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Thema: Die Jaeger des Kristalls

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    Mitglied Avatar von Khamira
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    Christal Hunting

    So, hier ist der Thread wo es weitergeht ^__^ Titel und Story ist ein bisschen umgeaendert worden.

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    Vor eine sehr langen Zeit wurde das Land Najion von einem gütigen und weisen König regiert. Der Erfolg des Koenigs war ein Stab mit einem Kristall, der ihm Macht gab, aber er verschwendete sie nicht sondern setzte sie gerecht ein.
    Nachdem der Koenig starb verschwand der Stab mit dem Kristall, denn er hatte seine Aufgabe erfuellt und sollte nicht fuer schlechte Dinge verwendet werden. Der engste Berater des Koenigs aber war dabei als der Koenig starb und schrieb ein gutes Jahr spaeter auf was mit dem Stab genau geschehen war.
    Genau dieses Buch wuerde viele Jahre spaeter von einem Gnom gefunden.

    Lautes kramen in einer Bibliothek und plötzlich tauchte der Kopf eines Gnoms unter einem Bücherstapel auf. "Wo ist es nur??" murmelte er ständig vor sich hin, bis er auf ein dickes schwarzes Buch stieß. "Ah, hier ist es ja." rief er erfreut, schlug das Buch auf und begann zu lesen. "Ein Jahr ist nun vergangen nachdem unser geliebter Koenig gestorben ist. Viele Menschen trauern dem immer noch nach denn er war die Hoffnung unseres Landes, dem er in der Zeit seiner Regentschaft Frieden und Freude gebracht hatte. Der Grund seines erfolges war sein Amtstab der einen Kristall hatte der in allen farben leuchtete. Es war jedem Bekannt und viele wollten ihn haben der er wuerde ihnen macht geben um selbst Koenig zu werden. Doch der Stab wurde von keinem der Leute gestohlen und so konnte der Koenig ohne Probleme regieren. Doch so wie es sein musste kam der Tag an dem auch der Koenig starb. Ich war dabei und sah was geschah. Mit dem letzten Atemzug den der Koenig tat verschwand auch das leuchten des Kristalls und dieser teilte sich in einzelne Kristalle auf die in alle Himmelsrichtungen verschwanden.
    Es gibt einige die erzaehlen das die Splitter des Kristalls Seelen gefunden haben zu denen sie passen und bei ihnen bleiben aber das ist noch nicht bewiesen. Aber eines steht fest, das wenn der Kristall wieder vereint ist, er der Person die ihn gefunden hat grosse Macht geben wird." Der Gnom betrachtete sich die zwei Seiten mit einem haemischen grinsen, schlug das Buch zu und steckte es sich unter seinem Mantel. Dann nahm er seine Lampe und verliess die Bibliothek. Waere doch gelacht wenn er nicht den Kristall finden wuerde, dachte er sich. Er wuerde reich sein und ueber die ganze Welt regieren.
    Kaum war er aus der Bibliothek gekommen machte er sich sofort auf die Suche nach den Traegern der Kristalle, wenn es stimmte was man sich erzaehlte.

    Waehrendessen ganz woanders:

    Im Turm (6 Stockwerke hoch und ein Durchmesser von etwa 30 Metern) auf dem Falkenhügel ist mal wieder viel Leben und Bewegung. Im Schankhaus unten ist wie immer Betrieb.
    Faustus sieht mit einem Lächeln aus dem Fester auf sein Anwesen herab. "Zum Zuhause" ist nicht umsonst, als die sicherste Taverne und Pension in der Wildniss bekannt.
    Er dreht sich um und sieht sich die Arbeit an, die er noch vor sich hat. Er stöhnt. Sein Blick fällt auf die zahllosen "neuen" Bücher die er aus den Archiven der verschiedenen Länder geliehen hat. "Na da kommt ja was auf mich zu..", sagt er zu sich selbst, als die Stimme der Magd ihn nach unten ruft. Er schnüffelt in der Luft und lächelt, als er das Gästeeßzimmer ein Stockwerk tiefer betritt. "Ah!", er sieht zu der Magd, dann zu den Gästen. "Was gibt es heute denn feines?", dann setzt er sich zu den Gästen an den langen Tisch. Keiner von ihnen weiß daß er der Besitzer und Schutzherr dieses Hauses ist. Er bekommt das selbe zu Essen wie seine Gäste aufgefüllt. Er sieht lächelnd in die Gesichter der Anwesenden. Wieder ist eine Gruppe Abenteurer, sowie einige normale Handelsreisende dazu gekommen.
    Nach der Kohlsuppe als Vorspeise, kommt Spanferkel auf den Tisch.
    Die Familien der Angestellten arbeiten meißt schon seit Generationen für Faustus und so kennt er sein Personal meißt seit seiner Geburt und diese kennen ihn.

    ---

    Die Anderen Männer hatten sich schon längst schlafen gelegt oder waren weitergezogen. Diesmal waren sie zum Glück nicht dieses übliche Söldnerpack, das vor Geldgier geifernd sinnlos kleine Mädchen niedermetzelte. Nein, diesmal hatte Taros Glück gehabt. Der Auftrag wurde glatt und sauber ausgeführt und sie alle hatten ihren Lohn erhalten.
    Taros schob das noch halbvolle Glas von sich weg und legte dem Wirt ein paar Silbermünzen auf den Tisch. Er nickte ihm zu, bevor er nach oben zu den Schlafgemächern ging. Müde und abgekämpft betrat er sein Schlafgemach. Er hatte sich ein Einzelzimmer genommen, falls diese Schmerzen wieder auftreten sollten. In den Nächten, in denen die Gruppe rastete, hatte er sich immer für einige Zeit an einen Stillen und einsamen Ort verzogen, wo ihn dann meistens auch gleich diese Anfälle heimsuchten. Dann war er wieder zur Gruppe zurückgekehrt, redete, lachte und trank mit ihnen und verbrachte dann immer eine ruhige Nacht. Doch heute hatte er noch keine Stunde ruhen können. So ließ er den schweren Wollmantel fallen, den er über die Rüstung gelegt hatte. Den würde er hier liegen lassen. Er war alt und stank und von dem letzten Geld konnte er sich etwas besseres kaufen. Dann streifte er die einzelnen Rüstungsteile ab, legte den Waffengurt, samt Bihänder und Bogen zur Seite und zog auch noch sein ledernes Oberteil aus. Der Stein um seinen Hals, der jetzt offengelegt war, begann im Mondlicht geheimnissvoll zu glühen und Taros befürchtete, dass gleich ein Anfall folgen würde. Still und reglos stand er in seinem Zimmer und blickte wie gebannt auf den schwarzen Stein - doch nichts passierte. Erleichtert atmete er auf. Schlussendlich zog er noch seine Handschuhe und seine Stiefel aus und warf sie in die Ecke des Zimmers. Dann ging er ins Bett und schloss die Augen. Morgen würde wieder ein neuer Tag beginnen, voll von neuen Erwartungen und Abenteuern.

    ---

    Schritte.... immer schneller... laufen.... rennen..... Panik....

    Eine dunkle Gasse, in einer grossen Stadt. Ein junges Mädchen, grade erst mal 19 Jahre alt. Sie rennt... so schnell sie kann. Sie hat Angst, Panik. Sie will schreien, doch Ihre Kehle ist wie zugeschnürt. ....

    Hinter Ihr, 2 Männer. Adlige von Ehre. Sie kommen näher. ...

    Egal wie schnell sie läuft, die anderen sind schneller.

    Dann... eine Wand. Nicht links, nicht rechts, kein oben, kein nach vorne... nur zurück. Zu den Männer....

    Das Schwache Licht scheint auf Ihre Gesichter. Zeigt wie die beiden lüstern auf das Mädchen sehen. Sie will sich verstecken, weglaufen. Doch nirgends ein Platz an den sie kann.

    Die Männer kommen näher, und sie kann nicht weg. Der eine packt Ihre Hände, hält sie fest, während der andere sich an Ihrem Kleid zu schaffen macht. Lüstern blicken sie auf Ihren Körper, der nun nicht mehr von dem Kleid verhüllt ist.

    Grausam, gewissenlos, versuchen sie dem Mädchen wehzutun, doch sie kann sich losreissen... Flüchtet, und wird von der Peitsche eines Adligen zu Fall gebracht.

    Das erste Wort, so kalt, so grausam: " Das war aber nicht nett Mädchen. Dafür wirst du leiden !"

    Er geht auf sie zu. Sie kann nicht mehr. Der Schmerz, die Erschöfpung sitzen zu tief in Ihren Knochen. Sie will nur noch weg. Nach Hause. Doch der Adlige kommt Ihr immer näher. Sie will sich abwenden, die Augen schliessen, doch sie kann nicht...

    .....


    Schatten. Tiefste Dunkelheit, als ob das schwache Licht, dass die Gasse erhellte nie bestanden hätte..... Eine Gestalt.....In Umhang und Kapuze. Sie kam immer näher... Die Männer zogen Ihre Waffen, stürzten auf sie los... Doch sie warf sie zurück mit einer Handbewegung. Ging auf sie zu. Stoppte vor Ihnen. Aus kalten Augen blickte sie die beiden Adligen an.

    Unter Ihrem Mantel zog sie eine Sense hervor.

    Ein Wort, Angst machte sich breit:

    "Gerechtigkeit !"

    Die Sense fuhr hernieder, richtete die zwei.

    Die Gestalt fuhr herum, sah auf das Mädchen, ging auf sie zu.
    Ängstlich saß das Mädchen auf dem Boden. Überzeugt nun zu sterben.

    Die Gestalt ging an Ihr vorbei, warf Ihr das Kleid, vor die Füsse, und verschwand. Und mit Ihr die Dunkelheit...

    Zurück blieben 2 tote Adlige, und ein verängstigtes junges Mädchen, welches zuviel gesehen hatte, und doch zu wenig um zu wissen was hier passiert war.....

