wachen rumzulaufen!?", fordet Aurel zu wissen. Blaue Augen schauten den Ahasver an, der merkte das ihm eine Hochelfe gegenüberstand bzw. auf ihn herabschaute. "Aber ihr Menschen wart ja schon immer recht freizügig und zeigt alles was ihr habt immer uberall."
    Es steht geschrieben, sobald die erste Seite umgeblättert wird, wird die Geschichte Wirklichkeit und die Dinge nehmen ihren Lauf....

  5. #5
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    "Nimm den Mund nicht zu voll, Hochelf, dei Hochmut kann dich ganz schnell in tiefe Täler stürzen, wenn du dich nicht versicherst wer dir gegenüber steht"

  6. #6
    Mitglied Avatar von Lady Kourin
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    "Und darf ich fragen, edler Herr, wer ihr seid?!", sagte Aurel und es klang leicht spöttisch.
    Es steht geschrieben, sobald die erste Seite umgeblättert wird, wird die Geschichte Wirklichkeit und die Dinge nehmen ihren Lauf....

  7. #7
    Mitglied Avatar von Blue Lion
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    "Ahasver Darius de Angelus, Botschafter aus dem Reich der Arconier" Darius schüttelte den Kopf "Ihr kommt nicht viel rum?"

  8. #8
    Mitglied Avatar von Lady Kourin
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    "Man muss doch nicht jeden kennen, aber ihr wisst doch wie arrogant und selbstverliebt die Hochelfen sind.", meint Aurel ironisch, "viele interessieren sich nicht für andere Rassen. Ach und da ihr ja nach meinem Namen fragt, was ich sehr höflich finde: Aurel de Valois."
    Es steht geschrieben, sobald die erste Seite umgeblättert wird, wird die Geschichte Wirklichkeit und die Dinge nehmen ihren Lauf....

  9. #9
    Mitglied Avatar von Blue Lion
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    "Du bist ein seltsamer Kerl...." meint Darius und geht einfach weiter >Was will der eigentlich?<

  10. #10
    Mitglied Avatar von Lady Kourin
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    "Ich wollte euch nur darauf hinweisen, dass ihr auf euch aufpassen sollt.", meint Aurel und ritt dann an ihm vorbei.
    Es steht geschrieben, sobald die erste Seite umgeblättert wird, wird die Geschichte Wirklichkeit und die Dinge nehmen ihren Lauf....

  11. #11
    Mitglied Avatar von Genesis
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    Arokh stapft neben Gilleas Tristan her. "So viele Wesen auf einen Haufen... Glaubt Ihr, hier gibt es viele, die mir den Tod wünschen, mein Herr?" Er sieht sich ängstlich um.

  12. #12
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    Eisenfaust sieht sich wage um, in seiner schwarzen Schuppenrüstung wirkt er düster und gefährlich, sein Umhang, wie ein Banner weht hinter ihm, es besieht sich die skeptischen Menschen, Elfen und Zwerge genau.
    "Genau soviele wie die dir das Leben wünschen, aber hab keine Sorge, sie werden nichts tun..." seine Stimme war fest auch wenn er innerlich zweifelte und seine Hand an den Schwertknauf legte.

  13. #13
    Mitglied Avatar von Genesis
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    Arokh seufzt auf. "Also wie überall... Danke, mein Herr. Und nun? Gehen wir zu der Gräfin?" Er sieht sich um, dann richtet er sich ganz auf. Für einen Dunkelelfen, noch dazu in seinem Alter, ist er enorm groß und schwer.
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  14. #14
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    "Man ist nicht willkommen wenn man anders ist Arokh... und wie oft soll ich dir noch sagen nenn mich nicht Herr, dabei komme ich mir alt vor..." meinte er spitzfindig und sah zum Himmel hinauf wo Zephir seine Runden drehte.

  15. #15
    Mitglied Avatar von Armisael
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    Arkarin kam gerade vor dem Tor an. Er schaute hoch zu den Scharten der Mauern.
    "Nicht übel, ein weing blumb..aber efektiv!" meint er leise und macht sich dann auf den Weg durch das tor, da es ohnehin niemanden interesieren würde sich mit ihm über Ländliche Bauweise, die ihm noch neu war, zu unterhalten. Sein Schuppenumhang glitzerte leicht grün.

  16. #16
    Mitglied Avatar von Kitana
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    Joanna kam lächelnd aus einem der Häuser in Andorra. Heute hatte sie schon zwei Leute zum Glauben an Auril bekehrt und sie war sehr stolz auf sich, doch nun wollte sie zu diesem Schloss und sehen was dort auf sie wartet. Wenn sie die Grafenfamilie zum Glauben an Auril bekehren kann, dann würden viele ihnen folgen! Und so machte sie sich auf Richtung Schloss.

