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  1. #1
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    LTB 118 oder Wie ich lernte, Cavazzano zu lieben

    Ich mache nun meine Ankündigung bzw. Drohung wahr und eröffne einen Thread zu einem alten LTB, das jenseits der magischen 100er-Marke liegt.


    LTB 118: Donald, der Weltenbummler

    Der große Preis von Erpelheimring, 71 S.
    Autor: Giorgio Pezzin
    Zeichnungen: Giorgio Cavazzano

    Die umgekehrte Pyramide, 61 S.
    Autor:Carlo Chendi
    Zeichnungen: Giorgio Cavazzano

    Die Schule des Glücks, 15 S.
    Autor: -
    Zeichnungen: Jaime Diaz Studio

    Die elektronische Revolution, 53 S.
    Autor: Giorgio Pezzin
    Zeichnungen Massimo De Vita

    Der Kiwi-Krieg, 58 S.
    Autor: Bruno Concina
    Zeichnungen: Giorgio Cavazzano


    Ein namhafter Eltebeologe bemerkte einmal, Nr. 118 sei "[o]hne jeden Zweifel eines der besten LTBs" gewesen, "die je den Weg über die Ladentische gefunden" hätten. In der Tat kann man dem voll und ganz zuzustimmen, denn die Geschichten sind, was Länge, Inhalt und Zeichnungen betrifft, durchgehend (den minderwertigen Glücksschulen-Stuß, der nur Seitenfüller ist, ignoriere ich einmal) erstklassig.

    In "Der große Preis von Erpelheimring" betätigt sich Dagobert als Sponsor im Rennsport. Da der Versuch, bei Perault in Maris, Plotus in Welshland und Terrari in Mirabello einzusteigen, aus verschiedenen Gründen fehlschlägt, gründet Dagobert einen eigenen Rennstall: Das Rennauto, den Turboduck TD 1, baut er mit Donald und den Kindern aus Teilen vom Schrottplatz zusammen, das fertige Rennauto dann wird für das erste Rennen von einem schwitzenden Donald mit einem Fahrrad in die Boxengasse gezogen, während ein sichtlich gutgelaunter Dagobert dem staunenden Publikum verkündet: "Da sind wir, meine Herrschaften!"
    Auch als Fahrer für das Auto muß natürlich ein bestimmtes Familienmitglied seinen Kopf hinhalten, und an dem Auto selbst findet sich ausschließlich Werbung für Produkte aus dem Hause Duck ("Dagobert Duck Matratzen", "DD Dünger", "Duck Kolben" "Die guten Duck-Südfrüchte", "Ducks Erdbeersirup"), die sich inmitten von all dem Backspeed, Mibol, Birclay, Mirelli, Badyear, Canzino, Tchabo, Conan, North, Ceru und Mexaco ziemlich schrullig ausnehmen.
    Daß aus dem ganzen zunächst nichts wird, ist klar, und es braucht einige verlorene Rennen, bei denen Donald zum Beispiel von der Rennstrecke abkommt und plötzlich im Sonntagsnachmittagsausflugsstau (meinen Glückwunsch an Frau Penndorf für dieses Wort) auf der Autobahn steckt, bis die Geschichte eine grundlegende Wendung nimmt. Es bleibt spannend bis zuletzt.
    Die ganze Grand-Prix-Atmosphäre ist von Cavazzano höchst stimmig und dicht gezeichnet, und als Gegner Dagoberts tritt natürlich wieder Klaas Klever auf. Ein hübsches Panel ist noch erwähnenswert, in dem Dagobert nach Donalds soundsovieltem verlorenen Rennen auf dem Wohnwagen des Duck-Teams sitzt und nach Wolfsart den Vollmond anheult.

    In "Die umgekehrte Pyramide" macht sich Dagobert auf die Suche nach einem riesigen Diamanten, der irgendwo im Urwald Mittelamerikas eine auf der Spitze stehende Aztekenpyramide tragen soll. Donald und die Kinder sind hier nicht mit dabei, statt dessen haben Quacky der Außerirdische sowie Daisy, die sich bei der Schatzsuche mit einklinkt, einen Auftritt. Großartig ist die Einlage von den Seiten 83 bis 95, denn Dagobert hat zunächst nur eine Hälfte der Schatzkarte und muß mit Hilfe von Quacky über vage Hinweise und Spuren die zweite Hälfte finden.

