E-Zone 5- Die Kreise schliessen sich...

[Gillmon(w)]

Leffi sass jetzt verdattert am Boden. "Wa, was ist den jetzt passiert?" weil ihm wenn er Blut sah immer schwarz wurde hatte er noch ganz weiche Knie und wagte es nicht aufzustehen. Plötzlich bemerkte er das er Kopfschmerzen hatte. "Aua, warum tut mein Kopf so Weh? Was ist eben eigentlich passiert?"
Stephaie hatte sich beruhigt und war zu ihrem Vater geganen, hatte sich zu ihm gesetzt und ihn in den Arm genommen. "Ich bin froh, das es dir besser geht."

[Angel15*]

damien fiel zurück, als der feuerball gegen den wall krachte. hart landete er auf dem boden, aber er fixierte nur den wall und die feuergewalt dahinter. hätte susan ihn nicht erzeugt, sähe es jetzt ziemlich nach asche aus...
er sog luft zwischen den zähnen ein, als underon sich dem wall näherte und mit seinen krallen darüberfuhr. ratlos sah er sich nach susan und honak um. "der irre kommt da doch nicht durch, oder?", fragte er fassungslos.

[Matrix]

"Ich glaube so langsam machst du mich richtig wütend, ich glaube nicht, daß du wissen willst was dann passiert, wenn ich richtig wütend bin," Honaks Haar wurden elektrisch aufgeladen, so daß sie in der LUft schwebten und seine Augen färbten sich weiß, so daß man seine Pupillen nicht mehr sehen konnte.

[BlackWidow]

Susan war vollständig damit beschäftigt einerseits die Macht ihrer Schutzgöttin zu nutzen und andererseits nicht ihre Persöhnlichkeit einzulassen- das würde definitiv Ärger bedeuten. Die Kraft die sie so bekam zeigte sich wie ein grüner Nebel um sie herum, aber noch war sie nicht entschlossen mit voller Kraft zurückzuschlagen. "Nun, Damien, ich HOFFE er kommt da nicht durch..."

[Matrix]

"Er wird da nicht durchkommen, dafür sorge ich," man sah, wie Honak aufgeladen wurde, die Luft fing schon an zu knistern und man roch die Energie.

[Angel15*]

schweißperlen rannen über damiens stirn. damien ließ sie sogleich zischend verdunsten, sie nervten ihn.
"ich komm mir richtig unnutz neben euch vor.", sagte er leise. vielleicht war er das jetzt auch. er wusste nicht, ob er das feuer selbst beherrschen konnte,jetzt, wo er groß war. wahrscheinlich war das der haken an der sache, dass er die eigenschaften eines irrlichtes verlor, um an größe zu gewinnen. warum zum teufel hatte er sich nicht schon früher darum gekümmert? warum hatte er nicht ausprobiert, das feuer zu nutzen, das in ihm war?
aber er verhielt sich still, denn er wollte susan und honak nicht unnötig stören. beide brauchten jetzt sicherlich ihre konzentration. wenn beide versagten, war es um ihn wahrscheinlichst auch sofort geschehen. er verkniff die lippen zu einem schmalen strich. ein scheußliches gefühl, zu nichts nutze zu sein.
dann stutzte er plötzlich. ein kalter schauer überdiel ihn, er fuhr sich fiebrig über die stirn. und wenn doch....

[Angel15*]

rona kugelte haltlos über den boden hinweg, als sie unsanft von xerxes weggeschleudert wurde. doch sie sprang behände katzenhaft auf ihre füße zurück, sobald sie zum stehen kam.
"kannst du nicht vorsichtiger sein?!", keifte sie wütend und blitze xerxes wütend an. "du hättest mich beinahe umgebracht!"