    Wortlos, ohne jegliche Regung starrte sie auf die Stelle wo eben noch die Gestalt gestanden hatte.... nichts... leere....

    ---

    Grummelnd bahnte sich der Bär seinen Weg durch das dichte Geäst des Waldes. Er hatte Hunger, das war Tenija klar. Doch irgendwie wollten die beiden nichts Essbares finden. Der letzte Beerenstrauch war schon kahl als sie ihn aufspürten, jemand kam ihnen scheinbar zuvor. Bestimmt ein Grossling meinte Tenija beschwichtigend zu ihrem brummelnden Begleiter. Dessen Magen meldete sich zuletzt sehr regelmäßig und dementsprechend sank seine gute Laune.

    Doch heute würden sie endlich was finden, da war sich Tenija sicher. Außerdem hatten sie sehr wohl was zu Essen gefunden, doch der Herr Bimm war ja zu verwöhnt. Er mochte keine Pilze, was Tenija nur ein verständnisloses Kopfschütteln abverlangte. Wie kann man nur keine Pilze mögen, hatte sie ihn gefragt, doch er brummelte nur wieder und ließ die Pilze unbeachtet.

    ‚Verwöhnter sturer Bimm...’ ‚ ging es ihr wieder mal durch den Kopf ‚Immer will er nur Grosslingsfutter haben ... nichts natürliches, nein süß muss es sein, und saftig...’.

    In ihren Gedanken malte sie eine ganze Tafel mit den feinsten und lieblich duftenden Speisen, und auch ihr wurde bei diesem Gedanken der Mund wässrig und ihr Magen knurrte ein wenig.

    ‚Wir hätten den Pfad nicht verlassen dürfen’, dachte sie weiter. ‚Dann hätten Wir schon längst was gefunden...’

    Doch ihnen blieb nichts anderes übrig. Die letzte Begegnung mit einem Grossling war nicht so erfreulich: Voller Panik rannte dieser dumme Grossling davon, und Bimm und Tenija freuten sich über die zurückgelassenen Speisen. Doch 10 Minuten später kam der Grossling wieder... mit einer Schar anderer Grosslinge, und sie schienen sehr wütend zu sein. Dank Tenijas Magie gelang es ihr und Bimm zu entkommen. Seitdem mieden die beiden die üblichen Wege.
    Tenija schüttelte nur den Kopf: ‚Wieso sind die Grosslinge nur so seltsam? Nie teilen sie mit anderen...’

    In diesem Moment blieb Bimm stehen und riss die kleine Fee aus ihren Gedanken heraus.

    „Was ist los? Warum hältst du an?“ schimpfte sie sofort los, und beugte sich kopfüber nach vorne, so dass sie nun in das rechte Auge von Bimm sah, natürlich falsch herum.

    Anstatt etwas zu antworten schüttelte dieser kurz aber kräftig mit dem Kopf und setzte sich gegen eeinen mächtigen Baumstumpf. Tenija verlor durch das plötzliche Schütteln den Halt und stürzte zu Boden. Sofort rappelte sich das kleine Ding wieder auf und sah Bimm mit einem Funkeln in den Augen an. Doch bevor sie was sagen konnte, vernahm sie jedoch das Wispern der Bäume: Jemand war ganz in der Nähe.

    „Du bleibst hier... ich sehe mal nach, ob es was zu holen gibt.“, flüsterte sie leise dem Bären zu und begann schon mit den kleinen klaren Flügeln zu schlagen. Sie kicherte vergnügt optimistisch und gab Bimm noch einen Kuss auf die riesengroße Nase, dann verschwand sie in dem Geäst um nachzusehen, wer dort unterwegs war.

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    Gehetzt rannte Lathir durch die Strassen eines in flammenstehenden Dorfes. Immer wieder warf sie einen Blick nach hinten, wo Dunkelelfen hinter ihr herrannen. Die Strassen waren bevölkert von Leichen und ihr Rock war schon mit Blut besudelt.

    Immer näher kamen die Dunkelelfen. Schnell verschwand sie in einer Gasse, wo sie aber nach wenigen Metern über einen toten Körper stolperte. Sie erschrack als sie sein gesicht sah, ihr geliebter Bruder war tatsächlich tot. Wie sehr hatte sie es sich gewünscht das er noch lebte. Sie stellte sich wieder hin und drehte sich nach hinten um. Ein Dunkelelf hatte sie entdeckt und warf seinen Speer nach ihr, welcher sich in ihre Schulter bohrte.
    Der Schmerz schoß ihr durch die Knochen, und sie zog ihn sich mit aller Kraft heraus. Dann rannte sie die Gasse weiter entlang und knickte einige Male ein.

    Endlich sah sie das das Dorf endete und rannte aufs freie Feld, doch der rettende Wald war noch weit entfernt und hinter ihr kamen die Dunkelelfen bedrohlich näher. Sie rannte, so gut wie sie konnte, weiter auf den Wald zu, als sie plötzlich von jemanden gepackt wurde und als sie sich versah saß sie auf einer Klippe. Vor ihr kniete ein junger Elb, mit kurzem blauen Haar, welcher ihr die Schulter verbandtierte. Sie bedankte sich bei ihm für ihre Rettung und stellte sich bei ihm vor. Ihr Retter hieß Laucian und gemeinsam mit ihm ging sie dann, als es ihr besser ging in eine Stadt.

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    Lilith schwebt langsam durch die Gassen. Sie ist unsichtbar, doch die Elfen und Menschen um sie herum scheinen etwas zu spüren denn sie machen ihr Platz. Hin und wieder hält sie an und sieht sich um, sie scheint etwas zu suchen. Nach einiger Zeit "steht" sie vor einer Kneipe. Sie schaut sich um und da niemand in der Nähe ist wird sie vor der Tür sichtbar. Danach öffnet sie diese und tritt ein. Kurz verstummen die Stimmen im Inneren und alle Besucher schauen zur Tür. Nachdem Lilith eingetreten ist und zu einem freien Tisch in einer dunklen Nische gegangen ist nehmen sie wieder ihre Gespräche auf. Eine Dienerin kommt auf sie zu. "Sie wünschen?" "Ein Becher Wein bitte" Danach ist sie wieder allein. Mit interessiertem Blick schaut sie sich im Raum um. Die Kneipe ist klein und verräuchert. Überall gibt es kleine Nischen in denen Tische stehen. Die Decke ist niedrig, Stützbalken stehen im Raum und lassen ihn noch kleiner erscheinen. Alles in allen aber strahlt der Raum Gemütlichkeit aus. Das Mädchen kommt zurück und stellt den Wein vor Lilith auf den Tisch. Diese bezahlt und nimmt den Becher in die Hand. Noch einmal lässt sie ihren Blick durch den Raum schweifen. Ein Mensch im hinteren Teil zieht ihre Aufmerksamkeit auf sich. Sie trinkt ihren Wein und lässt den Mann nicht mehr aus den Augen. Als er aufsteht und geht folgt sie ihm unauffällig.
    In einer kleinen, dunklen Gasse spricht sie ihn an. "Der Richter mag dich freigesprochen haben Karl Krummding aber ich befinde dich für schuldig." Der Mann dreht sich erschreckt um. "Du entkommst deiner gerechten Strafe nicht." Mit diesen Worten zieht sie ihre Sense und schwebt auf ihn zu. Dieser starrt sie mit großen Augen an. Dann, als sie immer dichter kommt, dreht er sich um und versucht zu fliehen. Doch er kommt nicht weit. War Lilith eben noch hinter ihm so steht sie jetzt vor ihm. "Wegrennen nützt dir nichts mehr." Ohne eine Regung schwingt sie ihre Sense und der Mann bricht tot zusammen. Gebrochene Augen starren in den Himmel. Lilith stellt sich neben ihn und wartet. Nach einiger Zeit löst sich vom Körper ein fast durchsichtiger Schemen. Lilith schaut diesen an. "Du wirst dazu verdammt die nächsten 50 Jahre auf Erden zu wandern ohne das dich jemand sehen kann oder das du mit jemandem reden kannst. Deine Aufgabe ist das du über deine Familie wachst und aufpasst das ihnen nichts passiert. Erledigst du diese Aufgabe zu meiner Zufriedenheit werde ich dich nach Ende deiner Strafe erlösen. Und nun geh." Sie streckt eine Hand aus und blickt in die Augen des Schemens. Mit hängenden Schultern verschwindet dieser in der Nacht. Kurz nach ihm ist auch Lilith verschwunden.....

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    Der Gnom wanderte durch viele Wälder, fand aber keinen Hinweis zu irgendwem, mit einem der Diademteile. Doch als er nach einer sehr langen Zeit in eine Stadt kam, spürte er, das hier jemand ist der etwas mit dem Diadem zutun hatte. Da aber dieses Gefühl so schnell verschwand wie es gekommen war, wollte er sich nicht weiter darum kümmern und suchte einen Gasthof auf.

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    Laucian ging schweigsam durch den Wald und hinter sich keuchte Lathir erschöpft. So würden sie nie ankommen, wenn sie immer schlappmachte, dachte er sich und packte sich kurzerhand Lathir. Sie starrte ihn überrascht an, liess sich aber dann von ihm tragen, und nach einer Weile erreichten sie dann schließlich die Stadt und Laucian suchte sofort einen Gasthof auf, damit Lathir sich ausruhen konnte.

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    Als Tenija durch das Geäst flog, prallte sie gegen eine Rüstung und taumelte zu Boden. Sie konnte sich gerade noch aufrappeln und betrachtete die Person. Es war ein Ritter aus Ronan, welcher sie erstaunt anstarrte. "Was hat denn jemand wie du hier zu suchen?" fragte er sie freundlich, doch Tenija wich noch etwas erschrocken zurück. "Wir sind auf Wanderung." sagte sie. "Ihr?" fragte er erstaunt, da er nur eine Person sah. "Ich und mein Bär Bimm." kaum hatte sie das ausgesprochen brach dieser schon durch das Gebüsch und sah den Ritter grimmig an.

