>Der Falke ist soeben auf Landeplatz 02, Berlin gelandet< meldete Seher soeben. "Elisa, könnten wir bitte fortfahren? Ich will eigentlich noch weiter suchen ..."
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He, lasst das RPG nicht untergehen
((( thx Bibi, ich hatte die Hoffnung schon ein bisschen eingebüßt))))
Mit einem mechanischen Zischen öffnet sich die Luke im hinteren Ende des Fluggefährts, senkt sich nach unten und bildet so eine Treppe, um die Passagiere aussteigen zu lassen. Sobald ihnen dies gelungen ist, entdecken sie auch schon die beiden Autombile, die ihnen Licht freundlicherweise organisierte.
alea iacta est - der Würfel ist gefallen
(Ich hänge an meinen Charas, Licht ist keine Ausnahme ^^ Außerdem gefällt mir die Story, es wäre echt Schade es untergehen zu lassen ...)
"Wir bedanken uns, daß Sie mit Späher Air geflogen sind. Wir hoffen, Sie hatten einen angenehmen Flug und würden uns freuen, Sie bald wieder an Bord begrüßen zu dürfen." Alex fährt die Systeme des Falke herunter und sichert sie mit einem Kennwort., bevor er durch das Cockpit und kurz darauf den Falken verläßt. Als alle draußen sind, verschließt er die Luke des Fluggeräts und sichert auch diese. "Perlküste." informiert er die Teams über das Kennwort, nimmt dann die beiden Wägen in Augenschein, zwei dunkle Audi A4.
Er aktiviert sein Headset "Späher an Licht..." und wartet, bis die Verbindung steht. "Sehr guter Geschmack, Licht. Danke für die Autos...Späher Ende."
"Gut..." er wendet sich wieder an alle. "Dann ist es wohl Zeit, daß wir uns trennen." Er geht zu einem der Wagen. "Alle zum Firmengelände bitte einsteigen!"
>Sehr guter Geschmack, Licht. Danke für die Autos...Späher Ende< Das konnt man wohl als kompliment auffassen, wenn man es wollte. Joanna war auf den Rückweg zur Steuerzentrale, ihre Untersuchung war zu ende, Elisa hatte sich zum Glück nichts gemeines einfallen lassen und hatte Licht als voll einsatzfähig und gesund eingestuft. Das hatte sie hinter sich, sie ging die langen Gänge der Bohrplattform entlang und betrat schließlich wieder die Steuerzentrale. Dort angekommen setzte sie sich wieder an den Computer und verschwand im WWW, Seher würde sie schon finden, falls etwas sein sollte.
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@Milu: Ich wollte nicht in der Krankenstation versauern, ich hoffe, du verzeihst mir meine eigenständiges handeln.
(klar kein Problem)
Elisa hatte, wie sie es immer tat, ihre Untersuchung rasch abgeschlossen und Licht nur wenig Blut abgenommen. Sie saß hinter ihrem Schreibtisch, wechselte zwischen Mikroskop und Steckbrett hin und her und wertete die Ergebnisse aus.
Sie wusste nicht, wann und ob der nächste kommen würde, deswegen machte sie sich auf den Weg zum "Chef" um nachzufragen, ob sie hier noch gebraucht werden würde.
Everything in here is eatable! Even I AM eatable!
But that you would call CANABALISM.. (Willy Wonka)
Spieler hört die "Späher-Air" Durchsage, guckt Troll nur kurz an und steht dann auf. Er schlendert neben ihm nach draußen. "oh. schwierigkeiten gibts überall." meint er gelassen und etwas amüsiert, ohne ihn dabei anzugucken. "aber ich hatte mir eh vorgestellt das ganze so gewaltfrei, wie möglich, zu gestalten..." mit einem "schick" kommentiwer er kurz die autos, guckt dann mit einem grinsen zu troll hoch "bei leuten, wie Leonard, kann man das aber nie genau wissen." dann steigt er in den wagen.
Der Seher flackert durch die Monitore, die überall in der Basis angebracht sind, ob in den Gängen, den Quartieren oder dem Hangar. Schliesslich erscheint er mit andächtigem Lächeln bei der medizinischen Fachkraft der Organisation und erklärt mit singender Stimme: "Die Organisation muss sie bitten, auf ihrem Posten zu beleiben, weisse Schlange. Sobald uns die Daten zu dem Medikament zugänglich sind, benötigen wir ihre Kenntnisse um sie auch auszuwerten. Sie könnten unseren digitalen Fachkräften ja ein bisschen Gesellschaft leisten". Mit einem Zwinkern erlischt der Monitor.