[Sir McRowdy]

„Wenn es dir nicht passt, helfe ich dir wieder hoch. Kannst dich dann ja weiter mit dem „Menschfresser“ unterhalten.“ Er wird schnell mürrisch, wenn jemand sich auch noch beschwert, wenn er ihm geholfen hat. Er schaut sich lieber nach Leffi um. Er sitzt, gestützt von seiner Tochter, noch etwas geschafft auf dem Boden. Xerxes sieht sich erst einmal um, wo sie eigentlich gelandet sind. Es scheint der Innenhof zu sein. Er schließt es daraus, das sie von dem Gebäude, ein Schloss?, umschlossen sind. „Hat jemand eine Ahnung wo wir hier sind?“

[Angel15*]

"sehe ich aus wie eine laufende landkarte?", fauchte rona immer noch mürrisch zurück. sie stand vorsichtig auf, aber mann sah ihr an, wie sehr sie xerxes antwort ärgerte. er hatte sie gepackt und er war aus dem fenster gesprungen, sie hatte sich ja kaum wehren können! was erlaubte er sich eigentlich, so mit ihr umzuspringen? so sehr interessierten sich andere leute also für ihre meinung.

[zeli]

"verdammt!eine verrückte reicht hier schon! wieso auch noch du! kei hatte sich selber vor dem prall gedeckt sie war nicht mit unter dem schutzwall von susan gewesen, kurzhand beschloss sie kurzen prozes mit ihm zu machen, sie erschien vor dem underon "hey süß siehst du aus!" grinste sie doch lies sich nicht anmerken. "sag wieso willst du uns alles ins jenseits jagen? nicht nettt gar nicht. willst du auch mich ins jenseits befördern, schadet nur dir. wenn seine zeit abgelaufen ist wirst du mir volgen müssen und dort kannst du mir nicht entkommen!" grinste sie doch trat näher ohne auch eine kämpferische aura zu äußern. "bist du den jetzt nicht mehr mein boss?" sie hatte keine lust auf streit

[Sir McRowdy]

„Oho!!!“ Es war zu erwarten, das ihr Fenstersturz nicht unbemerkt bleibt. Erst waren es nur zwei. Diese beeilten sich aber noch ein paar mehr zuholen. Langsam kommen sie aus sämtlichen Türen und Toren gekrochen. Manche sehr langsam und ängstlich. Die meisten verwirrt und planlos. Fast alle aber aggressive und angriffsbereit. „Das hat uns gerade noch gefehlt.“ Xerxes hebt seine Streitaxt auf und hält sie halb schützend, halb drohend vor sich. Und versucht die andern mit seinem Rücken zu decken.

[BlackWidow]

Seri gab sich Mühe sich hinter Xerxes zu verstecken. Wo war sie da nur wieder reingeraten? Das alles war nun gar nicht nach dem Geschmack der Zwergin...aber im Ernstfall würde sie sich zu helfen wissen.
Susan spielte bereits mit dem Gedanken ihre Deckung fallen zu lassen und einen Angriff zu wagen als Kei begann Underon zu beruhigen. Vielleicht würde es nutzen? Auf jeden Fall hörte sie hinter sich in den Gängen bereits die schnellen Schritte einer Wachtruppe...eigentlich merkwürdig daß man sie nicht schon vorher bemerkt hatte bei diesem Radau...

[zeli]

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danke sir wollte ich auch gerade sagen

[BlackWidow]

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Schon erledigt

[Gillmon(w)]

Stephanie hatte keine Lust auf einen Kampf und stellte sich deswegen vor Xerxes und rief zu den Wachen: "Ich bin Prinzessin Stephanie Croco die 1., und befehle hiermit, das sie sich augenblicklich zurück ziehen und mich und meine Freunde in Frieden lassen!" manchmal war es rech nützlich eine Prinzessin zu sein.