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    Der Gnom betritt das Gasthaus. Es ist viel Betrieb und die Decke ist vor Rauch kaum noch zu erkennen. Er grinst dreckig und bestellt erst einmal ein Bier und verzieht sich in die dunkelste und verräuchertste Ecke der Gaststube und beobachtet, dann plötzlich kehrt diese merkwürdige Vorahnung zurück Er sieht gebannt zur Tür.

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    Ab dem Ortseingang läßt Laucian, Lathir allein laufen. Er geht direkt zum nächsten Gasthof im Ort und er scheint sich auszukennen. Lathir folgt ihm und sieht die vielen Menschen an, die ihnen nachstaaren. Es gibt hier anscheinend nicht so oft Besuch von Elben und Kinder kommen aus den Häusern um sie zu gebannt zu betrachten. Lathir lächelt den Kindern zu, doch Laucian reagiert nicht einmal auf die Bewohner und so betreten sie den Gasthof.

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    Der Ritter sieht überrascht zu dem riesigen Bären auf und ihm klappt fast die Kinnlade herab. Tenja steht auf und fliegt auf Augenhöhe des Ritters und stemmt die winzigen Arme in die Hüften. "Und was macht ihr hier?", sie versucht sich aufzuplustern.

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    Lilith schwebt unsichtbar durch den Ort. Die Menschen und anderen Wesen nehmen keine Notiz von ihr, außer dem unbewußten Ausweichen, als sie plötzlich wieder eine altbekannte Präsenz spürt. Sie bleibt stehen und sieht sich um.
    In einem der Hauseingänge im Halbschatten steht eine schwarz verhüllte Gestalt und funkelt mit kalten Augen zu ihr herüber.

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    Bei Faustus ist das Essen vorbei und ein munteres Schwatzen beginnt. Die Gruppe will nach Mordor reisen um die Schätze der Dunklen zu bergen und wie die legendären Helden von früher Sagenhafte Abenteuer zu erleben und reich zu werden.
    Faustus lächelt leicht als er dies hört, doch dann sieht er, daß es langsam bereits dunkel wird und steht auf. Er entschuldigt sich bei allen Anwesenden und geht wieder hinauf um seine Bücher zu sortieren und zu durchstöbern. Wieder seufzt er, dann nimmt er sich pflichtbewußt das erste Buch und schlägt es auf. In der Mitte der ersten Seite sind die Seiten zerschnitten und ein weißer Stein, der aussieht wie das saubere Bruchstück eines Größeren strahlt ihm entgegen. Er staunt.

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    <Die werden eine Rolle in bei meinem Plan spielen> denkt sich der Gnom, als Lathir und Laucian die Gaststube betreten. Vom warmen Sonnenlicht begleitet, dass von draußen hereinscheint, strahlen beide eine Anmut und eine Würde aus, dass die Menschen, die sich nach ihnen umdrehen auf den ersten Blick ihre Augen nicht von diesen schönen Geschöpfen lassen können. Wie Götter schweben sie nach vorn zum Tresen. Laucian wechselt ein paar Worte mit dem Wirt. Dieser weißt ihnen eine dunkle, aber gemütliche Ecke, in einem abgelegenen Teil des Gasthofes zu.
    Der Gnom reibt sich die Hände. Plötzlich schreitet ein Mann die Treppe herunter und der kleine Kobold spürt wieder diese Vorahnung.

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    Es ist Tag und Taros war schon sehr früh wach. Einige seiner Söldnerfreunde hatte er noch gesehen. Andere waren schon fort, als er im Morgengrauen erwachte und wiedere andere schliefen immer noch. Mit einem Seufzer lässt er den Geldbeutel in eine größere Tasche plumpsen und befestigt sie an seinem Gürtel. Waffen und Rüstungsteile hat er schon vorhin angeschnallt. Den Wollmantel tritt ernoch etwas in die Ecke, streicht über die Decke auf dem Bett und geht hinaus. Behutsam schließt er die Tür hinter sich. Als er die Treppe nach unten erreicht, durchfährt ihn ein kurzer Schmerz. Instinktiv greift er an seinen Hals und umschließt den Stein mit seiner kräftigen Hand. Doch weiter geschieht nichts. Erleichtert atmet er auf. Doch als er wieder nach oben blickt wird er einer merkwürdigen Szenerie gewahr: 2 Elben lassen sich gerade in einer ziemlich dunklen Ecke der Taverne nieder, während ihnen gegenüber ein merkwürdiges, kleines Geschöpf sitzt, dass sie mit gierigen und bösen Augen anstarrt. Plötzlich dreht es seinen Kopf und blickt Taros direkt in die Augen.

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    "Ich, ich, ich ..." stottert der Ritter, imer noch des Bären gewahr. Doch dann fasst er sich wieder und stellt sich aufrecht vor die Elfe, wie es sich für einen Ritter Rohans gehört. "Also," beginnt er mit trockenem Mund "ich habe ein paar Tage in Gondor verbracht und wolte nun wieder zurück nach Rohan. Als ich eine kleine Rast machte, riss sich mein Pferd plötzlich los und rannte, wie von der Tarantel gestochen in den Wald hinein. Tja, nun suche ich es. Es ist ein Geschenk des Königs für meine treuen Dienste." Etwas ängstlich blickt er Tenija in die Augen und versucht den Bär vollkommen zu vergessen

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    Lilith überkommt ein merkwürdiges, unwohles Gefühl, so als sei diese Gestalt, die dort in der Gasse steht jemand, der sie sehen kann. Eine Macht, die noch größer und stärker ist, als sie selbst. Lilith nimmt sich ein Herz (auch wenn das bei einem Geist schwierig ist) und schwebt näher heran. Langsam erkennt sie konturen und dann - ein kleines Mädchen. Es sieht verängstigt aus, nicht böse. Mit einem mal verspürt Lilithden unwiederstehlichen Drang eine feste Körperform anzunehmen und sie tut es. Da spricht das Mädchen zu ihr, mit einer unheimlichen, dämonischen Stimme: "Nun Tochter, das Schicksal hat uns zueinander geführt. Wir sollten gemeinsam unter den Wesen dieser Welt wandeln, denn in letzter Zeit haben viele den Tod verdient. Ich denke, du weisst, wer ich bin! (Allegra oder der Tod von Zero-Cool)"

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    Plötzlich wird Faustus von einer Vision heimgesucht. Es scheint, als würde er in das Innere des Steines gezogen, der begonnen hat, magisch zu glühen. Durch hunderte Welten wird er geschleudert, in Bruchteilen von Sekunden. Doch tauchen immer wieder die gleichen Gesichter auf und eine leise Stimme flüstert ihm zu: "Schicksal .... alte Könige ... das Dunkle ... nicht nach Mordor .... Gefahr .... die Gruppe .... finden" Auf einmal kommt er wieder zurück und wird beinahe durch den halben Raum geschleudert. Als er wieder aufsteht liegt neben ihm der Stuhl, das aufgeschlagene Buch und der blasse Stein. Plötzlich klopft es an der Tür ...

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    Aufgeregt folgt der Gnom dem Fremden mit seinen Augen. Der Mann kommt die Treppe ganz hinunter, bestellt beim Wirt etwas. Der Gnom bekommt nicht mit was es ist, da er zu weit entfernt ist.
    Beinahe ehrfürchtig entfernt sich der Wirt, und der Mann sucht sich einen gemütlichen Platz in der Gaststube. Er wählt einen Tisch ganz in der Nähe von Laucian und Lathir aus.....

    Der Gnom ist unschlüssig was nun zu tun sei, deshalb beschränkt er sich ersteinmal aufs beobachten, und warten was weiter passieren würde..... Die Vorahnung lässt Ihn jedoch unruhig werden....

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    Taros geht weiter als hätte er den Blick des Gnomes nicht bemerkt. Nach einer Bestellung beim Wirt lässt er sich an einem Tisch nahe der Elben nieder. Der Gnom ist ihm nicht ganz geheuer, aber er versucht sich nichts anmerken zu lassen, während er die Situation bewertet.

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    Faustus will zur Türe gehen, doch Schwindel erfasst ihn, und er fällt wieder zu Boden und bleibt erstmal liegen.
    Wieder klopft es an der Tür. Keine Reaktion von Faustus. Ein weiteres Klopfen. Faustus versucht sich aufzurappeln, schafft es nun auch, wenn auch unter anstrengung. "Ich komme gleich", ruft er richtung Tür, als er sich langsam wieder aufrichtet, und an einem Stuhl festhält...

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    "Dann seit Ihr wie wir nur Gäste in diesem Wald ?" fragte Tenija Ihn freundlich aber bestimmt.

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    Lilith weicht einen Schritt zurück. " DU ! Was tust DU hier ? Hinfort mit DIR ! Ich will dich NIE wieder sehen !" Ihrer menschlichen Gestalt nicht ganz gewahr fur sie das kleine Mädchen vor Ihr an, dass augenscheinlich ängstlich zusammenfuhr, ob der gemeinheit und verletztheit die Ihr durch diese Worte widerfahren waren.
    Die Passanten um die beiden herum, die sie vorher gar nicht so recht bemerkt hatten werden langsam auf Lilith aufmerksam....

    Allegra indes reagierte wie ein kleines Mädchen zu reagieren hatte. Weinend und verletzt wirkend stand sie nur da, und sah Lilith aus grossen Augen an. Hätte jemand in Ihre Augen sehen können, hätte diese Person nur unendliche Leere gesehen....

