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Thema: Neuer Vorbereitungsthread fuers "Jaeger des Diadems"

  1. #1
    Mitglied Avatar von Khamira
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    Neuer Vorbereitungsthread fuers "Jaeger des Diadems"

    Da es nun etwas umgearbeitet wird, werden hier die ganzen Charas gepostet und auch alles weitere diskutiert.

    Wir nehmen 2-3 neue mitspieler auf, mit neuen Charas und wir braeuchten einen Spieler fuer Bimm und Tenja. Bitte einfach hier melden.

    --------------

    Name: Tenija Herbitan
    Rasse: Fee
    Alter: 24 Jahre

    Aussehen:
    Haare: bläulich-lila-weiß.
    Frisur: lange bis zu den Oberschenkeln reichende Haare. Die vorderen Haare sind zu zwei Fingerdicken Zöpfen geflochten und reichen bis zur Tailie. Im Haar selbst sind zwei kleine Ästchen eingeflochten.
    Augen: Lila mit grüner Schattierung
    Haut: sehr blass, grüner Schimmer
    Größe: 25 cm groß
    Körperbau: grazil und zart. Hat bläulich-weißlich schimmernde Feenflügel.

    Kleidung:
    Nur Lederartige Kleidung. Bis zur Hüfte reichende hellbraune Lederstiefel. Dunkelbrauner Einteiler, ohne Ärmel und mit hellbraunen Kragen. Hellbraune Armschoner aus Leder.

    Schmuck etc.:
    Tenija trägt ein eng am Hals anliegendes Halzband aus silbrigen Figuren. Am Rechten Handgelenk hat sie einen goldenen Reif. An den Oberarmen sind zwei Tattoos angebracht. Links ein blaues Blätteronrament (einmal rund um den Arm). Rechts ein lilafarbiges Bild mit seltsamen Zeichen. An den Ohren hat sie einige kleine Ohrringe aus Gold und Silber.

    Waffen:
    Tenija hat einen Feen-Säbel und ein Feenholzschild, welches ihren ganzen Oberkörper schützen kann. Zudem noch einen alten mit Gravuren verzierten Feen-Dolch.

    Fähigkeiten:
    Neben der naturgegebenen Fähigkeit zu fliegen verfügt Tenija über ein umfassendes Wissen von Heilzaubern. Auch Schutzzauber (wie z.B.: magische Schutzschilde, Abwehrzauber gegen Elementarkräfte (Feuer, Wasser, Wind, Erde)) sind ihr bekannt. Angriffszauber verfügt sie wenige, welche sie auch nur ungern anwendet. Sie kann nur „Naturmagie“ sprechen.
    Hinzu kommen die Fähigkeit, mit Pflanzen und Tieren zu kommunizieren und sich zu verstecken.

    Geschichte:
    Über ihre Vergangenheit spricht Tenija nicht viel. Sie stammt aus einem der zahlreichen Wälder. Im Alter von 10 Jahren wurde ihre Begabung zur Zauberei von ihrem Onkel entdeckt. Er nahm sie mit sich und unterrichtete sie in dem Anwenden von der Magie. Auch schulte er sie im Fechten und dem Verstehen der Grosslinge, wie Feen alle Wesen zu nennen pflegen, welche größer als sie selbst sind.
    Ihr Interesse galt je her dem Schutz von Tieren und Pflanzen. Mit 19 Jahren verließ sie ihren Onkel, der ihr alles gelehrt hatte, was er selber wusste.
    Nach einiger Zeit des Herumreisens fand Tenija ein Bärjunges, welches von menschlichen Jägern gefangen wurde. Mit all ihrem Mut und einer List gelang es ihr, den Bären zu befreien. Aus Dankbarkeit begleite der Bär, den Tenija Bimm nennt die kleine Fee. Gemeinsam reisen sie weiterhin durch die Weiten von Mittelerde.

    Charakter:
    Tenija ist zwar klein, doch ihr Mundwerk und ihr Mut entsprechen dem eines Grosslings. Sie ist sehr eifrig und versucht stets alles mit einem übertriebenen Ernst zu sehen. Im Kampf hält sie sich notgedrungen zurück, obwohl sie sich auch nützlich einzubringen versteht.
    Gegenüber den Grosslingen hat Tenija eine grundlegende Antipathie, da sie die Meinung vertritt, dass die Grosslinge die kleinen Dinge der Welt gar nicht zu schätzen wüssten. Auch die Gier und das Streben nach Macht und Ruhm ist Tenija unverständlich.
    Sie selbst hat nur ein Manko: Ihr Stolz! Trotz, oder gerade wegen ihrer Größe will sie stets alles alleine machen, und wehrt sich energisch gegen Hilfe Dritter (auch hier wieder: besonders Hilfe der Grosslinge will sie eigentlich nicht).
    Verbal versteht es Tenija sehr wohl, sich gegen die Grosslinge zu behaupten. Im Kapmf überlässt sie dies gerne Bimm.

    Bimm ist ein sehr sehr großer Bär. Sein braunes Fell ist dicht und weich. Für Tenija (welche die meiste Zeit auf dem Kopf, zwischen den Ohren von Bimm sitzt, wenn die beiden durch die Wälder marschieren) würde er nahezu alles tun.
    Kaum hat sich Tenija jedoch mal von ihm weggewandt (im bildlichen Sinne), ist Bimm auf der Suche nach Essbaren. Je süßer, desto besser. Auch neigt er hin und wieder zur Trägheit und lässt sich dann vom Mundwerk Tenijas nur ungern zu etwas drängen.
    Grosslingen ist er misstrauisch gegenüber. Im Kampf ist er sehr stark und schnell. Seine Klauen sind messerscharf und seine Ausdauer enorm.
    Hat er jemanden in sein großes dickes Herz geschlossen, hilft er diesem wo er nur kann, wenn Bimm nicht gerade wieder am Essen ist.

    ----

    Name:
    Heinrich Faust

    Bekanntheit:
    Faustus

    Rasse:
    sieht aus wie ein Mensch (eigentlich unbekannt)

    Alter:
    sieht aus wie etwa 50 (eigentlich 603)

    Berufung:
    - Hexenmeister
    - Denker
    - Alchimist

    Aussehen:
    - 1.80 m groß
    - normale Statur
    - silberweiße schulterlange Haare in einem Pferdeschwanz
    - aufmerksame, leicht überheblich wirkende, blaue Augen, die beim Anwenden von Magie leicht aufblühen

    Kleidung:
    - eine Art von Kimono in blutrot mit weit ausladenden Schulterteilen in schwarz
    - Kleidung mit silbernen Stickereien in Form von Runen u. Ähnlichem
    - trägt einen Talisman, der aus einem in Kristall eingefassten ovalen, kleinen, schwarzen Stein besteht, der ab und zu von innen heraus zu leuchten beginnt (Seelenstein mit der Seele seiner verstorbenen Frau)

    Charakter:
    Ruhig, zynisch, verständnisvoll, intelligent, weise, gelehrsam, achtet die Leute die ihm etwas beibringen können, verachtet Kleingeister, vorsichtig, treu, chaotisch, gutherzig, offen

    Bewaffnung:
    - Stab aus einem sehr leichten, aber stabilen roten Metall mit schwarzen "Adern" mit dem er gut umgehen kann
    - auf dem Rücken ein Schwert (2-Händer) mit dem er kaum umgehen kann (Griffteile aus selbem Metall wie Stab; Klinge aus einer Art Silber (Mithril?), das eine kristallene Mittelschiene einschließt (Seelenkristall der dafür sorgt, dass die Waffe seinen Meister selbst wählt))
    - beide Waffen stammen aus der Kristallschmiede, die Faustus geheim hält

    Hintergrund:
    Auch wenn es etwas lang ist..

