"Nichts was nicht bald wieder in Ordnung wäre..", antwortet Eldarin.
"Was hat mich angegriffen?", fragt er den jungen Mann dessen Namen er noch nicht kennt, den er aber anhand der Krähe als Zauberer zu idetifizieren glaubt.
"War es ein Zauber oder was?", langsam versucht er seine Sinne wieder klar zu kriegen und die Schmerzen komplett zu unterdrücken.
Langsam rückt er vor, doch diesmal betritt er das Haus nicht, sondern versucht zu erspüren oder zu hören was neben der Tür ist.
Eldarin spürte nur Gutes, eine Aura des Guten. Jedoch war nicht eindeutig, ob dies Magie war, oder ob überhaupt Magie anwesend war.
Der Fremde gelangt scheinbar mühelos in das Gebäude. Dicht dahinter folgt ihm Lysanne. Am Ende der Eingangshalle ist ein aufzug und ein Treppenhaus. Vor dem Aufzug hängt ein Schild "Out of order <Außer Funktion>!"
Das Treppenhaus ist dunkel und die luift ist nicht gerade angenehm. Von oben erklingt immer noch der Gesang.
Regit
<Das Treppenhaus könnte eine Falle sein.....> dachte sihc Lysanne, doch was blieb ihr schon übrig? Sie ging durch das Treppenhaus hinauf.
,,Warte!"rief er Lysanne hinter.,,Warte! bis die anderen da sind!Ich habe ein un gutes Gefühl!"sate er wobei bei dem wort Gefühgl etwas schmunzeln muss.
"Wenn es ein Zauber war, dann ist seine Matrix gut getarnt - ich kann zumindest keinen magischen Vorgang wahrnehmen...."
Seven sah dem Fremden und Lysanne hinterher.
"Aber wenn die beiden hier gefahrlos reinkamen, müsste das jetzt für uns auch gelten..."
Interessiert beobachtete sie das vorgefallene. Als die Fenster im dritten Stock zu leuchten begannen, verschwand sie unauffällig.
Lautlos und schnell schlich sie am Nebengebäude entlang, und gelangte schließlich in entsprechende Höhe um vom inneren des Nebengebäudes heraus einen Blick auf den dritten Stock werfen zu können.....
Bei dem Knall der Tür hockt sich Madorak auf den Boden und stützt sich mit seinen Fäusten ab. Mit einem Geräusch, alsob Knochen zerbrechen würden, kommen ca zwei cm lange Dornen aus seinen Unterarmem. Er schaut noch kurz zu Berabo hoch. "möge man entschuldigen" flüstert er und verbeugt sich, bevor er geduckt und in einer geschwindigkeit, die man ihm nie zugetraut hätte, zu der tür, die Lysanne aufgesprengt hatte, und von da aus zu den beiden an der treppe rannte. Abwesend in die runden schauend, scheint er zu versuchen den Gesang mitzusummen..... Wieder beginnt er zu grinsen.
Berábô streckt sich und steht dann langsam auf. Er wandert langsam Richtung offener Tür, schaut sich aber noch einmal um und schaut Remy an. Das heißt er schaut da hin wo er Remy vermutet. Dann wendet er sich an die Anderen. >Worauf wartet ihr denn noch? Viel zu verliehren haben wir ja wohl nicht...< Er nimmt den Zylinder ab, verbeugt sich vor den andern und verschwindet dann in einer grünen Flamme. Das einzige was man noch von ihm vernehmen kann ist das Gelächter.
In einem dunklen Raum im dritten Stock tauch er wieder auf. Bewegungslos bleibt er im Dunklen stehen so das er für die Augen anderer unsichtbar bleibt. Neugierig schaut er sich um, auch wenn er sich sicher ist was er gleich sehen wird, aber vielleicht kommt auch alles anders?
Vertrauen kann töten
oder befreien.
Lysanne dreht sich nur kurz um: "Die tun alle auf mächtig und hochnäsig und warten ab...Ich bin anders...Zeit ein paar Engel zu rupfen...." meinte sie und geht weiter.