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    Lathir und Laucian sondieren zu Beginn die Gestalten, welche sich in diesem Ort versammelt haben. Zwar bemerken sie den Gnom, doch schenken ihm keine besondere Aufmerksamkeit. Den Menschen, welcher sich unmittelbar neben ihnen niedergelassen hat, beäugen sie für einen Moment aufmerksamer, bevor sie sich zaghaft in ein Gespräch vertieften. Lathir fragte Laucian förmlich aus, doch dieser war bei seinen Antworten eher sparsam.
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    Taros saß nun alleine an einem Tisch, und beschäftigte sich scheinbar nur mit seinem Getränk und einem Stück Brot. Möglichst unbemerkt verfolgte er jedoch mit seinen Augen den Gnom. Dem Gespräch der Elben schenkte er zunächst wenig Aufmerksamkeit. Als er jedoch bemerkte, dass es sich entgegen seiner ersten Vermutung nicht um ein Pärchen oder so was handelte, schenkte er deren Gespräch mehr Interesse. Zwar fiel es ihm schwer, in dem Geräuschpegel der Taveren jedes Wort zu verstehen, zumal sie nicht die Menschensprache nutzten, doch er war sich sicher, ihre Namen mitbekommen zu haben.
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    Verunsichert faste sich Faustus an die Stinr. „Nein, kein Wahn, kein Fieber..“ stellte er leise überlegend fest. Visionen waren nichts neues, doch die letzte war für ihn überraschend und die Schwindelgefühle traten auch erstmals in dieser Stärke auf. Er atmet einmal tief ein, und rappelt sich so endgültig wieder auf. Mit einigen Schritten geht er zur Tür und öffnet diese.
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    Der Ritter sieht sich ungewiss um. „Ja, so kann man es nennen.. wenn auch ungewollt.“ Meint er schließlich unsicher.
    „Ihr sucht also eher ein Pferd, euer Pferd, wie?“ schmunzelt Tenija und nimmt eine überlegende Pose ein. „Hm hm hm...“ ihr Blick geht schließlich zu Bimm und dieser brummt zweimal kurz auf. Ihr Blick richtet sich wieder zum Ritter „Ich glaube, Bimm könnte das Pferd aufspüren.. doch er ist sehr hungrig..“
    Als der Ritter das hört, blickt er irritiert hoffend zu dem Bären und dann zur Fee. „Ich hab hier noch eine Kleinigkeit.. wenn ihr mir helfen würdet, soll es Euch sein...“ er deutet auf einen Beutel an seiner Tasche. Tenija betrachtet diesen Beutel skeptisch und saust zu Bimm, um ihm davon zu erzählen.
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    Eine ältere Frau bemerkte nun die Tränen des Mädchens und sah boshaft zu Lilith. Dann beugte sie sich zu dem Mädchen und fragte „Hat diese böse Frau dir armes kleines Ding was getan?“
    Entgegen der Erwartung von Lilith schüttelte das Mädchen schluchzend den Kopf und murmelte was von einem verlorenen Apfel. Die ältere Frau wühlte kurz in einer der beiden Taschen, welche sie auf den Boden abgestellt hatte und drückte dem Mädchen einen zartroten Apfel in die Hand und tröstete das Mädchen kurz, bevor sie sich entfernte.
    „Nun?“ meinte Allegra gefasst und von Trauer oder ähnlichem war nicht viel in der Stimme zu spüren. Genüsslich bis Allegra in den Apfel und durchbohrte Lillith förmlich mit einem fragenden und auffordernden Blick. "Was meinst du nun?"
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    Der Blick des Gnoms bleibt auf dem Mann haengen. Er wusste nicht genau was es war, aber er hatte eine Vorahnung bei diesem Mann, genauso wie bei den beiden Elben.
    Dieser ging auf die Beiden zu, als sie mit ihrem Gespraech stoppten. <Na das kann ja interessant werden.> dachte sich der Gnom.

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    Lathir seufzt auf, aus Laucian bekam man wirklich nichts heraus. Aber er hatte sie gerettet und das zaehlte fuer sie. Waehrend Lathir gedankenverloren mit einer silbernen Kette spielt, an der ein kristall haengt, sah Laucian sich noch einmal um. Den ganzen Tag ueber hatte er schon so ein seltsames Gefuehl gehabt, so als wuerde irgendetwas auf ihn zukommen. Es war kein Zufall gewesen das er Lathir geholfen hatte, es war mehr ein Vorahnung gewesen, so als das sie nicht sterben duerfte, aber wieso? Sein Blick blieb bei dem Mann haengen der scheinbar nur mit seinem Essen beschaeftigt war, doch er war sich sicher, das dieser ihrem Gespraech zu gehoert hatte, denn dieser stand auf und ging in ihre Richtung.

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    Taros bemerkte das die beiden eine Pause in ihrem gespraech gefunden hatten. Nie hatte er wirklich Elben gesehen. Viele hatten von ihnen erzaehlt, aber gesehen hatte sie kaum einer. Es war seine Chance mehr ueber diese Wesen zu erfahren und so stand er auf und ging auf den Tisch der beiden zu, wo er sich einen Stuhl heranzog und dazu setzte.
    "Ich habe euch eine ganze Weile beobachtet seit ich hier herein gekommen bin. Stimmt es das ihr etwas sucht?" fragt er die Beiden ohne grosse Umschweife.

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    Als Faustus die Tuer oeffnet steht vor ihm die Frau des Wirtes. "Ich dachte ich seh mal nach euch, ihr saht nicht gut aus als ihr die Stube verlassen habt." sagte sie und hielt Faustus ein Tablett mit vielen Koestlichkeiten entgegen. "Ruht euch etwas aus, oder kommt nach unten in die Stube, ich habe euch einen Tisch frei gemacht." Faustus sah die Frau erst verwirrt an und laechelte dann. "Danke, ich komme gerne nach unten in die Stube." Mit einem schnellen Handgriff hatte er den Stein und das Buch genommen, welche er in seine Manteltasche steckt. Dann folgt er der Frau nach unten in die Stube, wo sich schon einige neue Leute gemuetlich gemacht hatten, unteranderem ein Gnom und zwei Elben...

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    Skeptisch betrachtet Bimm den Ritter, doch das Angebot was da auf sie zu kommt, hoert sich interessant an. "Was ist denn in dem Beutel?" brummt Bimm und Tenija und er sehen den Ritter an. Dieser oeffnet den Sack und zieht einen Stein hervor, einen blaeulichen Stein (einen der genauso aussieht wie Faustus) und einige Goldmuenzen. Bimms Augen werden gross. "Bimm wird nach eurem Pferd suchen." meint Tenjia leicht amuesiert und hockt sich auf die Schulter des Baerens, der schon anfaengt nach dem Pferd zu riechen. "Und? Kommt ihr?" fragt sie den Ritter, als Bimm in eine Richtung lostapst.

    ---

    Ungir wanderte Tagelang durch den Moor und die Waelder Mordors. Auch wenn er sich von ihm entfernte, war sein Gebiet gross und brauchte seine Zeit um heraus zu kommen. Hin und wieder kamen ihm Ork Truppen entgegen und er suchte Schutz hinter kargen Baeumen. Nie wurde er gesehen, aber er fing an sich zu wundern, wieso waren soviele Orks nun auf dem Weg zurueck nach Mordor. Was ging hier vor. Er konnte es spueren, irgendwas kam auf sie zu.

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    Ich weiss leider nichts fuer Lilith und Allegra. Sorry ^^"
    Und nochwas zum verstaendnis, wir nehmen nur die Landkarte Mittelerdes, mehr nicht.

    Obwohl Laucian interessiert war, andem was der Fremde mitbekommen hatte, und was dieser wohl vor hatte, hielt er es für besser Ihm ersteinmal aus dem Weg zu gehen.
    Als dieser sich noch einen Stuhl heranzog, und anfing Fragen zu stellen, schrillten seine Alarmglocken.
    Kurzentschlossen nahm er Lathir's Hand, warf dem Wirt ein paar Münzen die die Zeche ausmachten auf den Tisch, und zog sie mit sich aus der Gaststube. Die Frage Taros' überhörte er absichtlich.

    ---

    Taros saß einen Moment lang ungläubig da. Er konnte nicht fassen, dass die beiden einfach so gegangen waren.
    Dabei konnte er es aber nicht einfach beruhen lassen.
    Er wollte gerade aufstehen, und den beiden folgen, als eine Regung bei dem Gnom bemerkte...


    ---
    Der Gnom winkte zwei Männer herbei, die an einem anderen Tisch abseits saßen, und verließ mit den beiden geschwind die Gaststube, und wandte sich in diesselbe Richtung wie die beiden Elben.

    ---

    Mit interesse beobachtete Faustus die Szene die sich ihm bei seinem Wiedereintritt darbot. Just als der Gnom an den Tisch der beiden Elben trat verließen beide den Raum, ohne auf den Gnom zu achten, der daraufhin zwei Männer rief, um den Elben augenscheinlich zu folgen.

    Wenn sein Magen ihn nicht eines besseren belehrt hätte, hätter er vielleicht in Erwägung gezogen zu folgen, doch so blieb er erstmal in der Gaststube und widmete sich dem essen.

    ---

    Lilith war mehr als nur unsicher, wie sie reagieren sollte. Allegra schien nicht grade schlechter Stimmung zu sein, andererseits hatte sie mit Ihrer kleinen Showeinlage wieder einmal bewiesen, wie unberechenbar sie sein konnte.
    Sie beschloss Ihr gegenüberzutreten, aber nicht hier, unter so vielen Menschen.
    "Gut lass uns reden teuerste, aber nicht hier !" sie deutete auf eine weitere dunkle Gasse, nicht unweit eines gewissen Gasthauses.

    Das Mädchen nickte, und folgte Ihr dorthin.

    Als sie in der Dunkelheit sicher vor den Blicken der Menschen waren, drehte sich Lilith zu Ihr um, und wollte sie gerade zur Rede stellen....

    Doch von dem Mädchen fehlte jede Spur.....
    Geändert von Khamira (02.03.2003 um 22:25 Uhr)

  2. #2
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    Total überrumpelt ließ Lathir sich erstmal mitziehen. Aber sobalt sie in einer Seitengasse verschwunden waren machte sie sich von ihm los. "Was zum Teufel ist in dich gefahren?" faucht sie ihn wütent an und reibt sich dabei ihr Handgeleng.....