    Faustus wuchs in einer Art Kloster mit gewaltiger Bibliothek auf, das mitten in der Wildnis lag. Er konnte sich, wie auch niemand sonst dort, erinnern wer ihn dort gelassen hatte. Faustus war glücklich dort. Er musste nie an den Zeremonien der Mönche teil nehmen, so das sein Blick immer frei von religiöser Intoleranz blieb.
    Sein Talent zur Hexerei wurde dort schon früh entdeckt und gefördert. Die Bibliothek gab genug Wissen für mehrere Menschenleben her, doch Faustus lernte allen binnen 30 Jahren anwenden. Nun sah er aus als wäre er ungefähr 15, oder 16. Er hatte schon vor einer Weile bemerkt, dass seine Alterung anders verlief als die der Mönche. Die Menschen seiner frühen Kindheit waren meist schon gestorben, doch er wusste, dass sie ihr Leben gelebt hatten und das es nicht wirklich traurig war nach einem erfüllten Leben zu sterben.
    Er wusste schon sehr viel, doch sein Wissensdurst trieb ihn weiter. Er fragte die Mönche nach der Welt ‚draußen’. Die Mönche erkannten sofort seinen Wunsch zu gehen und so brachten sie ihm alles bei was man für ein Leben benötigt. Nach weiteren 2 Jahren war auch dieser Teil seiner Ausbildung abgeschlossen.
    Als er schließlich aufbrach, wünschten sie ihm viel Glück und sagten er solle seinen Geist immer offen halten und nie vergessen was sie ihm beigebracht hatten und so verschwand der ‚junge’ Faust aus dem Kloster.
    Viele Jahre streifte er durch das Land. Er half hier und dort und erlebte mit einigen Gruppen Abenteuer. Nach weiteren 20 Jahren (Faustus sah nun aus wie 20) hatte er genügend Vermögen und Einfluss um sich in der Nähe der Hauptstadt einen Turm bauen zu lassen, doch auch wenn er nun vieles hatte, wollte er mehr.
    Er sehnte sich nach etwas, dass er nicht beschreiben konnte, doch eines Tages stand die Erfüllung seiner Sehnsüchte vor der Tür. Eine junge Hexerin kam zu ihm und wollte bei ihm die Zauberkunst lernen. Er war zwar unschlüssig, aber ihre Art und die Idee selber ein Lehrmeister zu werden, ließen ihn ‚ja’ sagen.
    Beide verstanden sich bestens und so kam es, dass sie nach einem knappen Jahr heirateten. Sie waren viele Jahre glücklich miteinander, doch beide wussten, dass sie nicht ewig leben würde wie er und so kam es, dass sie wünschte ewig bei ihm bleiben zu können. Auch er wünschte sich nichts sehnlicher als dies und so kramte er seine zahllosen Bücher nach einer Lösung durch und entdeckte schließlich ein uraltes Buch über die Kunst des Fangens von Dämonen. Das Buch enthielt nicht nur den Weg zu einer uralten Kristallschmiede, sondern auch noch technische Anweisungen zum Herstellen eines Seelensteines.
    Sofort reisten beide dorthin und begannen die Technik und die nötigen Zauber zu studieren. Nach kurzer Zeit waren sie dahintergekommen, damit war ihre Arbeit erst einmal beendet. Sie kehrten zurück und lebten noch ein paar Jahre miteinander, bis sie kurz vor dem Tod stand.
    Abermals kehrten sie zurück und im Moment ihres Todes schloss er ihre frei werdende Seele in einem der mächtigen Steine ein.
    Sie erscheint jedes mal (auch physisch), wenn sein Herz nach ihr ruft und so blieb es bis heute.

    ----

    Name: Lathir Greenleaf
    Rasse: Elfe
    Alter: Unbekannt, wahrscheinlich einige tausend Jahre alt

    Aussehen:
    Haare: hellbraun mit einem leichten grünen schimmer
    Frisur: offene rückenlange Haare, wobei die vordere Partie nach hinten gebunden ist und in einem Zopf endet, an beiden Seiten sind zwei Zöpfe geflochten
    Augen: grün
    Größe: 1,70m
    Körperbau: schlank, wirkt zerbrechlich ist aber das genaue Gegenteil
    Merkmal: spitze Ohren

    Kleidung:
    Alles in einem dunkelgrünen Leder. Sie trägt einen kurzen, bis zu den knien reichenden Lederrock, einen enges weißes Oberteil mit einer Lederweste, dunkle schwarze Armschoner aus Leder, ebenfalls dunkle schwarze Lederstiefel und einen dunkelgrünen Mantel

    Schmuck etc.:
    Lathir trägt um ihren Hals eine Kette mit einem tränenförmigen blauen Stein und um ihre Handgelenke hat sie mehrere silberne Ringe, und an ihrem Finger hat sie einen goldenen Ring

    Waffen: Elben-Bogen, ein Schwert (mit diesen Waffen kann sie wirklich perfekt umgehen und sie verfehlt nie ein Ziel)

    Fähigkeiten: die Schnelligkeit einer Raubkatze und die Augen eines Adlers. (Sie kann bei einer Entfernung von über 3 Meilen einen Spatz von einem Rotkehlchen unterscheiden !)
    Sie beherrscht die Elementarkräfte des Wassers und des Windes. Außerdem beherrscht sie noch mehrere Schutzzauber.

    Geschichte:
    Lathir redet nicht gerne über ihre Vergangenheit, da sie ein großes Geheimnis verbirgt welches sie niemanden anvertraut. Das einzigste was bekannt ist, das sie aus dem Düsterwald stammt, wo sie das Bogen schießen und den Umgang mit dem Schwert erlernte. Bald reizte sie jedoch die große weite Welt und sie verließ Düsterwald um mehr von der Welt kennenzulernen. Was während dieser Zeit geschah weiß niemand, nur das sie nach ihrer Rückkehr misstrauischer und vorsichtiger wurde. Sie misstraute jedem Fremden, war aber gegenüber ihren Freunden immer noch die Alte, welche immer fröhlich und gut aufgelegt war. Sie verliebt sich später in Laucian.

    Charakter:
    Lathir ist sehr fröhlich und schwer aus der Ruhe zu bringen. Auch ist sie ein treuer Freund auf den man sich verlassen kann und sie kann sich sehr gut in andere Leute hineinversetzen und ihnen somit viel besser helfen. Aber seit sie von ihrer Reise zurückgekommen war, wurde sie überaus Misstrauisch jeder Person gegenüber. Außerdem macht sie nur das was sie sich in den Kopf gesetzt hat, ist nur schwer davon abzubringen.

