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Thema: E-Zone 5 - The Ground beneath their feet

  1. #26
    Mitglied Avatar von Serenada
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    "Naja, an bekannte Orte kommt man sicher. Andere sind eher glückssache. " Seri nimmt den Stein um ihren Hals und greift herein. Sie zieht den Teleportstein herraus. "Wollen wir?"


    -------
    sie hat den Sammelstein um darin befindet sich der Teleportstein

  2. #27
    Mitglied Avatar von Suryadea
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    "nur an orte, die du kennst oder auch an orte die zB ich kenne?" sie zuckt mit den schultern. "klar, wieso nicht. von mir aus kanns losgehen." sie hatte sowas bisjetzt noch nie mitgemacht und war etwas nervös.
    ---------
    achso, danke ^^

    Conny

  3. #28
    Mitglied Avatar von Falconone
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    Im Dorf angekommen sieht er sich mal um, da erblickt er eine Frau die alleine an einem Baum stand. Er ging von hinten an sie rann und packte und sie und brachte sie weiter vom Dorf weg. Damit sie nicht schreit hält er ihren Mund mit der Hand zu. Als sie weit genung weg waren, schmiß er sie zu Boden. Sie verstauchte sich dabei ihren Fuß.

  4. #29
    Mitglied Avatar von Serenada
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    Seri greift Ronas Hand und schließt ihre Augen. Sie spüren wie sie ganz leicht werden und als Seri ihre Augen wieder öffnet stehen sie vor ihrer Mine.

  5. #30
    Mitglied Avatar von Suryadea
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    ein seltsames gefühl durchströmt Rona, doch dieses ist nach wenigen sekunden wieder verschwunden. tatsächlich, als sie ihre augen öffnet befanden sie sich an einem anderen ort. irgendwie fand das Rona faszinierend, da man solche phänomene nicht erklären konnte.

    Conny

  6. #31
    Mitglied Avatar von Angel15*
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    erst etwas später dämmerte damien, dass er nicht einmal wusste, wo er war. war er nicht in einer anderen welt gelandet? also wie sollte er es schaffen, in seine heimat zu kommen?
    er fühlte sich plötzlich wieder wie ein korken auf dem wasser. es war egal, wohin er flog, er würde niemals einen eingang in seine welt finden. weil seine welt nicht hier war. und er hatte keine möglichkeit, die barierre zwischen den welten zu benutzen.
    er war alleine, er war unwissend, er war hilflos. die ersten beiden sachen hatte er sich zu allem überfluss auch noch selbst eingebrockt. wenn er nicht gleich davon geflogen wäre, hätte er jemanden fragen können, ob er ihm mit seiner magie half.

    trotzdem flog damien weiter, ohne recht zu wissen, warum eigentlich. oder nach welchem prinzip er ständig die richtung wechselte. er flog riesige schleifen über das land, versuchte ständig, sich nahe genug am boden zu halten, um keine beute für raubvögel zu werden (nicht, dass er sich nicht durch einen feuerstoß hätte retten können, aber fast gefressen zu werden war immer unangenehm) und mied dörfer, um nicht aus versehen entdeckt zu werden. er wusste nicht, ob es etwas, was ihm glich, hier gab. irgendwann gegen nachmittag machte er seine erste, längere pause. er suchte sich ein abgelegenes, dichtes waldgebiet aus. auf einem kleinen zweig ließ er sich nieder. die bäume standen so dicht, dass eine angenehme dunkelheit herrschte. es war auch ein bisschen feucht, deshalb knisterte er leise. kaum ein sonnenstrahl schaffte es durch die blätter, statt dessen herrschte grünes zwielicht. kein vogel war zu hören, nur das gelegendliche ächzen der bäume. die frische luft machte damien müde. er rollte sich ohne umschweife zusammen und schlief ein.
    ,,Der Weg ist das Ziel"

  7. #32
    Mitglied Avatar von Serenada
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    "Voila! Mein trautes Heim."

    ---
    bin heuet kurz angebunden

  8. #33
    Mitglied Avatar von Suryadea
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    Rona betrachtet also Seris zu hause und sagte nichts weiter zu, weil es auch gar nichts weiter zu sagen gab. stattdessen fragte sie "und was machen wir eigentlich sobald die sache mit meinem stein erledigt ist?"

    Conny

  9. #34
    Mitglied Avatar von Serenada
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    Seri grinst sie frech an. "Reläxen."