[Sir McRowdy]

Wieder ist Xerxes überrascht. Diesmal von Stephanies Elan. Auch die Wachsoldaten sind von ihr überrascht. Verblüfft von ihrem befehlshaberischem Ton halten viele innen. Bleiben zweifelnd stehen, schauen sich gegenseitig fragend an. Einige senken die Waffen, treten eingeschüttert zurück. Stephanie zeigt ein siegesbewusstes Lächeln. „Hee, die hat uns gar nichts zusagen! Reist Euch gefälligst zusammen. Das sind irgendwelche Eindringlinge die sich nur künstlich aufführen.“ Brüllt einer der Wache, seine Leute an. Er ist wahrscheinlich eine oberer Befehlshaber. „Hee!!! Wer oder was seit ihr? Und wie kommt ihr hier her?“ Brüllt er nun die kleine Gruppe um Stephanie an. „Ach, ist doch egal. Ihr werdet im Kerker noch genügend Zeit haben um zu antworten.“

[Gillmon(w)]

"So eine Frechheit! Wie redest du mit mir, dich brutzel ich auf kleiner Flamme!!" Stephanie beginnt zum zweitenmal zu brennen, diesmal heisser und höher als zuvor. Mann merkte das sie ihr Feuer noch nicht so unter Kontrolle hatte wie ihr Vater weil die Grashalme um sie herum schon Feuer fingen.

[BlackWidow]

Underon schien sich durch Kei tatsächlich kurzzeitig besänftigen zu lassen. Susan nutzte die Gelegenheit um nach hinten aus der Deckung auszubrechen und sich um die Wachsoldaten zu "kümmern". Mit nur einigen schnellen Karatetechnicken würden die meisten schnell und friedlich "schlafen". Innerhalb von Sekunden bestand durch sie keine Bedrohung mehr. Susan stahl den langen, blauen Mantel einer Wache und dessen Stiefel. Sie zeigte den anderen durch eine Bewegung an es ihr gleichzutun. "Wenn wir eine Chance haben, dann jetzt! Und wer weiß wielange Kei ihn noch beruhigen kann!"

[Angel15*]

Damien beeilte sich, sich ebenfalls einen mantel und stiefel zu schnappen. er hatte keine lust, noch hier zu sein, wenn underon erneut ausrastete.
rona unterdessen dachte nicht daran, sich ebenfalls die kleidung der wache zu besorgen. sie stand mit verschränkten armen im abseits. wie immer schenkte man ihr wenig beachtung. dieser halbe stier hatte sie zu allem überfluss sogar noch halb zerquetscht. wirklich rührend, wie man sich um sie kümmerte.

[Falconone]

Underon war nicht er selbst er schlug Kei mit seiner Hand einfach weg. Dann sah er zu den anderen und sprang zurück und warf dann mehr mals hintereinander Feuerbälle auf den Schutzwall. Als er sah was Honak machte sagte er: "Oh, Wind! Ich glaub wenn ich jemanden her vor rufe, wie ein Windelement könnte der dich in schacht halten!" Underon zögerte nicht lange und beschwörte ein Windelement, welches durch einen Blitzt vor ihm auf dem Boden erschien.

[Sir McRowdy]