    ---

    Name: Laucian
    Rasse: Elb
    Alter: Unbekannt, wahrscheinlich einige tausend Jahre alt

    Aussehen:
    Haare: dunkel Blau
    Frisur: kurze bis zum Ohr reichende blaue Haare, vorne hängen mehrere Haarsträhnen ins Gesicht
    Augen: schwarze undurchdringliche Augen
    Größe: 1,75m
    Körperbau: kräftig, gut gebaut
    Merkmal: spitze Ohren

    Kleidung:
    Er trägt eine einfache Elbenrüstung ( so wie hier auf dem Bild) in einem waldgrün, und dadrüber hat er einen dunkel grünen Mantel an

    Schmuck etc.:
    Das einzige was Laucian trägt ist eine Kette mit einem silbernen Stein

    Waffen: Elben-Bogen, zwei Schwerter (mit diesen Waffen kann er wirklich perfekt umgehen und er verfehlt nie ein Ziel)

    Fähigkeiten: die Schnelligkeit einer Raubkatze und die Augen eines Adlers. (Er kann bei einer Entfernung von über 3 Meilen einen Spatz von einem Rotkehlchen unterscheiden !)
    Er beherrscht den Illusionszauber und die Elementarkraft der Erde. Angriffszauber beherrscht er perfekt und scheut sich nicht sie auch anzuwenden. An Schutzzaubern kann er auch einige und versucht mit ihrer Hilfe seine Freunde zu beschützen.

    Geschichte:
    Laucian hat eine unbekannte Vergangenheit und niemand weiß etwas davon. Außer das er wie Lathir im Düsterwald gelebt hat und dann aber eines Tages aus irgendeinem Grund in die Welt zog, und seitdem Tage schon überall war. Er verliebt sich später in Lathir.

    Charakter:
    Laucian ist sehr verschlossen und man kommt wenig an ihn ran. Aber auf ihn kann man sich verlassen, denn er würde seine Freunde mit seinem Leben beschützen.

  2. #2
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    Name: Allegra
    Rasse: Hochelfe
    Geschlecht: weiblich
    Größe: 1,82
    Augen: tiefblau und unendlich weit
    Haare: blond, schulterlang
    Aussehen: groß, zierlich, blass; Sie wirkt auf eine seltsame Art und Weise hübsch - jedoch fällt dies nur sehr wenigen auf. Sie wird von einer absolut dunklen Aura umgeben.
    Alter: Sie wirkt sehr jung, sieht aus wie ein 18 jähriges Mädchen, aber manchmal kann der Schein trügen....

    Kleidung:
    Kleidung in schwarz gehalten. Schwarze Röcke, Hosen, Blusen Schwarze Stiefel. Mit Ausnahme eines kristallenen Amulettes, keinerlei Schmuck. Zumeist noch mit einer Schwarzen Kutte bekleidet.

    Background:

    Geboren am Anfang der Ewigkeit. Aufgewachsen am Rande des Nichts. Leben an der Grenze des Seins.

    So wandelt der Tod seit Anbeginn der Zeit wie wir sie kennen im Körper eines Mädchens durch die Welt. Zu richten, die unrechten, und schlechten, aber auch die Guten und reinen. Das Gleichgewicht der Kräfte zu erhalten, koste es was es wolle. Gefühlskalt und einsam, ohne jeglichen Enthusiasmus oder ein festes Ziel ist er immer dort zu finden, wo sich Macht oder Weisheit konzentriert. Niemand der je hinter das Geheimnis von Allegra gekommen ist, lebte lange genug um es jemand anderem weiterzuerzählen. Vereinzelt kam es bereits vor, dass sie die Gesellschaft anderer suchte. Sie soll sehr gesellig gewesen sein, und niemand merkte etwas von Ihrem dunkeln Geheimnis.

    Es ist als wäre sie eine völlig andere Person gewesen. Nichts deutete auf Ihre dunkle Gesinnung hin. Einzig und allein die Augen sprachen Bände. Diese Augen die zu viel gesehen hatten, mehr als ein junges Mädchen würde verkraften können.

    In Krieg aber Frieden der Tod wandelte stets unter den Menschen. Und mit Ihm ging ein kleines Mädchen.....

    Allegra ist die Schöpferin und Meisterin der Todesmagie, die sie als einziges Wesen vollkommen behersscht. Sie ist damit die Herin über Leben und Tod.


    Waffen:

    Götterdämmerung, das Schwert der Gerechtigkeit. Ein Schwert mit Kristallener Klinge. Eine Seite völlig schwarz und undurchsichtig, die andere durchsichtig, und hell reflektierend.
    Ein Schwert mit dem alles und jeder getötet werden kann, wenn sein Tod gerecht ist. Nicht einmal die Götter könnten dem Schwert widerstehen. Doch das Schwert gehorcht nur Wesen mit einen reinen Herzen.

    Sense des Todes.

    ----

    Name:Sio
    Geschlecht: männlich
    Alter :so zwischen 100 und 300
    Rasse: Halbelf s.o.
    Aussehen:Haare schwarz/silber,Augen gelb,ca. 1.80 gross,mittelhelle Hautfarbe
    Klamotten:rennt in ziemlich alten Jeansklamotten rum,keine Schuhe,schwarzer Rucksack
    Charakter:frech,lügt gerne,sagt in wichtigen dingen aber immer die Wahrheit,interessiert sich nicht besonders für andere
    Können/"Beruf":Rumtreiber mit allen dazu benötigten Fähigkeiten,gelegentlich schwache hellseherische Kräfte,war ein jahr bei nem dieb in der lehre...
    Besitztümer:3 verschiedene Messer,"Campingausrüstung", eine Figur aus Bernstein
    Vergangenheit:hat er noch keinem erzählt,nach seiner Aussage hat er sie vergessen,Wanderjahre...

    also wie schon gesagt hat er sein gesamtes bisheriges leben (wenige ausnahmen) als herumtreiber auf Land- und anderen straßen verbracht,mit ca.40 war er ein jahr bei nem dieb in der lehre,dann wurde es ihm zu bunt und er machte sich mit dem magischen talisman seines meisters davon(bernsteinfigur). sio kennt seine eltern nicht,an seine ersten 20 lebensjahre kann er sich nicht erinnern.
    er blieb nie lange in einem land,hatte so gut wie keine freunde und öfter probleme mit irgentwelchen stadtwachen.

    für seine 100- 300 jahre sieht er erstaunlich jung aus(wie19-25)
    als halbelf hat er immer mal probleme mit rassisten und anderen idioten gehabt,bisher ist er aber immer gut zurecht gekommen...


    ---

    Name: Taros (Selva), Sohn von Tybald (von den Elben wird er auch "Maldic - Menschenfluch" genannt)
    Rasse: Mensch
    Alter: 25 Jahre

    Aussehen:
    Haare: schwarze, kurze Haare
    Augen: früher braun, nun fast vollständig schwarz
    Hautfarbe: braungebrannt
    Größe: 1,98
    Körper: starke und mächtige Figur

    Kleidung:
    Als Unterbekleidung trägt er Leder. Darüber ist eine schwere metallene Rüstung gelegt (mit starkem Ausbau an der Schulter - jeweils wie 2 Dornen), metallene Ellenbogen- und Knieschützer. Schwarze Lederhandschuhe (hier sind starke Silbersträhnen eingearbeitet). Schwere, kniehohe Stiefel. Er trägt keinen Helm
    Um seinen Hals trägt er eine Kette, an deren Ende ein schwarzer Stein befestigt ist.

