Total überrumpelt ließ Lathir sich erstmal mitziehen. Aber sobalt sie in einer Seitengasse verschwunden waren machte sie sich von ihm los. "Was zum Teufel ist in dich gefahren?" faucht sie ihn wütent an und reibt sich dabei ihr Handgeleng.....
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>Das wird bestimmt interesant. Am besten ich folge dem Gnom unbemerkt.< Taros stand auf, bezahlte in aller Eile und trat auf die Sths Augen verengen sich zu Schlitzen. Wo war Allegra hin? Lilith machte sich nicht die Mühe ihr zu folgen. Sie hatte besseres zu tun. Ohne einen Laut verschwand sie...
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Kurz nachdem Lilith wieder unsichtbar geworden war bogen Laucian und Lathir in die dunkle Gasse ein. Lilith ist immer noch da
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Bimm und Tenija und der Ritter geraten immer tiefer in den Wald. Immer wieder bliegt sich der Ritter um. Er hat das Gefühl als wenn er beobachtet wird. Dieser Wald ist ihm nicht geheuer...
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"Wir wurden beobachtet", entgegnet er kühl. "Ausserdem wurden wir bis vor kurzem verfolgt. Im Getümmel der Strassen haben wir sie abgeschüttelt." Laucian zeigte sich von Ihrer wütenden Art nicht beeindruckt.
Sich immer noch Ihr schmerzendes Handgelenk reibend blickt Lathir Ihn ungläubig an: "Achja ? Ich habe niemanden bemerkt ! Wer sollte uns denn gefolgt sein ? Warum schleppst du mich durch die halbe Stadt ?!?" Gekränkt stapfte sie davon, Laucian folgte ihr resigniert...
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So schnell er konnte ohne aufzufallen versuchte Taros sie noch zu erreichen, um Ihre Spur noch aufzufinden. Er eilte um einige Ecken, und sah noch die beiden Begleiter des Gnoms hinter einer weiteren Ecke verschwinden. Den Gnom selbst konnte er nicht mehr entdecken....
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Als sicher war, dass sie die Elben verloren hatten, befahl der Gnom den beiden Männern fortzugehen, die anderen (wer auch immer diese sein mögen) zu informieren, und die Elben zu suchen. Er selbst machte sich über Umwege zurück zum Gasthaus.
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Faustus konnte an nichts anderes mehr denken. Und je mehr daran dachte, umso mehr schmerzte Ihn sein Kopf. Er würde wohl aufhören schlafen müssen, dachte er sich, ehe er wieder klare Gedanken fassen könnte. Und so aß er auf, zahlte die Zeche, und machte sich auf zu seinem Zimmer. Bevor er den Raum verliess vermachte er den Gnom aus seinen Augenwinkeln aus, der den Raum von neuen betrat.....
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Amüsiert lächelte Allegra in sich hinein. Es tat gut Lilith nach all dieser Zeit wieder zu sehen. Doch sie durfte sich keine Schwäche erlauben, wenn sie Ihr Ziel erreichen wollte. Niemand durfte sich Ihr in den Weg stellen. Nicht einmal Lilith. Nein gerade Lilith durfte es nicht tun ! Niemals !
Mit einem Mal deutete Ihr Mund wieder ein sanftes Lächeln, als sie Lilith so vor sich in der Gasse sah.<Sie ist noch genauso schön, wie damals, wenn nicht noch schöner.... Aber auch gefährlicher. Ich kann es deutlich spüren.>
Ihr gedankengang wurde abrupt unterbrochen, als 2 Elben in die Gasse kamen....
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Interessiert lauschte Lilith den Worten der beiden Elben. Auch wenn sie zuerst nicht ganz verstand warum die beiden augenscheinlich stritten wurde Ihr bald klar, dass diese beide nicht der Auslöser des Ärgers waren. Irgendetwas sagte Ihr, dass die Personen von denen sie sprachen, einen weiteren Blick wert wären. Zudem eine willkommene Abwechslung von Allegra.