  17. #17
    Mitglied Avatar von BlackCat
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    Inzwischen hatte Loredana einen sehr weiten Weg zurückgelegt und es dämmerte schon. Sie eilte sehr, denn sie befürchtete, dass sie sich verspäten würde. Denn unterwegs kamen ihr fürchterliche Räuber entgegen, die anscheinend nicht wussten mit wem sie die Ehre hatten. Sie mussten nun mal ihr Leben lassen. Die Seelen waren finster und böse. Loredana ging ihre Pflicht als Vollstreckerin nach und somit erlöste sie mal wieder die Welt von finsteren Gestalten.
    Loredana war schon,von der ganzen Lauferei, müde geworden und der Weg nahm einfach kein Ende. Sie lief und lief...

  18. #18
    Mitglied Avatar von Genesis
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    "Verzeiht, Gilleas... Die Macht der Gewohnheit." Arokh sieht sich ebenfalls nach Zephir. "Können wir dann gehen, ich fühle mich mehr als unwohl hier" drängt er.
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  19. #19
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    "Nein, Arokh, wir gehen ins Schloss, deshalb sind wir ja hier..."
    Der schwarze Ritter und sein Begleiter erreichten das Schloss, zwar mit skeptischen Blicken, aber niemand sprach sie an oder stellte sich ihnen in den Weg, am Tor verlangte man nach dem Brief der Gräfin den Eisenfaust Arokh zum mitnehmen und aufbewahren gegeben hatte. Der Falke indess landete auf der behandschuhten linken des Ritters.


    Die Wege von Darius und Aurel teilten sich nicht, sie bemerkten das der andere wohl ebenfalls auf das Schloss zuhielt.


    Loredana bemerkte inmitten der Menge eine weiße Gestalt (Joanna) die gerade selbstzufrieden aus einem der Häuser trat, ihr Götterglaube und die tiefe verbundenheit zu ihnen war ihr anzusehen, eine seltsamen Gestalt...


    "Ein Meerelf, hier?!" meinte eine tiefe, aber dennoch schöne Frauenstimme neben Arkarin. "Seltsam, was führt euch hierher...? Bevor ihr fragt: Es ist meine Aufgabe ungewöhnlichen Dingen in dieser Stadt nachzugehen..." die Frau war groß und recht zierlich, doch strahlte sie etwas von Macht aus in ihrer blauen Magierrobe, Lyra musterte den Elfen skeptisch, auf ihren einfachen Stab gestützt.

  20. #20
    Mitglied Avatar von Genesis
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    Arokh sieht seinen "Vater" an und überreicht ihm den Brief. "Die Gräfin wünscht das erscheinen von Eisenfaust...." spricht er dann zur Wache.
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  21. #21
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    Die Wache nimmt die Rolle und mustert die beiden etwas skeptisch.
    "Also gut tretet ein... ihr seid die ersten..." meinte er gefolgsam und gab das Tor frei.

  22. #22
    Mitglied Avatar von Lady Kourin
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    Aurel behielt ihm im Auge, überlegte sich wie er an einen der Klunker kommen könnte. Und er fand, dass der Types verdient hatte beklaut zu werden -schließlich protzte er mit seinem Reichtum auf offner Straße. Im Grunde empfand er es als Wunder, dass ihm niemand die Kehle durchschlitze um ihn auszurauben! >Was für ein Idiot!<
    Es steht geschrieben, sobald die erste Seite umgeblättert wird, wird die Geschichte Wirklichkeit und die Dinge nehmen ihren Lauf....

  23. #23
    Mitglied Avatar von Blue Lion
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    Darius fühlte sich leicht genervt >Nein! nicht der auch noch!< Wenigstens gingen ihm die Leute, die ihnen entgegenkamen, aus dem Weg. Einige verneigten sich, auf dem Weg zum Schloss hielt er einmal an weil er von einem nicht sooo auffälligen Adeligen aus der Stadt zugeschwatzt wurde, er konnte ihn aber bald loswerden

  24. #24
    Moderator Fanprojekte & RPG Avatar von Zero-Cool
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    Schweigend betritt Gabriel die Stadt Andorra, Hauptstadt des Mittelreiches. Den Grund hiefür kannte er ebensowenig wie seine Veranlassung auf den Brief zu reagieren. Es war einfach so wie es war. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

    Er blickte sich kurz um, suchte den Weg zum Schloss in welches er sich, schenkte man dem Inhalt des Briefes glauben begeben sollte...

  25. #25
    Mitglied Avatar von Serenada
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    Tifa war noch nie aus ihren Bergen gekommen. Nun war es das erste Mal. Schwerfällig betrat sie die Stadt. Alles war so neu, so groß, so gepflegt. Das gefiel ihr nicht. Hätte in dem Brief den sie erhielt nichts von einer Belohnung gestanden, wäre sie gar nicht gekommen. Aber für Geld tut man bekanntlich ja alles, also warum nicht? Sie trottete durch die Straßen. Die Mauern des Schlosses waren nicht zu übersehen. Mit nur einmal Fragen gelangte sie zum Eingangstor. Dort trifft sie auf eine Wache, der sie den Brief überreicht. "Eine Einladung der Gräfin."

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