    Waffen:
    Er hat einen starken Bihänder an der Seite befestigt und trägt einen Köcher mit Pfeil und (zusammenklappbarem) Bogen

    Fähigkeiten:
    Taros ist ein ausgezeichneter Kämpfer und ein taktisches Genie. Er wäre ein guter Anführer in einem Krieg. Er hat schwache telekinetische Kräfte, die er (in der Hitze eines Gefechts) so gut wie nie anwendet. Doch sagt man ihm auch die Fähigkeit nach, dass die Menschen (und auch andere Wesen) die ihm in die Agen blicken, sich darin verlieren und er sie hypnotisieren, ihnen Visionen oder Illusionen zeigen kann. Doch das ist nicht bestätigt. Wie jeder Róhanianer kann er besonders gut mit Pferden umgehen.

    Schwächen: Ab und zu (gerade in Ruhephasen) überkommen ihn schwere Schwäche- und Schmerz anfälle. Dabei bleibt ihm oft die Luft weg und sein ganzer Körper beginnt zu zittern. Man kann dann deutlich erkennen, dass er Schmerzen hat. Er ist dann nicht mehr Herr über seinen Körper. Man sagt, dass bei diesen Anfällen der schwarze Stein um seinen Hals zu glühen beginnt.

    Geschichte:
    Taros wurde als Sohn von Tybald, einem großen Reiter Róhans geboren. Doch kurz nach der Geburt rieten Tybald, Geistliche aus dem Ort, dieses Kind loszuwerden. Nicht nur, das es ziemlich schwächlich war und nicht so aussah, als würde es den nächsten Winter überleben, geschweige denn die Familie Tybalds zu großem Ruhm führen; nein, ihn umgab auch eine Aura, die sich nicht deuten ließ. Man wusste nicht, ist er gut oder böse. So musste ihn sein Vater schweren Herzens mit in den Wald nehmen. Dort sollte er das "verfluchte" Kind töten. Doch er brachte es nicht über's Herz und setzte es an einem Wasserfall ab, in der Hoffnung, dass es dort einer finden möge, der sich darüm kümmern würde. Tatsächlich fand eine Menschenfrau beim Beerensammeln den Säugling. Sie nahm ihn mit und hegte und pflegte ihn. Sie war die Frau eines Schmiedes in einem kleinen Walddorf. Der Junge wuchs schnell heran und lernte das Handwerk seines Ziehvaters mit ungeheurer Geschwindigkeit. Doch sprach er nie und das machte dem Schmied sorgen. Noch dazu war er immer noch genauso schmächtig, wie damals, als sie ihn gefunden hatten. Also gab ihn sein Stiefvater an den Dorfältesten und der (der auch die Aura spürte) verfügte, dass der Junge sich ein Jahr lang selbst durchs Leben schlagen sollte. So wurde er im Alter von 9 Jahren wieder im Wald ausgesetzt (zum Leidwesen seiner beiden "Eltern"). Man gab ihm ordentlich Verpflegung, einen Bogen mit genügend Pfeilen, eine menge Messer und eine Axt. Er schlug sich mehr schlecht als recht durch die Wildnis und erlernte trotzdem viele Dinge, die ihm später von Nutzen sein sollten. Noch dazu hatte er mit der Zeit von der Sonne braungegerbte Haut und bald auch schon für einen 10-jährigen einen stattlichen Körperbau (warum auch immer). Am meisten faszinierten ihn die Wildpferde, die er, wenn es schon dunkel war auf den Weiden ausserhalb des Waldes beobachtete und eines Tages auch eines fing. Dieses Pferd, später Amos genannt, hat er noch heute. Nie wieder ging er in das Dorf zurück, wo er aufgezogen wurde, sondern sah den Sinn seines Lebens darin, es lautlos im Wald zu verbringen, den er als sein eigentliches Zuhause betrachtete.
    Eines Tages, als er durch den Wald streifte entdeckte er einen alten Mann, der sehr krank zu sein schien, denn er lag verkrampft mitten auf einer Lichtung. Taros ging zu ihm hin, um diesen zu helfen. Als er ihn berührte spürte Taros den bisher größten Schmerz in seinem Leben. Dann wurde ihm schwarz vor den Augen.
    Als er wieder aufwachte, dachte er, er befände sich in einem Traum. Er war umgeben von purer Schönheit - er war in einer Stätte der Hochelben. Sie hatten ihn auf der Lichtung gefunden und ihn zu sich gebracht.
    Wie von selbst wurde Taros in das Volk der Elben integriert, ohne je zu wissen, warum. Dort wurde ihm die Sprache der Elben selbst und die Menschensprache beigebracht. Von dem Zustand, sprechen zu können, war er mehr als begeistert. begierig nahm er alles, was mit Wörtern zu tun hatte in sich auf und plapperte den ganzen Tag ununterbrochen. Außerdem brachten ihm seine Retter bei, richtig mit Pfeil und Bogen umzugehen. Doch immer wieder wurde er nun von diesen starken Schmerzen heimgesucht, die er damals, als er den Alten berührte das erste Mal verspürte. So wurde er zum Obersten der dort ansässigen Hochelben gebracht. Dieser meditierte mit ihm Wochenlang. Bald wurde klar, dass es sein Schicksal war, diesen alten Mann getroffen zu haben. Seine Aura hat Taros zu ihm geführt. Er hatte die dunklen Energien, die diese beherbergt hatte in sich aufgenommen und musste nun ansauernd dagegen ankämpfen. Der oberste Hochelbe gab ihm somit einen Stein, der die schwarzen Mächte zügeln und in sich behalten sollte. Nur bei großer Wut, Angst, etc. brechen diese Energien aus Taros heraus. Da er sie aber bis heute nicht steuern kann, bereiten sie ihm nur diese unsäglichen Schmerzen und schaden bzw. helfen keinem Anderen.
    Bald bekam er auch den Namen Maldic - der Menschenfluch von den Elben. Sie hatten erkannt, dass er eine uralte Seele in sich beherbergte, eine Seele noch aus der Zeit Ilúvatar's. Er wurde ja von den Menschen gefürchtet. Und er sollte eine entscheidenede Rolle in der Geschichtsschreibung Mittelerdes, entweder als Friedensbringer oder Zerstörer, spielen.
    So schickten ihn die Elben (auch unter Berücksichtigung der Folgen) wieder nach Róhan, seine Geburtsstätte, um dort sein Schicksal zu erfüllen. Niemand wusste, wer er war, als er in Róhan eintraf. Er selbst nannte sich Taros Selva (ohne seinen Vater zu benennen, von dem er wusste). Bald war er aber als mutiger Krieger und furchtloser Recke bekannt. Mit der Zeit wurde er ein häufig gesehener Gast in den Tavernen und wurde nach und nach auch sehr redselig, ja er wurde zu einem richtigen Großmaul (das aber seine Wetten allesamt gewann). Er hatte also eine 180°-Drehung vollbracht. Die Menschen hatten ihn verdorben.

