Name: Allegra
Rasse: Hochelfe
Geschlecht: weiblich
Größe: 1,82
Augen: tiefblau und unendlich weit
Haare: blond, schulterlang
Aussehen: groß, zierlich, blass; Sie wirkt auf eine seltsame Art und Weise hübsch - jedoch fällt dies nur sehr wenigen auf. Sie wird von einer absolut dunklen Aura umgeben.
Alter: Sie wirkt sehr jung, sieht aus wie ein 18 jähriges Mädchen, aber manchmal kann der Schein trügen....
Kleidung:
Kleidung in schwarz gehalten. Schwarze Röcke, Hosen, Blusen Schwarze Stiefel. Mit Ausnahme eines kristallenen Amulettes, keinerlei Schmuck. Zumeist noch mit einer Schwarzen Kutte bekleidet.
Background:
Geboren am Anfang der Ewigkeit. Aufgewachsen am Rande des Nichts. Leben an der Grenze des Seins.
So wandelt der Tod seit Anbeginn der Zeit wie wir sie kennen im Körper eines Mädchens durch die Welt. Zu richten, die unrechten, und schlechten, aber auch die Guten und reinen. Das Gleichgewicht der Kräfte zu erhalten, koste es was es wolle. Gefühlskalt und einsam, ohne jeglichen Enthusiasmus oder ein festes Ziel ist er immer dort zu finden, wo sich Macht oder Weisheit konzentriert. Niemand der je hinter das Geheimnis von Allegra gekommen ist, lebte lange genug um es jemand anderem weiterzuerzählen. Vereinzelt kam es bereits vor, dass sie die Gesellschaft anderer suchte. Sie soll sehr gesellig gewesen sein, und niemand merkte etwas von Ihrem dunkeln Geheimnis.
Es ist als wäre sie eine völlig andere Person gewesen. Nichts deutete auf Ihre dunkle Gesinnung hin. Einzig und allein die Augen sprachen Bände. Diese Augen die zu viel gesehen hatten, mehr als ein junges Mädchen würde verkraften können.
In Krieg aber Frieden der Tod wandelte stets unter den Menschen. Und mit Ihm ging ein kleines Mädchen.....
Allegra ist die Schöpferin und Meisterin der Todesmagie, die sie als einziges Wesen vollkommen behersscht. Sie ist damit die Herin über Leben und Tod.
Waffen:
Götterdämmerung, das Schwert der Gerechtigkeit. Ein Schwert mit Kristallener Klinge. Eine Seite völlig schwarz und undurchsichtig, die andere durchsichtig, und hell reflektierend.
Ein Schwert mit dem alles und jeder getötet werden kann, wenn sein Tod gerecht ist. Nicht einmal die Götter könnten dem Schwert widerstehen. Doch das Schwert gehorcht nur Wesen mit einen reinen Herzen.
Sense des Todes.
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Name:Sio
Geschlecht: männlich
Alter :so zwischen 100 und 300
Rasse: Halbelf s.o.
Aussehen:Haare schwarz/silber,Augen gelb,ca. 1.80 gross,mittelhelle Hautfarbe
Klamotten:rennt in ziemlich alten Jeansklamotten rum,keine Schuhe,schwarzer Rucksack
Charakter:frech,lügt gerne,sagt in wichtigen dingen aber immer die Wahrheit,interessiert sich nicht besonders für andere
Können/"Beruf":Rumtreiber mit allen dazu benötigten Fähigkeiten,gelegentlich schwache hellseherische Kräfte,war ein jahr bei nem dieb in der lehre...
Besitztümer:3 verschiedene Messer,"Campingausrüstung", eine Figur aus Bernstein
Vergangenheit:hat er noch keinem erzählt,nach seiner Aussage hat er sie vergessen,Wanderjahre...
also wie schon gesagt hat er sein gesamtes bisheriges leben (wenige ausnahmen) als herumtreiber auf Land- und anderen straßen verbracht,mit ca.40 war er ein jahr bei nem dieb in der lehre,dann wurde es ihm zu bunt und er machte sich mit dem magischen talisman seines meisters davon(bernsteinfigur). sio kennt seine eltern nicht,an seine ersten 20 lebensjahre kann er sich nicht erinnern.
er blieb nie lange in einem land,hatte so gut wie keine freunde und öfter probleme mit irgentwelchen stadtwachen.
für seine 100- 300 jahre sieht er erstaunlich jung aus(wie19-25)
als halbelf hat er immer mal probleme mit rassisten und anderen idioten gehabt,bisher ist er aber immer gut zurecht gekommen...
