Schon wunderschön, und ich frage mich die ganze Zeit weshalb ich mehr erwartet hatte.
Denn irgendwie hat ichs.
Flix vor Mawil - Mawil vor Flix - Es ist schon faszinierend, wie die beiden Zeichner sich mit genialen Comics überbieten. Jetzt liegt wieder Mawil vorne, mit seinem herzzerreißenden „Wir können ja Freunde bleiben“. Vier tragisch-schöne Liebesgeschichten, ganz anders als „Strand Safari“, viel textreicher, alles selbst erlebt.
Schon wunderschön, und ich frage mich die ganze Zeit weshalb ich mehr erwartet hatte.
Denn irgendwie hat ichs.
"I am a bad boy, yes?"
Ich werds nochmal lesen. Ich finde Mawil einer der 2,3 vielversprechendsten Autoren und deswegen habe ich mir schon vor Monaten einen Affen drauf gefreut. Weiss gar nicht wie gut er hätte sein müssen um den Erwartungen gerecht zu werden.
Deine WWW geht im Moment nicht, glaube ich.
meine www geht im moment prinzipiell nicht - anfragen und protestnoten nicht an mich, sondern an mirko.stage@gmx.de
@L.N.Muhr: Schickst wohl mal wieder die alten Kollegen vor, was?
War ein schöner Daisuki-Artikel letztens auf Spiegel Online, fein gemacht, Stefan!
Und „Wir können ja Freunde bleiben“ brauch ich natürlich auch unbedingt. Werd´s gleich mal bei Amazon ordern …
Vergangener Mai !!
26 JAHRE!!!!!!!
Önö.
Und seit 10 Jahren Comics am machen. Alter Schwede.
Laut Lambiek (siehe Thema weiter unten) ist Mawil Jahrgang 1976. Die schreiben allerdings über Geier nichts wirklich zutreffendes (da muß man ihnen aber zu Gute halten, daß Jürgen selbst die Legenden in Umlauf gebracht hat und diese auch im Programmheft des Erlanger Comicsalons abgedruckt sind. Der Tippfehler ist "Connstatt" von Lambiek).
Juppie! Heute kam endlich eine große Amazon-Sendung mit (hoffentlich) wunderbaren Comics drin – darunter auch »Wir können ja Freunde bleiben« von Mawil. Am Wochenende ist´s dann spätestens fällig …
ICOM Independent Comic Preis 1998
Bester Funny-Beitrag (dotiert mit 300 DM) ist Adventure 0815 von Markus "Mawil" Witzel in Epidermophytie 3
Der Zeichner ist zwar noch sehr jung, aber schon lange in der Szene vor allem Ostberlins aktiv. Er gehört zu einer Künstlergemeinschaft am Prenzelberg. Sein Comic variiert das Schema einer typischen Dagobert-Duck-Geschichte und parodiert sie durch absichtliche Nachlässigkeit und Distanz.
Geändert von ICOM (07.02.2003 um 12:41 Uhr)
@Burkhard: Super, dann werde ich mir mal das dritte Epi-Heft ranholen … in der Amazon-Sendung war übrigens auch endlich das 2003er Jahrbuch drin – wird also ein unterhaltsames Wochenende! Die Themenvielfalt sieht schon mal sehr vielversprechend aus!
Hatte grad meine freitägige Filmvorlesung, in der ich jedoch nur physisch anwesend war – Mawil sei Dank! »Wir können ja Freunde « ist großartig! Ich war soooo oft an meine eigenes Verliebtsein in Christenlehre, Kirchenferiencamp und Sommerurlaub erinnert. Ich verschmolz förmlich mit dem Protagonisten, ich wurde zu Mawil. Wunderbar! Sogar der Soundtrack (Nirvana »Come as you are«, Die Ärzte »Mach die Augen zu« und Portishead »Glory Box«) passt 1:1. Ich bin schwer bewegt! Für mich ein wirklich wunderbarer, emotionaler Comic! Bisher mein 2003er Favorit! *strahl*
Geändert von Martin Jordan (07.02.2003 um 19:44 Uhr)
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