Trotz aller Geistesbeherrschung, und aller an sich selbst gerichteten Worte, dass sie nicht weiter zu beachten sei, machte sie sich mehr Gedanken um sie als Ihr lieb war.<Was zum Teufel will sie hier ? Vielmehr Warum ?!? Warum ist sie hier ? All die Jahre, und sie taucht einfach so aus dem nichts auf, als wäre sie nie weggewesen .... Warum bist du hier Allegra ? Warum ? Was hast du vor ?>
Als die weibliche Elbe die Gasse verliess, und der männliche Elbe Ihr folgte wurde Lilith aus Ihren Gedanken gerissen.....
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Bimm und Tenija schienen nichts vom seltsamen Eigenleben des Waldes zu merken. So schien es zumindest dem Ritter. Doch bei alledem seltsamen was ihm in zusammenhang mit diesen beiden widerfahren war, wagte er es auch nicht die Frage an sie zu richten, und so folgte er Ihnen wortlos.
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"Und was machen wir jetzt?" fragent sieht sich Lathic nach Laucian um. Entsetzt bleibt sie stehen, von Laucian fehlt jede Spur. Sie hat ihn im Getümmel auf der Straße verlohren.
Total verunsichert bleibt sie stehen in der Hoffnung das er nur kurz stehengeblieben ist und gleich nachkommt...
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Unsicher ob er den zwei Begleitern folgen oder zurück ins Gasthaus gehen sollte blieb Taros erstmal auf der Hauptstraße stehen...
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Die zwei Handlanger des Gnoms gingen die Haubtstraße entlang. Sie suchen weiter nach den beiden Elben und anscheinent haben sie Glück, ein Stück weiter vor ihnen sehen sie die Elbenfrau die anscheinent etwas oder jemanden sucht...
Der Gnom selbst ist wieder im Gasthaus angekommen. er ist sich nicht sicher warum er hierhin zurückgekert ist aber es scheint ihm richtig zu sein. Er setzt sich wieder an seinen Tisch und blickt sich wie suchend um...
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Da er aber zu sehr mit dem Stein ins seiner Tasche beschäftigt war maß Faustus dem Gnom nicht all zu viel Bedeutung zu und ging in sein Gemach...
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Allegra fühlte sich aus irgenteinem Grund von den beiden angezogen. Verwundert darüber folgte sie den beiden als diese die Gasse wieder verließen um herhauszubekommen was an den beiden so besonderes war das sie ihre Aufmerksamkeit auf sich zogen.
Als Lathir Laucian verlohr war sie bei diesem...
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Sie entschied sich den beiden zu folgen, auch um sich von Allegra abzulenken. >Es ist egal das sie wieder da ist... Sollte sie mir in die Quere kommen werde ich sie nicht schonen.< Mit diesen Gedanken schwebte Lillith hinter Lathir her.
Als die beiden Elben sich aus den Augen verlohren war sie bei Lathir...
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Unvermittelt bleibt Bimm stehen. Tenija sieht sich suchend um und erkennt in einiger Entvernung das Pferd des Ritters. Noch hat dieser seine Stute nicht gesehen...
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Doch Lathir kann Laucian nicht entdecken. Er ist spurlos verschwunden. Panisch läuft sie schneller durch die Menge. Jeden Winkel sucht sie ab, jede kleine Ecke, doch ihren Weggefährten findet sie nicht mehr.
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Taros hatte sich entschieden dem Gnom zu folgen. Die Elben sahen nicht gerade aus, als wären sie vollkommen hilflos. Der Gnom interessierte ihn.