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Name: Taros (Selva), Sohn von Tybald (von den Elben wird er auch "Maldic - Menschenfluch" genannt)
Rasse: Mensch
Alter: 25 Jahre
Aussehen:
Haare: schwarze, kurze Haare
Augen: früher braun, nun fast vollständig schwarz
Hautfarbe: braungebrannt
Größe: 1,98
Körper: starke und mächtige Figur
Kleidung:
Als Unterbekleidung trägt er Leder. Darüber ist eine schwere metallene Rüstung gelegt (mit starkem Ausbau an der Schulter - jeweils wie 2 Dornen), metallene Ellenbogen- und Knieschützer. Schwarze Lederhandschuhe (hier sind starke Silbersträhnen eingearbeitet). Schwere, kniehohe Stiefel. Er trägt keinen Helm
Um seinen Hals trägt er eine Kette, an deren Ende ein schwarzer Stein befestigt ist.
Waffen:
Er hat einen starken Bihänder an der Seite befestigt und trägt einen Köcher mit Pfeil und (zusammenklappbarem) Bogen
Fähigkeiten:
Taros ist ein ausgezeichneter Kämpfer und ein taktisches Genie. Er wäre ein guter Anführer in einem Krieg. Er hat schwache telekinetische Kräfte, die er (in der Hitze eines Gefechts) so gut wie nie anwendet. Doch sagt man ihm auch die Fähigkeit nach, dass die Menschen (und auch andere Wesen) die ihm in die Agen blicken, sich darin verlieren und er sie hypnotisieren, ihnen Visionen oder Illusionen zeigen kann. Doch das ist nicht bestätigt. Wie jeder Róhanianer kann er besonders gut mit Pferden umgehen.
Schwächen: Ab und zu (gerade in Ruhephasen) überkommen ihn schwere Schwäche- und Schmerz anfälle. Dabei bleibt ihm oft die Luft weg und sein ganzer Körper beginnt zu zittern. Man kann dann deutlich erkennen, dass er Schmerzen hat. Er ist dann nicht mehr Herr über seinen Körper. Man sagt, dass bei diesen Anfällen der schwarze Stein um seinen Hals zu glühen beginnt.
Geschichte:
Taros wurde als Sohn von Tybald, einem großen Reiter Róhans geboren. Doch kurz nach der Geburt rieten Tybald, Geistliche aus dem Ort, dieses Kind loszuwerden. Nicht nur, das es ziemlich schwächlich war und nicht so aussah, als würde es den nächsten Winter überleben, geschweige denn die Familie Tybalds zu großem Ruhm führen; nein, ihn umgab auch eine Aura, die sich nicht deuten ließ. Man wusste nicht, ist er gut oder böse. So musste ihn sein Vater schweren Herzens mit in den Wald nehmen. Dort sollte er das "verfluchte" Kind töten. Doch er brachte es nicht über's Herz und setzte es an einem Wasserfall ab, in der Hoffnung, dass es dort einer finden möge, der sich darüm kümmern würde. Tatsächlich fand eine Menschenfrau beim Beerensammeln den Säugling. Sie nahm ihn mit und hegte und pflegte ihn. Sie war die Frau eines Schmiedes in einem kleinen Walddorf. Der Junge wuchs schnell heran und lernte das Handwerk seines Ziehvaters mit ungeheurer Geschwindigkeit. Doch sprach er nie und das machte dem Schmied sorgen. Noch dazu war er immer noch genauso schmächtig, wie damals, als sie ihn gefunden hatten. Also gab ihn sein Stiefvater an den Dorfältesten und der (der auch die Aura spürte) verfügte, dass der Junge sich ein Jahr lang selbst durchs Leben schlagen sollte. So wurde er im Alter von 9 Jahren wieder im Wald ausgesetzt (zum Leidwesen seiner beiden "Eltern"). Man gab ihm ordentlich Verpflegung, einen Bogen mit genügend Pfeilen, eine menge Messer und eine Axt. Er schlug sich mehr schlecht als recht durch die Wildnis und erlernte trotzdem viele Dinge, die ihm später von Nutzen sein sollten. Noch dazu hatte er mit der Zeit von der Sonne braungegerbte Haut und bald auch schon für einen 10-jährigen einen stattlichen Körperbau (warum auch immer). Am meisten faszinierten ihn die Wildpferde, die er, wenn es schon dunkel war auf den Weiden ausserhalb des Waldes beobachtete und eines Tages auch eines fing. Dieses Pferd, später Amos genannt, hat er noch heute. Nie wieder ging er in das Dorf zurück, wo er aufgezogen wurde, sondern sah den Sinn seines Lebens darin, es lautlos im Wald zu verbringen, den er als sein eigentliches Zuhause betrachtete.
