Nach oben"Na dann nimm mich doch mit" meint Remy und sprach zum ersten mal, das leichte lächeln auf seinen Lippen schwandt nie.
"Ich bin bei Gott weder eine lächerliche Figur aus einem schlechten Buch noch dein Gebrauchtwagenhändler", kontert Seven. "Desweiteren hab ich keine Zweifel, dass ich dem Energievogel folgen kann - meine Sinne sind bereits bei ihm", fügt er mit einem schelmischen Lächeln an.
Seine Aura hatte er im Übrigen zuvor mithilfe eines Zaubers verborgen, so dass jeder Versuch seine Macht einzuschätzen zumindest vorerst fehlschlagen dürfte.
"Na dann nimm mich doch mit" meint Remy und sprach zum ersten mal, das leichte lächeln auf seinen Lippen schwandt nie.
"SCHLECHTES BUCH?"Sammy macht auf dem Absatz kehrt und braust mit langen Schritten davon. "Das. Reicht. Mit wem rede ich überhaupt?" grummelt sie vor sich hin. Sie folgt der Spur des Vogels am Himmel. Auf dem Weg würde sich schon ein Transportmittel finden lassen.
"Kräfte ob schwarz ob weiß, die ihr hier wirkt im Erdenkreis.
Egal ob nah ob fern von hier, lasst mich folgen diesem Tier."
Ein dunkles Licht umgab Lysanne und schon war sie verschwunden.
Wieder ist das Lachen zu hören, auch wenn Berábô nicht mal das Gesicht verzieht. >Nun denn werter Herr gut festhalten.....< Er reicht Remy eine Hand und beide sind verschwunden nur um kurze Zeit später wieder am Zielpunkt des Vogels aufzutauchen. >Der närrische Käpten verabschiedet sich nun von ihnen und hofft sie haben einen guten Flug gehabt. Es würde uns freuen wenn sie mal wieder mit uns reisen.<Er zwinkert Remy zu und schaut sich dann um. >Die andern müssten auch jeden Moment hier auftauchen. Zuerst Eldarin und Anhang wenn ich mich nicht irre. Doch vielleicht waren sie ja auch schon hier und wir sind zuspät?< Leicht verwirrt starrt Berábô in den Himmel. >Is dies die Richtige Zeit? Was wenn nicht? Was wenn wir alles verpasst haben? Doch vielleicht, ja vielleicht sind wir einfach nur zu früh?< Hilfesuchent schaut er zu Remy. Es sieht ganz so aus als wenn er für einen Moment die Orientierung verlohren hat und nicht mehr weiß ob er im Hier und Jetzt ist oder im Früher oder Später.
Vertrauen kann töten
oder befreien.
Remy lächelt leicht "Ganz ruhig, sie kommen bestimmt gleich, nicht aufregen" meint er sacht, als wenn er kein Wässerchen trüben könnte *flöt*
Seven beobachtet das Verschwinden von Lysanna und Berabo aufmerksam, dann schließt er kurz die Augen, konzentriert sich... nimmt den Flugwind wahr, das Geräusch des Motorrads, das er vor sich sieht....
Dann öffnet er die Augen wieder. Gut, sein Vertrauter konnte also Schritt halten.
Seven hob einen Finger in die Luft, um den Wind zu prüfen, wandte sich dann um, und verschwand mit einem "Man sieht sich", in einer Gasse, in der eine Feuerleuter raus aufs Dach erklomm.
Dort angekommen holte er aus seinem Mantel eine kleine Ampulle, die ein silbrig-blaue Flüssigkeit enthielt, welche Wissende leicht als Blut einer Windnymphe erkennen sollten.
Vorsichtig öffnete er die Ampulle, und goss die Flüssigkeit in Form eines alphas und eines omegas auf den boden, wobei er die beiden zeichen mit einem pentagramm umschloss. Wo die Flüssigkeit den Boden berührte, verdunstete sie, und hinterließ eine silbrige Farbe. Die Hälfte der Flüssigkeit hatte er übrig behalten, verschloss die Ampulle wieder, und verstaute sie sicher unter seinem Mantel. Dann stellte er sich in die Mitte des Pentagramms, wobei er darauf achtete, keine der Linien zu berühren, beugte sich hinab, und zündete mit einem streichholz die spitze des Pentagramms ans, während er in einem befehlenden ton sagte: "Sume me!"
Sofort brannten die Linien des Pentagrammes ab, und das Alpha und das Omega leuchteten einen Moment lang hell auf. Eine Windböe kam auf, rauschte über das Dach. Nach dem Erlöschen des Leuchtens, war Seven verschwunden, während die Windböe hinweg fegte.
Der nachtschwarze Vogel stieß ein schneidendes, zufriedenes Krächzen aus, und flog mit einem Glitzern in den Augen weiter dem Motorrad hinterher.
Als SIE nur noch alleine auf weiter Flur stand machte SIE sich letztlich auch auf den Weg.... Sie huschte an Häusern und Bäumen vorbei. Über Strassen und Schatten hinweg. Lautlos, und zielsicher folgte sie so den anderen.... hin zu Ihrer Bestimmung ?