    ---

    >Das wird bestimmt interesant. Am besten ich folge dem Gnom unbemerkt.< Taros stand auf, bezahlte in aller Eile und trat auf die Sths Augen verengen sich zu Schlitzen. Wo war Allegra hin? Lilith machte sich nicht die Mühe ihr zu folgen. Sie hatte besseres zu tun. Ohne einen Laut verschwand sie...

    ---

    Kurz nachdem Lilith wieder unsichtbar geworden war bogen Laucian und Lathir in die dunkle Gasse ein. Lilith ist immer noch da

    ----

    Bimm und Tenija und der Ritter geraten immer tiefer in den Wald. Immer wieder bliegt sich der Ritter um. Er hat das Gefühl als wenn er beobachtet wird. Dieser Wald ist ihm nicht geheuer...

    ---

    "Wir wurden beobachtet", entgegnet er kühl. "Ausserdem wurden wir bis vor kurzem verfolgt. Im Getümmel der Strassen haben wir sie abgeschüttelt." Laucian zeigte sich von Ihrer wütenden Art nicht beeindruckt.

    Sich immer noch Ihr schmerzendes Handgelenk reibend blickt Lathir Ihn ungläubig an: "Achja ? Ich habe niemanden bemerkt ! Wer sollte uns denn gefolgt sein ? Warum schleppst du mich durch die halbe Stadt ?!?" Gekränkt stapfte sie davon, Laucian folgte ihr resigniert...

    ---

    So schnell er konnte ohne aufzufallen versuchte Taros sie noch zu erreichen, um Ihre Spur noch aufzufinden. Er eilte um einige Ecken, und sah noch die beiden Begleiter des Gnoms hinter einer weiteren Ecke verschwinden. Den Gnom selbst konnte er nicht mehr entdecken....
    ---

    Als sicher war, dass sie die Elben verloren hatten, befahl der Gnom den beiden Männern fortzugehen, die anderen (wer auch immer diese sein mögen) zu informieren, und die Elben zu suchen. Er selbst machte sich über Umwege zurück zum Gasthaus.

    ---

    Faustus konnte an nichts anderes mehr denken. Und je mehr daran dachte, umso mehr schmerzte Ihn sein Kopf. Er würde wohl aufhören schlafen müssen, dachte er sich, ehe er wieder klare Gedanken fassen könnte. Und so aß er auf, zahlte die Zeche, und machte sich auf zu seinem Zimmer. Bevor er den Raum verliess vermachte er den Gnom aus seinen Augenwinkeln aus, der den Raum von neuen betrat.....

    ---

    Amüsiert lächelte Allegra in sich hinein. Es tat gut Lilith nach all dieser Zeit wieder zu sehen. Doch sie durfte sich keine Schwäche erlauben, wenn sie Ihr Ziel erreichen wollte. Niemand durfte sich Ihr in den Weg stellen. Nicht einmal Lilith. Nein gerade Lilith durfte es nicht tun ! Niemals !

    Mit einem Mal deutete Ihr Mund wieder ein sanftes Lächeln, als sie Lilith so vor sich in der Gasse sah.<Sie ist noch genauso schön, wie damals, wenn nicht noch schöner.... Aber auch gefährlicher. Ich kann es deutlich spüren.>
    Ihr gedankengang wurde abrupt unterbrochen, als 2 Elben in die Gasse kamen....

    ---

    Interessiert lauschte Lilith den Worten der beiden Elben. Auch wenn sie zuerst nicht ganz verstand warum die beiden augenscheinlich stritten wurde Ihr bald klar, dass diese beide nicht der Auslöser des Ärgers waren. Irgendetwas sagte Ihr, dass die Personen von denen sie sprachen, einen weiteren Blick wert wären. Zudem eine willkommene Abwechslung von Allegra.

    Trotz aller Geistesbeherrschung, und aller an sich selbst gerichteten Worte, dass sie nicht weiter zu beachten sei, machte sie sich mehr Gedanken um sie als Ihr lieb war.<Was zum Teufel will sie hier ? Vielmehr Warum ?!? Warum ist sie hier ? All die Jahre, und sie taucht einfach so aus dem nichts auf, als wäre sie nie weggewesen .... Warum bist du hier Allegra ? Warum ? Was hast du vor ?>

    Als die weibliche Elbe die Gasse verliess, und der männliche Elbe Ihr folgte wurde Lilith aus Ihren Gedanken gerissen.....


    ----

    Bimm und Tenija schienen nichts vom seltsamen Eigenleben des Waldes zu merken. So schien es zumindest dem Ritter. Doch bei alledem seltsamen was ihm in zusammenhang mit diesen beiden widerfahren war, wagte er es auch nicht die Frage an sie zu richten, und so folgte er Ihnen wortlos.

    ---

    "Und was machen wir jetzt?" fragent sieht sich Lathic nach Laucian um. Entsetzt bleibt sie stehen, von Laucian fehlt jede Spur. Sie hat ihn im Getümmel auf der Straße verlohren.
    Total verunsichert bleibt sie stehen in der Hoffnung das er nur kurz stehengeblieben ist und gleich nachkommt...

    ---

    Unsicher ob er den zwei Begleitern folgen oder zurück ins Gasthaus gehen sollte blieb Taros erstmal auf der Hauptstraße stehen...

    ---

    Die zwei Handlanger des Gnoms gingen die Haubtstraße entlang. Sie suchen weiter nach den beiden Elben und anscheinent haben sie Glück, ein Stück weiter vor ihnen sehen sie die Elbenfrau die anscheinent etwas oder jemanden sucht...

    Der Gnom selbst ist wieder im Gasthaus angekommen. er ist sich nicht sicher warum er hierhin zurückgekert ist aber es scheint ihm richtig zu sein. Er setzt sich wieder an seinen Tisch und blickt sich wie suchend um...

    ---

    Da er aber zu sehr mit dem Stein ins seiner Tasche beschäftigt war maß Faustus dem Gnom nicht all zu viel Bedeutung zu und ging in sein Gemach...

    ---

    Allegra fühlte sich aus irgenteinem Grund von den beiden angezogen. Verwundert darüber folgte sie den beiden als diese die Gasse wieder verließen um herhauszubekommen was an den beiden so besonderes war das sie ihre Aufmerksamkeit auf sich zogen.
    Als Lathir Laucian verlohr war sie bei diesem...

    ---

    Sie entschied sich den beiden zu folgen, auch um sich von Allegra abzulenken. >Es ist egal das sie wieder da ist... Sollte sie mir in die Quere kommen werde ich sie nicht schonen.< Mit diesen Gedanken schwebte Lillith hinter Lathir her.
    Als die beiden Elben sich aus den Augen verlohren war sie bei Lathir...


    ----

    Unvermittelt bleibt Bimm stehen. Tenija sieht sich suchend um und erkennt in einiger Entvernung das Pferd des Ritters. Noch hat dieser seine Stute nicht gesehen...

    ---

    Doch Lathir kann Laucian nicht entdecken. Er ist spurlos verschwunden. Panisch läuft sie schneller durch die Menge. Jeden Winkel sucht sie ab, jede kleine Ecke, doch ihren Weggefährten findet sie nicht mehr.

    ---------------------------------------------------------------

    Taros hatte sich entschieden dem Gnom zu folgen. Die Elben sahen nicht gerade aus, als wären sie vollkommen hilflos. Der Gnom interessierte ihn.
    Mit eiligen Schritten folgte er dem Geschöpf mit den bösartig funkelnden Augen. Als er das Gasthaus betrat, sah ihm der Gnom direkt in die Augen. Und plötzlich spürte er den Stein, spürte wie er erneut schwerer wurde. Ihm war klar, dass ihn gleich wieder diese furchtbaren Schmerzen heimsuchen würden. Wäre er dann noch hier, würde es ihn vor dem Gnom niederreißen und er wäre völlig wehrlos.

    ----------------------------------------------------------

    Der Gnom hatte Taros am Eingang entdeckt. Etwas dunkles umhüllte diesen Fremden und das machte ihn interessant. Mit tiefen Blicken durchbohrte der Zwerg den Mann an der Tür.

    Die beiden Männer wollten sich gerade Lathir greifen, als sie unerwartet ihren Schritt beschleunigte und mit ungeahnter Geschwindigkeit durch die Maßen stob. Nach einer kurzen Verfolgungsjad hatten sie das Mädchen aus den Augen verloren. "Mist" sagte der eine "der Meister wird uns töten ... oder noch schlimmeres!" Plötzlich tippte ihm jemand von hinten auf die Schulter. ... Es war Laucian

    ----------------------------------------------------------

    Faustus war müde und so legte er sich in sein Bett und schlief auch sofort ein. Doch wieder traktierte ihn die Vision in seinen Träumen. Schweißgebadet fuhr er hoch. Die Reisegruppe, die nach Mordor zog, hoffentlich waren sie noch in der Taverne, er musste sie aufhalten.

    ------------------------------------------------------------

    Interessiert beobachtete Allegra Laucian, wie geschmeidig er sich durch das Getümmel bewegte. Plötzlich schien ihn etwas zu erregen. Schnell wie der Blitz folgte er irgednwem oder irgendwas. Allegra hatte Mühe und Not hinterherzukommen, schaffte es aber und stoppte schließlich abrupt, als Laucian dem einen Verfolgten auf die Schulter tippte

    ---------------------------------------------------------------

    Bimm brummte. "Dort seht euer Pferd, werter Herr Ritter" sagte Tenja und deutete auf das stattliche Ross. "Habt besten Dank" antwortete der Ritter und deutete eine Verbeugung an. Sichtlich erleichtert lief er zu seinem Pferd hinüber, allerdings ohne irgendwelche Anstalten zu machen, den Beutel zu übergeben.