    Charakter:
    Taros ist wie gesagt jetzt ein großer Krieger (er verdingt sich meistens als Söldner für nicht allzu schmutzige Arbeiten), mit dem man gern lacht und sich unterhält. Doch manchmal ist er stundenlang ruhig und sinnt nach, über Dinge, die keiner zu verstehen mag. Kommt er in eine absolute Ruhephase, befallen ihn erneut seine starken Schmerzen und so wird er an sein Schicksal, seinen Auftrag erinnert, von dem er nicht weiß, was er ist, wie er lautet oder wie er auszuführen ist. Manchmal verfällt Taros in Depressionen und wünscht sich dann nichts sehnlicher, als einfach nur seine ewige Ruhe zu finden. Doch dann erinnern ihn seine inneren Mächte daran, das er hier noch sein Schicksal zu erfüllen hat.

    ---

    Name: Lilith n'ha Tauril
    Rasse: Dunkelelbe
    Klasse: Kämpferin/Magierin
    Geschlecht: w
    Alter: unbekannt. sie sieht aus wie 22
    Größe: 1,78
    Gewicht: ???
    Augenfarbe/Irrisfarbe: rot
    Pupilenfarbe: rot (silbern bei Magieanwendung oder wenn sie zornig wird)
    Haarfarbe: schwarz mit silbernen Strähnen
    Frisur: kurz, so wie auf dem Bild weiter unten
    Hautfarbe: Schneeweiß
    Aussehen:sie ist eine hochgewachsene Elfe die Autorität, Macht, Stärke und entschlossenheit ausstrahlt
    Statue: groß, drahtig gut durchtrainiert,

    Besonderheiten: schwarze, fast durchsichtige, an Schmetterlingssflügel erinnernde Schwingen. Um bei ihren Reisen nicht sofort als Dunkelelbe erkannt zu werden hat sie mit einem Illusionszauber ihre Hautfarbe geändert. Diese ist dann auch nach ihrem "Tod" so geblieben

    Körperschmuck: Dieses Tattoo um die Augen

    Schmuck: sie trägt eine Lederkette mit einem silbernen Pentagram und eine Silberkette mit einer silbernen wunderschön verzierten Waage, sowie einige kunstvoll verzierte Ringe und ein silbernen Armreif der mit Runen und kleinen roten Steinen geschmückt ist.

    Charakter: sie ist eine sehr ruhige und kaum einzuschätzende Persönlichkeit. Außerdem umgibt sie eine Aura der Macht und Stärke. Nach außen hin ist wirkt sie kalt und abweisend. Sie hält sich lieber im Hintergrund auf und beobachtet. Sie redet wenig und nur wenn sie meint das es wichtig ist gibt sie ihre Meinung preis oder beginnt eine Diskussion. Dadurch das sie kaum auffällt vergessen die meisten Leute schnell das sie da ist, was für sie den Vorteil hat das sie ungestört zuhören und Informationen sammeln kann. Sie ist sehr ausgeglichen kann aber bei einem Streit lange nachtragend sein. Auch kann man sie bei bestimmten Themen schnell reizen.

    Kleidung: ihre Kleidung ist ausschließlich in schwarz und dunklem grau gehalten, über ihren Kleidern trägt sie eine Schwarze Kutte mit einer großen dreieckförmigen Kapuze.

    Waffen: "Richter" Dies ist eine schwarze Sense mit silbernem Sensenblatt. Die Waffe glänzt nicht und es hat den Anschein, als wenn sie das Licht was auf sie fällt aufsaugen würde. Auf dem Sensenblatt sind Runen eingebrannt.
    Außerdem trägt sie noch zwei Schwerter bei sich die ungefähr so aussehen wie auf dem Bild. Allerdings sind die Griffe schwarz

    Fähigkeiten: da sie jetzt ein Geist ist hat sie außer ihren früheren Fähigkeiten und Kräften noch einige dazugewonnen. Sie kann je nach Belieben eine feste Form/Gestald annehmen. Das kann ihre eigene oder eine von ihr erdachte sein. Sie kann Kraft ihrer Gedanken Dinge entstehen lassen. Seien es nun Kleidungsstücke, Waffen oder Geld. Einzige Grenze dabei setzen ihre Kräfte und ihr Einfallsreichtum. Sie kann sich in ihrer "Geistgestald" unsichtbar, halbsichtbar der ganz sichtbar machen. Sie kann Kraft ihrer Gedanken reisen. Einzige Bedingung ist das sie den Ort an denn sie will schon einmal gesehen hat.
    Dadurch das sie schon sehr lange lebt hat sie einen reichen Erfahrungsschatz in sehr vielen Bereichen

    Kräfte: durch ihre Verwandlung ist sie stärker, schneller und Intelligenter als kaum eine andere Elfe. Leichte Telekinese. Unverwundbar und unsterblich, denn wie will man einen Geist verletzten oder töten? Sie kann Tote und Geister sehen und mit ihnen kommunizieren

    Zauber: Nekromantie, sowie die gängigsten Zauber (Illusionen, Beschwörungen, Verwandlungen, Bezauberungen....) und einige stärkeren Feuerzauber

