"Dark Angels" World

[Sir McRowdy]

Luna
„Und wie gedenkt Ihr mich aufhalten zu wollen, ohne mit mir zu kämpfen?“ Jetzt wird sie neugierig. Sie geht wieder ein Stück zurück, um es Jonny nicht zu einfach zu machen. Sie legt ihren Umhang zurück und dreht die Griffe ihrer Kurzschwerte deutlich nach vorn. „Und wenn ich einen anderen Weg nehmen würde?“ Luna behält auch Julie im Auge.

[Gillmon(w)]

Julie hatte jetzt auch ihr Schwert gezogen und stellte sich neben Jonny, sie schielte kurz zu ihm rüber und fand das sein Blaues Kopftuch mit der Aufschrist "ICE" jetzt nicht sehr einschüchternd war. "Ich kann jemanden auch ohne kämpfen aufhalten, ich möchte Ihnen aber davon abraten mich soweit zu bringen." antwortete Jonny cool.

[Sir McRowdy]

Luna
Jetzt hat sie die beiden so weit. Jetzt kann der Tanz beginnen. „Also Ihr meint mir bliebe keine andere Wahl? Na gut, wenn Ihr es so wollt.“ Luna entledigt sich ihres Umhangs, wirft ihn auf den Ast eines Baumes. „Na dann los, zeigt mir was Ihr könnt.“

[Gillmon(w)]

Jonny grinste frech und sagte: "Wie ihr wollt." Dann beugte er sich hinunter, berührte mit seiner freien Hand den Boden und sagte: "Eises Kälte!" sofort zog sich eine Eisspur bis zu Luna hin und sogleich waren ihre Füsse am Boden festgefroren und steckten in einer dicken Eisschicht. "Mein Eis kann man weder schmelzen, noch brechen, es schmilzt nur wenn ich es will. Ich warte immernoch auf ihre Antwort, sonst können sie bis an ihr Lebensende dort stehen bleiben."

[Sir McRowdy]

Nausikaa
Nausikaa reiten mit dem Lord Rondo an der Spitze voran. Die beiden Gefolgsleute hinter ihnen her. Keinen von ihnen scheint das Verlangen nach einer Unterhaltung zu haben. Nausikaa ist das ganz recht. Ihre Gedanken hängen bei Lord Rondo, er macht einen harten, selbstsicheren Eindruck. Ob er trotzdem nervös ist? Schließlich weis er nicht, was auf ihn zu kommen könnte. Die Sonne steht bereits tief, ihr erstes Ziel werden sie erst in der Dämmerung erreichen. Die kleine Hütte am Fuße des Berges, die Bergstation. Am Horizont erhebt sich bereits das Hochland.

[Falconone]

"Und wie lange habt ihr eigentlich insgesamt für die Reise gebraucht?", fragte Rondo Nausikaa.

[Sir McRowdy]

Nausikaa
„Ich bin heute früh vom Kunshu no Yama aufgebrochen. Und kurz nach Mittag bei Euch gewesen. Für einen normalen Aufstieg braucht man mehr als einen halben Tag. Aber macht Euch nicht zu viele Hoffnungen. Ihr geht diese Weg zum ersten Mal, es ist verboten einen anderen, schnelleren aber weit gefährlicheren Weg einzuschlagen.“ Nausikaa nimmt an das Lord Rondo sie deswegen fragte. Es würde zu ihm passen, auf gut Glück einen Berg besteigen zu wollen.

[Falconone]

"Wenn man die Gefahr meistert macht das einen stärker und klüger. Aber wenn es euch nicht so recht ist, dann müssen wir halt diesen beschiessen Weg nehemen!", Rondo sagte dies mit einem komischen grinsen im Gesicht und blickte zu Ister und Ren.

[Angel15*]

ren konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. obwohl ihm eigentlích gar nicht danach war. er zweifelte daran, dass die botin diese wortwahl einfach so übergehen würde...

[Sir McRowdy]

Nausikaa
Sie hat sich also nicht geirrt. Lord Rondo ist ein junger Heißspund der nur zu gerne ein hohes Risiko eingeht. Das hat durchaus seine Vorteile, kann aber genauso nach hinten los gehen. „Ich frage mich nur, was es Euch bringen soll, zu wissen das der längere Weg der einfachere ist. Wenn Ihr ihn danach nicht mehr betreten könnt? Außerdem so lange ich hier bin, hab auch ich das Sagen. Was Ihr später ohne mich macht, ist nicht mein Problem. Jetzt ist es aber mein Problem, Euch heil da oben hin zuführen.“ Nausikaa merkt, das man Lord Rondo deutlich zeigen muss, das es auch einige gibt die über ihm stehen.

