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Thema: Zentralwelt.... (Fortsetzungsgeschichte)

  1. #1
    Der Hexer
    Gast

    Zentralwelt.... (Fortsetzungsgeschichte)

    Die Story wurde im Stolze Ritter und edle Damen-Die Auferstehung begonnen, aber ich verlege sie aus technischen Gründen mal hierher:



    Geschrieben von MORDRED:

    PROLOG :

    Es war Nacht in BYLIN, der Hauptstadt des Nachtelfenreiches ALCONNYN.
    HARDIN, der LORD des WOLFCLANES gönnte sich ein kleines Lächeln während er mit seinem Gefolge durch die hellerleuchteten Strassen Bylins ritt. Es kam nicht oft vor dass der Oberste HIGHLORD, der Herscherr des Reiches, alle Lords, insgesamt 13 an der Zahl zu sich in das Kristall-Schloss rief. Eigentlich war es während Hardins Amtszeit als Führer seines Clanes im Norden des Reiches nur einmal bei der Krönung des Obersten Highlords geschehen.

    Hardin war ein alter Herscherr.
    Seines Wissens hat es vor 350 Jahren eine letzte außerordentliche Versammlung dieser Größenordung gegeben, als der große Krieg ausbrach der alles verändern sollte. Er hoffte dass es diesmal ein Erfreulicheres Thema zu diskutieren galt.

    Als er mit seinen Truppen das Haupttor des Schloßes erreichte und von seinem gepanzerten Einhorn absitzen wollte sprach sein Adjutant ihn von der Seite an :

    " Lord Hardin, seid ihr sicher dass ihr keine größere Eskorte mit in den Palast nehmen wollt, die Feindseligkeiten die man euch entgegenbringt würde ich nicht auf die leichte Schulter nehmen ? "

    " Mein lieber Lukas, dein Mißtrauen ist sicher gerechtfertigt, aber man wird es in diesen ehrwürdigen Hallen nicht wagen alte Feindseligkeiten aufleben zu lassen" Und etwas strenger fügte er hinzu : " Und du solltest wissen dass ich nie etwas auf die leichte Schulter nehme, mein treuer Recke. "

    LUCAS DRAIGON, ein junger Nachtelf dem man ganz deutlich an seinen charakteristischen weißen Haaren und seiner bleichen Haut ansehen konnte das er aus dem Norden des Reiches stammte, runzelte die Stirn.

    " Es lag nicht in meiner Absicht euch Nachlässigkeit nachzusagen, Mylord. "

    Hardin nickte und damit war die Sache für beide vom Tisch.

    Als Hardin die Große Versammlungshalle betrat bemerkte er bestürzt dass er sich verspätet hatte. Die Lords der anderen Clans waren schon dabei lautstark zu diskutieren. Hardin schnappte einzelne Wörter auf : " Wahnsinn, Macht, Magie "

    Er setzte sich auf seinen Platz während die anderen Führer seine Anwesenhei gar nicht zur Kenntnis nahmen. Lucas Draigon nahm hinter ihm Stellung an.

    Da ertönte plötzlich die Stimme des Highlords : Schön dass ihr euch herabgelassen habt mit uns über ein Thema höchster Wichtigkeit zu reden, Hardin. "

    " Entschuldigt meine Verspätung, aber ich musste noch eine junge Maid aus den Klauen eines fürchterlichen Monsters befreien."

    " Und sie in die Kunst der Liebe einführen " rief Alborech, der Lord des Rehclans dazwischen.

    Dies rief allgemeines Gelächter hervor, den Hardin war für seine Frauengeschichten bekannt.

    " Nun sagt aber was hat es mit dieser Versammlung auf sich ? "

    Da wurde es still im Saal und der Highlord erteilte Hymnys, den Führer des Skorpionsclans das Wort.