    Wohnort: unbekannt

    Herkunft und Geschichte: Lilith wuchs wohl behütet in einer großen und vor allem reichen Familie auf. Diese war eine der mächtigsten und einflussreichsten der Stadt. Schon früh zeigte sich ihre Begabung für die Magischen Künste. Sie bekam die besten Magier als Lehrer die es zu dieser Zeit gab. Dadurch das sie so behütet und verhätschelt wurde bekam sie kaum etwas von der wirklichen Welt mit. Das änderte sich schlagartig als ihre älteren Brüder in einem der vielen Kriege gegen die Menschen starben. Zu dieser Zeit war sie gute 16 Jahre. Da die Menschen sehr stark waren standen sie einige Monaten später vor den Toren ihrer Heimatstadt. Ihre Familie entschied sich zu fliehen und zog in die Hauptstadt. Lilith aber wollte nicht einfach so aufgeben. Sie verließ ohne das Einverständnis ihrer Familie ihr Zuhause und ging zur Armee. Sie half bei der Verteidigung der Stadt und bei der Zurückeroberung. Jahre später kam sie zu ihrer Familie zurück. Aus dem ungestümen Mädchen war eine junge reifere Frau geworden. Sie nahm ihr vernachlässigtes Magiestudium wieder auf und wurde die beste ihres Jahrgangs. Nach Beendigung ihres Studiums zog es sie wieder in die Welt hinaus. Jahrelang zog sie umher und lernte weitere Zauber. Als sie des Reisens müde wurde zog es sie abermals zu ihrer Familie zurück. Da sie eine sehr geachtete und respektierte Person war nahm sie das Angebot ihres Vater, der Richter war, an und wurde seine Stellvertreterin. So vergingen die Jahre und Lilith packte wieder die Reiselust. Sie hatte von einem sehr mächtigen Magier gehört der irgendwo in der Einöde leben sollte. Nach langem Suchen fand sie ihn schließlich und wurde seine Schülerin. Durch ihn kam sie mit der schwarzen Magie und der Nekromantie in Berührung. Dieser Weg der Magie faszinierte sie so sehr das sie wie eine Besessene zu lernen und zu studieren begann. Als der ihr Lehrer sah wie sehr sie diese "verbotene" Magie faszinierte und wie stark sie wurde versuchte er es ihr zu verbieten. Aber es war bereits zu spät denn sie war stärker als er. In einem magischen Duell tötete sie ihn. Es war keine Absicht von ihr aber es sah für alle anderen so aus, als wenn sie ihn absichtlich tötete. Ein Zirkel von Magiern schloss sich zusammen und verbannten Lilith in einen Turm denn sie danach versiegelten. Mit Hilfe ihres Wissens und ihrer Macht gelang es Lilith Kontakt mit den Toten und den Geistern aufzunehmen. In der Zeit ihrer Verbannung waren diese ihre einzigen Gesprächspartner. Durch ihre Stärke und ihrer Gabe mit den Seelen der Verstorbenen zu reden zog sie aber noch eine andere Person an. Den Tod. Dieser fühlte sich einsam und spielte mit dem Gedanken sich einen Gefährten zu schaffen, in Lilith sah er die passende Person. Da sich alle von ihr abgewannt hatten und nichts mehr mit ihr zutun haben wollten willige sie in sein Angebot ein. Er machte sie zu seiner Gefährtin und sie wanderten viele Jahrhunderte durch die Welt. Irgendwann aber waren sie sich gegenseitig überdrüssig und trennten sich. Seit dieser Zeit zieht Lilith wieder durch die Welt und beobachtet die Wesen um sie herum. Hin und wieder nimmt sie eine feste Gestalt an und lebt unerkannt unter ihnen. Wo sie momentan ist und was sie macht ist unbekannt. Das sie und Tod wieder aufeinandertreffen scheint unvermeidlich. Den auch wenn er die Seelen holt so richtet Lilith über sie.

    Familie: Ihr Vater war ein angesehner Richter, ihre Mutter eine mächtige Magierin

    Momentaner Aufenthaltsort: unbekannt
    Geändert von Khamira (11.02.2003 um 13:54 Uhr)

  3. #3
    Mitglied Avatar von Khamira
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    Der Gnom:
    Name: Glim Daergel
    Rasse: Gnom
    Alter: aussehen tut er wie 90 ist aber etwas über 100Jahre alt

    Aussehen:
    Haare: Kurz grau
    Auge: braun
    Hautfarbe: von der sonne gebräunt
    Größe: 1,00m
    Körper: klein, aber kräftig

    Kleidung:
    normale Lederbekleidung,

    Waffen:
    eine Axt (nicht ganz so groß, aber wuchtig)

    Fähigkeiten:
    Ist mit seiner Axt unschlagbar, zumindestens behauptet er es immer wieder, doch in wirklichkeit stimmt es nicht

    Schwächen: Liebt alles was glänzt und glitzert und will die Macht über alle haben

    Rolle in der Geschichte:
    Er ist derjenige der die Diadem träger sucht und findet. Er will das Diadem haben um damit die ganze Welt zu regieren.


    Status: Der Böse am Anfang, gegen Ende verzichtbar, sollte aber ruhig dabei sein, da er die Diademträger zusammensucht und dann zu dem Bösen überläuft

    ---

    Hier so ein paar Nebencharas die man vielleicht brauchen koennte:

    Chara(s): Arinasz und seine Männer

    Name: Arinasz
    Rasse: Mensch
    Alter: 30 Jahre

    Aussehen:
    Haare: blond, kurz
    Augen: blau
    Hautfarbe: weiß
    Größe: 1,92
    Körper: muskulös, kräftig

    Kleidung:
    normale Lederbekleidung, eine Überrüstung

    Waffen:
    2 Schwerter, einen Morgenstern

    Fähigkeiten:
    Er ist ein ganz normaler Mensch und hat keine besonderen Kräfte. Er ist aber ein besonders guter Schwertkämpfer.

    Schwächen: Er ist ein ganz normaler Mensch, hat also auch deren Schwächen. Das bedeutet, er verfällt auch ganz irdischen Genüssen.

    Rolle in der Geschichte:
    Er und seine Mannen sollen eine Art Nerventöter spielen. Menschen, die immer mal auftauchen (z. B. in einer Taverne) und der Gruppe oder einzelnen Akteuren das Leben schwer machen wollen. So kann es also sein, dass es mit einem einfachen Wortgefecht beginnt, welches sich bis zu einem Schwertkampf ausweiten kann.
    Arinasz ist ein hochnäsiger Schnösel aus Róhan (somit könnte er auch am Anfang der Story auftauchen), der von seinen Eltern verzogen wurde und nun einen Grafentitel besitzt. Um sich herum schaart er ein Heer tapferer Recken. Mit einigen davon (4/5) ist er dann immer mal unterwegs (meistens um im Wirtshaus zu zechen und zu saufen ). Ihm kann man nichts recht machen und er hasst es, wenn jemand besser ist als er, weswegen es oft zu Reiberein kommt. Seine Mannen stehen ihm natürlich immer loyal und treudumm zur Seite. Trotz seiner großspurigen Art ist er sehr beliebt bei Frauen, da er doch recht hübsch anzusehen ist, hat aber mit 30 Jahren noch immer keine Familie gegründet. In Gefahrensituationen, die sein Leib und Wohl betreffen reagiert er doch eher ängstlich, außer er befindet sich mitten auf dem Schlachtfeld, wo es heiß hergeht.


    Status: Natürlich verzichtbar und für den Fortgang der Story nicht weiter wichtig, aber es bietet sich an, ihn einzubauen, wenn mal eine Flaute herrscht oder man etwas spaßige Abwechslung in's Spiel bringen will (denn wer hat nicht mal Lust durch den Mund einer fiktiven Figur so richtig drauflos zu pöbeln! )

    ---

    Chara:Olven
    menschlich
    35 jahre
    Anführer dieser orks die vom ringkrieg irgenwie übriggeblieben sind,Säufer
    Charakter:gerissen,gewalttätig,hat was gegen kinder(murxt die mit vorliebe ab),extrem bösartig,hasst elben
    Aussehen:1.95m gross,muskulös,rote haare,undefiniérbare augenfarbe,viele narben im gesicht
    Kleidung:Rüstung+lange nicht mehr gewaschene Lederklamotten in braun,soldatenstiefel
    Waffen:Axt,schild,seine messersammlung(50stk.),Kampfpeitsche
    Geschichte:zog seit seiner jugend mit seinen "Kumpels" durch die gegend ,nachden er seine eltern umbrachte
    Schwächen:nicht gerade besonnen,jähzornig,lässt das auch schon mal an seinen orks aus.

    Kategorie:eindeutig entbehrlich

    ---

    Kategorie:
    ein nerviger nebenchara,der ruhig ein paar mal auftreten kann...

