@Dok: Ist ja jetzt wieder in Ordnung.
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"Ich weiß nicht mehr als Ihr, ich habe nur einfach das Gefühl, es wäre wichtig," erklärte Farin.
"Woher es kommt und ob es stimmt ,weiß ich nicht."
Darod nimmt sich zusammen und strafft sich. Seine Haut färbt sich aschgrau, was für Anspannung steht.
Er lauscht auf Geräusche außerhalb des Raumes und sieht weiterhin den Gastgeber mit seinen durchdringenden, nichtsehenden, milchigen Augen an.
Geändert von Luzifel (18.06.2003 um 10:52 Uhr)
@Dok: Ist ja jetzt wieder in Ordnung.
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"Ich weiß nicht mehr als Ihr, ich habe nur einfach das Gefühl, es wäre wichtig," erklärte Farin.
"Woher es kommt und ob es stimmt ,weiß ich nicht."
"Wieso sonst würde man euch auf eine Reise schicken?" meldet sich Lainya zu wort und sieht Shanza an.
"Ich stimme in allgemeinen mit Aerins Meinung überein!" Natala lächelte beide an. "Es ist aber nur besser den Weg durch den Wald zunehmen, wenn es niemand erwartet. Wenn aber jemand damit rechnet, dass wir diesen Weg nehmen, dann wäre es im Prinzip sichere, den eigentlichen Weg zu nehmen, da man uns sonst im Wald auflauern könnte..."
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[OOC: *sorry* Hab das RPG irgendwie übersehen ^^°°°]
Geändert von Bibi (18.06.2003 um 12:19 Uhr)
Markan Steinbrecher und seine Gruppe kammen im Abendgraun entlich beim Gashof an. Im Gasthof: "Setzt euch schon mal an einen Tisch, ich geh zum Wirt und besorg uns drei Zimmer." Als er wieder zu ihnen kam sah er etwas besorgt aus, gab ihnen die Schlüssel für die Zimmer und sagte: " Mh, der Gastwirt sagt das es in letzter Zeit einige Merkwürdige Vorfälle in Richtung unserer Reiseroute gab. Deshalb werden wir im Morgengraun aufbrechen um kein unnötiges Risiko einzugehn. Deshalb solltet ihr nun gut essen und euch danach ausruhn. Denn Morgen werden wir nicht so spazieren gehn wie heute!"
Niemand Kann dem Tot ewig entkommen, aber man kanns dem Schweinehund verdammt schwer machen.
Baraka musste innerlich lachen, als er H'sah'ahns Bermerkung hörte. Unrecht hatte sie in seinen Augen auf keinen Fall. Der Oxan hielt weiterhin die Umgebung im Auge... er hasste die Menschen und traute ihnen noch weniger als allen anderen!
Stellt ein Mann sein Fahrrad an einer Laterne ab und geht einkaufen. Als er wiederkommt, ist die Laterne weg...
Sheen war sich recht unsicher, sie hätte ihre Zunge verschlucken können, sie machte nur Probleme, das Vertrauen ihres Meisters war sie nicht mal ansatz weise wert, Sheen holte tief Luft und sah wieder nach oben, mit erröttetem Gesicht sah sie Retlef an. "Ja, ich danke euch..." meinte sie zurückhaltend und löste sich vorsichtig aus seinem Griff.
Sie solle ihre Fähigkeiten nutzen, alle, sagte ihr Meister, was wenn es nun schief ging? Sie wollte nicht länger ein Klotz am Bein sein und die Reise gefährden, also konzentrierte sie sich genau, sie hielt sich in einer Böe und fokussierte ihre Magie, ihr leises Flüstern war kaum zu hören als sie den Wind anrief sie zu tragen.
Original geschrieben von Doktor
Kosan – Kosan
Bertram Michelsohn saß in seiner Studierkammer. Norin Redd hatte einen Auftrag bekommen: Er sollte Sarja Belund zu dem Großmagier bringen. „Ich habe eine Aufgabe für euch beide.“, hatte er Norin knapp erklärt und saß seitdem schwelgend über einen der alten Schinken, welche Norin erst vor einigen Tagen aus dem großem Archiv herbeibringen sollte.