    ---

    Abrupt bleibt Lathir stehen, sie hatte etwas gehoert. Stimmen, von Maennern... stimmte es etwa das sie verfolgt wurden. Schnell drehte sie sich um und konnte zwei Maenner sehen, aber nicht nur zwei Maenner...

    ---

    Doch es war nicht so wie Taros dachte. Der Stein wurde zwar schwer, aber nichts weiter tat sich. Es war als wuerde er auf etwas reagieren.

    ---

    Der Gnom sah Taros scharf an. Er konnte spueren das Taros etwas besass, etwas von groesster wichtigkeit, etwas was er schon seit langem suchte, aber er hatte nie irgendwelche Anhangspunkte bekommen wo er die Splitter finden konnte. Daher kam wahrscheinlich auch Taros dunkle Aura, denn dieser Splitter schien etwas in sich zu haben was boesartig war, aber vielleicht irrte er sich und es hatte garnichts mit seiner Suche zutun...

    ---

    "Sucht ihr etwa jemanden?" fragte Laucian mit kalter Stimme die beiden Maenner. Erschrocken wichen die beiden zurueck und Laucian konnte im Augenwinkel erkennen das Lathir sich umgedreht hatte und nun auf sie sah.
    "N...nein... wie kommt ihr denn darauf?" stotterte einer der Maenner und wollte abhauen, doch Laucian packte ihm am Kragen und warf ihn gegen die naechstgelegene wand. Lathir war zu ihnen geeilt und vertrat dem anderen Mann den Weg, damit dieser nicht auch noch verschwinden konnte. "Hast du nicht gehoert, er hat dir eine Frage gestellt." sagte sie scharf und blickte den mittlerweile zitternden Mann an.

    ---

    Hastig stand Faustus auf und wischte sich mit einem feuchten Tuch das Gesicht ab. Dann schnappte er sich seinen Mantel, warf ihn sich ueber und eilte die Treppen nach unten in das Gasthaus, wo er den Gnom und auch Taros sehen konnte. Er hatte ein schlechtes Gefuehl dabei, als er die beiden sah.

    ---

    Erstaunt blickte Allegra auf die beiden Elben, sie hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit. Sie verzog sich in den Schatten der Gasse und beobachtete die beiden. Wieso waren sie so vorsichtig, verbargen sie etwa etwas? Als dann ploetzlich der Anhaenger von Lathirs Kette im schwachen Licht aufblitzte, durchfuhr sie eine ungewohnte Sanftheit und Ruhe.

    ---

    Doch der Ritter kam nicht weit, denn Bimm hatte ihn am Kragen gepackt. "Und was ist mit unserer Belohnung?" brummte er missmutig und der Ritter sah aengstlich auf den nun wuetend aussehenden Baeren. "Entschuldigt, ich vergass." sagte er schnell und mit schwankender Stimme. Er reichte Tenja den Beutel und Bimm liess den Ritter los, welcher so schnell er konnte zu seinem Pferd rannte.

    ---

    Lilith konnte Schritte hoeren und verbarg sich im Schatten, die Maenner die Lathir verfolgt hatten blieben stehen und wurden von Laucian ueberrascht, der wieder aufgetaucht war. Was wurde hier gespielt, wunderte sie sich als sie auch Allegra erkennen konnte. Dieses Mal wuerde sie Allegra nicht verschonen...

    ---

    Doch es war nicht so wie Taros dachte. Der Stein wurde zwar schwer, aber nichts weiter tat sich. Es war als wuerde er auf etwas reagieren.

    ... und es war unzweideutig der Gnom oder etwas dass der Gnom in Besitz hatte, auf dass der Stein reagierte. Kurzentschlossen ging Taros auf den Gnom zu, und bedeutete diesem Ihm zu folgen, da er Ihn sprechen wollte. Er liess jedoch die nötige Wachsamkeit folgen, damit Ihn der Gnom nicht übertölperln könnte.

    ---

    Als Taros jedoch auf Ihn zukam wurde seine Vermutung zur Gewissheit. Was den Gnom jedoch überraschte war die Tatsache dass Taros ihn sprechen wollte, und ihm andeutete nach draussen zu gehen.

    Die Chance ergreifend folgte er Ihm nach draussen. Unter den Taschen seines Mantels zog er vorsichtig, und unbemerkt ein Messer hervor....

    ---

    "Laaa-aasstt uns in Ruhe ! Hilfe ! Hil---feee ! Sie wo--wo--wollen uns tö---tö-ten", fing einer der beiden Männer an zu schreien, und bevor sich Lathir und Laucian versahen konnten sie bereits eine Patoullie der Stadtwache auf sich zulaufen sehen.....

    Fragend blickte Laucian Lathir an: "Was sollen wir nun mit den beiden machen ?" Sein Blickt drängte sie förmlich zu einer Antwort, beide zu einer Entscheidung die sie mehr als schnell zu treffen hatten, zumal der Abstand zur Stadtwache von Sekunde zu Sekunde schwand......

    ---

    Als beide scheinbar einträchtig die Gaststube durch den Hinterausgang verliessen wurde ihm komisch zumute. Er hatte angenommen, die beiden wären Rivalen, und nicht Geschäftspartner. Ein Bild dass er sich vor allem in Hinsicht auf den Gnom nicht vorstellen konnte. So beschloss Faustus den beiden wenn möglich unbemerkt zu folgen.

    ---

    .... mehr noch als die Sanftheit und Ruhe die sie erfasste, aber war die Neugierde, die Allegra verspürte als sie den Anhänger zum ersten mal sah. In Form eines Schattens näherte sie sich Lathir, als sich die Ereignisse überschlugen.

    Die Elben traten 2 Menschen entgegen, einer davon begann zu schreien, und die Stadtgarde lief Ihrer Position entgegen.....

    .... rechtzeitig zog sie sich wieder zurück in die Gasse, wollte weiter beobachten was passierte....

    .... Schmerz durchfuhr Ihren gesamten Körper....Sie fiel ......
    Als sie die Augen wieder öffnete, es konnte kaum ein Augenblick vergangen sein, fand sie sich weiter hinten in der Gasse, fast an deren Ende; auf dem Boden liegend wieder.....
    Direkt über Ihr stand ...Lilith !

    ---

    Als Tenija den Beutel öffnete und die Früchte die dierser enthielt herausnahm, war der Ritter bereits über alle Berge....

    ---

    Taros blickte in das erstaunte Gesicht des Gnomes, deutete ihm aber ihm nach draussen zu folgen. Er wusste das er dem Gnom nicht trauen konnte, aber er musste seine Frage loswerden. kaum waren sie draussen angekommen drehte sich Taros auch shcon um. "Ich weiss was du vorhast und ich wuerde es an deiner Stelle lieber lassen. Ich hab nur eine Frage an dich."

    ---

    Der Gnom starrte auf sein Messer und steckte es wieder weg. Dann sah er Taros an. "Und die waere?" Taros zog einen Stein aus der Tasche und zeigte ihn dem Gnom. "Er reagiert auf etwas was du hast." er verschwieg dem Gnom was der Stein noch machte, denn das war im Moment nicht von wichtigkeit.
    ---

    Erschrocken blickte Lathir auf den schreienden Mann, das hatte ihnen gerade noch gefehlt. Laucian deutete zurueck und sie konnte die Patroullie der Stadtwache schon auf sie zulaufen sehen. "Am besten verschwinden." Mit einem kraeftigen Tritt hatte sie dem schreienden Mann in den Bauch getreten, welche auch direkt zusammen sackte. Der andere wollte sich auf Lathir stuerzen, da er sich wieder so halbwegs erholt hatte, wurde aber von Laucian wieder gegen eine Wand geworfen. Beide Maenner lagen nun auf dem Boden und da sie ihnen nicht folgen konnten, rannte Lathir los, von Laucian gefolgt, in eine Gasse und von dort aus dann immer weiter in andere gassen. "Ich glaube wir haben sie abgehaengt, aber wo sind wir nun?" fragte Lathir Laucian.

    ---

    Als beide scheinbar einträchtig die Gaststube durch den Hinterausgang verliessen wurde ihm komisch zumute. Er hatte angenommen, die beiden wären Rivalen, und nicht Geschäftspartner. Ein Bild dass er sich vor allem in Hinsicht auf den Gnom nicht vorstellen konnte. So beschloss Faustus den beiden wenn möglich unbemerkt zu folgen.

    Und es war gut das Faustus den beiden gefolgt war, denn wie es aussah hatte der Gnom vorgehabt Taros anzugreifen. Er wollte den Gnom packen, doch Taros kam ihm zuvor und sprach mit ihm. Verwundert blickte er den stein und die beiden an, was wurde hier gespielt. Dann wendete sich Taros an ihn. "Da ist uns scheinbar jemand gefolgt, und aus welchem Grund bitte?" "Ihr beide seht nicht nach Geschaeftspartnern aus, eher als Feinde." entgegnete Faustus.

    ---

    Wuetend blickte Tenja auf. "Verdammt, er hatte das von anfang an geplant und was haben wir davon?" "Ich haette sein Pferd essen koennen, doch wegen seiner 'belohnung' hab ich es nicht getan." brummte Bimm wuetend. "Und jetzt ist er schon wge, das heisst wir duerfen Obst essen und uns auf den Weg weiter in Richtung stadt machen, vielleicht finden wir da etwas zu essen." Bimm nickte und liess Tenja wieder auf seiner schulter sitzen, waehrend er weiter durch den Wald in Richtung der Stadt ging. "Aber sollte ich nochmal einen Ritter finden, dann werde ich ihn essen..."

