Nach oben"ich kann dich ja nicht zwingen."
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aber andere nicht, die wollen ,dass es weiter geht
"erst drängst du mich nahezu bei dir einzuziehen und dann antwortest du nur mit einem "meinetwegen"! was soll denn das schon wieder!" Rona stampft auf und ab.
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ist ok, hat doch zeit
Conny
"ich kann dich ja nicht zwingen."
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aber andere nicht, die wollen ,dass es weiter geht
es wäre so einfach, einfach "ja" zu sagen. zuzugeben, dass er ihre hilfe wollte, dass er bereit war, ihr zu vertrauen. aber er konnte nicht. er wusste nicht, warum, aber es ging einfach nicht. er ging einen weiteren schritt zurück.
plötzlich geriet die welt aus ihren fugen. er spürte plötzlich nichts mehr, ausser einem großen schrecken, der ihn lähmte und den eindruck, dass sich die ganze welt um ihn drehte. eine art wirbelnder sog entstand in seinem kopf und er wusste nicht mehr, wo oben und unten war. er schrie nicht. auch nicht, als er mit dem kopf unten am boden auf einen stein prallte und das bewusstsein verlor. er nahm auch nicht mehr war, wie sich erneut ein schleier silbriger haare über ihn legte, als die elfe sich vom ast löste und ihm federgleich in die tiefe folgte und sich über ihn beugte...
,,Der Weg ist das Ziel"
"Ich glaube, mir ist nicht so danach, ich war eben erst zuhause angekommen, ich bin müde." Aber irgendetwas liess sie nicht los. Es waren die Schatten der vergangenen Ereignisse. Sie hatte das Gefühl nicht hier sein zu können, noch immer das zu tuen was sie getan hatte, nach all dem was geschehen war...Fjördi war tot, es setzte ihr mehr zu als sie zugeben wollte, und als sie ihre eigene Schülerin ermordete, hatte es sich angefühlt als wäre etwas in ihr wach geworden, was lange, lange geschlafen hatte...
"Wie sieht es mit einem romantischen Dinner aus, daß bringt dich auf andere Gedanken?" fragte Honak, der merkte, das Susan überhaupt nicht mit den Gedanken hier war und immer noch nicht abschalten konnte.
Als die ersten Sonnenstrahlen verschwanden machte sich Seri auf die Suche nach einer geeigneten Lichtung im <<ihrem>> Wald. Sie kannte sich recht gut in ihrem Heimat Wald aus. Und so fand sie nach etwas längerem Suchen eine geeignete Lichtung. Die Sonne war schon fast untergegangen, deshalb musste sie sich beeilen. Sie würde einige Zeit brauchen um alle Vorbereitungen zu treffen, damit sie das Ritual durchführen könnte und so fing sie an die Blätter auf der Lichtung zu beseitigen. Sie durfte auf dieser Lichtung noch keine Magie anwenden sonst würde das ganze Ritual nicht funktionieren. Bei jeder Sache, ob es sich um ein Lebewesen, einen Gegenstand oder einen natürlicher Ort handelt, wirkt Magie nur bis zu einem Punkt. Bei Menschen liegt dieser Punkt sehr hoch, da sie nichts über die Magie mitkriegen dürfen. Bei natürlichen Orten nur so hoch, dass das schwerste Ritual nur einmal durchgeführt werden kann. Danach kann keine Magie mehr eingesetzt werden. Seri wusste dies und wollte es nicht riskieren diese Lichtung, wo noch nie Magie freigesetzt wurde, zu verlieren. Es könnte sein, dass die bis zum Ritual freigesetzte Magie zu viel war und, dass das Ritual zusätzlich mehr Magie freisetzte als Seri es einschätzen konnte. Unter den Umständen konnte es passieren, dass Seri und der Stein sehr viele Schäden davon tragen würden und wenn Seri mit dem Stein dann zu Rona kommen würde, wäre Seri nicht mehr lange am leben.D) Allmählich rückte die für das Ritual nötige Dunkelheit ein. Nur noch ein paar Stunden und die Magische Stunde wäre da. Seri sammelte das letzte Blatt auf und trug es von der Lichtung. Die Lichtung war nun kahl. Seri suchte unter ihrem Hemd nach einer Kette. Sie verdrehte die Augen, als