Eines Tages, als er durch den Wald streifte entdeckte er einen alten Mann, der sehr krank zu sein schien, denn er lag verkrampft mitten auf einer Lichtung. Taros ging zu ihm hin, um diesen zu helfen. Als er ihn berührte spürte Taros den bisher größten Schmerz in seinem Leben. Dann wurde ihm schwarz vor den Augen.
Als er wieder aufwachte, dachte er, er befände sich in einem Traum. Er war umgeben von purer Schönheit - er war in einer Stätte der Hochelben. Sie hatten ihn auf der Lichtung gefunden und ihn zu sich gebracht.
Wie von selbst wurde Taros in das Volk der Elben integriert, ohne je zu wissen, warum. Dort wurde ihm die Sprache der Elben selbst und die Menschensprache beigebracht. Von dem Zustand, sprechen zu können, war er mehr als begeistert. begierig nahm er alles, was mit Wörtern zu tun hatte in sich auf und plapperte den ganzen Tag ununterbrochen. Außerdem brachten ihm seine Retter bei, richtig mit Pfeil und Bogen umzugehen. Doch immer wieder wurde er nun von diesen starken Schmerzen heimgesucht, die er damals, als er den Alten berührte das erste Mal verspürte. So wurde er zum Obersten der dort ansässigen Hochelben gebracht. Dieser meditierte mit ihm Wochenlang. Bald wurde klar, dass es sein Schicksal war, diesen alten Mann getroffen zu haben. Seine Aura hat Taros zu ihm geführt. Er hatte die dunklen Energien, die diese beherbergt hatte in sich aufgenommen und musste nun ansauernd dagegen ankämpfen. Der oberste Hochelbe gab ihm somit einen Stein, der die schwarzen Mächte zügeln und in sich behalten sollte. Nur bei großer Wut, Angst, etc. brechen diese Energien aus Taros heraus. Da er sie aber bis heute nicht steuern kann, bereiten sie ihm nur diese unsäglichen Schmerzen und schaden bzw. helfen keinem Anderen.
Bald bekam er auch den Namen Maldic - der Menschenfluch von den Elben. Sie hatten erkannt, dass er eine uralte Seele in sich beherbergte, eine Seele noch aus der Zeit Ilúvatar's. Er wurde ja von den Menschen gefürchtet. Und er sollte eine entscheidenede Rolle in der Geschichtsschreibung Mittelerdes, entweder als Friedensbringer oder Zerstörer, spielen.
So schickten ihn die Elben (auch unter Berücksichtigung der Folgen) wieder nach Róhan, seine Geburtsstätte, um dort sein Schicksal zu erfüllen. Niemand wusste, wer er war, als er in Róhan eintraf. Er selbst nannte sich Taros Selva (ohne seinen Vater zu benennen, von dem er wusste). Bald war er aber als mutiger Krieger und furchtloser Recke bekannt. Mit der Zeit wurde er ein häufig gesehener Gast in den Tavernen und wurde nach und nach auch sehr redselig, ja er wurde zu einem richtigen Großmaul (das aber seine Wetten allesamt gewann). Er hatte also eine 180°-Drehung vollbracht. Die Menschen hatten ihn verdorben.
Charakter:
Taros ist wie gesagt jetzt ein großer Krieger (er verdingt sich meistens als Söldner für nicht allzu schmutzige Arbeiten), mit dem man gern lacht und sich unterhält. Doch manchmal ist er stundenlang ruhig und sinnt nach, über Dinge, die keiner zu verstehen mag. Kommt er in eine absolute Ruhephase, befallen ihn erneut seine starken Schmerzen und so wird er an sein Schicksal, seinen Auftrag erinnert, von dem er nicht weiß, was er ist, wie er lautet oder wie er auszuführen ist. Manchmal verfällt Taros in Depressionen und wünscht sich dann nichts sehnlicher, als einfach nur seine ewige Ruhe zu finden. Doch dann erinnern ihn seine inneren Mächte daran, das er hier noch sein Schicksal zu erfüllen hat.
