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Thema: "Zero Flux" - die Schurkenbar

  1. #251
    Mitglied Avatar von Miluwen
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    Sie lachte und ging selbst in die Küche.
    "Hühnchenbrust gebraten, gebacken oder roh?" schrie sie über den Lärm der neuen Besucher hinweg.
    Everything in here is eatable! Even I AM eatable!
    But that you would call CANABALISM.. (Willy Wonka)

  2. #252
    Mitglied Avatar von Hix-manX
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    "Gebraten, mit viel Peffer und Paprika!" rief er zurück
    Niemand Kann dem Tot ewig entkommen, aber man kanns dem Schweinehund verdammt schwer machen.

  3. #253
    Mitglied Avatar von Bibi
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    Del war mit Zero im Keller verschwunden, ohne auch nur einen Kommentar abzugeben.

  4. #254
    Mitglied Avatar von Miluwen
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    "Aye aye" murmelte sie nur noch vor sich hin. Da Del gerade... beschäftigt ... war, war sie nur noch herumeilend, Gäste bedienend und kochend zu sehen. Aber es machte ihr nichts aus, irgendwie musste sie ja kompensieren.
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  5. #255
    Mitglied Avatar von BAG MAN
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    "MARY!" - Bullseye erwachte. Ein Traum! Nur ein Traum. Er hatte geträumt, mary nicht retten zu können. Er war vollkomen naßgeschwitzt. Sein ganzer Körper schmerzte. Die Schusswunden taten höllisch weh. Er quälte sich aus dem Bett, ging in die Küche und sah aus dem Fenster. Die Sonne stand bereits sehr tief. Aus dem Kühlschrank nahm er etwas Eis, packte es in einen Gefrierbeutel und drückte diesen auf seine schmerzende Schulter. Das tat gut. Er nahm sich eine Dose Bier und trank einen ordentlichen Schluck. Er würde noch heute LaNegro einen Besuch abstatten.

    Bullseye betrachtete sich im Badezimmerspiegel. Er sah fürchterlich aus. Eine Rasur und viel kaltes Wasser machten den Anblick wenigstens etwas erträglicher. Er ging wieder ins Schlafzimmer und holte aus dem Schrank sein Kostüm hervor. Es war lange her, daß er es getragen hatte. Das Kostüm bestand aus mehreren Schichten Kevlar und hielt so manche Kugel auf. „Nicht unbedingt der letzte halberstickte Schrei aus Paris, aber sehr nützlich.“ – resümierte Bullseye. Wenige Minuten später verließ ein Mann mit einem langen Ledermantel und einem Hut ein unscheinbares Mietshaus in Harlem.

    „Dein Geld warst Du wirklich wert, Kleines“ – verabschiedete LaNegro gerade das Mädchen, welches ihm zwei herrliche Stunden beschert hatte. Es kam öfter vor, dass LaNegro sich ein Mädchen auf das Zimmer bestellte. Um ungestört zu sein, schickte er während seiner Schäferstündchen die Wachen fort. Ziemlich unklug. LaNegro öffnete die Tür für das Mädchen ohne nach draussen zu sehen. „Eine Party? Und ich bin nicht eingeladen? Tststs, ich dachte wir wären Kumpel.“ LaNegros Lächeln erfror. Bullseye. Bevor er reagieren konnte, hatte Bullseye ihn schon durch das Zimmer an die gegenüberliegende Wand geschoben. „Wir müssen uns unterhalten, Fettsack!“ – Bullseye drehte den Kopf zu dem Mädchen: „Und Du verschwindest besser.“ Das Mädchen drehte sich auf dem Absatz um und rannte aus dem Zimmer. „Was......Bullseye....ich konnte nicht anders....verstehe doch.“ – wimmerte LaNegro. „Du mieser Bastard!“ – schrie ihn Bullseye an – « Du hast mir noch einiges zu erzählen.“

    Ein paar Minuten später kamen LaNegros Wachen an die Zimmertür. Sie riefen nach ihrem Boss. Keine Antwort. Sekunden später lag die Tür in Trümmern. 4 bis an die Zähne bewaffnete Bodyguards stürmten herein. Ihren Augen bot sich ein grausiger Anblick. An der Wand hing LaNegro. An Händen und Füßen mit Messern an die Wand gepinnt. Die Zunge herausgeschnitten und „Judas“ in die Brust geritzt.