    " Wie ihr wißt, grenzen meine Besitztümer an die Grenzen des Menschenreiches, und durch meine Späher habe ich erfahren dass sich das sagenumwobende ZEPTER DES DRACHEN im Menschenreich zu finden sei. Als ihr ankamt stellten wir schon einen Trupp zusammen der das Zepter holen soll. Wie ihr wißt war das Zepter des Drachen ein Regierungssymbol des Drachenclans der seit über 1000 Jhren nicht mehr existiert.
    Aber es war auch eine mächtige Waffe dass das Reich damals einte. Irgendwann verschwand es dann und geriet in Vergessenheit. Nun ist der Zeitpunkt gekommen uns das zurück zu holen was uns zusteht. "

    Zu den letzten Worten hin wurde er immer euphorischer und war nun ganz erschöpft als er Hardin fragte was er davon halte.
    Hardin erkannte das die Situation schnell eskalieren konnte wenn Alconnynische Soldaten etwas aus dem Königreich des Menschen Barnakin mitnehmen würden. Der Frieden zwischen den beiden Reichen stand so und so auf wackligen Boden. Andererseits sah er auch den Nutzen den das Zepter mit sich bringen würde.Keiner könnte Alconnyn mehr bedrohen wenn seine Bewohner eine so mächtige Waffe ihr Eigen nennen Konnte.

    " Lasst uns erst mal einen Kundschafter schicken der uns von allgemeinen Lage bei den Menschen berichtet und in Erfahrung bringt wo genau sich das Zepter befindet. "

    Der Vorschlag wurde einstimmend angenommen und da Hardin es war der diesen weisen Vorschlag unterbreitete durfte er den Kundschafter bestimmen.

    Er wählte Lucas Draigon für diese schwierige Aufgabe.

    Zwei Tage später ritt Lucas Richtung Grenze.
    Sein Schwert hatte er sich nach alter Clanssitte auf den Rücken geschnallt. Alles was er dabei hatte war sein Schwert dass er von seinem Vater bekommen hatte und genügend Gold um lange genug bleiben zu können bis er wusste wo sich das Zepter befand.


    Er konnte nicht wissen dass schon andere Parteien Kräfte in Gang gesetzt hatten um ebenfalls in Besitz des ZEPTERS DES DRACHEN zu gelangen.


    DIE SUCHE BEGINNT !



    Geschrieben von Aurora:

    Auf leisen Sohlen schlich die zierliche Elfe durch die dunklen Koridoren, der verlassenen Ruine. Die schwarze Marmorwände waren einst die Mauern der mächtigen Magierzitadelle Asteon gewesen, doch nur war sie nur noch ein Bruchstück von Erinnerungen aus längst vergessener Zeit. Hier auf den Inseln der Stürme war sie nur den Dunkelelfen zugänglich doch seit Jahrtausenden war hier niemand mehr gewesen, alle fürchteten sie die schwarze Magie des einstigen Erbauers Asteon Kasadarr. Selbst nach seinem Tod, lag das Böse noch in der Luft. Asteon Kasadarr war es gewesen, der vor Urzeiten das Volk der Elfen in die Dunkelheit gestürtzt hatte, das sie Dunkelelfen wurden und fortan in der Finsternis lebten.
    Der Gang endete an einer steinernen Flügeltür, die mit Symbolen, Runen und Abbildern von Wappen versehen. Sie schlug ihre Kapuze zurück, ihre langen Haare waren leicht gelockt und hatten die Farbe wie geschmolzenes Silber in der Sonne, ihre Hautfarbe ähnelte dem tiefblauen Meer in einer klaren Vollmondnacht, die Augen selbst waren hellblau und kaum zu erkennen. Ihre schmalen Hände fuhren über die verstaubten Ritzen in der Tür bis sie fand wonach sie suchte, ein altes Wappen, ein Phoenix mit Flammen als Hintergrund. Sie kramte in der Tasche ihres samtschwarzen Gewandes und holte ein Amulett hervor, auf dem dasselbe abgebildet war. Sie drückte das Amulett in das Emblem und es begann aufzuleuchten. Oktarines Licht flutete die Runen und Symbole nach langer Zeit des wartens wurde das Tor zur vergessenen Bibliothek endlich wieder geöffnet.
    Das gesammte Tor leuchtete nun auf und verformte sich zu einem Gesicht.
    „Wer verlangt Eintritt zu den geheimen Schriften von Asteon Kasadarr?“
    Die junge Elfin wich zurück und schluckte schwer bei dem was sie sah. Ihre Hand schloss sich fester um das Amulett.
    „Teiris... Teiris Kasadarr, die Erbin des Phoenix...“ ihre Stimme zitterte.
    Aus dem oktarinen Leuchten schossen magische Ranken hervor die sich um die Elfe wickelten und sie naher zogen, bis das Tor sie verschluckte...