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Name: Lilith n'ha Tauril
Rasse: Dunkelelbe
Klasse: Kämpferin/Magierin
Geschlecht: w
Alter: unbekannt. sie sieht aus wie 22
Größe: 1,78
Gewicht: ???
Augenfarbe/Irrisfarbe: rot
Pupilenfarbe: rot (silbern bei Magieanwendung oder wenn sie zornig wird)
Haarfarbe: schwarz mit silbernen Strähnen
Frisur: kurz, so wie auf dem Bild weiter unten
Hautfarbe: Schneeweiß
Aussehen:sie ist eine hochgewachsene Elfe die Autorität, Macht, Stärke und entschlossenheit ausstrahlt
Statue: groß, drahtig gut durchtrainiert,
Besonderheiten: schwarze, fast durchsichtige, an Schmetterlingssflügel erinnernde Schwingen. Um bei ihren Reisen nicht sofort als Dunkelelbe erkannt zu werden hat sie mit einem Illusionszauber ihre Hautfarbe geändert. Diese ist dann auch nach ihrem "Tod" so geblieben
Körperschmuck: Dieses Tattoo um die Augen
Schmuck: sie trägt eine Lederkette mit einem silbernen Pentagram und eine Silberkette mit einer silbernen wunderschön verzierten Waage, sowie einige kunstvoll verzierte Ringe und ein silbernen Armreif der mit Runen und kleinen roten Steinen geschmückt ist.
Charakter: sie ist eine sehr ruhige und kaum einzuschätzende Persönlichkeit. Außerdem umgibt sie eine Aura der Macht und Stärke. Nach außen hin ist wirkt sie kalt und abweisend. Sie hält sich lieber im Hintergrund auf und beobachtet. Sie redet wenig und nur wenn sie meint das es wichtig ist gibt sie ihre Meinung preis oder beginnt eine Diskussion. Dadurch das sie kaum auffällt vergessen die meisten Leute schnell das sie da ist, was für sie den Vorteil hat das sie ungestört zuhören und Informationen sammeln kann. Sie ist sehr ausgeglichen kann aber bei einem Streit lange nachtragend sein. Auch kann man sie bei bestimmten Themen schnell reizen.
Kleidung: ihre Kleidung ist ausschließlich in schwarz und dunklem grau gehalten, über ihren Kleidern trägt sie eine Schwarze Kutte mit einer großen dreieckförmigen Kapuze.
Waffen: "Richter" Dies ist eine schwarze Sense mit silbernem Sensenblatt. Die Waffe glänzt nicht und es hat den Anschein, als wenn sie das Licht was auf sie fällt aufsaugen würde. Auf dem Sensenblatt sind Runen eingebrannt.
Außerdem trägt sie noch zwei Schwerter bei sich die ungefähr so aussehen wie auf dem Bild. Allerdings sind die Griffe schwarz
Fähigkeiten: da sie jetzt ein Geist ist hat sie außer ihren früheren Fähigkeiten und Kräften noch einige dazugewonnen. Sie kann je nach Belieben eine feste Form/Gestald annehmen. Das kann ihre eigene oder eine von ihr erdachte sein. Sie kann Kraft ihrer Gedanken Dinge entstehen lassen. Seien es nun Kleidungsstücke, Waffen oder Geld. Einzige Grenze dabei setzen ihre Kräfte und ihr Einfallsreichtum. Sie kann sich in ihrer "Geistgestald" unsichtbar, halbsichtbar der ganz sichtbar machen. Sie kann Kraft ihrer Gedanken reisen. Einzige Bedingung ist das sie den Ort an denn sie will schon einmal gesehen hat.