Sarja wohnte nicht im Magierturm, wenngleich dies unüblich war, so wollten es beide, Bertram Michelsohn und auch Sarja. Ihr Zimmer war in einer Herberge, direkt um die Ecke, und so fand sich Norin schließlich in eben diesem Zimmer wieder. Sarja stand am Fenster."Wenn sie Sarja Belund sind, dann soll ich sie zu Michelsohn dem Großmagier bringen" fragte Norin freundlich und lehte sich an den Türrahmen. Dann bemerkte er das sein linker Stiefel offen war und so bückte er sich um diesen wieder zuzuknoten... Er warteteOriginal geschrieben von Kitana
Sarja stand am Fenster und wartete. Nach einer Weile stieß sie sich von der Fensterbank ab und drehte sich herum. Ihre Haare folgten ihrer Bewegung. Dunkelgrüne, distanzierte Augen musterten den Neuankömmling. Sie blickte ihm lange in die Augen ehe sie zu sprechen begann: "Was wollt ihr?"
Geändert von Knightfall (20.06.2003 um 16:17 Uhr)
Sabrina nickte und nahm ihre Waffen. Dann ging sie zu ihm und stellte sich vor ihn: "Ich bin bereit. ich hoffe ihr seid es auch.."
"ICH bin immer bereit, werte Dame" grinste Norin und bot ihr seinen Arm an. Norin wollte schnell wieder zu seinem Meister um weiter zulernen.
Sarja ging an ihm vorbei ohne seinen Arm zu nehmen. Sie kannte den Weg ja und ging voraus.
Dorrig-An
Der Ortsvorsteher grinste mit einem Male unwirklich und begann leise zu sprechen: "Nun, wir haben ein Problem mit einem unserer Einwohner.. wenn ihr uns da helfen würdet, wären wir euch sehr dankbar..."
Dorrig-An schwieg und sah gemächlich jedne einzelnen der anwesenden Gestalten an. "Was für ein Problem?", fragte er schließlich und der Ortsvorsteher schien erfreuter zu schauen.
"Er, sie, ein Elb.. ein Dunkelelb... dieser Dunkelelb hat einen fluch ausgesprochen... und seitdem .. seitdem sind die Einwohner so.. ehrlich.. so freundlich.. es, es ist nicht normal!", haspelte der Ortsvorsteher.
"Ich verstehe...", erklärte Dorrig-An und erhob sich langsam aus seinem Stuhl. "Dann zeigt uns mal die Opfer...!", fordert er.
Der Ortsvorsteher führte Dorrig-An und seine beiden Begleiter zu einer großen Halle, welche verbarrikadiert war. "Sie sind da drin!", meint er ehrführchtig.
S'sirgoll
Nach enier Weile kam auf der rechten Uferseite einige Gebäude in Sicht. Es waren die typischen Gebäude der Flußoxen. "Wir wollen hier ein wenig rasten..", erklärte S'sirgoll überraschend und das Boot steuerte auf einen Steg zu.
H'sah'ahn wandte kurz einen erstaunten Blick zu Baraka und machte dann einen Satz auf den Steg, in einer Hand ein Seil. Sie band das Seil um einen Fosten und betrachtete argwöhnisch die Hütten, welche kreisrund und mit spitz zulaufendem Dach versehen waren.
Dok
Krom von Levmin
Der Großmagier sah seinen Wächter mit erstaunten und amüsierten Augen an. "In der Tat.. ihr seid ein Mann der Tat!", sprach er mit fester Stimme und fügte begeistert hinzu:" DAs ist gut so.. ihr gefallt mir!"
Er wandte seinen Blick zu seinem Novizen, der ein wenig blass und unsicher Markan Steinbrecher betrachtete.
"Nimm die ein Beispiel an ihm!", sprach Krom und zwinkerte dem Novizen zu.