    Bullseye war schon wieder auf der Straße. Er lächelte. Wichtige Informationen hatte er bekommen. Das Bild fügte sich langsam zusammen.

  6. #256
    Mitglied Avatar von Miluwen
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    Kurz rann Mary ein eiskalter Schauer über den Rücken, weshalb sie fast auf einen Kunden fiel, der das ganze als Anmache sah. Sie brauchte länger, um sich von ihm zu lösen und blieb dann in der Küche, bis das "leichte Essen" fertig war.
    Das Pfeffern überließ sie lieber Juggernaut selbst, denn sie wusste, dass sie es nicht richtig würzen würde.

    Schließlich waren alle Gäste zufrieden und sie hatte etwas Freizeit. 'Was war das denn eben...' wunderte sie sich.
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  7. #257
    Mitglied Avatar von Hix-manX
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    Juggernaut sah das Mary leichte Probleme mit einen Gast hatte sich aber noch lösen konnte bevor der Juggernaut sich der Sache angenommen hätte. Alls sie Juggernaut den Pfeffer hinstellte: "Danke, Mary. Und sollte sich ein Gast daneben benehmen sag es mir und ich sorge dafür das er es nicht mehr tut!" Er wußte zwar das Mary Bullseyes Mädchen war doch mochte er die Bar und die Leute die hier arbeiteten und würde diese auch beschützen wenn diese es wollten.

  8. #258
    Mitglied Avatar von Miluwen
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    "Danke, dass ist lieb von dir" sie schenkte ihm ihr herzlichstes Lächeln.

    Nach und nach verließen die Gäste die Bar, als sie spannten, dass Del wohl noch länger im Keller bleiben würden. Trotzdem gaben sie großzügiges Trinkgeld; Mary sammelte dieses ein und zeichnete in eine Liste alles bisher verkaufte ein.
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  9. #259
    Verstorben Avatar von Knightfall
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    "Hey Del das gestern Abend war atemberaubend" meinte Zero zu Del, während er den Orangensaft suchte.

    Zur gleichen Zeit schickte Don Avanti seine Schläger los, die sich um den alten Mann der Inhaber der "Seetang-Ente" ist zu verprügeln. Das Chinarestaurant lag auf der anderen Straßenseite des Zero Flux...

  10. #260
    Mitglied Avatar von Bibi
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    Del grinste nur "Du warst auch nicht schlecht..." und deutete in eine Ecke. "Der O-Saft steht dort!"
    Geändert von Bibi (01.06.2003 um 20:34 Uhr)

  11. #261
    Verstorben Avatar von Knightfall
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    "Ach wirklich" hauchte Zero und ging in die Ecke wo der O-Saft stand. "Hier nimm mal" meinte Zero und wollte Del die Flasche geben, doch leider glitt sie ihm aus der Hand, fiel auf den Boden und zerbrach.

  12. #262
    Mitglied Avatar von Bibi
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    "Tollpatsch..." murmelte sie leise in sich rein. Del ging nach oben und holte einen Lappen, sammelte die Scherben ein, wischte dann den O-Saft weg und brachte den Lappen wieder nach oben. Und das alle sin einer Geschwindigkeit, sie macht soetwas wohl öfter, als es aussah. Dann war sie wieder unten bei Zero.
    Geändert von Bibi (01.06.2003 um 20:45 Uhr)

  13. #263
    Mitglied Avatar von Miluwen
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    Mary sah Del heraufkommen, mit einem gelbgefärbten Lappen in der Hand.