[Angel15*]

na, das war dann doch ziemlich milde ausgefallen.
doch er hatte jetzt keine ohren mehr für das, was als nächstes zwischen den beiden ablief. da er momentan eh nur mitritt und sich fragte, warum eigentlich, wenn es nur um den lord ging. machte er es sich halbwegs bequem und versuchte, zu dösen. er vertraute seinem pferd. und selbst wenn es straucheln würde und er fiel, ein paar blaue flecke würden ihnj schon nicht umbringen...

[Falconone]

"Jetzt kommt mir bitte mit dem Geschwafel nicht! Ich bin der Lord Rondo und ihr ein Bote! Und ich will das alles hinter mich bringen und nicht Tage lang in der Gegend herum reiten! Ich habe ein Volk das ich regieren muss, und wenn was schief läuft bin ich schuld!", sprach Rondo und blickte Nausikaa finster an.

[Sir McRowdy]

Nausikaa
<<Geschwafel???>> So sieht er es also. Lord Rondo scheint nicht nur draufgängerisch, sondern auch noch sehr überheblich zu sein. Nausikaa stand für einen kurzen Moment davor ihm ebenfalls so anzufahren. Doch zieht sie es vor ruhig zu bleiben. „Mein verehrter Lord Rondo Kazu...“ Eine Anrede die sie nur dann benutzt, wenn ihr etwas gewaltig gegen den Strich geht. „... Ihr scheint zu vergessen, das ich im Namen des Kunshu no Yama Sais zu Euch unterwegs bin. Ich bin für Euch, in diesem Moment, auf dieser Reise, der direkte Stellvertreter des Kunshu no Yama. Ihr habt mir eben soviel Respekt und Ehre entgegen zu bringen wie dem Kunshu. Ihr mögt der Lord dieses Landes sein, aber damit steht Ihr auch nur über eben dieses Land. Ich gehöre weder Eurem Land, noch Eurem Clan an. Also habt Ihr mir auch so nichts zu sagen...“ Sie unterbricht kurz und blickt nach hinten. „... kümmert Euch mal Lieber um Eure Leute. Die fallen ja gleich vor Müdigkeit von ihrem Pferden.“

[Angel15*]

ren sah bei diesen worten protestierend auf. "im gegensatz zu anderen leuten vertraue ich nur darauf, dass mein pferd das macht, was ich will, egal, ob ich es ständig lenke oder nicht.", antwortete er ruhig. "ich schlafe nicht, aber die sonne blendet."

[Falconone]

"Vielleicht liegt es auch daran dass wir so lange brauchen! Und wenn dann kann ich ja alleine weiter reiten! Ihr seit nicht der Kunshu und daher ist es mir egal und so lange ihr in meinem Reich seit, seit ihr mir unterstellt, meinen Gesetzen und meinem Willen!", sprach Rondo wütend. Istar ritt neben Rondo hin und sah Nausikaa an und blickt zu seinem Schwert.

[Sir McRowdy]

Nausikaa
„Sah aber recht gefährlich aus, wie Ihr auf Eurem Pferd saßt.“ Antwortet sie Ren. „Ihr scheint es nicht verstehen zu wollen.“ Trotz Lord Rondos offensichtlicher Wut und offenen Beleidigung, bleibt sie weiterhin ruhig. „Ich bin für Euch der Kunshu no Yama! So lange bis wir bei Ihm sind! Danach bin ich wieder einer der drei Generälen seiner Armee. Mit Eurer offensichtlichen Beleidigung gegen mich, beleidigt Ihr nicht nur mich. Sondern auch das gesamte Heer des Kunshu und den Kunshu no Yama höchstpersönlich!“ Bei ihren letzten Worten hat sie ihre Stimme doch etwas angehoben, um ihnen mehr Nachdruck zu verleihen. „In einer knappen halben Stunden haben wir unsere Ziel für heute erreicht.“ Fügt sie noch hinzu.

[Falconone]

rondo gefiel die ganze Sache nicht. "Wenn ihr es so wollt reiten wir schneller! Dann sind wir schneller da und können dann schneller wieder fort!". Nach diesen worten ritt er schnell und ritt an Nausikaa vorbei und voraus. Hinter ihm her gleich Istar.