  10. #35
    Mitglied Avatar von Angel15*
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    er konnte nicht lange geschlafen haben. er fühlte sich seltsam geborgen, als er wieder zu bewusstsein kam. deshalb ließ er die augen geschlossen. warum nicht noch einfach weiterschlafen...
    doch etwas störte ihn. etwas weiches strich über seine wange, immer und immer wieder...
    er öffnete misstrauisch die augen. und bekam einen der größten schocks seines lebens. er war nicht mehr alleine. genauer gesagt saß jemand neben ihm.
    er schreckte auf und sprang bis ins innerste gespann auf. silberne haare umwehten ihn. diese haare hatten ihn so sanft an der wange berührt...? sie wirkten sehr dünn und zerbrechlich und dennoch waren sie einfach schön...
    sie drehte den kopf in dem augenblick, als er das dachte. ihre augen waren golden und von solcher wärme, dass er für einen augenblick vergaß, dass er angst hatte. sie trug ein dünnes, leicht durchsichtiges kleid, dass sie dennoch verhüllte und sanft wehte, obwohl es vollkommen windstill war. auch ihre haare schienen sich dieser physikalischen gesetzesbegebenheit zu widersetzen. ihr gesicht war schmal und doch voll und von einem so weichem farbton, dass er spätestens jetzt aufhören musste, an ein menscliches wesen zu glauben. denn sie war ebenso groß wie ein mensch, hatte zwar den selben körperbau, aber um so vieles zarter und auf schwer auszudrückende weise weiblicher, dass es ihm fast schon in der seele weh tat.
    sie musterte ihn mit gleichgültigem ausdruck und dennoch mit dieser wärme darin, dass er glaubte, er würde sterben und leben zugleich. dann lächelte sie ein sanftes lächeln, dass das wehen ihrer wunderschönen haare noch bei weitem übetraf. ihre haare wehten auf. dann sah er ihre ohren. und der bann zerbrach.
    "du bist wie ich.", sagte er. seine stimme klang rauh, als hätte er sie noch nie benutzt.
    sie lachte nur darauf. und stimmte ihm zu. ihre stimme klang wie tausende von winzigkleinen glocken, de den frühling einleiteten.
    "ja und nein. ich bin wie du und doch bin ich etwas anderes..."
    sie berührte sanft seine flügel mit ihren unglaublich filligranen händen. es zischte, als sie über die schwirrenden flügelplatten strich. sein feuer verbrannte ihre haut. es schmerzte damien, als wäre er es, der da verbrannte. doch sie rührte keinen muskel, sondern lächelte nur noch reiner. "du lebst unter der erde und hast dir das feuer untertan gemacht. ich lebe an der oberwelt in unserem wald. ich komme nur manchmal an die oberfläche, um den morgen zu genießen... heute hat es mich hierher getrieben. ich habe dich gespürt."
    "gespürt?"
    "ja, wir spüren einander."
    "ich fühle nichts!"
    "du fühlst mich."
    "ich kann sowas nicht..." damien brach ab. sein gesichtsausdruck wurde verletzt und er entzog ihr seine flügel. wie gestochen zog sie die hand zurück. damien sah trotzdem die verbrannte haut.
    "armer kleiner..." ihre stimme wurde wie ein warmer windhauch.
    "wir sind eins, du und ich, genau so, wie wir alle eins sind. ich spüre dich und du mich, nur willst du dein herz noch nicht öffnen, um zu erkennen. du bist noch jung."
    "du bist nicht älter. du siehst sehr jung aus."
    "ja, schon lange. ich bin älter als du." "viel?" "sehr viel"
    sie lächelte noch tiefer. "ich hätte dich nicht treffen sollen. wir sind nicht aus der gleichen welt. du gehörst nicht hierher. du solltest in deine welt zurück."
    "ich kann nicht.."
    "du willst nicht."
    sie hatte recht. er wollte nicht. er hatte es schon immer gewusst. er wollte hier bleiben. und er wollte zurück nach hause.
    "ich helfe dir.", sagte sie
    "ich will... ich weiß doch gar nicht, was ich will!", widersprach damien. "ich darf meine schwestern nicht wegen meiner unfähigkeit, entscheidungen treffen, bemühen..." ja, sie war seine schwester, ebenso, wie seine familie seine brüder und schwestern waren und die freunde seiner kindheit ebenfalls, wie jeder einzelne seiner art, den er bisher getroffen hatte.
    "ich helfe dir.", sagte sie erneut. und streckte die hand aus. "Komm mit mir."
    ,,Der Weg ist das Ziel"

  11. #36
    Mitglied Avatar von Suryadea
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    Rona stand sich die beine in den bauch und sie wurde etwas ungeduldig. "und was hast du mit meinen stein vor? ich hoffe wirklich für dich, dass er nichts abbekommt, sonst bekommst du meine krallen zu spüren!" ihre augen funkeln.