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Der Troll brummt leise, als sich seine Hautpigmentierung von Minute zu Minute mehr verändert, seine Augen, seine Schuppen. Er bedeckt sein Sichtfeld, als die letzten Strahlen der Sonne ihn schmerzhaft blenden. Zum Spieler meint er kehlig: "Eine noble Einstellung, Kamerad. Wer Wind sät, wird Sturm ernten. Nunja, im Notfall kann man sich ja auch noch auf Auge um Auge, Zahn um Zahn berufen". Er zwinkert dem einsteigenden Spieler zu, tätschelt dann auf die Motorhaube, was den ganzen Wagen zum wackeln bringt und brummt: "Ein schönes Stück". Er setzt sich nach hinten, da er doch einiges an Platz benötigt und schnallt sich artig an.
alea iacta est - der Würfel ist gefallen
Nachtfalter hielt ihren Kopf gesenkt und stieg nach Späher in das Auto. "Dann mal los," murmelte sie und gurtete sich an.
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Ich habe die Orientierung leider verloren! Zu welcher Gruppeneinteilung gehöre ich hin und wo sollte ich mich jetzt im Augenblick befinden? ----> Null Peilung
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Nichts, aber rein gar nichts, was auch nur Ansatzweise helfen könnte. Licht war leicht gernervt, während sie von Seite zu Seite sprang einmal kurz durch das CF huschte, da die Suchmaschine einen Tread gefunden hatte, der sich mit diesen Theman befasste, aber das war alles Schwachsinn, was die CF-ler da schreiben, nichts davon stimmte, soviel wusste sie. Man sollte nie Suchmaschinen trauen, das wusste sie, aber manchmal waren die Ergebnisse einfach zu komisch, sodass sie es immerwieder tat. Jetzt aber verließ sie sich auf ihren INstinkt, während sie weiter in das Internet vordrang. >You are not autorizing to enter this Side< Das sah, bzw. hörte sie häufig. Und trotzdem kam sie weiter.
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OOC: Du bist im Team, das zum Niebelungenring fährt ^^
*hust*Original geschrieben von masterXslayer
Keine Angst! Ich werde davor Sorgen das dieses Rpg niemlas untergehen wird!!!!!!! *HAHAHAHAHAHAHAHAHAAAAAAAA*
Lichts natürliche Bedürfnisse schlugen durch und sie musste mal wieder aufhören, sie verschwand aus der Steuerzentrale. Einige Minuten später kam sie wieder und wischte sich die noch nassen Hände an ihrer Kleidung ab. Sie klingte ishc wieder ein und suchte weiter. Wo war sie nochmals stehen geblieben?
(((da ich die nächsten Tage nicht an einen Rechner komme, greife ich jetzt mal ein bisschen nach vorne)))
Die Teams besteigen also die Fahrzeuge und brechen unmittelbar zu ihren Einsatzorten auf. Einige Minuten lang fahren sie noch hintereinander, ehe das Team um Späher eine Abzweigung nimmt und in Richtung der Chemiefabrik fährt.
Das Team des Nibelungenrings muss nach 15 Minuten halt machen, da sie nur zu Fuss in den stillgelegten U - Bahnbereich gelangen können.
alea iacta est - der Würfel ist gefallen
((( ^^' eigentlich meinte Seher mit "auf dem Posten" bleiben die Basis ... wie kommst du eigentlich von einer ähm Bohrinsel aufs Festland? )))
alea iacta est - der Würfel ist gefallen
>Ich gebe langsam auf< Licht stöhnte, es war noch nie so schwer gewesen, INformationen zu finden, selbst der Rechner des FBIs war einfach zu knacken gewesen, vom Pentagon gar nicht erst zu reden. Sie bog nach links und ging über die Firewall als wäre sie nicht vorhanden. Warum glaubten einige, sich dadurch schützen zu können? Sie schüttelte leicht den Kopf und verließ die Seite wieder, mal wieder dessinteresseant für sie, auch wenn die Seite manchmal recht lustig war. Also zur nächsten, über die Datenautobahn. Da vorne herrschte Stau, wie im wirklichen Leben, sie grinste, als sie einfach über die Daten ging, ohne das diese schneller vorankamen. >Äh, weiter im Programm....< Sie hatte sich abklenken lassen, dass durfte nicht wieder passieren und doch konnte sie es sich nicht verkneifen, nochmal kurz in ihr Postfach zu sehen, es war voll und sie konnte sich nciht darum kümmern T-T, sie "hörte" Seher schon förmlich. "Bitte unterlassen sie dieses, Joanna! Sie haben einen Auftrag zu erfüllen!" Sie konnte Seher nicht rauswerfen, da sie sich dadurch auch rausgeworfen hätte. (Sie stand schließlich ständig mit im in Verbindung!) Sie leiß also schweren Herzens ihr Postfach alleine und ging weiter. >Momentmal, wa sist denn das?< Etwas war ihr bis jetzt noch nicht aufgefallen und sie war schnell dort. >Das könnte doch tatsächlich was sein, aber auf N-TV fand man doch sonst nie etwas? Sie schickte den Auszug an Seher, er könnte ihn an die anderen schicken und ihn auswerten.
Von Licht an Seher! Priorität: Normal!