Ein „brennendes Croco“ das auch sich auch noch aufführt wie eine Königin, haben diese Wachen noch nie erlebt. Auch die letzten „harten“ weichen jetzt zurück, doch von hinten drängen immer mehr nach vorn. Jeden will diese „komischen“ Wesen sehen. Und er Befehlshaber brüllt weiterhin seine Leute an, diese Wesen endlich anzugreifen. Allerdings steht auch er jetzt weiter hinten. Xerxes hat momentan nur Augen für Stephanie. Ihren Vater hat er bereits in Aktion erleben dürfen. Aber Stephanie setzt dem ganzen noch eins drauf. Eigentlich kann Feuer ihm nicht viel anhaben, aber langsam wird es ihm hinter ihr doch zu heiß. Das Katzenmädchen und die Zwergin haben sich schon längst „zurück gezogen“. Sie stehen an der Wand des Gebäudes, mit dem größt möglichstem Abstand zu Stephanie. Ihr Vater hingegen steht fast unmittelbar hinter ihr. Seine Augen strahlen einfach nur Stolz aus. Von oben fallen weitere Glasscherben herab. Als Xerxes nach oben sieht, erkennt er gerade noch wie sich eine große Stichflamme auflöst. <Da oben geht es auch hoch her.> Was genau kann er nicht sagen. Sicher wird es der „Menschenfresser“ sein. Oder Susan und ihr Freund. Die beiden Magier oder so etwas. Xerxes merkt mal wieder wie wenig er diese Leute überhaupt kennt. Und für solche riskiert er sein Leben? Na ja Spaß macht es auf jeden Fall, also im Moment. Die Flammen und der Krach sind auch unter den Wachen nicht unbemerkt geblieben. Genauso wie Xerxes starren die meisten nur verwundert auf das Fenster, aus dem jetzt Gewitterwolken hervor kommen. Selbst Blitze und Donner sind zu hören und zu sehen. „Das wird hier ja richtig gemütlich.“ Schnaubt er vor sich hin, allerdings recht amüsiert. Sein Adrenalinausstoß nimmt zu. Erregt und kampfeslustig spielt er mit seiner Streitaxt. Er ist es zwar leid, ständig gegen Mensch kämpfen zu müssen, aber es bringt hier auf jeden Fall endlich mal eine Abwechslung. Und die Bogenschützen, die auf den Zinnen der Mauer in Stellung gehen, bekräftigen ihn noch mehr in seiner Entscheidung.

[BlackWidow]

Also, ich habe jetzt definitv genug. Deinen Kopf gegen die Wand schleudern hilft offensichtlich nichts. Aber was passiert wenn ich den Fluß des Blutes in deinen Adern verlangsame-oder anhalte?" Susan wusste daß dieser Zauber zu 100 prozent verlässlich war, immerhin hatte sie damals Keis Bruder damit besiegt (Jaja, lang, lang ist´s her...)

[zeli]

kei spurte was susan vor hatte. "hör auf susan. hast du es immer auf mir nahe liegende leute abgesehen, wenn du ihn jetzt angreifst werde ich vergessen wer du bist und ich schwöre wenn ich dieses ********* da drüben nicht zur vernupft bringe wird einer von uns beiden sterben!" klar ging sie jetzt von ihrem eigenen tod innerlich aus. "underon!" sagte sie kalt und ging wieder nähe zu ihm. "das ist meine letzte warung. das eben war ein bisschen zu viel. ENTWEDER DU KOMMST WIEDER ZUR VERNUPFT ODER ICH MACH DICH ZU HACKFLEISCH!" schrie sie, "gulasch wäre auch nicht schlecht!" fügte sie noch ernst hinzu.

[Falconone]

"Was ist wenn ihr vorher alle stirbt? Ihr müsst ersten den Bannkreis lösen um mich anzu greifen und dan kann ich euch vernichten!" Underon sah auf den Boden und beschwörte noch eine Kreatur sie war klein und sah aus wie ein kleiner Dämon mit Flügeln. Dann sprach er zu Kei: "Ich bin eigentlich nicht Underon wenn dir das nicht bewusst ist! Ich bin ein Dämon und ich bin ein Teil von ihm! Ich werde dich nicht töten denn das kann ich nicht! Aber die, die kann ich vernichten und auch alles andere!"

[Angel15*]

"verfluchter angeber...", murmelte damien leise, aber leise genug, dass es niemand hören konnte, der mehr als zehn schritte von ihm entfernt stand.
so langsam wurde es auch ihm zu bunt, aber er sah momentan keine möglichkeit, selbst etwas zu unternehmn. blieb erst mal, sich auf die anderen verlassen, auch, wenn es ziemlich schlecht aussah. er hasste es, auf andere zählen zu müssen und selbst untätig herumzustehen...