    Geschrieben von LOKInst:


    Furil Diros stieg in den Sattel seines treuen Pferdes Glipur. Auf dem Rücken des Tieres wirkte der 101 Firun (1Firun sind ca.2cm) große Elf noch beindruckender aus, als er so schon tat. Durch die Morgensonne schimmerte sein goldenes Haar leicht rötlich. In diesem Augenblick sah er wahrhaft majestätich aus, nur seine schlichte Kleidung, seine braunen Schuhe, die braune Hose, das dunkelgrüne Hemd und der dunkelgrüne Umhang störten das Gesamtbild.

    Ohne sich umzublicken ritt er los, er hatte noch einen weiten Weg vor sich. Selbst wenn er ohne Pause reiten würde, würde er vom Kuridgebirge bis zum Königreich der Menschen mindestens sechs Tage brauchen. Er schätzte, dass er ein und einen halben Tag bräuchte, nur um aus dem dichten Wald des Kurid herauszukommen. Warum hatte sich sein Mentor auch einen so abgelegenen Ort für seine Hütte ausgesucht? Sein Mentor. Bei dem Gedanken an ihn lief ihm eine Träne die Wange hinab.
    Gestern beaufragte er ihn noch mit dieser "Mission".

    "Furil, ich liege im sterben, deine Ausbildung kann ich nicht mehr abschließen, doch ich weiß, dass du sie auch ohne mich vollenden kannst. Ich gebe dir eine letzte Prüfung auf, um deine Fähigkeiten zu testen. Im Reich der Menschen gibt es ein Labyrinth, in dessen Mitte sich ein Altar befindet. Führst du dort ein bestimmtes Ritual aus werden sich deine magischen Fähigkeiten enorm steigern. Wo das Labyrinth ist und welches das richtige Ritual ist mußt du selbst herausfinden."

    Er hasste es, wenn sein Meister Yoda in solchen Rätseln zu ihm sprach, doch genau diese kleinen Eigenarten machten ihn so einzigartig. Befor er starb, gab ihm sein Mentor noch drei nützliche Dinge mit auf den Weg. Einen Kurzbogen und einen Dolch, von exzelenter Machart und einen Ring zur Stärkung des magischen Potenzails, das AUGE DES DRACHEN war ein einzigartiges Stück, er war aus einem grün schimmerndem Metall geschmiedet, auf dessen Oberfläche kleine Drachenschuppen eingraviert waren, auf der Oberseite befand sich ein glatt geschliffener Opal. Es gab sicher viele Ringe, die vom Material her wertfoller waren, dioch die Ferzauberungen, die diesem Stück innewohnten machten ihn einzigartig. Er vermag es die magischen Ströme zu Kanalisieren, so dass sein Besitzer Zaubersprüche weitaus schneller und stärker wirken konnte, außerdem wurde der Ring bei einigen Ritualen gebraucht, wovon Furil allerdings noch nichts wußte.

    Furil kehrte aus seinen Erinnerungen gerade rechtzeitig in die Realität zurück, um einem Ast auszuweichen, der plötzlich vor ihm auftauchte. Zwar hatte er gut Reflexe, doch traf ihn der Ast noch an der Wange, er würde wohl eine Narbe zurückbehalten. Wenn er sich nicht besser konzentrieren konnte, würde seine Reise schnell zu Ende sein, denn Gefahren gab es viele auf dem Weg.

  2. #2
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    Jajaja.... Was soll eigentlich der Link zu meinem Profil... Hast du zuviel Freizeit?!

    *Ro Witch

  3. #3
    Der Hexer
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    Wenn schon euer Avantar nicht neben euren eigenen, selbstgeschriebenen Story-teilen stehen kann, dann sollte doch wenigstens ein Link zum Profil vorhanden sein...
    Immerhin sollte man doch wissen, wer der Autor ist, dem die ehre gebürt...


    so hab ich mir das halt gedacht...

  4. #4
    Mitglied Avatar von MORDRED
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    Hey ich bin noch auf dem Stolz Ritter und edle Damen thraet.
    Hab grad weiter geschrieben und habs nicht mitbekommen dass wir jetzt hier sind.