Eine junge Zwergin kam schließlich an den Tisch der drei und erkundigte sich nach deren Wünschen.
"Für mich nichts, danke!", erklärte Krom und sah zu Markan Steinbrecher "Ihr?"
Der novize nahm sich derweil einen schlüssel vom Tisch und begab sich auf das zimmer, er würde einiges zu säubern haben, bemerkte Krom zuvor grinsend.
Anjanti
Anjanti sah Natala begeistert an und lächelte gütig. "Ihr beide macht mich stolz.. "
Sie erhob sich sogleich und deutete auf den Wald "Dennoch denke ich, der Wald ist sicherer.. ", erklärte sie und forderte die beiden Elben auf, aufzustehen. "Lasst uns weitergehen.. und seit wachsam.. der Feind ist im Vorteil.. wir kennen ihn nicht.", warnte sie noch leise bevor sie weiter auf den wald zuschritten, desen Silhoutte am Horizont auszumachen war.
Dok
Shanza Felida
Die Großmagierin blieb stehen und wandte sich zu ihren Begleiterinnen um. Ihr Blick war zuerst kühl und forsch, doch plötzlich wich der Ernst in ihren Augen und ein seltenes Lächeln huschte über ihr Gesicht. "Ihr habt sicherlich recht... ", sprach sie mit beruhigender Stimme und wandte sich wider um.
"Der Weg ist lang... drum lasst uns nciht mehr hadern...", sprach sie mutvoll und ging mit schnelleren Fusses voran.
Rarsin
Retlef löste seine Griff und gleitete einen Moment unmittelbar neben sheen, bevor er sich dsatnzierte. Die Magie, welche Sheen gesprochen hatte, war von Erfolg gekrönt. In Sekunden stabiliserte sich ihr Flug und wenn amn es nicht vorhin gesehen hätte, würde man meinen, dass Sheen sehr routiniert und sicher gleiten konnte.
Retlef blickte sie erleichtert an und lächlete zurückhaltend. "Sehr gut.. es wird schon gehen!", sprach er
Rarsin selbst sah nichst von dem. Dennoch sprach er mit lauter fster Stimme: "Du hast Talente, wie Retlef sie auch hat.. nur andere... nutze sie, anstatt so zu tun, als hättest du andere Talente, die du nicht hast."
Rarsin sprach gerne um das, was er meinte herum, Retlef stutzte kurz bevor er verstand, was Rarsin meinte. Er sah erneut zu Sheen und zwinkert ihr zu, bevor er seinen Gleitflug mit zwei kräftigen Flügelschlägen beschleunigte.
Dok
Sheen erötete fast sofort nach Retlefs zwinkern, sie kannte den Mann doch gar nicht, sie schluckte und schaute wieder nach vorne. Sie flüsterte leise zu dem Wind der sie geleitete, das er sie schneller trug und tatsächlich er hörte, ein innerliches Jubelfeuer brach aus und legte ein lächeln auf ihr Gesicht.
Sie atmete erleichtert auf das ihr zauber funktioniert hatte, damit wurde sie für die Reise keine Belastung, vielleicht sogar eine Erleichterung, sie wollte es ihrem Meister ja nicht schwerer machen als er es mit ihr ohnehin schon hatte.
Baraka erwiderte H'sah'ahns erstaunten Blick und springt als das Boot festgebunden war ebenfalls auf den Steg. Konzentriert versucht der Oxan irgendwelche Vibrationen zu spüren, welche von möglichen Gefahren ausgehen könnten.
Stellt ein Mann sein Fahrrad an einer Laterne ab und geht einkaufen. Als er wiederkommt, ist die Laterne weg...
Bertram Michelsohn
Keine 15 Minuten, und Sarja und Norin stiegen die Stufen zur Studienkammer des Großmagiers hinauf. Nach unzähligen Stufen betraten beide das Zimmer.
Bertram Michelsohn saß immer noch an jenem platz, an dem Norin ihn zuletzt hatte sitzen sehen.