# ich bin übrigens ab morgen 15 uhr nicht mehr da#
Der Vogel von Dallmah'kh erschaffen landet auf einem mehrstöckigem Haus. Von außen wirkt es eher trist und genauso wenig gepflegt und erhalten wie viele Gebäude in dieser Stadt.
Remy und Berábô trafen zuerst ein, genau auf einer Kruezung vor dem Gebäude.
Einen Augenblick später, die beiden konnten sich gerade einmal orientieren rauschte von Osten eine dunkle Lichtkugel heran. Kurz verweilt diese vor dem Gebäude, um dann in einem stärkerem "aufleuchten" Lysanne freizugeben, welche mit dem Rücken zur Kreuzung stand.
Ein auftsarkender Wind ebenfalls aus Osten kündigte den nächsten Reisenden an. Seven erschien auf dem Dach des gegenüberliegenden 10-stöckigen Gebäudes. Die anderen Drei bemerkten nur den Wind, nicht jedoch Seven.
Ein lautes Röhren erklingt aus der südlichen Straße kommend. Das Licht von Eldarins Vehikel strahlte genau Remy und Berábô an. Keine Hundert Meter mehr war das Vehikel von den beiden entfernt.
Sammy hatte wenig Mühe, dem Vogel und den anderen zu folgen. Dank ihrer Möglichkeiten stellten Gebäude oder andere Dinge kein wirkliches hindernis dar und so trat Sammy auch letztlich aus der Wand des Gebäudes südlich des Zieles heraus, so als wäre nix geschehen.
SIE traf schließlich als letzte ein. Scheinbar ohne Anstrengung kam sie die östliche Straße herab gehend.
Den "Feinfühligen" unter euch erschauert sofort ein Gefühl des Guten und ein Augenpaar, welches euch allen fremd ist, ist nah...
Der Vogel löst sich auf dem Dach sitzend unter einem lauten Kreischen in Luft auf.
Regit
Aus dem dunkeln schaut eine Person auf die beiden Personen die auf dem Motorrad sitzen.,,Sie sind da!"sagte er als würde er zu jemanden sprechen und verzog keine Miene dabei.,,Ich bin sicher das sie nicht die einzigen hier sind.Schau nach wo die anderen und dann zeig sie mir mein Freund!"sagte er in einem befehlenden Ton.,,Und pass auf das dich keiner sieht!" füghte er noch hinzu. Direkt da noch hörte man einen krächsen und eine Krähe flog aus der dunkelheit nach draussen und stieg schnell hoch in die Lüfte.Da nach verzog sich der Befehlende weiter höhwer in die Dunkelheit um ein bisschen mehr übersicht zu haben.
# Neuer Spieler?
***
Mit einem lauten Rauschen gab die Windböe Seven frei, zufrieden lächelte er, und sah vom Hausdach hinab auf die anderen, wie sie ankamen.
Ein Krächzen erschall, und Chaik (ich hab den Namen der Krähe nochmal geändert) kam auf Seven zugeflogen, um sich auf seiner Schulter niederzulassen.
Plötzlich spürte Seven eine eigenartige Aura, die ihn erschauern ließ. Sofort sah er sich um, doch konnte nichts weiter ausmachen.
Chaik stieß ein weiteres Krächzen aus, als er seinen Artgenossen wittert, und machte seinen Herrn auf die fremde Krähe aufmerksam.
Sie stand immer noch am letzten Treffpunkt. Sie war eingenickt und hatte die Wort des Vermittlers von der Namenlose nicht gehört... Nun erwachte sie aus ihrem schlumer und schaute nun um sich, es war niemands dar, hatten die andere ihn vergessen? Nun überlegte sie sich, was nun zu machen sei... Sie musste wohl die ganze Stadt durch suchen, wie macht man das bloss am schnellsten... nun stand vor ihr ein Motorrad. Sie setzte sich drauf und fuhr fort...
Etwas höher setzte er sich in eine dunkle Ecke und starrte in eine anderen dunklen Ecke.Dann lächelte er etwas.,,AH!Da haben wir ja den nächsten auf dem Dach!"Doch sein lächeln verschwand wieder als er merkte das die Krähe gesehen wurde.,,Ich hab dir doch gesagt du sollst dich niht entdecken lassen!"Die krächzte einmal und flog weiter.
Und nun?Original geschrieben von Rabbit
Sie stand immer noch am letzten Treffpunkt. Sie war eingenickt und hatte die Wort des Vermittlers von der Namenlose nicht gehört... Nun erwachte sie aus ihrem schlumer und schaute nun um sich, es war niemands dar, hatten die andere ihn vergessen? Nun überlegte sie sich, was nun zu machen sei... Sie musste wohl die ganze Stadt durch suchen, wie macht man das bloss am schnellsten... nun stand vor ihr ein Motorrad. Sie setzte sich drauf und fuhr fort...