  5. #5
    Der Hexer
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  6. #6
    Mitglied Avatar von MORDRED
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    PAH ! Kunstbanausen

  7. #7
    Mitglied Avatar von soulwarrior
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    *grins*
    Die Arbeitszeit neigt sich dem Ende zu *freu*

    Mach doch einfach per Copy & Paste! Dann stellst's hier rein!
    Ich hab Deinen Beitrag zwar noch nicht gelesen, aber wann tritt die Reihenfolge offiziell in Kraft???

    soul
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  8. #8
    Der Hexer
    Gast

    Re: Zentralwelt.... (Fortsetzungsgeschichte)

    Scheibar kennt Mordred "Copy&Paste" nicht...



    Geschrieben von MORDRED:

    Lucas Draigon kam nach einem anstrengenden Drei-Tage Ritt an der Grenze zum Königreich der Menschen an und ritt nun langsam auf die Brücke zu die über den Fluss Farnix führte der wiederrum die Grenze bildete. Nun war es an der Zeit für den Wegzoll.

    An der Brücke wurde er von einer Wache angehalten.

    "Wohin des Weges ? "

    " Nach Borngard "

    " Nach Borngard also. Was will denn ein Nachtschattengewächs wie du in Borngard ? "

    Seine Kumpanen fielen in sein lautes Gelächter über den schlechten Witz mit ein.

    "Das geht euch gar nichts an " erwiderte Lucas.

    " So, so " schnaufte der Wachmann, " das kostet aber extra, hahahaha"

    " Der normale Zoll beträgt drei Silberlinge. Hier hast du fünf. Wenn du mich jetzt passieren lassen würdest. "

    " Wann ich jemanden passieren lasse ist meine Sache, Elf "

    "Ich bin ein Nachtelf "erwiderte Lucas gereizt.

    "Pah, Elf oder Nachtelf - ihr seid doch alle gleich "

    Lucas, dem man oft nachsagte er wäre sehr leicht reizbar, wurde es zuviel.
    Er entblößte seine spitzen Eckzähne und seine Augen blitzten rot auf.

    " LASS MICH PASSIEREN " sagte er mit dunkler Stimme.

    Der Wachmann bekam es mit der Angst zu tun und in seiner Panik zog er sein Schwert. Es wäre wohl zu Handgreiflichkeiten gekommen wenn nicht plötzlich ein Ritter in das Geschehen eingegriffen.

    "Ho immer ruhig, meine Freunde. Vielleicht kann ich ja helfen. Worum gehts ? "

    Der Wachmann der sich jetzt zwei Recken gegenübersah antwortete schnell : " Ich wollte den Herrn Nachtelfen gerade durchlassen, Sir, genauso wars, genauso. " Und mit einer hastigen Bewegung gab er den Weg für den Elfen frei.

    Während der Nachtelf die Brücke überquerte ritt der Ritter an seine Seite. Er war Zweifelsohne ein Mensch, mit blonden Haaren und blauen Augen. Ein dichter blonder Bart zierte sein Gesicht das von unzähligen Narben gezeichnet war. Er sah so aus als hätte er sein ganzes Leben im Steinbruch verbracht so muskulös war er. Im Gegensatz zum leicht aufbrausenden Nachtelfen trug ein Zweihandschwert an der Seite. Abgesehen von seiner durch und durch schwarzen Rüstung und Kluft hatte er keine Wappen oder Erkennungszeichen an sich die Lucas geholfen hätten ihn zu identifizieren. Aber irgendwie hatte er das Gefühl so eine Rüstung schon mal gesehen zu haben.

    " Ich muss mich wohl bei euch bedanken " brachte Lucas hervor.

    " Aber nicht doch, dazu besteht gar kein Anlass. Sagt, ihr reitet nach Borngard. ? "

    Lucas nickte.

    " Na wunderbar, ich auch ", ließ sich der Ritter vernehmen " dann können wir ja zusammen diesen Weg bestreiten. Übrigens ich bin Eidolon, meines Zeichens fahrender Ritter. Und ihr ? "

    Lucas zögerte bevor er antwortete : Lucas Draigon, bin grad auf der Durchreise. "

    " Mit einem Schwert ? "

    "Es lauern überall Gefahren. Da muss man vorbereitet sein. "

    " Wie wahr, wie wahr. "

    Gemeinsam ritten sie Richtung Borngard.
    Und Lucas musste feststellen dass er anfing Eidolon symphatisch zu finden, was ihm gar nicht passte.