[Sir McRowdy]

Nausikaa
<<Was bringt es Euch ein paar Augenblicke eher da zu sein?>> Denkt sie sich, spricht es aber nicht aus. Lord Rondo würde eh nur schwer von ihrer Ansicht zu überzeugen sein. Sie gibt ihrem Pferd einen leichten Stoß in die Seite und reitet Lord Rondo hinterher. Sie hält sich aber hinter ihm, um einen weitern sinnlosem Streitgespräch mit ihm aus dem Weg zu gehen.

[Falconone]

Nach einer Zeit kamen sie zu einem Haus. ronod fragte:" Ist es das? ich hab nähmlich langsam hunger!".

[Sir McRowdy]

Nausikaa
„Ja, hier werden wir übernachten. Ich ziehe es jedenfalls vor, den Berg nicht während der Dunkelheit zu begehen.“ Nausikaa reitet direkt in den Stall der kleinen Bergstation hinein. Die Station besteht aus drei einfachen Häusern. Eine Art Gasthaus, dem Stall und einem weitere Gebäude in dem das Übernachten möglich ist. Diese Gebäude verfügt auch über eine Gefängniszelle. Die Hütten sind allesamt aus altem Holz errichten, rustikal, aber gemütlich. Der Bergstation gehören zwischen 5 und 7 Leute an. Wirt, Koch, Stallbursche und was man sonst noch braucht. Die Station ist heute völlig leer, was bei den Antrittsbesuche der neuen Lords üblich ist. Leider sind bereits einige neue Lords, genau an diesem Punkt, einem Anschlag zum Opfer gefallen. Darum gilt diese Station heute für Speergebiet.

[Falconone]

Rondo und Istar brachten ihre Pferde in den Stall und gingen in das Gasthaus und setzen sich an eine Tisch.

[cayra]

leicht amüsiert sah sich tyreen das ganze an. auch wenn sie gerne jetzt schon mit der botin gesprochen hätte, wartete sie den ausgang des kleinen zwischenfalls ab. eingreifen würde sie notfalls immernoch können.

[Sir McRowdy]

Luna
Verspürt zwar kalte Füße, aber ihr Lächeln wirkt immer noch warm. „Meinst du?“ Und schenkt Jonny eine ebenso freches Grinsen. „Du hast die Erde vergessen!“ Belehrt sie ihn. „Erdschlund!“ spricht sie leise aus. Für zwei Sekunden geschieht nichts, dann ein leichtes beben und direkt unter ihr tut sich eine Spalte im Boden auf. Luna breitet ihr Arme aus und bleibt in der Luft stehen, während der Eisblock von ihren Füßen rutscht und in den Spalt fällt. Luna blickt dem Eisblock hinterher, schließt kurz ihre Augen und lässt den Boden damit sich wieder verschließen. „So und nun?“ Fragt sie kess Jonny, bleibt dabei aber ein paar Zentimeter über den Boden stehen.

[Sir McRowdy]

Tyr (Kitana)
„Wartet bitte hier!“ Tyr, der Bote der zum Clan des Wasser gesandt wurde. Betritt eben mit der neuen Fürstin Melinda und ihren zwei Begleitern den Vorraum zum Empfangssaal des Kunshu no Yama. Tyr ist ein recht unauffälliger junger Typ. Nicht sehr groß, nicht sehr stark, nicht sehr hübsch, aber einer der verlässigsten. Er legt nicht viel wert auf besonders auffällige Kleidung. Seine Art ist in allem eben unauffällig. Kurze schwarze Haare, braune Augen, etwas zerfurchtes Gesicht, das aber seine junges Alter nicht verheimlichen kann. Mit einem Alter von 27 Jahren ist er der jüngste im Regiment des Kunshu. „Ich werde Euch dem Kunshu no Yama melden. Ich bin gleich zurück.“ Tyr hatte auf seinem Weg das Glück gehabt, Fürstin Melinda frühe anzutreffen. Deswegen war es ihnen möglich noch vor dem Einbruch der Nacht im Schloss des Kunshu anzukommen.

[Kitana]

Melinda:

"Danke Sehr.." meinte Melinda und dreht sich zu ihren beiden Begleitern denen sie eoin aufmunterndes Lächeln schenkte.