    "Die elektronische Revolution" ist eine jener tollen Geschichten aus der Feder Pezzins, in der Dagobert in Entenhausen eine technische oder sonstige Neuerung einführt, und wo dann in einem Großteil der Geschichte mit zahlreichen und liebevollen Details beschrieben wird, wie nun die Entenhausener mit dieser Neuerung zurechtkommen, bis sich am Ende eine Wendung in Form einer Katastrophe ereignet.
    Diese Geschichte aus dem Jahre 1983 ist da gar nicht einmal so unrealistisch und science-fiction-mäßig wie manche andere, als hier Dagobert die massive Computerisierung aller Bereiche des Lebens vorantreibt. Die Schlußkatastrophe wird, wie so oft, von den Panzerknackern herbeigeführt, die es mal wieder nicht lassen können und versuchen, Bertel um einige Taler zu erleichtern.
    Daß die zeichnerische Umsetzung durch M. De Vita ganz hervorragend ist, muß wohl nicht extra erwähnt werden.

    "Der Kiwi-Krieg" ist eine ungewöhnliche Geschichte und gehört sicherlich zu den besten "Geschäfts-Geschichten" in den LTBs. Es geht um eine Schiffsladung Kiwis und einmal mehr um die Konkurrenz zwischen Dagobert und Klaas Klever. Viel Hin und Her zwischen Dagobert und Klever, viel Spekulieren und Rätseln über die Motive des anderen, viel künstliches Hochtreiben der Kurse an der Börse. Erste Klasse! Aufgelockert wird das ganze durch das "Puzzle", das Dagobert die ganze Zeit über spielerisch aus Münzen und Geldscheinen im Geldspeicher legt, sein "einziges Hobby", wie er fröhlich sagt.

    Einer Geschichte hier den Vorzug zu geben, fällt nicht leicht. In einer Rangfolge würde bei mir wohl doch an erster Stelle der "große Preis" kommen, dicht gefolgt von De Vitas "elektronischer Revolution", sodann der "Kiwi-Krieg" und die "umgekehrte Pyramide".

    Für dieses Bändchen gebe ich die ganzen letzten fünfzig LTBs hin, kann mir der ganze Plunder an O.M.A.s und Riesenpinguinen gestohlen bleiben. Man nimmt dieses LTB immer wieder gern in die Hand, denn die edle Cavazzano-Bohne verströmt ein gar feines Aroma. Welten ist man hier entfernt von dem dänischen Muckefuck, den man uns Monat für Monat in Kopenhagen zusammenbraut, mit dem bitteren Xavi-Geschmack, von dem sich jedesmal unsere Mägen zusammenziehen.
    Geändert von Coolwater (06.06.2003 um 14:23 Uhr)

  2. #2
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    Tut mir Leid, Coolio, aber diese LTB zählt für mich schon längst nicht mehr zur Glanzzeit der LTB-Reihe. Ich habe die Geschichten gerne gelesen und lese sie ab und zu immer wieder mal. Nur, wirklich rasend toll oder witzig habe ich sie schon in meiner Jugend nicht gerunden.
    Ich erhöhe übrigens dein Angebot und gebe die letzten 100 LTBs für diese Ausgabe her.
    "Dumm geboren und nix dazu gelernt!" - Donald Duck

  3. #3
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    Doch, doch LTB 118 ist wirklich großartig. Und sich NUR auf LTBs 1-100 zu beschränken, da sie "die einzig wahren" seien, ist auch etwas starsinnig. Ein wirklich erstklsssiges LTB.

    Christian

  4. #4
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    Ne, ich beschränke mich nicht NUR auf die ersten hundert LTBs! Aber gerade dieses fand ich nicht so wahnsinnig gelungen. Es gibt bessere, auch spätere. Ich erinnere an die nachfolgenden LTBs, die durchgängig färbig waren, mit dem Buchrückenmotiv. "Im Reich der Sterne" etwa...
    "Dumm geboren und nix dazu gelernt!" - Donald Duck

  5. #5
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    Ach so, in Ordnung. Ein einzelnes LTb gegen den Trend nicht gutzufinden, sei dir erlaubt.
    Nur zu behaupten, dass nach LTB 99 quasi nie wieder ein Lustiges Taschenbuch eine brauchbare Geschichte hervorgebracht hätte, wäre auch einfach Unsinn.