    Marik
    menschlich
    männlich
    Mitglied einer reisenden Händlergruppe(kommt sehr viel herum)
    Charakter:leicht dämlich,begeistert sich für alles was mit magie etc. zu tun hat,will unbedingt später mal ein held werden,eigentlich ganz nett,wenn er nich so ein trottel wäre
    Aussehen:blonde haare,braune augen,jede menge sommersprossen,mittelgross und megadünn,nicht der stärkste
    Kleidung:aus einfachem baumwollstoff in blau und grün

    ---

    Name: Amai Kisu
    Rasse: Katzendämon
    Alter: ???
    Gesinnung: chaotisch
    Geschlecht: w
    Größe: 1,65

    Aussehen: langen Schwanz, 4 Finger mit ausfahrbaren
    Krallen, Spitze Zähne, schwarze Dämonenflügel,
    kleine Püschel an den Ohren (Luchsoptik) links im Ohr kleine Ringe (5 Stück)
    Augenfarbe: links grün, rechts bernsteifarbend,
    Haarfarbe: rötlich, orange mit weißen und schwarzen Strähnen, kurz und zu allen Seiten abstehend
    Fellfarbe: kurzes Fell mit Streifen (Tiegermäßig)

    Kleidung: kurzer schwarzer Rock, eng anliegendes Bauchfreies schwarzes
    Top. Sie hat schwarzrote Bändern um die Füße gewickelt die bis zu den Knien gehen und kreuzförmig gebunden sind ( xxxx ).

    Besonderheit: Amulett das sie in die Lage versetzt jede beliebige
    Person im Aussehen nachzuahmen. Allerdings nur für kurze Zeit, ansonsten kostet es viel Kraft.

    Schmuck: Kette mit einem Amulett, dass das Aussehen von einem weinenden und einem lachendem Gesicht hat. Rechts am Arm ein silberner Armreif

    Charakter: sie ist laut, nervend, quirlig. Schabernack und Unruhestiftung sind ihre zweiten Vornamen. Sie ist furchtbar neugierig und will alles wissen was sie interessiert.

    Waffen: außer ihrem Mundwerk und ihren Krallen hat sie noch eine Peitsche, ein Blasrohr sowie 2 kleine Dolche

    Fähigkeiten: sie ist extrem schnell und gewand.

    Kräfte: die eines normalen Dämons in gut trainiertem Zustand

    Zauber: Illusionszauber

    Wohnort: überall wo sie sich wohlfühlt

    Herkunft und Geschichte: Amai ist ein Katzendämon und war schon von Anfang an ein neugieriges Ding. Als sie alt genug war um durch die Welten zu reisen begann sie mit ihren Streifzügen.

    Sonstiges: sie hat zwei Wegbegleiter, und zwar zwei kleine, vorlaute Hilfsdämonen. Sie haben das Aussehen von kleinen Feen und sind ungefähr 25 bis 30 cm groß. Die beiden haben kleine Schwerter und Bögen. Ansonsten stehen sie Amai mit Rat und Tat zur Seite, gebeten oder ungebeten *g*

    1. Name: Leja
    Aussehen: sie hat zwei kleine rote Hörner auf dem Kopf,
    ansonsten sieht sie ungefähr so aus
    http://elfwood.lysator.liu.se/loth/.../fairy.jpg.html

    2. Name: Reja
    Aussehen: sie hat dunkle Flügel und schwarze Haare,außerdem
    einen Löwenschwanz. ansonsten so ungefähr
    http://elfwood.lysator.liu.se/loth/.../lava2.jpg.html

    Kategorie: liebenswerte Nervensäge die immer mal wieder auftauchen könnte um verwirrung zu stiften und Schabernak mit den Haubtcharaktären zu treiben. und vielleicht hin und wieder mal helfen könnte

    ---

    Name: Sefore (franz. Aussprache) Goldblum
    Berufung: Zauberer
    Rasse: Mensch
    Alter: 43
    Aussehen:
    -strohblonde, mittellange gepflegte Haare
    -kalte, eisblaue Augen mit einer Spur Überheblichkeit im Blick
    -dünnes, blondes Bärtchen um den Mund herum
    Kleidung:
    -blutroter, edler Umhang aus einem Schweren Elfenstoff
    -stark verziehrte silbern-rote Magierrobe an der man seinen Stand als Erzmagier erkennt
    Charakter:
    -stolz
    -eigensinnig
    -gierig
    -berechnend
    -verbissen
    Fähigkeiten:
    Er ist nach jahrelanger Übung Meister der Feuermagie. Er kann nahezu alles zum Brennen bringen und er ist stolz darauf, außerdem beherscht er noch einige Schutz-, Heil- und Beschwörungszauber.
    Hintergrund:
    In einem kleinen Dorf als Sohn einer Kleinbauernfamilie geboren hat er schon früh den Wunsch dem ganzen zu entfliehen. Er will Reichtum und Macht um nie wieder in so ärmlich zu leben, deshalb schließt er sich bereits mit 13 einer Gruppe fahrender Magier an und lernt bei ihnen die Zauberkunst. Durch seine Verbissenheit und seinen Eifer ist er bald so gut wie seine Meister und verläßt sie, als sie ihm nichts mehr beibringen können, um sich andere Meister zu suchen
    Kategorie: Nebenchara, Das kommt drauf an, wie man ihn einsetzt.. Er is aber nich unbedingt am Kampf für das Gute interessiert, wenn man das so sagen kann..
    Er is aber auch nich unbedingt böse, weil er Macht will um zu herrschen und er weiß, daß wenn irgendwer die Welt platt macht, daß er dann nix mehr beherrschen kann..

    Bemerkungen:sollte einem/mehreren von uns über den weglaufen und dann immer wieder auf den keks gehen

  4. #4
    Mitglied Avatar von cayra
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    ^^hehehe, meine 2 nebencharaentwürfe sind ja auch noch in benutzung...
    cayra-chan
    http://quiz.ravenblack.net/blood.pl?biter=cayra

  5. #5
    Mitglied Avatar von Khamira
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    Klar, was dachtest du denn?
    Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.

  6. #6
    Mitglied Avatar von Pflänzchen
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    soll jeder die nebencharas spielen können?

    bist du so lieb und nimmst bei Lilith die Links raus? Funtzen ja alle nicht mehr
    Geändert von Pflänzchen (11.02.2003 um 08:17 Uhr)

  7. #7
    Mitglied Avatar von Khamira
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    Ich dachte das wir je nach Bedarf dann die Nebencharas einfuehren

    klar, kein problem
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  8. #8
    Mitglied Avatar von cayra
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    nix, hat mich nur gefreut^^...wie soll das eigendlich nu laufen, werden die bereits geschriebenen geschehnisse mit einbezogen oder nochmal kalt angefangen?
    cayra-chan
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  9. #9
    Mitglied Avatar von Khamira
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    Nein, das was geschehen ist wird weiter als grundlage genutzt
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  10. #10
    Mitglied Avatar von Miluwen
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    Ihr nehmt noch wen auf? mich vielleicht?
    Everything in here is eatable! Even I AM eatable!
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  11. #11
    Mitglied Avatar von Khamira
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    Jap wir nehmen noch auf, auch dich
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  12. #12
    Mitglied Avatar von Miluwen
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    Perfekt
    Dann mache ich mich gleich einmal an meinen Heldenbrief. Dann kommt wahrscheinlich die große Korrekturrolle, weil ich so viel falsch mach^^°

    Oder soll ich Tenja machen?