Gehts bald weiter denn ich muss bald los und knn dann erst wieder freitag antworten
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Mit voller Geschwindigkeit donnet die Maschine um die letzte Kurve. Mit Erstaunen stellt Eldarin fest, dass einige der Anderen schon da zu sein scheinen. Der Zylindermann und einer der Kerle stehen nicht mehr weit vor ihm auf der Straße und er bremst aus voller Geschwindigkeit auf Null herab um so seitlich schlitternd und mit einem Fuss auf dem Boden neben ihnen zum Stehen zu kommen. Achtlos lässt er die schwere Maschine auf den Boden fallen als er seinem Mitfahrer eine Sekunde Zeit gibt abzusteigen.
Seinen Sinnen zufolge ist hier noch vor kurzem in mehreren Richtungen Magie gewirkt worden. Noch weiss er nicht wo, doch langsam müsste seine Wahrnehmung der magischen Ströhme in der Umgebung klarer werden, da er sich darauf konzentriert und sich wachsam umsieht.
In der einen Sekunde stellt sich Madorak noch einmal auf den Sitz, springt dann auf die Straße und hockt sich hin. Er legt den Kopf schief und guckt die bereits angekommenen breit ginsend an. Dann steht er auf und schlendert langsam zu ihnen. Es schaut fast so, als würde er die Antwort auf eine ungestellte Frage erwarten.
Die Krähe zeigt ihm das die nächsten ein getroffen sind.,,Wieviele mögen wohl kommen?"fragte er sich.
"Wer hat Angst vorm Schwarzen Mann?"
Mit einem grinsen trat Seven zu dem Fremden ins Dunkle.
Nachdem Chiak die fremde Krähe gesehen hatte, und Seven deren Aura erspürt hatte, war es nicht mehr sehr schwer, auch die Aura ihres Herren zu erspüren.
Chiak, der auf einem Mauervorsprung saß stieß ein lachendes Krächzen aus.
"Tststs... du solltest beim beobachten Fremder vorsichtig sein - dein kleiner Nachtschwärmer war nicht zu übersehen."
,,Hast du denn angst vorm schwarzen Mann?" fragte er dem ihn unbekannten.,,Wer sagt denn das ich euch heimlich beobachte?Aber da du nun hier bist kannst du mir ja beantworten wieviele ihr seit?"Übrigends du hast da einen netten kleinen Freund!"sagte er und ging langsam umher.An seinen schritten hörte man das er schwere Stiefel trug.
Berábôs Blick wird wieder klar. >Wilkommen alle zusammen. Nun dann kann der Spaß ja losgehen.< Er dreht sich zu dem Haus um und schließt die Augen. Als er sie wieder aufmacht leuchten sie mattgrün. Ohne ein Wort zu sagen verschwindet er in einer grünen Flamme.
Es ist niemand zu sehen Und doch hören Seven und der Fremde eine Stimme in ihrem Kopf >Wir sind acht...... Ist damit deine Frage beantwortet?<
Berábô taucht genauso lautlos auf wie er verschwunden ist. Er stellt sich neben Seven und schaut den Fremden grinsend an.
Vertrauen kann töten
oder befreien.
Sammy hört die Motorradreifen noch quietschen, als sie auf der Kreuzung ankommt. Mit einem Winken kommt sie auf die kleine Gruppe um Remy und Bérabô zu. "Na ihr zwei Süßen (
Mit etwas gemischten Gefühlen betrachtet sie dann Eldarin. Ihr Blick ist an seinem Schwert haften geblieben. Die fremden Geisterpräsenzen blieben ihr nicht verborgen, aber was in aller Welt fesselte einen Geist an ein Schwert?
Geändert von Nightstar (17.03.2003 um 00:12 Uhr)
Eldarin fühlt einen Blick auf sich ruhen und sucht diesen. als er fest stellt, dass der merkwürdige Geist ihn anstarrt oder momentan eher sein Schwert verengen sich seine Augen kurz zu Schlitzen. Feindschaft und Wut scheint kurz in diesen zu stehen, doch dann schüttelt er den Kopf und sieht sie normal an. Eine unausgesprochene Frage scheint in seinen Augen zu sein.
,,Nein!sie ist nicht beantwortet!" sagte er fast erbost.er wartete noch eine kleine Weile befor weiter sprach.,,Ich habe gefragt ob er angst vorm schwarzem mann hätte?"fühgt er mit einem kleinen lachen hin zu.Er ging richtung fenster und damit gleichzeitig ins Licht.Er ist ca 180 groß hat schwarze Haare wobei ihn ein paar Strähnen ins gesicht hängen.seine klamotten erinnerten eher einen Biker.er trug schwere Stiefel,schwarze Leder- hose und jacke und ein schwarzes T-shirt wo drauf stand ,,My personal Pain"!An der linken hand trug er so etwas wie einen Ring.Und sein gesicht war weiß geschminkt.Seine lippen so wie seine Augenlieder waren schwarz gewesen und es führten von ihnen noch dünne schwarze Lienien ab. (Crow Face)
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