An der Haustür
Ein kleiner Junge....oder ist es ein Mädchen? ....ein kleines Menschlein versucht zu klingeln, kommt aber nicht an den Knopf ran. Was nun? Mal mit klopfen probieren.... KLOPF-KLOPF!
Haupthalle
"Immer noch wie damals, immer für einen Scherz auf der lippe. Ja mir geht es gut, mit der Villa und 5Mrd. Dollar!"
Euer Kao Shin, Gott der Kaios, Heerscher über das Universum. beschützer des Guten.
An der Haustür
Ein kleiner Junge....oder ist es ein Mädchen? ....ein kleines Menschlein versucht zu klingeln, kommt aber nicht an den Knopf ran. Was nun? Mal mit klopfen probieren.... KLOPF-KLOPF!
An der Haustür
Gera öffnet die tür...
"Ja bitte?"
Euer Kao Shin, Gott der Kaios, Heerscher über das Universum. beschützer des Guten.
neben Ten Karig
Monsieur Karig, ich wollte Sie noch etwas Fragen.
Haupthalle
Ten unterbrach das gespräch mit Chiri und wannte sich zu Hercule.
"Ja, Was ist?"
Euer Kao Shin, Gott der Kaios, Heerscher über das Universum. beschützer des Guten.
immer noch neben Ten Karig
Darf ich überhaupt in dieser Villa ein Katze ins Haus nehmen????.
Immer noch vor der Tür
„Ähm, ähm, ähm... ich..ähm äh, ich“, fängt das schüchterne Menschlein an, senkt dann aber resignierend den Kopf und hebt ein Schild hoch mit der Aufschrift: ICH MÖCHTE BITTE FÜR EINE WEILE HIER WOHNEN. WERDE AUCH NICHT STÖREN! Es hält Gera ein Bündel Geld hin, setzt einen herzerweichenden Bettelblick auf und lässt die Katzen(!!)ohren hängen.
Haupthalle
"Ja, Tiere sind erlaubt!"
Immer noch vor der Tür
"Master Karig wünscht kein Geld, jeder kann hier leben solange er will! Er muss sich nur mit Heern Karig verstehen!"
Euer Kao Shin, Gott der Kaios, Heerscher über das Universum. beschützer des Guten.
Haupthalle
ahhh, das ist gut
und machen Sie keine sorgen gegenüber andere Tiere. Meine Katze hat von keinem Tier angst und kann jedes inh die Flucht schlagen,....naja......, ausser von Krokodilen, da bricht sie in Panik aus,..... ....zum glück hat kein Mensch ein Krokodil als Haustier
Hercule Poirot überlegt eine Sekunde und sagt dann:
Ich muss noch schnell in die Stadt, um für mich und die Katze, etwas zum Nachtessen zu kaufen.
Haupthalle
Ten denkt kein Mensch hat Krokodole als haustiere,... kein normaler. Vieleicht sollte ich ihm sagen, das ich mir schon welche gekauft habe
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noch neben Ken Karig stehend.
Er beobachtet den Herrn und denkt sich, er überlegt etwas..... ...naja....
wollen Sie noch etwas sagen, bevor ich in die Stadt Einkaufen zu gehen????
Neben Ten
Chiri grinste! Sie konnte sich einiges denken!da Ten so komisch guckte!
<Er hat bestimmt ein paar Krokodile im teich>
Haupthalle
"Naja, wie soll ich sagen? ... Ich habe mir vor 5 Tagen 4 Krokodiele aus den Everglads bestellt! Sie müssten jeden Tag eintreffen."
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neben dem kleinem Mensch
na wie heisst du denn?
wo sind eigentlich deinen Eltern?
darfst du eigentlich ganz alleige verreisen?
(er denkt sich, es sei ein Kind.)
Hercule Poirot geht nun gemächlich in die Stadt um dort ein Laden zu suchen.
Im Laden kauft er alles für ein Racklettabend ein: Käse, Racklettoffen, Gurken, Zwiebel, Kartoffeln, Wein....
und alles für sieben Personen
Er denkt sich dabei, Herr Karig hat aber kommisch geschaut. Er wollte sich mir etwas wichtiges sagen.
Bei Ten
"Ich würde mir gerne den Garten ansehen Ten." sagt Steffi zu Ten, weil sie sich etwas die Beine vertretten möchte.
Werde auch Du ein Digimon Tamer!
Ich bin schon einer!
Onegaishimasu!
Haupthalle
"Ja, warum nicht! Ich werde dich etwas führen." Ten legte den Arm um Steffi und ging mit ihr zur Tür raus
Gartengelände
Ten gin mit Steffi durch den Garten, er zeigte ihr den kleinen See, die Rosenbeete und die anderen Blumenfelder. Als sie Am Pavillion ankamen verbrachten die Beiden ein halbe Ewigkeit dort und redeten über Alte Zeiten...
Geändert von Kao Shin (19.02.2003 um 18:45 Uhr)
Im Pavillon
Stephanie sah etwas traurig auf den kleinen See. "Wenn ich den See sehe, krieg' ich richtiges Heimweh, aber er ist schön."
Im Pavillon
Ten legte seinen Arm um Steffi. "Was kann ich tun um dich aufzumuntern?... ich weis!" Ten gab steffi einen
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Im Pavillon
Stephanie lächelte kurz und blickte dann wieder etwas traurig auf den See.
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Im Pavillon
"Was ist los, was kann ich machen damit es dir besser geht?"
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Im Pavillobn
"Nichts Ten, weisst du wir Crocos (auf den Familiennamen bezogen) gehen nicht oft einfach so von zu Hause weg, und wenn doch bekommen wir sofort Heimweh, wenn wir etwas sehen das uns an unser Zuhause erinnert." antwortete Steffi und ging zum See und setzte sich ans Ufer.
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Am Seeufer
Ten setzte sich neben Steffi..."Wie kann ich es ereichen, das du trotzdem glücklich bist?"
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Am Seeufer
Ich bin nicht wirklich traurig, es ist nur, ich vermisse meine Geschister und meine Eltern, besonders meinen Vater.
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Am Seeufer
"Ja, ich versteh das... Komm las uns in die Villa gehen, ich zeig dir wo du entspannen kanst!"
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Mit Ten auf dem zur Villa
"Danke, das ist nett." sagte sie während sie Arm in Arm zur Villa liefen.
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