    Conny

  12. #37
    Mitglied Avatar von Serenada
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    "naja, das schlimmste was passieren könnte, wäre dass ich dort eingeshclossen werde. -.- aber sonst kann es nur gut gehen (optimistin -.- )" sie geht in die mine und packt ein paar steine ein

  13. #38
    Mitglied Avatar von Sir McRowdy
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    Sein Schlaf ist tief und fest. Seit Tagen, seit Wochen hat er nicht mehr so gut geschlafen. Dies nutzt er auch reichlich. Es ist bereits weit nach Mittag, als Xerxes endlich aufwacht. Langsam öffnen sich seine verschlafenen Augen. Er regt und streckt sich nach Leibeskräften, spannt seinen ganzen Körper an und lässt sich erschöpft wieder in die Kissen fallen. <<Kissen???>> Abrupt richtet er sich auf und schaut sich angespannt um. „Das ist ... das kann ... ich ...“ Stammelt er vor sich hin „...oh wie ich das hasse!“ Er schlägt die Bettdecke zurück und steht auf. Ein kurzer Blick verrät ihm, das er noch alle Kleidungsstücke am Körper trägt. „Ich hasse diese Art zu reisen. Sie hätte mir auch vorher bescheid sagen können. Aber nein, da warten sie einen passenden Moment ab und schaffen einen sonst wohin. Wohin ist gut. Mal sehen wo ich jetzt schon wieder gelandet bin.“ Xerxes sucht seine wenige Habe zusammen und verlässt das Zimmer. Der lange Gang ist nur schwach beleuchtet und sehr ruhig. Beiden Richtungen gleichen sich. Er hat somit keine Ahnung, welche Richtung nach draußen, nach unten, nach oben oder sonst wohin führt. Er entschließt sich für eine Richtung und stapft etwas schlecht gelaunt drauf los.

  14. #39
    Mitglied Avatar von Suryadea
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    "na dann bin ich ja beruhigt" entgegnet Rona auf Seris antwort, dass diese ja nur im stein eingeschlossen werden könnte. "und was willst du jetzt mit den ganzen steinen?"

    Conny

  15. #40
    Mitglied Avatar von Serenada
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    "Die brauch ich! Sonst funzt das alles nicht. Wilst du was trinken?" sie geht in ihre kleine Küche rüber und macht sich was zu trinken

  16. #41
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    "und wofür genau, wenn ich fragen darf?" Rona folgt ihr in die küche. "ja, danke, was zu trinken wäre echt nicht übel."

    Conny

  17. #42
    Mitglied Avatar von Serenada
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    "Fürs Ritual natürlich! Und zu Aufräumarbeiten im Wald." Sie macht den Kühlschrank auf. <alle leer!> greift einen Stein und der Kühlschrank ist gefüllt. "Was möchtest du denn?"

  18. #43
    Mitglied Avatar von Suryadea
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    "fürs ritual? was soll das denn werden? willst du "herr der steine" spielen oder was?" ( ) Rona ist verblüfft. Seri fässt nur einen stein an und schon füllt sich der kühlschrank. "sag wie hast du das gemacht?"

    Conny

  19. #44
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    "Magie!" Dann guckt sie besserwisserrisch zu Rona hoch. "Für das Ritual muss ich einen Kreis bilden, dazu brauche ich begrenzungssteine und das sind die hier!"

  20. #45
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    magie machte sie neugierig. "und wie kann man magie erlangen?"
    ach man bräuchte die, um einen kreis zu bilden. nichts leichter als das dachte sich Rona. sie nahm ein paar kleine steinchen von draußen und legte nur so aus spaß auf den boden einen kreis. nur dummerweise sah dieser kreis eher wie ein osterei aus...
    schnell nimmt sie die steine wieder weg und jongliert mit diesen.

    Conny

  21. #46
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    "Magie ist angeboren! Oder durch ein Ritual (was ich nicht kenne) kann man sie erlangen." Sie sieht Rona zu. "Naja, ein einfacher Kreis tuts da nicht, und wenn er wie ein Osterei aussieht erstrecht nicht!"

  22. #47
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    ihre ohren spitzen sich. "was ist das für ein ritual?" sie merkt, dass sich Seri scheinbar über sie lustig macht, doch Rona bleibt cool. "das mit dem kreis war ja auch beabsichtig. schließlich ist ja fast ostern und da wollt ich mir halt mal einen kleinen spaß erlauben." sie tut so als hätte sie das mit absicht getan, was aber nicht stimmte.

    Conny

  23. #48
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    "Das ist zu schwer zu erklären..."

    ------
    ich wieß es selbst net

  24. #49
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    "hmmm...ok" dann eben keine magie. Rona läuft umher und schaut sich alles mal etwas genauer an.

    Conny

  25. #50
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    "Du kannst uach in die Mine zu den Steinen wenn du willst. Sie wachsen dort. "

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