    Christian

  6. #6
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    Oha! Da hast du mich völlig missverstanden! Ich finde auch einige LTBs der ersten 100er Reihe wenig gelungen und dafür einige "jüngeren Datums" sehr gelungen.
    Wobei meine liebsten LTBs Mitte bis Ende der 70er erschienen.
    "Dumm geboren und nix dazu gelernt!" - Donald Duck

  7. #7
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    @Rainer: Nö, ich habe dich richtig verstanden - mein Schlusssatz war nicht direkt an dich gerichtet.

    Christian

  8. #8
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    Der große Preis von Erpelheimring gefällt mir in diesem LTB am besten

  9. #9
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    Thumbs up Ltb 118

    Ich kann mich dem nur anschliessen, ich habe die "LTB" bis ca. zur 250 Ausgabe gelesen. Es mag sein, das auch in den aktuellen Versionen sich noch Highlights befinden, aber an die Qualität der ersten 150 Ausgaben kommen die Nachfolger nicht mehr heran.

    Die Ausgabe 118 ist für mich das beste "LTB" was erschienen ist, einfach durch die drei bereits gelobten Geschichten. Noch heute nehme ich diese Ausgabe gerne wieder zur Hand.

  10. #10
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    Achja, das waren noch Zeiten, als selbst die viertlängste (!) Geschichte eines Bandes noch über 50 (!) Seiten hatte...

    Richard
    CETERUM CENSEO CASPERLUM MICCIUM FIRLEFANCIUM ESSE DELENDUM

  11. #11
    Mitglied Avatar von Raoul Duke
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    Gérard Depardieus Bauch
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    Sorry, daß ich diesen alten Thread nochmal ausgrabe, aber abgesehen davon, daß ich die Geschichten nahezu rundum herrlich finde (und immer noch nicht nachvollziehen kann, warum man den Kiwi-Krieg in der Neuauflage um die letzte Seite gekürzt hat) - toll finde ich es, daß man damals handschriftlich hinterlassene Botschaften a) im Comic tatsächlich handschriftlich geschrieben hat und auch b) daß man bei seitlich abgeschnittenen Textblättern mitgedacht und nicht einfach den vollen Text irgendwie reinquetscht hat (wie heute üblich). Hier hat man noch Wortteile weggelassen, um das Bild harmonisch und sinnvoll zu gestalten, wobei der Leser trotzdem die fehlenden Textfragmente wunderbar vervollständigen kann:



  12. #12
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    In der Tat ein sehr schönes LTB. Das die letzte Seite des Kiwikriegs im LTB Spezial 60 weggelassen wurde, zeigt mir nur, wie wenig interessiert der Verlag eingentlich an den Käufern seiner Produkte ist. Das hat mich schon bei den Jumbo-Comics aufgeregt, bei denen die selbe Nummer aus unterschiedlichen Hundertseitern bestand. Da ich das aber erst spät erfahren habe, habe ich viele Jumbo-Comics nicht gekauft, da ich ja dachte, eine Nummer wäre immer gleich. Das ging wahrscheinlich vielen so. Da hat sich der Verlag nur selbst ins Bein geschossen.

  13. #13
    Mitglied Avatar von Bücherwurm77
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    Das LTB 118 hatte ich mir damals auch gekauft, als es in Deutschland neu erschienen war. Allerdings habe ich es schon zu lange nicht mehr gelesen, und kann mich an den Inhalt kaum noch erinnern. Unter den genannten Hundertseitern, aus denen später diverse Jumbo-Comics gemacht wurden, las ich die Donald-Duck-Bücher immer gerne, besonders die, wo Mitte der 80er Jahre auf dem Markt waren. Außerdem fand ich auch die damaligen Mickyvision und Goofy-Hefte immer ganz nett zu lesen....

  14. #14
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    Von etwa Mitte der 80er bis Anfang der 90er Jahre sind eh die besten LTBs und Hundertseiter erschienen. Schade, dass die Zeit vorbei ist. Sie ist auch musikalisch sehr reichhaltig gewesen. Man denke nur an Sonic Youth, Nirvana, die Pixies etc.