    "Wir haben übrigens noch hier in der Bar O-Saft!!" rief sie ihr nach.
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  14. #264
    Verstorben Avatar von Knightfall
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    "Hey Del ich glaube da sind noch Scherben auf dem Boden genau unter meinem Schuh" meinte Zero und musste grinsen. Er wollte Del ja nur in den Ausschnitt gucken...

  15. #265
    Mitglied Avatar von Bibi
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    Del tat ihn den Gefallen und bückte sich nochmals. Zero hatte eine hervoragende Aussicht. Als sie nach einiger Zeit wieder hochkam sagt sie "Ich hoffe, ich habe dir einen Gefallen getan... " Sie hatte ihn durchschaut...

  16. #266
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    "Ja sehr schöne Aussichten, die ich gestern auch berühren durfte *zensiert*" antwortete Zero, dann nahm er eine neue Flasche O-Saft und ging wieder nach oben, denn er wollte dann auch bald Feierabend machen.

  17. #267
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    "Nur berühren? Das ist untertrieben..." Del ging hinter ihm die Treppe hoch und verschwand ohne ein weiteres Wort wieder in der Küche.
    [OOC: Ich bin hiermit off! KF, nimm Del ruhig wieder mit zu dir nach hause]
    Geändert von Bibi (01.06.2003 um 21:10 Uhr)

  18. #268
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    Mary zwinkerte ihr zu.
    "Es ist schon bald 24 Uhr. Ihr könnt ruhig gehen.. Ist ja nur noch Juggy da, ich mach dann die Bar zu, na, Schätzchen?"

    "... Na gut" Del lächelte, ging Zero holen.

  19. #269
    Verstorben Avatar von Knightfall
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    "Ok Mary der Juggy beschützt dich und ich kümmere mich um Del" meinte Zero und schnurrte Del mit "rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr" an... Dann nahm er Del am Arm, schmiss seine Jacke über die Schulter und verließ mit Del die Bar, stieg in seinen Minivan und fuhr mit Del zu seiner Wohnung, wo er ihre Aussichten nochmals begutachtete (Diesmal in ausgepackten Zustand )....

  20. #270
    Mitglied Avatar von Bibi
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    [OOC: Was für eine Umschreibung *jetzt endgültig verschwindet*]

  21. #271
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    Juggy nickte energisch. Er würde sicher nicht zulassen, dass ihr etwas passierte.

    Noch lange unterhielten sich die beiden, es ging sicher noch bis zwei, drei Uhr nachts, als sie aufhörten.
    Es war später als gewöhnlich, als Mary den letzten Gäste hinausbat.
    „Pass auf dich auf.. und ich soll wirklich nicht...“
    „Nein, danke, dass ist wirklich nicht notwendig, keine Umstände wegen mir! Ciao Juggernaut.. Bis morgen!“, rief sie ihm hinterher, er wandte sich noch einmal um und nickte ihr zu. Sie sah ihm hinterher, bis er nicht mehr zusehen war.