"Sollten wir nicht lieber die Tür bewachen?", stellt Eldarin leise eine Frage ohne seine Konzentration wirklich von der Tür und deren Umgebung zu lösen. Der Zauberer sollte wohl von allein darauf kommen warum man einen Hinterausgang bewachen sollte.
>Chaos< war der Gedanke von Remy. Er war Jahrhunderte lang alleine und nun war er unter einem haufen Dämonen, und sontigem die sich die bösesten der Bösen nannten.
Scheinbar war für sie alles ein riesiges Spiel. Doch für ihn nicht. Eigentlich wollte er nur seine Ruhe, aber die gönnte man ihm scheinbar nicht.
Mit einem angenehmen Tempo schwebte er kreiselnd die Stockwerke hinauf und sah ein, roch, lauschte, auf etwas interessantes was ihn animieren könnte anzuhalten
Seven nickte. Wenigstens einer der irgendwie planvoll vorging. Er fragte sich sowieso, wann die ersten herausgeschleudert wurden, sowie Eldarin noch kurz zuvor.
Dann begab er sich Richtung Hintertür.
Er packte Lysanne am den arm.,,Pass auf kleine!Engel sind lange nicht so harmlos und babyhaft wie sie in der Bibel stehen!Du hast Mut kleine und das gefällt mir.Aber denk dran mut kann dich umbringen!"sagte er und gab ihr das zeichen das sie nach oben gehen soll wenn sie will.
Bevor er sich versah hatte sie ihm feste ins Gesicht geschlagen: "Fass mich nie wieder an!" zischte sie.
Seine Antwort auf diesen Schlag war nur ein lachen gewesen!Doch dann wurde er bitter ernst!,,Für wen hälst du dich eigendlich?"sagte er und ging an hier vorbei nach oben.
"Schweigen ist silber und kopflos-losrennen platin." Sammy schüttel den Kopf und macht sich wieder unsichtbar. In Anbetracht, dass die Eingänge vielleicht besonders geschützt sein könnten, geht Sam einfach auf eine der Seitenwände zu und durch sie hindurch.
Sie sah nicht wirklich etwas. Das Licht, welches unvermindert strahlte, ließ nicht wirklich einen Blick ins Innere zu. Erst bei geneuem hinsehen konnte Sie einige wage Schatten wahrnehmen.
Remy hingegen hatte mehr Glück. Nicht nur, dass er den Gesang nun verstehen konnte <Es kam einem Gebet gleich, jedoch war es dermaßen rhytmisch, dass man es auch für etwas anderes halten konnte>. Nein, auch fand er ein Fenster (zur Nordseite hin), welches vollkommen dunkel war. mit einem Male erscheint für einen kurzen Moment eine ihm bekannte Gestalt: Berábô! Doch so schnell sie auftauchte war sie schon wieder weg, zumindest konnte Remy ihn nicht mehr sehen...
Berábô konnt n icht viel sehen. Der Raum war klein, stickig und hatte ein Fenster zur Nordseite. Ein Blick und Berábô konnte Remy erkennen, wie er es gewußt hatte. Die Tür hat ein Schlüsselloch, durch welches kein Licht viel.
Lysanne, Madorak und der Fremde waren also auf dem Weg nach oben. Das Treppenhaus schien in einem seltsamen Licht gehalten und mit so allerlei Gerümpel, Dreck und Möbel bestückt. Von oben erklang weiterhin dieser Gesang, der rhytmischer wurde...
Seven konnte durch die immer noch geöffnete Tür in einen hinterraum blicken. Er war zwar dunkel, aber es war dank des Lichtes aus dem dritten stock hell genug, um zu sehen, dass ein schmaler Gang nach 2 m, nach rechts abknickt. Lauter Graffitis zierten die einst weiße Wandfarbe.
Sammy gelangt ebenfalls ohne Probleme in die Empfangshalle. Sie steht nun in einem vermodernden Sessel. zur linken bemerkt sie das Treppenhaus, von wo der Gesang her gelangt und ihr vertraute Stimmen eine wenig freundliche Diskussion zu haben scheinen.