"Kommt rein, kommt..", murmelte der Großmagier ohne seinen Blick vom buch abzuwenden.
Der Raum war rund, vier schmale lange Fensteröffnungen ließen nur wenig Licht in den Raum fallen. Die Wände waren mit Regalen voller Bücher bestückt. In der Mitte des Raumes hing ein großer alter Kronleuchter herab, auf dem weiße Kerzen am brennen waren. Der Tisch von Michelsohn war nahe einer der vier Fenster. Auf der einen Seite - mit dem Rücken zur Tür - saß der Großmagier. Auf der anderen Seite des Tisches standen 2 Stühle.
Dok
Baraka und H'sah'ahn konnten nichts feststellen, was auf eine Gefahr hindeuten würde.
S'sirgoll stieg auf den Steg, während die Ruderer im Boot verharrten. Langsam schritt S'sirgoll den Steg entlang und steuertezielgerichtet auf ein Haus zu. "Wartet vor der Tür!", befahl S'sirgoll und schritt ohne zu kopfen in die Tür.
--
Retlef bemerkte das Erröten von Sheen nicht, und so glitten die drei noch einige Zeit gen Süden. Der Wind war ihnen freundlich gesonnen, kalt wie immer, aber nicht zu wild.
Nach einer Stunde des gleitens schließlich steuerte Rarsin auf eine Lichtung inmitten des schneebedekcten Waldes an. Und während Retlef und der Großmagier ohne Problem landeten, hatte Sheen nun ein Problem.. sie musste landen...
Dok
Lainya folgte Shanza ruhig. "Bald werden wir auch sicherlich antworten auf eure Frage finden." sie überlegte kurz. "Wo genau gehts eigentlich hin?" fragte sie vorsichtig, und man merkte das sie nicht ganz mit ihren Gedanken bei der Sache war.
Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.
Ohoh... gefährlisch, das war das schlimmste, das land unter ihr kam immer näher und irgendwie sah Sheen sich schon selbst in den nächsten Baum hineinrasen und daran zersplittern, ihre Muskeln spannten sich an, so schwer konnte es doch eigentlich nicht sein oder? Notfalls stürtzte sie gegen den Baum, oder sonstwo dagegen, Für einen Sekundenbruchteil begann Sheen zu schwanken, dann spannte sie all ihre Muskeln an und setzte zur Landung an, der Wind sollte nun eine gewisse Bremsfunktion übernehmen, doch beim landen stolperte sie über den Saum ihres Kleides...
Sarja blickte ihn an: "Seid gegrüßt...Warum habt ihr mich rufen lassen?"
Erneut schaute Baraka sein Gegenüber nur mit einem neugierigen Blick nach und positionierte sich schliesslich an einem etwas abseits gelegenen Platz, von welchem er ein weites Gebiet überblicken konnte und trotzdem rasch im oder um das Gebäude herum eingreifen könnte.
Stellt ein Mann sein Fahrrad an einer Laterne ab und geht einkaufen. Als er wiederkommt, ist die Laterne weg...
"So Meister da bin ich wieder, ist mein Auftrag hiermit erfüllt und kann ich mich wieder an die Erstellung der neuen Zauberformel machen?" fragt Norin untertänigst und setzte sich auf einen der Stühle.
Natala folgte Anjanti, ihr war beinah klar gewesen, das ssie so oder so den Weg durch den Wald nehmen würden, dazu kannte sie Anjanti inzwischen lange genug. Ihren Stab in der Hand versuchte sie mit Anjanti Schritt zu halten, was ihr auch halbwegs gelang.
Markan sagte zu der Bedinung als er sich setzte: "Für mich einen Krug Met und das Gericht des Tages!" Als die Bedinung ging fragte er Krom: "Was ist eigentlich mit euch und euren Novicen das ihr ihn immer so aufzieht?"
Niemand Kann dem Tot ewig entkommen, aber man kanns dem Schweinehund verdammt schwer machen.
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