  13. #13
    Mitglied Avatar von Khamira
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    Du kannst einen Chara kreiern oder Tenja und Bimm uebernehmen, die beiden gehoeren zusammen
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  14. #14
    Mitglied Avatar von Miluwen
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    "Heinrich Faust" "Heinrich, mir grauts vor dir!"
    ".. Greenleaf" Kommt mir LEICHT bekannt vor..

    Ich denke, ich nehme Tenja und Bimm. Gab es die Charas schon vorher, oder kann ich sie noch etwas formen?
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  15. #15
    Mitglied Avatar von Khamira
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    *hust* oehm ich wusste das ich mit meinen elfen aufpassen sollte

    Dok hat die Charas gemacht und ich glaub nicht er mag es wenn sie veraendert werden. Aber ich kann ja mal sehen was du machen willst
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  16. #16
    Mitglied Avatar von Miluwen
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    Ok. Ich halte mich an die Vorgaben. Aye aye Captain. Die gute wird erst einmal gezeichnet ^.^
    Gibt es von der Vorgeschichte irgendetwas, was ich umbedingt wissen muss, oder ist sie ein unwissender Chara?
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  17. #17
    Mitglied Avatar von Khamira
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    Unwissend, sie erfaehrt erst nach und nach worums geht.

    Die Handlung werd ich aber noch ein klein wenig abaendern

  18. #18
    Mitglied Avatar von Miluwen
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    Ok, ja ich denke, ich habe mit dem Chara keine Probleme... So wie ich sie mir vorstelle ist sie schon ziemlich niedlich ^.^
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  19. #19
    Mitglied Avatar von Khamira
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    Stimmt *g* denk aber daran das Bimm auch noch dazu gehoert XD
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  20. #20
    Mitglied Avatar von Miluwen
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    Das macht das ganze ja so putzig
    Was ist es eigentlich für ein Bär? Braunbär? Schwarzbär? Grizzly? Panda? Nasenbär? (ich gebe ja zu, dass ich langsam albern werd o.o)
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  21. #21
    Mitglied Avatar von Khamira
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    Aehm wenn ich das doch bloss wuesste *dok fragen muss*
    Ich tippe aber mal auf Braunbaer

  22. #22
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    Doc?! Ich kann mal übern paar Umwege fragen gehen

    *Ro

  23. #23
    Mitglied Avatar von Khamira
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    Och ich brauch keine Umwege dafuer, entweder ICQ, Brief, Mail oder sogar das Telefon ^_^
    Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.

  24. #24
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    Sag ihm nen schönen Gruß von mir, er kann gern mal wieder zum RPG vorbeikommen und meinen Lieblingsspieler mit seinem Gelaber fertig machen:

    Also es folgt noch was produktives, nämlich mein Char:

    Name: „Rhaven“ Atiyane Sakusana
    Rasse: Ostländerin
    Alter: sieht aus wie 21 Jahre

    Aussehen:
    Haare: weiß, mit zwei schwarzen Strähnen vorne
    Frisur: In Rhavens Haare sind sehr viele Perlenketten und Federn eingearbeitet, sie hat vorwiegend geflochtene Zöpfe, die etwas wild durcheinander wirken
    Augen: bernstein
    Haut: dunkel, als wäre sie zu lange in der Sonne gewesen, oder noch dunkler
    Größe: 1, 65m
    Körperbau: durchtrainiert

    Kleidung: Rhaven trägt ein langes silbernes Kleid, das mit schwarz-rot-blauen Linien, die Blumenranken darstellen verziert ist, es ist ärmelfrei, mit hohem Kragen und unten beidseitig bis zur Hüfte hoch geschlitzt, einen Gürtel, darin befindet sich geheime Taschen mit Diebeswerkzeug, darunter noch feste aber niedrige Schuhe und Handschuhe, darüber trägt sie einen schwarzen Pelzmantel, der oben herum mit schwarz-blauen Federn geschmückt ist(wie bei einem Raben )

    Schmuck: Rhaven trägt einen Ring mit Scorpion (Giftring) und eine Kette mit einer silbernen Kirschblüte (unter der Kleidung)

    Beruf: Schattenkriegerin(Asassine)

    Waffen: Rhaven beherrscht die waffenlose Kampfkunst wie kaum ein zweiter, sollte sie dennoch zu Waffen greifen, dann Nun-Chakus(versteckt in den Ärmeln ihres Mantels), diese beherrscht sie sehr gut, aber ist keine Meisterin in dieser Klasse, oder das Blasrohr und der Giftring.

    Fähigkeiten: Rhaven ist eine Schattenkriegerin, d.h. sie hat die Gabe sich ungesehen anzuschleichen, sie verschmilzt fast mit dem Schatten und kann sich dadurch besser verstecken, sie kann sich so leise bewegen wie eine Katze und ebenso in der Dunkelheit sehen, sie hat ausgezeichnete Diebesfähigkeiten wie Schlösser öffnen, Taschendiebstahl, Geräusche hören, sie kann kaum überrascht werden, selbst durch Magie nicht.
    Ihre größte Fähigkeit ist die Transformation in einen Rabe, wann immer sie will, ebenso rückwärts, dabei führt sie alle mit sich.

    Geschichte:
    Rhaven war eine begabte Schülerin auf dem Gebiet der schattenkünst, doch eines tages verliebte sie sich, in eine Frau, sie wollte ihre Todesbringenden Gaben ablegen und fortan ein normales Leben mit ihrer Liebsten Emiko führen, doch manche waren sehr dagegen, Emiko war der Grund das sich ihre beste Asassine dem leben zuwandte, das konnten sie nicht zulassen, als entzogen sie Emiko das Leben, sie töteten sie, Rhaven rastete aus, ihr Hass wirkte gegen alles der ihr das genommen hatte was sie so sehr liebte. Sie wollte nicht zulassen das Emiko starb. Durch ein geheimes Ritual band sie Emikos Leben an ihres, sie weiß Emiko ist irgendwo dadraussen wiedergeboren worden in einem Kind, wenn Rhaven dieses Kind findet und ihre das Geschenk ihrer Liebe überreicht ist sie sich sicher das Emiko zurückkehren wird.

    Charakter:
    Rhaven ist sehr geheimnisvoll, sie spricht kaum und Geheimnisse vertraut sie niemandem an, sie ist sehr ich-bezogen, wenn ihr was nicht passt geht sie oder macht es kaputt, wer ihre Meinung nicht teil kann sich schon mal auf eine Prügelei gefasst machen, so ist sie äußerlich, doch innerlich wird sie zerfressen von Sehnsucht und Selbstzweifeln, wer erst einmal ihren Panzer geknackt hat lernt eine freundliche junge Frau kennen die vor allem anderen Angst vor dem Tod hat. Daher auch ihre Berufswahl)

    Feddisch!

    *Ro

  25. #25
    Mitglied Avatar von Khamira
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    Perfect
    Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.

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