  3. #3
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    wenns keinen stört,lass ich meinen chara völlig ahnungslos ins play einsteigen, bin mit ihm ja eh nie über die einleitung hinausgekommen...
    ___________________________

    Rumms! fluchend landete sio im dreck,seine sachen neben ihm. "mach dass du wegkommst, du kleiner dreckiger bastard!" der schankwirt war sichtlich sauer. dabei hatte diesmal garnichts geklaut, nicht mal was zu essen. aber natürlich war der verdacht sofort auf ihn gefallen, als einige gäste ihre geldbörsen plötzlich nichtmehr fanden.
    sio rappelte sich auf und zog vorsichtshalber ein messer aus der ärmelschlaufe.die kleine klinge sorgfältig mit der handfläche versteckend, starrte er den übergewichtigen mann vor ihm an. dieser schien bei der entstandenen prügelei auch einiges abgekriegt zu haben, einige der saufköpfe hatten den zwischenfall als gelungenen anlass genommen und sio konnte von glück sagen, dass er schnell genug gewesen war, sich aus dem dichtesten gedränge herauszuhalten.
    der halbelf grinste kurz. sein mobiliar konnte der auf jeden fall vergessen.
    "was grienst du so ?! verschwinde, oder ich hol die stadtwache. im knast kannst du von mir aus stecken bleiben, bis du schwarz wirst." leicht amüsiert zuckte sio die schultern. stadtwache - dieses nest war kaum eine stadt,eher ein größeres dorf mit einem wall rundrum. die sogenannte stadtwache waren nur ein paar bewaffnete kerle unter der führung einiger bürger, die meisten davon kloppten sich hinter ihnen in der kneipe.
    "wie der herr befielt." betont langsam drehte er sich um und schlenderte die gasse hinunter. frühestens bei tagesanbruch lief er in gefahr, wieder mit einem dieser idioten zusammenzutreffen.

    die wache an der öffnung im wall hatte ihn für ein wildes kaninchen gehalten und war gleich wieder eingenickt, nachdem er vorüber war. sio verliess den waldrand und buddelte sich zwischen zwei dichten büschen in einen laubhaufen ein. hier war er vorerst vor den dämlichen menschen in sicherheit und bevor die hierherkamen war er am nächsten morgen bestimmt schon über alle berge.
    cayra-chan
    http://quiz.ravenblack.net/blood.pl?biter=cayra

  4. #4
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    Erstmal mein Char:

    Name: „Rhaven“ Atiyane Sakusana
    Rasse: Ostländerin
    Alter: sieht aus wie 21 Jahre

    Aussehen:
    Haare: weiß, mit zwei schwarzen Strähnen vorne
    Frisur: In Rhavens Haare sind sehr viele Perlenketten und Federn eingearbeitet, sie hat vorwiegend geflochtene Zöpfe, die etwas wild durcheinander wirken
    Augen: bernstein
    Haut: dunkel, als wäre sie zu lange in der Sonne gewesen, oder noch dunkler
    Größe: 1, 65m
    Körperbau: durchtrainiert

    Kleidung: Rhaven trägt ein langes silbernes Kleid, das mit schwarz-rot-blauen Linien, die Blumenranken darstellen verziert ist, es ist ärmelfrei, mit hohem Kragen und unten beidseitig bis zur Hüfte hoch geschlitzt, einen Gürtel, darin befindet sich geheime Taschen mit Diebeswerkzeug, darunter noch feste aber niedrige Schuhe und Handschuhe, darüber trägt sie einen schwarzen Pelzmantel, der oben herum mit schwarz-blauen Federn geschmückt ist(wie bei einem Raben )

    Schmuck: Rhaven trägt einen Ring mit Scorpion (Giftring) und eine Kette mit einer silbernen Kirschblüte (unter der Kleidung)

    Beruf: Schattenkriegerin(Asassine)

    Waffen: Rhaven beherrscht die waffenlose Kampfkunst wie kaum ein zweiter, sollte sie dennoch zu Waffen greifen, dann Nun-Chakus(versteckt in den Ärmeln ihres Mantels), diese beherrscht sie sehr gut, aber ist keine Meisterin in dieser Klasse, oder das Blasrohr und der Giftring.

    Fähigkeiten: Rhaven ist eine Schattenkriegerin, d.h. sie hat die Gabe sich ungesehen anzuschleichen, sie verschmilzt fast mit dem Schatten und kann sich dadurch besser verstecken, sie kann sich so leise bewegen wie eine Katze und ebenso in der Dunkelheit sehen, sie hat ausgezeichnete Diebesfähigkeiten wie Schlösser öffnen, Taschendiebstahl, Geräusche hören, sie kann kaum überrascht werden, selbst durch Magie nicht.
    Ihre größte Fähigkeit ist die Transformation in einen Rabe, wann immer sie will, ebenso rückwärts, dabei führt sie alle mit sich.

    Geschichte:
    Rhaven war eine begabte Schülerin auf dem Gebiet der schattenkünst, doch eines tages verliebte sie sich, in eine Frau, sie wollte ihre Todesbringenden Gaben ablegen und fortan ein normales Leben mit ihrer Liebsten Emiko führen, doch manche waren sehr dagegen, Emiko war der Grund das sich ihre beste Asassine dem leben zuwandte, das konnten sie nicht zulassen, als entzogen sie Emiko das Leben, sie töteten sie, Rhaven rastete aus, ihr Hass wirkte gegen alles der ihr das genommen hatte was sie so sehr liebte. Sie wollte nicht zulassen das Emiko starb. Durch ein geheimes Ritual band sie Emikos Leben an ihres, sie weiß Emiko ist irgendwo dadraussen wiedergeboren worden in einem Kind, wenn Rhaven dieses Kind findet und ihre das Geschenk ihrer Liebe überreicht ist sie sich sicher das Emiko zurückkehren wird.

    Charakter:
    Rhaven ist sehr geheimnisvoll, sie spricht kaum und Geheimnisse vertraut sie niemandem an, sie ist sehr ich-bezogen, wenn ihr was nicht passt geht sie oder macht es kaputt, wer ihre Meinung nicht teil kann sich schon mal auf eine Prügelei gefasst machen, so ist sie äußerlich, doch innerlich wird sie zerfressen von Sehnsucht und Selbstzweifeln, wer erst einmal ihren Panzer geknackt hat lernt eine freundliche junge Frau kennen die vor allem anderen Angst vor dem Tod hat. Daher auch ihre Berufswahl)

    Noch ein Zusatz Rhaven hat über die rechte Körperhälfte ein Tribal tätowiert, wie genau das unter der Kleidung aussieht weiß nur eine, ansonsten ähnelt es der form von Ranken und Blüten...

    _________________________________________________

    Sie war schon sehr lange unterwegs, wohl nicht aus Kälte sondern eher aus Gewohnheit zog sie den Federmantel enger um sich. Zweifelsohne war sie eine sehr zwielichte Gestalt und zog daher bewusst unwillkommene Blicke auf sich. Weiter hinten an der Straße sollte ein Gasthaus sein. Rhaven hoffte dort auf ein erholsames Bad und eine unverlauste Matraze um sich ein wenig von ihren Reisen zu erhohlen, Schmutz und stellenweise Blut bedeckten ihre Kleidung und ihre Haut.

    Nach etwas längerem Marsch kam sie an der Tür an.

    *Ro

  5. #5
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    Shane erreichte die Stadt mit mehreren Mitstreitern. Er teilte deren Ziel, ein Gasthaus in der Stadt. Während sie auf die Stadt zuritten sahen sie die Sonne in der Ferne. Langsam wuerde auch dieser Tag zuende gehen.....

    ---

    Benommen blickte Allegra zu Lilith hinauf. <Verdammt wie konnte das passieren. Wie konnte ich nur so unvorsichtig sein. Was will sie !>. Sie versuchte sich zu bewegen, bemerkte aber dass sie dazu nicht in der Lage war. Einen Moment lang, einen winzig kleinen Moment machte sich Zweifel in Ihr breit, der aber asbald wieder tiefer Zuversicht wich.
    Als sie Ihre Stimme richtete sie das Wort an Lilith:" Du bist besser geworden, alte Gefährtin. Dennoch nicht gut genug.... Sag mir, was willst du nun von mir ? Was erwartest du ?"

  6. #6
    Mitglied Avatar von Khamira
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    "Zurueck zum Gasthaus." gab Laucian zurueck, blickte sich um ging dann in eine Richtung. "Woher willst du wissen das es in die Richtung ist?" fauchte Lathir missmutig. "Glaub es mir einfach." mit diesen worten drehte er sich um und ging weiter. Lathir sah ihm noch nach und folgte ihm dann. Sie hatte keine Lust alleine dazu stehen und er wusste schon wohin er ging.
    <Deswegen bevorzuge ich es alleine zu reisen.> dachte sich Laucian seufzend und spielte mit einem Anhaenger den er die ganze Zeit in der Tasche hatte. Einem schwarzen Kristall.

    ---

    Der Gnom blickte Faustus an. Von diesem Mann kam eine seltsame Aura, fast so eine wie er bei den Elfen gespuert hatte. Ausserdem spuerte er dasselbe bei einer Ostlaenderin die nun auf den Gasthof zuging.
    Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.

  7. #7
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    Rhaven trat näher an die Gruppe heran, sie musterte die einzelnen Mitglieder genau, als sie sich die Zusammenstellung genauer ansah musste sie lachen. Sie trat leicht ins Licht und dieses gewährte Blick auf ihr blutverschmiertes Gesicht.
    Lachend ging sie an ihnen vorüber und öffnete die Tür des Gasthauses, doch vorher hielt sie inne und drehte sich zu der Gruppe um: "Wisst ihr, ihr solltet euch vielleicht erst einigen bevor ihr was tut."

  8. #8
    Mitglied Avatar von Pflänzchen
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    Benommen blickte Allegra zu Lilith hinauf. <Verdammt wie konnte das passieren. Wie konnte ich nur so unvorsichtig sein. Was will sie !>. Sie versuchte sich zu bewegen, bemerkte aber dass sie dazu nicht in der Lage war. Einen Moment lang, einen winzig kleinen Moment machte sich Zweifel in Ihr breit, der aber asbald wieder tiefer Zuversicht wich.
    Als sie Ihre Stimme richtete sie das Wort an Lilith:" Du bist besser geworden, alte Gefährtin. Dennoch nicht gut genug.... Sag mir, was willst du nun von mir ? Was erwartest du ?"