Somit stand nun vor dem Gebäude Eldarin alleine dar. Seine Wunden heilten langsam ab, der Schmerz ließ nach, wenngleich Eldarin sich ein wenig schlapp fühlte. Seine Position erlaubte es ihm, einen guten Überblick über die aktuelle Situation zu verschaffen.
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Jemand vergessen? Alles richtig?? Hoffe doch sehr, sonst
Regit
Im zweiten Stock blieb er plotzlich stehen.Er ging langsam zum fenster und wartete da.Er musste nicht lange warten denn seine krähe kam an geflogen und setzte sich auf seine Schulter.Er flüsterte ihr eine zeit lang was zu.Dann flog sie wieder los.Der Fremde wartete wieder etwas.kurz darauf erschienen in der Luft und auf dem Dach gegen über heimlich und ganz leise mehrere Krähen (12). Aber so das es keiner im Haus merkte.
Lysanne derweil blieb stehen....Denn wenn die da oben Magie gegen sie Verwenden würden brauchte sie einen Abwehrspruch.
"Bringe mir mein Glück,
werfe alle Mächte zurück,
die mir schaden wollen,
mich aber nicht erreichen sollen."
Lysanne hoffte das diese rSpruch stark genug war und ging weiter.
(wonach zum teufel suchen wir jetzt eigentlich?)
@Lio: Wie wonach sucht ihr?? Ihr habt einen Auftrag... und seid dabei, ihn zu erfüllen, oder habt ihr etwa was anderes vor?
Regit
,,wenn ihr nichts da gegen habt würde ich gern den ersten Angriff durch führen!"warf er in den Raum.Er sah wieder aus den fenster.,,Auf gehts freunde!"sagte er.Die krähen die bis her nur wild um hergeflogen sind flogen auf einmal geordnet.plötzlich machten sie einen sturzflug in das fenster des dritten Stockes und griffen die an die da immer auch drinnen sein mögen.
(heißt wonach wir suchen sollen)
Seven hatte indess ein paar Maßnahmen ergriffen, die eine evtl. Flucht der Hausbewohner (?) verhindern sollte. Mir roter Kreide hatte er über den Türbalken der Hintertür ein reversibles Pentagramm gezeichnet. Chiak indess umflog das Haus, in den Krallen einen Beutel mit purpurnem, fein geriebenem Sand, den er beim Fliegen hinunterrieseln ließ, so dass er ein den Zeichen formte, dass sich jedoch für Beobachter nicht erkennen ließ (solange sie nicht von hoch in der Luft auf das Gebäude hinabblickten). Als Chiak zur Rückseite des Hauses zurückkehrte und das Zeichen schloss, lächelte Seven, bevor er sich im Schneidersitz auf den Boden setzte, die Hände seltsam assymtrisch verschränkt.
"Cerbere, audi-me, Cerbere clamo-te! Custodem meum esse, omnes in hoc circum vincire, Cerbere, impero-te!"
Nur leise, kaum wahrnehmbar ertönte ein Brummen, von nirgendwo und überall....
"Cerbere, impero-te!"
Das Brummen wurde lauter, fast klang es wie ein Ächzen aus tiefster Seele....
"Impero-te!"
Mit einem mal und doch nur für Sekundenbruchteile steigerte sich das Ächzen zu einem gequälten Schrei, dann verstummte es vollkommen, und keiner der es gehört hatte, konnte sich sicher sein, was es war, oder ob es nicht gar seiner Einbildung entsprungen war.
Seven aber erhebt sich, mühsam und sichtlich erschöpft, doch mit einem zufriedenen Grinsen auf dem Gesicht.
Niemand würde nun aus diesem Haus fliehen können, und so seinen Mitstreitern entkommen....
Eldarin lauscht als das merkwürdige Brummen erklingt und versucht dessen Quelle zu finden als es immer mehr anschwillt. Es ist offensichtlich dass er verwirrt ist von den Geräuschen und vor allem von dem letzten welches wie ein Schrei klang.
Sekunden steht er still und lauscht ob sich irgendwo etwas bewegt.
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