  9. #9
    Mitglied Avatar von MORDRED
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    Copy&Paste... äh ja...äh klar...das ist doch das äh..

    Ok, ich hab keine Ahnung.

  10. #10
    Mitglied Avatar von soulwarrior
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    Tja, wenn wir erst mal so auf Seite 10 angekommen sind, wird wohl auch Mordred wissen, was Copy & Paste ist!!!

    Bis dahin bilden wir ihn weiter aus!

    soul
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  11. #11
    Mitglied Avatar von MORDRED
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    YEHAAAAAAAAAAAAAAA !!!

    Ichfreu mich jetzt schon.

    *gezwungeneslächeln*

  12. #12
    Der Hexer
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    Das Zimmer war klein und voller Kissen. Durch ein Mosaik-Fenster, das in zahlreichen Farben (aber haptsächlich blautönen) schimmerte und ein gewaltiges Ornament an der Zimmerdecke bildete, das entfernt, oder eher aufdringlich an einen Blick durch ein Kaleidoskop erinnerte, fiel ein heller Schein hinein und führte zu angenehmen leicht hellen, leicht verspielt bunten und somit auch etwas vertäumten Lichtverhältnissen.
    Die Wände des Zimmers waren behangen mit kunstvoll bestickten Tüchern oder aufwendig geknüpften Teppichen. Diese waren wiederum durch die zahlreichen, schweren Samtvorhänge teilweise verdeckt.
    Auch der Fußbaden war kaum zu sehen. Angeblich bestand er aus weißem Marmor, aber die vielen Teppiche, Kissen und Decken, die sich überall ausbreiteten ließen keinen freien Fleck hervorlucken. In den Ecken des sechseckig angelegten Raumes standen kunstvolle silberne Kerzenständern mit dunkelblauen Opium-Duftkerzen darauf.
    Nur in einer Ecke stand keine Kerze. Hier befand sich eine Art Bett oder Matratze, was man allerdings auch nur vermuten konnte, da unmengen von geschmeidigen Satine-Decken und Kissen der verschiedensten Größen sich darauf türmten.
    Dieses "Schlaflager" war nun noch von oben mit hellblauen Seidentüchern abgehängt und silberne Kordeln hielten die nahezu durchsichtige Seide soweit zuürck, dass die Person, die da saß, oder vielmehr lag, noch gut für die anderen zu sehen war.
    neben dem "Schlaflager" stand ein kleiner, kunstvoll verschnörkleter Silbertisch mit edler Kristallglas-Tischplatte. Und auf diesem kniehohen Tisch stand eine Wasserpfeife.
    Sie war blau und hatte einen geschwungenen Körper. Nach obden hin war sie aus geschliffenem Elfenbein und mit Silbernen Ringen versehen. Das Schälchen mit dem Tabacktöpfchen war aus silbernem Metall und der Aufsatz, der darübergestüblt wurde war aus einem bunten (hauptsächlich blauen) Glas- und Edelsteinmosaik gefertigt, sodass man sehen konnte, wie das Kohlenstück, das auf dem Taback lag, vor sich hinglühte.
    Der lange, lange, silber-blau-gewundene Schlauch der Wasserpfeife wand sich nun in Schleifen quer durch die Lft und endete in der Hand eines jungen Mannes, der das Mundstück am Ende des kunstvoll geschliffenen Elfenbeingriffes immer wieder ansetzte und so der Wasserpfeife ein gluckerndes Geräusch entlockte.

    Der Name des jungen Mannes, oder vielmehr des Jungen (denn älter als 14 oder 15 Jahre schien er nicht zu sein) Plage.
    Und er war auch nicht irgendein Junge. Er war einer der sieben Xaos (im Volksmund auch als die Sieben Verbreiter des Chaos bekannt).
    Dies sind im ganzen: Seuche, Missgunst, Greuel, Kathastrophe, Unmut, Dürre und Plage.
    Sie waren früher einmal sehr aktiv gewesen, doch heute ging kaum einer von ihnen noch seinen Geschäften nach. Wozu auch? Sie schienen sowieso nicht sonderlich beliebt zu sein.