Dadurch das sie schon sehr lange lebt hat sie einen reichen Erfahrungsschatz in sehr vielen Bereichen
Kräfte: durch ihre Verwandlung ist sie stärker, schneller und Intelligenter als kaum eine andere Elfe. Leichte Telekinese. Unverwundbar und unsterblich, denn wie will man einen Geist verletzten oder töten? Sie kann Tote und Geister sehen und mit ihnen kommunizieren
Zauber: Nekromantie, sowie die gängigsten Zauber (Illusionen, Beschwörungen, Verwandlungen, Bezauberungen....) und einige stärkeren Feuerzauber
Wohnort: unbekannt
Herkunft und Geschichte: Lilith wuchs wohl behütet in einer großen und vor allem reichen Familie auf. Diese war eine der mächtigsten und einflussreichsten der Stadt. Schon früh zeigte sich ihre Begabung für die Magischen Künste. Sie bekam die besten Magier als Lehrer die es zu dieser Zeit gab. Dadurch das sie so behütet und verhätschelt wurde bekam sie kaum etwas von der wirklichen Welt mit. Das änderte sich schlagartig als ihre älteren Brüder in einem der vielen Kriege gegen die Menschen starben. Zu dieser Zeit war sie gute 16 Jahre. Da die Menschen sehr stark waren standen sie einige Monaten später vor den Toren ihrer Heimatstadt. Ihre Familie entschied sich zu fliehen und zog in die Hauptstadt. Lilith aber wollte nicht einfach so aufgeben. Sie verließ ohne das Einverständnis ihrer Familie ihr Zuhause und ging zur Armee. Sie half bei der Verteidigung der Stadt und bei der Zurückeroberung. Jahre später kam sie zu ihrer Familie zurück. Aus dem ungestümen Mädchen war eine junge reifere Frau geworden. Sie nahm ihr vernachlässigtes Magiestudium wieder auf und wurde die beste ihres Jahrgangs. Nach Beendigung ihres Studiums zog es sie wieder in die Welt hinaus. Jahrelang zog sie umher und lernte weitere Zauber. Als sie des Reisens müde wurde zog es sie abermals zu ihrer Familie zurück. Da sie eine sehr geachtete und respektierte Person war nahm sie das Angebot ihres Vater, der Richter war, an und wurde seine Stellvertreterin. So vergingen die Jahre und Lilith packte wieder die Reiselust. Sie hatte von einem sehr mächtigen Magier gehört der irgendwo in der Einöde leben sollte. Nach langem Suchen fand sie ihn schließlich und wurde seine Schülerin. Durch ihn kam sie mit der schwarzen Magie und der Nekromantie in Berührung. Dieser Weg der Magie faszinierte sie so sehr das sie wie eine Besessene zu lernen und zu studieren begann. Als der ihr Lehrer sah wie sehr sie diese "verbotene" Magie faszinierte und wie stark sie wurde versuchte er es ihr zu verbieten. Aber es war bereits zu spät denn sie war stärker als er. In einem magischen Duell tötete sie ihn. Es war keine Absicht von ihr aber es sah für alle anderen so aus, als wenn sie ihn absichtlich tötete. Ein Zirkel von Magiern schloss sich zusammen und verbannten Lilith in einen Turm denn sie danach versiegelten. Mit Hilfe ihres Wissens und ihrer Macht gelang es Lilith Kontakt mit den Toten und den Geistern aufzunehmen. In der Zeit ihrer Verbannung waren diese ihre einzigen Gesprächspartner. Durch ihre Stärke und ihrer Gabe mit den Seelen der Verstorbenen zu reden zog sie aber noch eine andere Person an. Den Tod. Dieser fühlte sich einsam und spielte mit dem Gedanken sich einen Gefährten zu schaffen, in Lilith sah er die passende Person. Da sich alle von ihr abgewannt hatten und nichts mehr mit ihr zutun haben wollten willige sie in sein Angebot ein. Er machte sie zu seiner Gefährtin und sie wanderten viele Jahrhunderte durch die Welt. Irgendwann aber waren sie sich gegenseitig überdrüssig und trennten sich. Seit dieser Zeit zieht Lilith wieder durch die Welt und beobachtet die Wesen um sie herum. Hin und wieder nimmt sie eine feste Gestalt an und lebt unerkannt unter ihnen. Wo sie momentan ist und was sie macht ist unbekannt. Das sie und Tod wieder aufeinandertreffen scheint unvermeidlich. Den auch wenn er die Seelen holt so richtet Lilith über sie.
Familie: Ihr Vater war ein angesehner Richter, ihre Mutter eine mächtige Magierin
Momentaner Aufenthaltsort: unbekannt
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