  15. #15
    Mitglied Avatar von TheDuck
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    Hier muss ich mich mal ganz klar outen:
    Das LTB 118 war damals das erste LTB das ich mir selbst gekauft habe.
    Ich war damals in der glücklichen Situation zwei deutlich ältere Brüder zu haben, die in ihrer Zeit fleißig Comics gelesen und gesammelt haben und als ich dann in das Comic-Lesealter kam schon wieder das Interesse an dem Medium verloren hatten. ;-)
    Somit hatte ich einen reichen & tollen Fundus an Comics zur Verfügung - und als der mehrfach gelesen war hab ich mir damals nach langem sparen (50 pfennig Taschengeld die Woche) dieses LTB gekauft, verschlungen und innig geliebt.
    Inzwischen hab ich mir alle LTBs in Erstauflage in guten bis sehr gutem Zustand nachgekauft und die alten, zerlesen Hefte verschenkt oder sorry - weggeschmissen - nur dieses eine LTB Nr. 118, welches total zerlesen ist, innen sogar bemalt (weil ich das mit dem schwarz-weiß doof fand - aber richtig sauber ausgemalt - man könnte es sogar als koleriert bezeichnen ^^) hat bis heute einen Ehrenplatz in meiner Sammlung! Und wenn ich mich mal aus welchen Gründen auch immer von meiner Sammlung trennen müsste (finanzieller Natur oder weil ich irgendwann ins Altersheim muss) dann würde dieses eine Heft niemals hergeben - das müsste man mir schon aus meinen toten, kalten Händen reißen ;-)

    Und im Gegensatz zu der "unter Nr. 100 war alles besser" Fraktion würde ich sogar sagen das ab Nr. 118 bis etwa ins Jahr 1995 hinein, eine zweite Hochzeit des LTBs da war - mit verdammt vielen, verdammt guten Geschichten. Viele Hefte unter Nr. 100 waren auch sehr sehr gut - aber gerade um die Nr. 100 rum gab es eine Ansammlung an LTBs die nur von schlechten Kurzgeschichten so strotzten - da sind sogar die heutigen LTBs ware Langstorybooks ^^. Von dem her empfinde ich die aktuelle eher trübe Phase nicht als die schlechteste die wir jemals hatten ;-)

    In dem Sinne,
    lg
    TheDuck
    Geändert von TheDuck (16.11.2014 um 21:44 Uhr) Grund: Ich meinte natürlich 1995 und nicht 2005 sorry ^^

  16. #16
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    Interessanterweise war LTB 118 das letzte mit zur Hälfte Schwarz-Weiß Bildern. Und ich stimmte dir zur in Bezug auf die Qualität der Bücher um die Ausgabe 100 herum. So weisen die LTBs 89, 91, 92, 95, 99 und 110 nur vereinzelt gute Geschichten auf. Immerhin waren 93, 97, 102 und 109 damals Prachtstücke.Im Gegensatz zur Dir würde ich die Hochzeit des LTBs aber schon bei etwa 220, vielleicht sogar schon bei 200 enden lassen.

    Was 118 angeht: Allein die Themenauswahl ist schon bemerkenswert: Formel 1, Archäologie, die elektronische Revolution und zuletzt ein Wirtschaftskrimi. Wirklich gelungen. Nur die Farbe grün hat mir in dem Band irgendwie gefehlt.
    Geändert von Thomas K124 (15.11.2014 um 22:03 Uhr) Grund: Was vergessen

  17. #17
    Mitglied Avatar von TheDuck
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    @Thomas K124

    Sorry, mein Fehler!
    Ich meinte natürlich bis ins Jahr 1995 statt 2005 (habs ausgebessert!) ;-)
    Damit stimme ich Dir absolut zu und würde auch den Cut bei ungefähr Nr. 200-220 legen. ;-)

    lg
    TheDuck

  18. #18
    Mitglied Avatar von Mc Duck
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    Hm, ich kann mich auch kaum entscheiden, welches die beste Geschichte des Bandes ist, aber ich tendiere zur De-Vita-Story. Am schlechtesten war mit Abstand die Kurzgeschichte. Alle 4 Geschichten sind fesselnd, lang, und sehr schön gezeichnet.
    1. Die elektronische Revolution top
    2. Der Kiwi-Krieg
    ... Die rätselhafte Pyramide
    ... Der große Preis vom Erpelheimringtop
    3. Die Schule des Glücks mittelmäßig-
    Eins der ersten Bücher der "Goldenen Ära", und auch eins der Besten.

  19. #19
    Mitglied Avatar von Huwey
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    Das sind wirklich Glanzstücke der italienischen Comickunst. Die beiden Meister Cavazzano und DeVita haben wirklich einen Spagat zwischen episch und lustig geschafft. Der Kiwi-Krieg ist aus der mitte der achtziger und so aus Cavazzanos Glanzzeit bei Topolino gegriffen.

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