    Diesmal würde sie mit dem Aufräumen nicht so rasch fertig werden, wie letzten beiden Tage, denn ein kleiner Berg Geschirr wartete noch auf seinen Abwasch.
    ‚Hoffentlich geht es Bullseye morgen wieder gut’ dachte sie, während sie im Laden durchfegte, die Stühle hochstellte und so unkonzentriert war, dass sie den Mann nicht bemerkte, der nun auf die Schwelle trat und die Tür leise hinter sich zu zog.
    Sie ging sich die Hände an der Hose abklopfend in die Küche, stellte im Vorbeigehen das Radio lauter „.. of live.. düdü düdü düdü dü dü.“ Pfiff sie mit, als sie das Wasser einlaufen ließ. Den ersten Teller hatte sie schon in der Hand, den Mund schon offen um die nächste Strophe mitzusingen.
    „...Always look on the bright siiide of death...“ Sang sie melodisch, doch ohne das unterstützende Radio im Hintergrund. Verwundert streckte sie den Kopf nach hinten. Mit einem einem zischenden Geräusch bohrte sich ein spitzer, langer Dartpfeil einen Zentimeter von ihren Wimpern entfernt in das Holz des Türstock.
    „Scusi, Señorita...“
    „... Die Bar hat schon geschlossen, Mister.“ Antwortete sie mit einer zitternden, um Freundlichkeit bemühten Stimme, sie wich nach hinten, während der ‚Mister’ immer näher an sie heran trat. Seine schleimig gegeelten Haare hingen in seltsamen Ringellöckchen vom Kopf, er mochte vielleicht fünf Jahre älter sein als sie selbst. Seine dunklen Augen ließen die Farbe nicht erkennen, er war schätzungsweise etwas über ein Meter achtzig, normaler Statur und soweit sie es beurteilen konnte von gut trainierter Figur.
    Doch darauf achtete Mary schon längst nicht mehr. Ihr Hauptaugenmerk lag momentan auf der auf sie gerichteten Pistole, die er in seiner linken Hand behielt, er hatte sich so postiert, dass man ihn von der Straße aus nicht sah.
    An ihrem Lauf war ein Schalldämpfer angebracht.
    „Silenzia.“, sagte er mit leiser Stimme, Mary wäre auch nie im Traum eingefallen, jetzt zu schreien und selbst wenn sie es gewollt hätte, ihre Kehle war wie zugeschnürt, unfähig auch nur einen Laut von sich zu geben.
    Als er den ersten Schritt in die Küche machte, handelte sie blitzschnell. Sie griff mit einer anfangs unauffällig wirkenden Bewegung hinter sich, bekam einen Teller zu fassen und warf.
    Ihr Wurf gelang.
    Mary traf den Mann genau unter der Nase, der Teller fiel hinunter und zersprang klirrend am Boden. Der Mann ließ die Waffe fallen, und griff sich wütend aufschreiend an die, nun blutende, Nase.
    „Amerikanisches Miststück!!“ fluchte er mit starkem Akzent.
    Das Mädchen sah zu, dass sie fort kam, doch er griff reflexartig zu und konnte sie an einer der Schlaufen ihrer Hose festhalten. Diese riss ab, Mary kam ins Strudeln und prallte mit voller Wucht gegen einen der Tische, die Stühle fielen krachend hinunter und einem brach dabei ein Bein ab. Sie spürte einen Schmerz an ihrer Hand, hob diese hoch und sah das Blut, dass ihr über ihr Handgelenk hinab rann. Auch ihr Rücken, da nicht sonderlich bedeckt, war aufgeschrammt und schmerzte, doch sie rappelte sich schnell wieder auf. Ebenso hatte der Ganove seine Zeit genützt, nach einer Pistole gegriffen und wieder auf sie gezielt. Mary konnte sich gerade noch wegrollen, da hatte er schon abgedrückt, doch er verfehlte sie. Die Kugel schoß an ihrem rechten Bein vorbei und bohrte sich tief in die dahinterliegende Mauer. Er fluchte abermals und sah sich um.
    Trotz allem Ausweichens war Marys Situation nicht besser geworden, dies realisierte sie, als sie feststellte wohin sie sich gerollt hatte.
    Direkt hinter die Thresen.
    Sie saß in einer Sackgasse, auch der Gangster hatte sie schon entdeckt; er stand direkt vor ihr.
    Vollkommen verängstigt und eingeschüchtert presste sie sich an die Rückwand.
    „Was wollen sie überhaupt von mir??“ ihr Ton klang panisch, doch er ignorierte sie, grinste sie an und hielt sich ein Tuch vor dem Mund, als er eine kleine Flasche aus seiner Jacketttasche holte.
    Es zischte...
    Dann gingen bei Mary die Lichter aus.
    Er packte sie an der Taille, nahm sie hoch und trug sie aus der Bar.
    „Die werden sich nie wieder gegen Don Avanti auflehnend.“ Knurrte er, als er mit einem knirschenden Geräusch über die Scherben eines Aschenbechers, der auf dem Tisch gestanden hatte, trat.