Mit eiligen Schritten folgte er dem Geschöpf mit den bösartig funkelnden Augen. Als er das Gasthaus betrat, sah ihm der Gnom direkt in die Augen. Und plötzlich spürte er den Stein, spürte wie er erneut schwerer wurde. Ihm war klar, dass ihn gleich wieder diese furchtbaren Schmerzen heimsuchen würden. Wäre er dann noch hier, würde es ihn vor dem Gnom niederreißen und er wäre völlig wehrlos.
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Der Gnom hatte Taros am Eingang entdeckt. Etwas dunkles umhüllte diesen Fremden und das machte ihn interessant. Mit tiefen Blicken durchbohrte der Zwerg den Mann an der Tür.
Die beiden Männer wollten sich gerade Lathir greifen, als sie unerwartet ihren Schritt beschleunigte und mit ungeahnter Geschwindigkeit durch die Maßen stob. Nach einer kurzen Verfolgungsjad hatten sie das Mädchen aus den Augen verloren. "Mist" sagte der eine "der Meister wird uns töten ... oder noch schlimmeres!" Plötzlich tippte ihm jemand von hinten auf die Schulter. ... Es war Laucian
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Faustus war müde und so legte er sich in sein Bett und schlief auch sofort ein. Doch wieder traktierte ihn die Vision in seinen Träumen. Schweißgebadet fuhr er hoch. Die Reisegruppe, die nach Mordor zog, hoffentlich waren sie noch in der Taverne, er musste sie aufhalten.
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Interessiert beobachtete Allegra Laucian, wie geschmeidig er sich durch das Getümmel bewegte. Plötzlich schien ihn etwas zu erregen. Schnell wie der Blitz folgte er irgednwem oder irgendwas. Allegra hatte Mühe und Not hinterherzukommen, schaffte es aber und stoppte schließlich abrupt, als Laucian dem einen Verfolgten auf die Schulter tippte
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Bimm brummte. "Dort seht euer Pferd, werter Herr Ritter" sagte Tenja und deutete auf das stattliche Ross. "Habt besten Dank" antwortete der Ritter und deutete eine Verbeugung an. Sichtlich erleichtert lief er zu seinem Pferd hinüber, allerdings ohne irgendwelche Anstalten zu machen, den Beutel zu übergeben.
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Abrupt bleibt Lathir stehen, sie hatte etwas gehoert. Stimmen, von Maennern... stimmte es etwa das sie verfolgt wurden. Schnell drehte sie sich um und konnte zwei Maenner sehen, aber nicht nur zwei Maenner...
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Doch es war nicht so wie Taros dachte. Der Stein wurde zwar schwer, aber nichts weiter tat sich. Es war als wuerde er auf etwas reagieren.
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Der Gnom sah Taros scharf an. Er konnte spueren das Taros etwas besass, etwas von groesster wichtigkeit, etwas was er schon seit langem suchte, aber er hatte nie irgendwelche Anhangspunkte bekommen wo er die Splitter finden konnte. Daher kam wahrscheinlich auch Taros dunkle Aura, denn dieser Splitter schien etwas in sich zu haben was boesartig war, aber vielleicht irrte er sich und es hatte garnichts mit seiner Suche zutun...
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"Sucht ihr etwa jemanden?" fragte Laucian mit kalter Stimme die beiden Maenner. Erschrocken wichen die beiden zurueck und Laucian konnte im Augenwinkel erkennen das Lathir sich umgedreht hatte und nun auf sie sah.
"N...nein... wie kommt ihr denn darauf?" stotterte einer der Maenner und wollte abhauen, doch Laucian packte ihm am Kragen und warf ihn gegen die naechstgelegene wand. Lathir war zu ihnen geeilt und vertrat dem anderen Mann den Weg, damit dieser nicht auch noch verschwinden konnte. "Hast du nicht gehoert, er hat dir eine Frage gestellt." sagte sie scharf und blickte den mittlerweile zitternden Mann an.