wäre sie leicht entnervt von dem Suchen. Abrupt fing sie an in sich hinein zu grinsen. Sie hatte ihre Kette gefunden. Ein grünschimmernder Stein in Tropfenform hing an ihr. Seri betrachtete ihn mit einem stolzen Blick und nach die Kette ab. Vorsichtig legte sie den Tropfen in ihre rechte Hand und ließ langsam die Finger ihrer linken Hand in den Stein gleiten. Je tiefer sie in den Stein glitt, desto größer wurde er und bald versank ihre ganze Hand in dem Stein. Sie schien mit ihrer Hand etwas zu suchen. Gerade als ein Vogel auf der Lichtung landen wollte, zog Seri rückartig ihre Hand aus dem Stein und der Stein wurde wieder so klein, dass er an der Kette hängen konnte. Von der rückartigen Bewegung Seris verschreckt, flog der Vogel gegen den nächstbesten Baum. Zum Glück verletzte er sich nicht und so konnte er sofort weiter fliegen. Zu dieser Lichtung würde er so schnell nicht zurück kehren. Seri hielt nun, neben der Kette, einen Beutel mit 10 goldglänzenden größeren runden Steinen in den Händen. 8 Steine verteilte sie in einem Kreis mit in etwas 2 Meter Radius. Die letzten 2 legte sie außerhalb des Kreises und richtete sie nach Norden und Süden aus. Immer wenn Seri in den Kreis trat, tat sie dies sehr vorsichtig. Erschüttert werden durften die Steine nicht, da sie keinen Millimeter von ihrem angewiesenem Platz weichen durften. Sie holte einen weiteren Stein aus dem Tropfen. Er war sehr klein, kaum größer als 5cm im Durchmesser. Sein rosa Leuchten erhellte die ganze Lichtung in einem warmen Licht. Man spürte wie Magie begann zu fließen. Es war nun schon 2 Stunden vor der magischen Stunde. Noch waren Wolken vor dem Mond, aber dies sollte sich bald ändern. Sie legte den rosanen Stein in die Mitte des Kreises. Seri holte aus ihrem Tropfen den Stein von Rona. Sie legte Rona’s Stein über den Rosanen. Sofort schien Rona’s Stein in der Luft zu schweben. Behutsam trat Seri wieder aus dem Kreis. Sie wühlte weiter in ihrem Tropfen und fand einen Splitter eines Rohdiamanten. Diesen hängte sie an einen Baum. Sie war rechtzeitig fertig geworden und so konnte sie in einem nahegelegenen Bach klares Wasser schöpfen. Dies benutzte sie um eine kleine Glaskugel zu putzen und um den unnötigen Dreck, der ihr beim Vorbereiten des Rituals an den kleinen Körper kam, weg zuwaschen. 10 Minuten vor der Magischen Stunde kehrte sie zurück zu der Lichtung. In diesem 10 Minuten klarte der Himmel auf. 2 Minuten vor der Magischen Stunde waren jegliche Wolken über der Lichtung verschwunden und man sah den sich langsam rot färbenden Vollmond. Seri richtete den Diamantsplitter so aus, dass das Mondlicht ihn traf. Nun musste alles sehr schnell gehen. Eine Stunde würde dieser Ort mit dem roten Licht des Mondes erhellt sein. In dieser Zeit musste Seri den Schemen gefunden und gefangen haben. Behutsam stieg sie zurück in den Kreis. Sie bereitete sich vor, den Stein von Rona auszurichten. Er musste aufrecht stehen und in direkter Verbindung mit dem Splitter sein. Langsam zählte sie die letzten 10 Sekunde. Als die letzte Sekunde um war richtete sie blitzartig den Stein auf. Nun war der Mond dunkelrot. Sie sprach einen kleinen Zauber: „Merodium samyde fenautis kligoneta.“
Sie bekam einrichtig schlechtes Gweissen bei all diesen Bemühungen. "na, das klingt ganz wunderbar", mente sielächelnd und versuchte dieses merkwürdige Gefühl erst einmal hinunterzuschlucken...
"Sie hatte die Worte noch nicht fertig ausgesprochen, als sie plötzlich auf einer Terasse saßen, die einen wunderbaren Ausblick auf das Meer bot. Die Sonne war gerade am untergehen. Auf dem Tisch stand eine Kerze und im Hintergrund lief leise Musik. "Und wie findest du es hier?"
während dies alles in der waldlichtung geschah schlief Rona tief und fest in einem bettchen und nichts konnte sie jetzt aufwecken.