Der PR - Agent der Kaiserfamilie gab eben eine Pressekonferenz über den Unfall in der Chemiefabrik, natürlich geben sie nicht zu, das es sich um Saboteure handelte. Er gab kund, das es sich beim Unfall um einen maschinellen Defekt handelte. Übrigens gab es in der letzten Stunde einen furchtbaren Aktienverlust des Familienunternehmens.
Damit war Licht wieder auf der Suche, N-TV gab nichts mehr her ...
Die Autofahrt verlief ruhig, fast "zu ruhig". Man merkte bei unserem Team die Anspannung, denn keiner sprach während der Fahrt. Schwarze Katze überlegte zwar, ob sie vielleicht doch ein Gespräch anfangen sollte. Aber sie wusste nicht über was sie reden sollte, also blieb sie lieber still und dachte weiterhin an den Auftrag.
Nach 15 Minuten stieg unser Team (Nibelungenring) aus dem Fahrzeug und wir gingen zur U-Bahn. Angekommen an der U-Station, fragte Schwarze Katze Troll: "Und in welchem Zug müssen wir einsteigen?"
Nachtfalter starrte aus dem Seitenfenster. Hofffentlich waren sie bald bei der Fabrik. Immerhin war es dunkel genug, daß sie sich bei ihrer Ankunft ihrer Verkleidung entledigen konnte.
Spieler fing an zu lachen und ging die treppen hinunter. "wir nehmen garkeinen Zug mehr" als er unten angekommen war und schon die neonfarbenen (für ihn einfach nur weiß) leutröhren ausmachen konnte, blieb er kurz stehen und setzte sich seine sonnenbrille auf. er guckte noch einmal zu den anderen nach oben, drehte sich dann um und schlenderte in richtung eingang....
Geändert von neorus (30.05.2003 um 16:39 Uhr)
Licht fand momentan nichts, dass auch nur ansatzweise interessant war. Sie klingte sich kurz aus dem System aus und holte sich etwas zu trinken. Dann bageb sie sich wieder auf die suche nach weiteren INformationen.
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~.~ *schieb* ~.~
Späher verlangsamte ab und zu, um den Radarfallen zu entgehen, hielt ansonsten eine Geschwindigkeit zwischen 80 und 100 km/h, hielt die Transferzeit also relativ gering. Mit etwas Abstand zur Fabrik parkte er den Wagen rückwärts ein und stieg aus.
"Trostlos..." war sein erster Kommentar, als er die Fabrik begutachtete.
>> Fabrikteam <<
Die Chemiefabrik der Kaiserfamilie zeichnet sich als massiger Moloch am Horizont ab, hier und da brennen Laternen am rostigen Zaun, mächtige Schornsteine recken sich in den Himmel. Momentan speien sie jedoch keinerlei giftige Gase in die Luft, auch sonst erscheint die Fabrik still und stumm. Ein toter Riese aus Stahl und Beton.
Beim Parkplatz der Mitarbeiter findet die Gruppe um Späher schon bald einen Zugang zum inneren Fabrikgelände, ein schmähbäuchiger Fabrikarbeiter im bananengelben Overall erwartet sie dort schon mit einer Taschenlampe in der Linken.
>> Nibelungenringteam <<
Mit einem beherzten Sprung landet der Troll auch schon am Bahnsteig am Fuße der Treppe, um Spieler voranzugehen und die zwielichtige Umgebung nach mäglichen Gefahren abzusuchen. Trotz seiner mehr oder minder menschlichen Erscheinungsform, die er durch das Anthromorphium erhielt, ist seine animalische Aura kaum zu übersehen.
Zusammen mit den anderen nährt er sich dem Ende des U - Bahntunnels, eine unruhige Formation aus Geröll und Wellblech. Darüber räkelt sich in Neonfarben der Schriftzug "Nibelungenring". Eine bullige Luke mitsamt Sichtschlitz ist der einzige erkennbare Eingang in das Nachtlokal. Man kann die hämmernde Musik, die darin schallt, regelrecht spüren.
Als Spieler zu lachen auf ihre Frage anfing und darauf sagte, dass wir gar keinen Zug mehr brauchen würden, wurde schwarze Katze rot im Gesicht. Daraufhin sagte sie: "Upps, wie peinlich. Ich bin mal wieder blind wie Maulwurf." Dann musste sie selber lachen.
Man sah, dass Schwarze Katze regelrecht verwirrt war.
Ob das wohl an der Mission lag, die uns bevorstand? Na auf jeden Fall wurde die düstere Stimmung etwas leichter.
Jetzt musste sich sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren. Mit wieder ernsten Gesicht sagte Schwarze Katze: "Na dann, packen´s wir an!"
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Vergesst das RPG nicht, sonst geht es doch noch unter! Das wäre sonst viel zu schade, finde ich.
Gruß
BlackCat
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[OOC: Ich weiß nicht mehr, was ich schreiben soll ... sonst würde ich ja...]
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