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Hastig stand Faustus auf und wischte sich mit einem feuchten Tuch das Gesicht ab. Dann schnappte er sich seinen Mantel, warf ihn sich ueber und eilte die Treppen nach unten in das Gasthaus, wo er den Gnom und auch Taros sehen konnte. Er hatte ein schlechtes Gefuehl dabei, als er die beiden sah.
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Erstaunt blickte Allegra auf die beiden Elben, sie hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit. Sie verzog sich in den Schatten der Gasse und beobachtete die beiden. Wieso waren sie so vorsichtig, verbargen sie etwa etwas? Als dann ploetzlich der Anhaenger von Lathirs Kette im schwachen Licht aufblitzte, durchfuhr sie eine ungewohnte Sanftheit und Ruhe.
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Doch der Ritter kam nicht weit, denn Bimm hatte ihn am Kragen gepackt. "Und was ist mit unserer Belohnung?" brummte er missmutig und der Ritter sah aengstlich auf den nun wuetend aussehenden Baeren. "Entschuldigt, ich vergass." sagte er schnell und mit schwankender Stimme. Er reichte Tenja den Beutel und Bimm liess den Ritter los, welcher so schnell er konnte zu seinem Pferd rannte.
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Lilith konnte Schritte hoeren und verbarg sich im Schatten, die Maenner die Lathir verfolgt hatten blieben stehen und wurden von Laucian ueberrascht, der wieder aufgetaucht war. Was wurde hier gespielt, wunderte sie sich als sie auch Allegra erkennen konnte. Dieses Mal wuerde sie Allegra nicht verschonen...
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Doch es war nicht so wie Taros dachte. Der Stein wurde zwar schwer, aber nichts weiter tat sich. Es war als wuerde er auf etwas reagieren.
... und es war unzweideutig der Gnom oder etwas dass der Gnom in Besitz hatte, auf dass der Stein reagierte. Kurzentschlossen ging Taros auf den Gnom zu, und bedeutete diesem Ihm zu folgen, da er Ihn sprechen wollte. Er liess jedoch die nötige Wachsamkeit folgen, damit Ihn der Gnom nicht übertölperln könnte.
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Als Taros jedoch auf Ihn zukam wurde seine Vermutung zur Gewissheit. Was den Gnom jedoch überraschte war die Tatsache dass Taros ihn sprechen wollte, und ihm andeutete nach draussen zu gehen.
Die Chance ergreifend folgte er Ihm nach draussen. Unter den Taschen seines Mantels zog er vorsichtig, und unbemerkt ein Messer hervor....
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"Laaa-aasstt uns in Ruhe ! Hilfe ! Hil---feee ! Sie wo--wo--wollen uns tö---tö-ten", fing einer der beiden Männer an zu schreien, und bevor sich Lathir und Laucian versahen konnten sie bereits eine Patoullie der Stadtwache auf sich zulaufen sehen.....
Fragend blickte Laucian Lathir an: "Was sollen wir nun mit den beiden machen ?" Sein Blickt drängte sie förmlich zu einer Antwort, beide zu einer Entscheidung die sie mehr als schnell zu treffen hatten, zumal der Abstand zur Stadtwache von Sekunde zu Sekunde schwand......
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Als beide scheinbar einträchtig die Gaststube durch den Hinterausgang verliessen wurde ihm komisch zumute. Er hatte angenommen, die beiden wären Rivalen, und nicht Geschäftspartner. Ein Bild dass er sich vor allem in Hinsicht auf den Gnom nicht vorstellen konnte. So beschloss Faustus den beiden wenn möglich unbemerkt zu folgen.
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.... mehr noch als die Sanftheit und Ruhe die sie erfasste, aber war die Neugierde, die Allegra verspürte als sie den Anhänger zum ersten mal sah. In Form eines Schattens näherte sie sich Lathir, als sich die Ereignisse überschlugen.
Die Elben traten 2 Menschen entgegen, einer davon begann zu schreien, und die Stadtgarde lief Ihrer Position entgegen.....