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@Seri
der grinsende smilie war an der richtigen stelle *g*
ein vogle der gegen einen baum fliegt...
Conny
2einfach wunderbar"...susan liess ihren Blick über das Meer gleiten, doch der Eindruck war ein ganz anderer als einst. Sie sah keinen romantischen Sonnenuntergang oder ähnliches, eher das kühle Licht eines sterbenden Tages...Einige Welen schlugen hart am Strand auf, und plötzlich sah sie dass sich mit einigen wellen ebenholzschwarzes Haar vermischte, das ein bleiches, kaltes Gesicht einrahmte, das Gesicht einer toten Frau auf dem wasser...
Die Haare der Frau waren lang, ihre Kleidung war ein Lederanzug der seitlich geschnürt war, ihre Haut war blassblau und hatte die unnatürliche Farbe einer Leiche, dennoch war sie nicht aufgequollen ndern trieb seelenruhig auf den Strand zu
@LL:Ich mach auch mit
"Was hast du denn, du siehst aus, als ob du gerade jemand Toten gesehen hast?"
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Wir haben Zuwachs bekommen.
"Vielleicht habe ich das auch, schau doch mal da..." meinte sie und zeigte mit der Hand in eine recht unbestimmte Richtung, dann sprang sie schnell von der Terasse hinunter und ging in Richtung Strand.
Honak lief sofort hinter ihr her. "Stimmt du hast recht, wie kommt denn die hier her? Und dich dachte, hier wäre man endlich mal ungestört, so leicht kann man sich täuschen."
Das Mondlicht traf den Diamantensplitter, der Splitter reflektierte das Licht und das Licht traf Rona’s Stein. Zwischen Stein und Splitter entstand ein magisches Band. Rona’s Stein fing an zu pulsieren und erzeugte mit dem rosanen Stein eine Art Magnetfeld. Das rosa Licht strahlte nun, statt in alle Richtungen, in 8 gebündelten Strahlen, die nur bis zu den Ecksteinen gingen und wurde dann umgelenkt zu den Nord-, bez. Südstein. Dort verlosch das Licht. Von oben gesehen sah man ein Auge. Außerhalb von diesem Auge war es stockfinster. Das Mondlicht wurde in das Auge gesaugt. Das Auge erbebte einmal kurz und das Band zwischen Splitter und Stein verbreiterte sich schlagartig zu einem breiten Strahl. Dies passierte innerhalb von wenigen Sekunden. Seri stieg in den Strahl und verschwand.
Durch den inneren Ruck, der durch Seri’s Körper fuhr, schloss Seri für einen kurzen Augenblick die Augen. Als sie sie wieder öffnete befand sie sich im inneren von Rona’s Stein. Entweder war sie geschrumpft, oder der Stein auf eine enorme Große gewachsen. Auf jeden Fall war er einfach riesig von innen! Das rosane Licht drang von unten in den Stein ein. Der Stein – sonst massiv – war für Seri wie ein Raum mit festen Wänden, aber im Inneren nur schleierhaften Vorhängen. Sie fühlte sich benommen – fast schon hypnotisiert – trotzdem machte sie sich schweren Herzens – sich dem zauberhaften Anblick entziehend – auf die Suche nach dem Schemen. So wanderte sie durch ein Meer aus Schleiern auf der Suche nach einem Schatten, der anscheinend sich hier her verirrt hatte. Nur wo sollte sie ihn finden? Der Schatten konnte überall sein und Seri hatte das Gefühl, als würde sie sich langsam in diesem Stein verlaufen. Ihr Herz verkrampfte sich, als sie daran dachte es nicht rechtzeitig zu schaffen und hier bleiben zu müssen. Dann würde sie zu einem Schemen werden. Dies war eine so absurde Vorstellung, dass sie sich lieber beeilte.