    Er sah nicht, dass die Tür hinter ihm nicht ganz ins Schloss fiel, sondern nur hinter ihm zuschwang, auf wenige Zenitmeter angelehnt.

    Er bemerkte auch nicht, dass über diesen umgekippten Tisch ein Seidenschal lag. Dieser Seidenschal, den Bullseye Mary zum Geschenk gemacht hatte, löste sich während ihres Aufpralls aus ihrer Frisur, in die sie ihn so sorgfältig und liebevoll eingebracht hatte und hinterließ sich selbst als Beweis ihrer Anwesenheit...
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  22. #272
    Mitglied Avatar von Miluwen
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    (Bitte stellt ihr Verschwinden erst am nächsten Morgen bei Eröffnung der Bar fest; Tür ist ja noch offen; eigentlich hätte Mary den Schlüssel gehabt...)
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  23. #273
    Verstorben Avatar von Knightfall
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    OOC: Ist gebongt.... @Miluwen

    KF

  24. #274
    Mitglied Avatar von Bibi
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    Del schlenderte durch die >Straßen, sie hatte Zero vor einiger Zeit verlassen, da er nach der anstrengung letzte Nacht wohl nicht wieder sobald aufwachen würde. Sie nahm den Weg zur Bar, sie hatte ja nichts zu tun und frühstücken konnte sie auch dort. Sie ging durch die offenden Tür, Mary war wohl schon wieder da. Als sie eintrat und das Chaos bemerkte blieb sie erstmal geschockt stehen und sah sich das Geschehen an. Ein Tisch war ungeworfen, über diesen hing ein Tuch, neine ein Schal, stellte sie sich kurz darauf richtig und ging näher zu dem Delikt. Sie fuhr erschrocken zusammen, als sie erkannte, dass es der Schal war, mitdem Mary sich am Vortag die Haare hochgesteckt hatte. Sie starrte auf den Schal, wand sich dann um und rief laut nach Mary. Als sie keine Antwort bekam rannte sie durch den Keller und durch die Vorratsräume. Niergends eine Spur von ihr?! Del war geschickt und ging wieder nach vorne, durchsuchte noch mal die GANZE Bar nach irgendeinen anderen Hinweis als den Tisch und den Schal. Sie wurde langsam ruhiger, und ließ sich nochmals alle Sachverhältnisse durch den Kopf gehen. Mary war nicht hier, die Bar war aber nicht abgeschlossen, ihr Schal war da, ein Tisch war umgekpiit. Es sah nach einen Kampf aus, auch die Scherben, die sie gesehen hatte sahen danach aus. Dle schüttelte leicht den Kopf, als ihr klar wurde, was genau passiert war. Mary E N T F Ü H R T ! Langsam kam die Panik zurück, sie dämpfte sie, indem sie Zero anrief, da er nicht ran gingn (Er schließ wohl noch) sprach sie ihm hastig alles auf den Anrufbeantworter und setze sich dann in die Küche, nachdem sie die Tür vom Zero Flux wieder verschlossen hatte. Sie starrte Löcher in die Luft und versuchte nicht zu denken, bis Zero kam...

  25. #275
    Verstorben Avatar von Knightfall
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    Zero war mal wieder von Dels Ausdauer sehr überrascht und ziemlich down. Er hörte das Telefon, doch bis er dran war, hatte Del schon alles aufs Band gesprochen. Er war entsetzt, jemand hatte Mary entführt... Er zog sich an, fuhr sofort zum Zero Flux und dann sah er das CHAOS. "Bitte, bitte nicht schon wieder" brummte Zero vor sich hin.

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