.... rechtzeitig zog sie sich wieder zurück in die Gasse, wollte weiter beobachten was passierte....
.... Schmerz durchfuhr Ihren gesamten Körper....Sie fiel ......
Als sie die Augen wieder öffnete, es konnte kaum ein Augenblick vergangen sein, fand sie sich weiter hinten in der Gasse, fast an deren Ende; auf dem Boden liegend wieder.....
Direkt über Ihr stand ...Lilith !
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Als Tenija den Beutel öffnete und die Früchte die dierser enthielt herausnahm, war der Ritter bereits über alle Berge....
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Taros blickte in das erstaunte Gesicht des Gnomes, deutete ihm aber ihm nach draussen zu folgen. Er wusste das er dem Gnom nicht trauen konnte, aber er musste seine Frage loswerden. kaum waren sie draussen angekommen drehte sich Taros auch shcon um. "Ich weiss was du vorhast und ich wuerde es an deiner Stelle lieber lassen. Ich hab nur eine Frage an dich."
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Der Gnom starrte auf sein Messer und steckte es wieder weg. Dann sah er Taros an. "Und die waere?" Taros zog einen Stein aus der Tasche und zeigte ihn dem Gnom. "Er reagiert auf etwas was du hast." er verschwieg dem Gnom was der Stein noch machte, denn das war im Moment nicht von wichtigkeit.
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Erschrocken blickte Lathir auf den schreienden Mann, das hatte ihnen gerade noch gefehlt. Laucian deutete zurueck und sie konnte die Patroullie der Stadtwache schon auf sie zulaufen sehen. "Am besten verschwinden." Mit einem kraeftigen Tritt hatte sie dem schreienden Mann in den Bauch getreten, welche auch direkt zusammen sackte. Der andere wollte sich auf Lathir stuerzen, da er sich wieder so halbwegs erholt hatte, wurde aber von Laucian wieder gegen eine Wand geworfen. Beide Maenner lagen nun auf dem Boden und da sie ihnen nicht folgen konnten, rannte Lathir los, von Laucian gefolgt, in eine Gasse und von dort aus dann immer weiter in andere gassen. "Ich glaube wir haben sie abgehaengt, aber wo sind wir nun?" fragte Lathir Laucian.
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Als beide scheinbar einträchtig die Gaststube durch den Hinterausgang verliessen wurde ihm komisch zumute. Er hatte angenommen, die beiden wären Rivalen, und nicht Geschäftspartner. Ein Bild dass er sich vor allem in Hinsicht auf den Gnom nicht vorstellen konnte. So beschloss Faustus den beiden wenn möglich unbemerkt zu folgen.
Und es war gut das Faustus den beiden gefolgt war, denn wie es aussah hatte der Gnom vorgehabt Taros anzugreifen. Er wollte den Gnom packen, doch Taros kam ihm zuvor und sprach mit ihm. Verwundert blickte er den stein und die beiden an, was wurde hier gespielt. Dann wendete sich Taros an ihn. "Da ist uns scheinbar jemand gefolgt, und aus welchem Grund bitte?" "Ihr beide seht nicht nach Geschaeftspartnern aus, eher als Feinde." entgegnete Faustus.
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Wuetend blickte Tenja auf. "Verdammt, er hatte das von anfang an geplant und was haben wir davon?" "Ich haette sein Pferd essen koennen, doch wegen seiner 'belohnung' hab ich es nicht getan." brummte Bimm wuetend. "Und jetzt ist er schon wge, das heisst wir duerfen Obst essen und uns auf den Weg weiter in Richtung stadt machen, vielleicht finden wir da etwas zu essen." Bimm nickte und liess Tenja wieder auf seiner schulter sitzen, waehrend er weiter durch den Wald in Richtung der Stadt ging. "Aber sollte ich nochmal einen Ritter finden, dann werde ich ihn essen..."
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