    ---------------

    "Da wäre ich mir an deiner Stelle nicht so sicher mein Lieber." Lilith stütz sich auf ihre Sense. Ihre Augen glommen rot in der Dunkelheit. Ihre Gestalt ist schwer auszumachen da sie nicht wirklich eine feste Form angenommen hat. "Ja was könnte ich nur von dir wollen?" Sie lächelt leicht. "Vielleicht wollte ich dich ja nur mal wiedersehen und über alte Zeiten plaudern?" Schon allein bei dem Gedanken zieht sie ein amüsiertes Gesicht.

    ---------

    @Zero meld dich mal bei mir

  9. #9
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    Nach einer ganzen Weile kamen sie endlich bei dem Gasthof an, wo sie den Gnom mit zwei Maenndern und einer Frau sehen konnte. schnell zug Laucian Lathir zur Seite, damit der Gnom sie nicht sah. "Wir muessen durch den Hintereingang. Ich traue dem Kerl nicht." Lathir wollte protestieren, doch sie zog es vor ruhig zu bleiben. Sie folgte ihm zum Hintereingang.

    ---

    Es begann stark zu stuermen ueber Nacht und Sios sorgsam ausgewaehltes Nest wurde vom Regen total durchnaesst. Er sollte sich schnellstens einen Platz zum Schutz suchen.

    ---

    Tenja nickte nur und machte sich dann mit einem recht wuetend aussehnden Bimm auf in Richtung Stadt.

    ---

    "Sie sollten vorsichtig sein, junge Dame." sagte der Gnom scharf zu Rhaven. <Wie gut, scheinbar geht sie auch in den Gasthof, das scheint ja einfacher zu sein als ich mir gedacht hatte.> "Ausserdem haben wir uns schon geeinigt."
    Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.

  10. #10
    Moderator Fanprojekte & RPG Avatar von Zero-Cool
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    Als sie in der Stadt ankamen trennten sich die Wege der Männer. Shane ging noch eine zeitlang mit einigen anderen durch die Strassen, trennte sich dann auch von diesen....

    Als er meinte genug von der Stadt gesehen zu haben, machte er sich auf die Suche nach einer Taverne oder ähnlichem....

    ---

    "Wenn es das ist, weswegen du hierbist, ziehe ich meine Aussage von vorhin zurück", gab sie kalt zurück. "Wenn du mich entschuldigst..." Vorsichtig stand sie auf. Schmerz durchfuhr sie, aber sie liess sich nichts anmerken. Ohne sich nochmals umzudrehen ging sie in richtung der Strasse.....

  11. #11
    Mitglied Avatar von Pflänzchen
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    Doch vor ihr stand wieder Lilith. "Du willst doch nicht etwa schon gehen? Hast du es so eilig mich wieder zu verlassen? Und das wo wir uns so lange nicht mehr gesehen haben?" Ihr Gesichtsausdruck spiegelt Enttäuschung und verletztheit wieder. "Und ich dachte du freust dich..." Von einer Sekunde auf die andere verändert er sich aber wieder. Jetzt sieht sie wütent aus. Ihre Augen sind zu Schlitzen geworden und sie verspehrt Allegra eindeutig den Weg. "Du hast doch nicht wirklich gedacht das ich dich so einfach gehen lasse?" Ihre Stimme ist kalt und schneident. Ihre Gestalt ist jetzt eindeutig aus zu machen denn sie hat feste Gestalt angenommen.
    Vertrauen kann töten
    oder befreien.

  12. #12
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    Rhaven musste schmunzelt und machte eine etwas verächtlich wirkende nach-euch-werter-herr-gnom-Geste.

  13. #13
    Mitglied Avatar von cayra
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    müde blinzelte sio in die wolkenverhangene sonne und rückte seinen rucksack zurecht. nicht mehr lange, und es würde mittagszeit sein. schon vor einiger zeit hatte er die schatten des waldgebietes verlassen und wanderte nun auf einer alten straße. seiner schätzung nach würde er an einem der nächsten tage endlich auf eine größere stadt treffen.
    cayra-chan
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  14. #14
    Mitglied Avatar von Schiller
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    Meld!

    Ähm ja, also ich möchte hier auf keinen Fall rausfliegen oder s, v. a. will ich nicht meine Charas verlieren. Allerdings sieht es bei mir zeitlich gesehen momentan ziemlich schlecht aus. Ich könnte höchstens Samstag mal Versuchen mir diesen Thread hier zu Gemüte zu führen. Aber versprechen kann ich nichts ...

    Der leicht betrübte Schiller

  15. #15
    Moderator Fanprojekte & RPG Avatar von Zero-Cool
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    Shane bog um eine Strassenecke. Vor sich sah er eine Taverne., und eine Frau und einen Gnom die diese gerade betraten...
    Er blickte kurz hinunter zu seinen Füssen, auf denen er doch schon einige zeitlang ging, und entschloss sich kurzerhand die Taverne aufzusuchen. Diese Taverne war so gut wie jede andere auch, warum also nicht seine Füsse schonen und diese aufsuchen.

    Er ging auf die Taverne zu betrat sie einige Zeit nach den beiden.
    Er blinzelte als eintrat da er sich an die veränderten Lichtverhältnisse gewohnen musste....

    ---

    Unbeeindruckt von Lilith's imposantem Auftreten mustert Allegra sie kalt abschätzend. Als sie oben angelangt ist, blickt sie ihr direkt in die Augen. Allegra's Blick ist kalt und ausdruckslos, auch wenn Ihre Augen eher den Eindruck vermitteln als würde das Universum selbst mit all seinen Sternen darin pulsieren...

    Unvermittelt begann sie zu sprechen: " Wie könnte ich Lilith..... und nun geh mir aus dem Weg !"
    Es klang weder nach einen Wunsch, noch nach einem Befehl. Weder Bedauern, noch Hass spiegelte sich in Ihrer Stimme wieder. Einfach nichts. Ihr tonfall war so ausdruckslos wie Ihr Blick......

  16. #16
    Mitglied Avatar von Pflänzchen
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    Lilith zuckt nicht mal mit der Wimper. Sie war lange genug Allegras oder besser Tods Gefährtin gewesen, ihr Auftretten macht ihr keine Angst. Sie bleibt stehen, stützt sich auf ihre Sense und schaut mit dem gleichen Gesichtsausdruck zu Allegra hinunter.
    Vertrauen kann töten
    oder befreien.

  17. #17
    Moderator Fanprojekte & RPG Avatar von Zero-Cool
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    Allegra hatte mit diesem Verhalten Lilith's gerechnet.... Es war vorhersehbar, ebenso wie Ihr nächster Schritt sein würde, wenn Allegra handeln würde. Also entschloss sie sich zu tun, womit Lilith nicht rechnen konnte. Sie drehte sich um, wandte Ihr damit demonstrativ den Rücken zu, und ging in die andere Richtung.....
    <Bist du enschlossen genug Lilith ?>

  18. #18
    Mitglied Avatar von Pflänzchen
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    Liliths erster Impuls ist sich wieder Allegra in den Weg zu stellen doch dann überlegt sie es sich anders und wird unsichtbar. Selbst Allegra kann sie jetzt nicht mehr ausmachen. In sich hinein lachend beobachtet sie Allegra.
    Vertrauen kann töten
    oder befreien.

  19. #19
    Mitglied Avatar von Schiller
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    OOC: Habe gerade die Zusammenfassung durch und mussste leider Gottes feststellen, dass mein Charakter völlig daneben übernommen wurde, macht aber nichts. @alle, die bei meinen Charas dabei stehen - geht der Gnom jetzt mit rein oder wie?


    Faustus blickt an Taros hinutnter, der sich schon zum Gehen bereit macht. „Sehe ich da einen ‘Seelenstein‘ um euren Hals baumeln oder ist das nur billiger Schmuck?“
    Taros blickt auf. „Es ... ähm ... ist eine Art Seelenstein, doch will ich nichts näheres dazu sagen.“ Der Hexenmeister kommt Taros immer näher, woraufhin dieser in Richtung Tür geht. „Kann ich euch helfen Lady?!“ meint er zu Rhaven.
    Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.

  20. #20
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    Rhaven mustert den höflichen Kerl von oben bis unten und meint dann: "Nein, euer werter Herr Gnom war nur etwas schroff, ansonsten...", sie blickte an ihrer blutigen und dreckigen Kleidung hinunter. "...denke ich ich kann mir gut selber helfen." meinte Rhaven kalt.

  21. #21
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    "Ich habe nichts anderes ewartet" meint Taros und folgt Rhaven.

    Faustus geht auch wieder in die Gaststube, doch er begibt sich direkt nach oben in seinen Turm. Dort schlägt er in mehreren Büchern nach, wo der Stein um Taros' Hals herstammen könnte.

  22. #22
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    "Nun ihr scheint euch nicht besonders einig zu sein...", meinte Rhaven und setze sich an einen der Tische.

  23. #23
    Mitglied Avatar von Schiller
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    Taros brummt nur etwas vor sich hin und besieht sich den Gnom.
    Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.

  24. #24
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    Rhaven verzieht die Lippen zu einem unwillkürlichem Lächeln.
    "Und darf ich fragen wieso ihr dann zusammen rumreist?"

  25. #25
    Mitglied Avatar von Miluwen
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    Tenja seufzte.
    Großer dummer Mensch.
    Großer hungriger Bär.
    Kleine Tenja.
    "Phew.."
    "HM?" grollte Bimm.
    "Ich ... weiß nicht. In letzter Zeit ziehen wir nur rum, um Essen zu suchen. Und..."
    "Und wir finden nicht gescheites."
    "Bloß weil du so verwöhnt bist." Tenja nun leicht ärgerlich.
    "....."
    Everything in here is eatable! Even I AM eatable!
    But that you would call CANABALISM.. (Willy Wonka)

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