Der Stein bot ein riesiges Labyrinth an Gängen. An jeder Ecke, die die Schleier einem aufboten, dachte sie, durch die Schleier hindurch gucken zu können, was sich als falsch heraus stellte. Sobald man sich auf der einen Seite eines Schleiers befand wurde er undurchsichtig und langsam verlor Seri sämtliche Orientierung. Als sie nach einer halben Stunde endlich einen Schatten in Tierform an einer Ecke verschwinden sah, schöpfte sie wieder Hoffnung, welche sie vorher erst aufgeben wollte. Es entstand eine heiße Verfolgungsjagd zwischen Schemen und Seri. Wobei der Schemen eine Angst ausstrahlte als ob ihm jemand an den Kragen wollte. Die Hetzjagd dauerte 10 Minuten – was eindeutig zu viel war! Sie endete in einem größeren Raum in der Mitte des Steines. Der Schemen saß in der Falle. Seri ging – so langsam wie möglich – auf den Schatten zu und ließ beschwichtigende Worte auf ihn nieder. Sie wolle ihm nichts tun. Dies wollte ihr der Schemen aber nicht glauben und Seri konnte ihn erst überzeugen nachdem sie ihm die Kugel gezeigt hatte, mit dem sie ihn hier rausholen könnte. Schließlich willigte er ein mit zu kommen, aber in die kleine Kugel wollte er erst, wenn sie am Ausgang des Steines sein würden. Sie hatten noch 15 Minuten um aus dem Stein zu kommen, was schier unmöglich schien. Sie verliefen sich immer wieder in dem Stein und so rannte die Zeit in eine Richtung, welche sich zu ihrem Leidwesen nicht aufhalten ließ. Als die letzten 5 Minute anbrachen, probierte Seri es mit Magie, trotz der Gefahren. Sie teleportierte sich und den Schemen zum Ausgang. Mit einem magischen Wörtchen verschwand der Schemen in der Glaskugel... Die letzte Minute war um. Mit einem heftigen Stoß wurde Seri aus dem Stein geschleudert.
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black, hab ich da was nicht mitbekommen???
Die Wasserleiche wurde einige viele Metter weiter vorn an den Strand gespült, die Hände und Beine waren entkleidet und die blassblaue Haut machten nicht gerade den eindruck das die Frau noch lebte, hatte sich gerade ihre Hand bewegt?
Sie taumelte, konnte sich aber auf den Füßen halten. In ihrer Hand befand sich die Glaskugel. Die Lichtung leuchtete nicht mehr in rosanem Licht und der Mond schien nicht mehr rot. Der Diamantensplitter war verkokelt, die Steine hatten jeglichen Glanz abgelegt. Sie waren nun unbrauchbar. Wie die Lichtung. Mit der gut verwahrten Kugel machte sie sich auf den Weg zur Mine...
Nach kurzer Zeit kam sie an. "Rona?"
doch Rona hörte Seri nicht, denn sie schlief ja tief und fest. Seri muste sich wohl etwas einfallen lassen, um dieses katzenmädchen wachzukriegen.
Conny
Um Rona nicht zuwecken schlich Seri vorsichtig in die Mine, durch den Wohnraum, zu den steinen und bearbeitet den stein von rona und die kugel.
Susan stolperte in dem sand noch weiter nach vorne und nahm die Hand der Person in die ihre, um nach einem Pulsschlag zu suchen. Sie betrachtete das schöne Gesicht der jungen Frau und war aus irgendeinem Grund sehr besorgt um sie...
"ist er das!", kei lief schneller imemr schneller hinter diesem mann her "underon!"; schrie sie dann und riss ihn zu boden, blieb über ihm stehen "gott, du bist es!", dann kniete sie zu ihm nieder un umarmte ihn. "das kotz mich an von einem schlag auf en anderen wusste ich wieder nicht was passiert ist, ich bin so froh dich zu sehen.
<- sagt alles
"Gut, aber musst du mich gleich umwerfen? Ich hab dich nicht gesehen und nicht gefunden da bin ich los gereist um dich zu suchen, so schnell kann es also gehen!", sprach Underon mit einem lächeln. Das Blut der Frau klebte immer noch an ihm, anseinem mund und an den Armen!
"du saubär, nicht mal saubermachen kannst du dich!", sie kniete immer noch neben ihm "ich dachte ich hau dich um!" sagte sie und setzte sich einen verführerischen blick auf. "bruder!" ergänzte sie noch, dann beugte sich sich zu ihm herunter. und leckte das blut an seinen lippen ab,"ich hab auch hunger!" und führ mit ihrer zunge in seinen mund
"Mich kann man nicht essen!", sprach er noch und zog sie zu ihm her.
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Vertiefen wir das hier, wegen jugendschutz
"aber vernaschen!" grinste sie im gleichn moment knurrte ihr bauch "muhahahahahaha, sorry!" sie konnte nicht mehr aufhören zu lachen.
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nimm sie mit in dein reich
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