    Plage dachte nicht sehr oft an früher zurück und selbst wenn, dann hätte er sehr viel zu tun gehabt, denn immerhin lebte er ja schon seit anbeginn der Zeit. Das glaubte er zumindest...

    Nun saß Plage allerdings in seinem kleinen Zimmer und rauchte genüsslich seine Wasserpfeife, deren Geruch nach exotischem Fruchttaback sogar schon die Optium-Duftkerzen verdrängt hatte.

    Vor Plage saßen zwei Männer, beide etwa 20. Plage lies sie gerne zu sich kommen, da sie gut aussahen und sich ihr anblick mit dem der Einrichtung auch gut vereinbaren lies. Ausserdem hatten sie immer interessante Geschichten zu erzählen. Die beiden waren nämlich Krieger und selbsternannter Abenteurer, der andere ein geschickter Dieb und noch geschickterer Ausschmücker erzählter Erlebnisse.
    Plage hörte ihnen ganz gerne zu und die beide liebten es, zu ihm kommen zu können und seinen Luxus zu genießen.

    Allerdings wussten sie nicht, wer er wirklich war, denn hätten sie über das wahre Ich des kleinen möchtegern-Adligen gewusst, sie wären in Panik getürmt, noch bevor der Schrecken ihren Darm entleert hätte...

    Plage saß nun also mit den beiden Maulhelden in seinem Zimmer und lauschte ihren Angebereien. Ab und zu, wurde er aufmerksamer. Und zwar immer dann, wenn von Orten die Rede war, die er kannte oder von Legenden, bei deren Entstehung er beteiligt war.
    Doch heute konnte ihn nichts wirklich zufrieden stellen. Es war langweilig wie so oft.
    Als die beiden Männer gegangen waren überlegte Plage eine Weile.
    "Warum bin ich hierher gekommen?" fragte er nachdenklich.
    Mit einer gluckernden stimme antwortete die Wasserpfeife: "Weil es bei den Sterblichen immer so viel Veränderung gibt. es ist immer was los! ...das waren Eure Worte."
    "Ja, genau das sagte ich seinerzeit... und nun?"
    "Ihr habt doch ständig Besuch."
    Plage sah die Wasserpfeife an.
    "Das schon, aber ich habe noch nichts selbst erlebt."
    "Das kommt daher, dass Ihr nie aus dem Haus geht!" entgegnete die Pfeife.
    "Bis auf einmal..." Plage grinste. "Aber naja, es war ja für uns beide kein sehr erbaulicher Tag gewesen..." fügte er nachdenklich hinzu.
    Er starrte an das Deckenmosaik.
    Nach einigen Minuten und einer gewalltigen Rauchschwade aus wandte sich Plage wieder zur Pfeife.
    "Vielleicht sollte ich ja mal raus? Du weißt schon, ausziehen, Abenteuer erleben, das ganze, von dem diese beiden Madenhirne immer reden."
    Er lehte sich zurüch und schwelgte in Phantasien.
    "Ich sollte mal eine Kneipe aufsuchen, mich mit Mädchen vergnügen, oder bei einer Hinrichtung zusehen. Ich könnte mich auch hinrichten lassen, das wär mal was gänzlich neues und mir würde es wohl kaum ernsthaft schaden..."
    "Meint Ihr nicht, das ist ein bisschen übereilt? Ihr solltest darüber schlafen!" räumte die Wasserpfeife ein.
    "Ach was! Das ist doch Gnomengalle!" schnaubte Plage zornig. "Ich hab es mir in den Kopf gesetzt und mein Entschluss steht fest. Und ausserdem, wie du weißt schlafe ich niemals!"
    Er nahm nochmal einen kräftigen Zug aus der Wasserpfeife.
    "Aber Meister!" meldete sich diese wieder. "Ihr wisst doch selbst, dass in Zentralwelt Eure Möglichkeiten sehr begrenzt sind! Deshalb habt ihr doch auch diesen Raum erschaffen, wo Eure volle Macht noch erreichbar ist!"
    Plage überlegte.
    "Das ist wohl war... Und es ist auch der Grund, weshalb ich als einziger Xaos nicht in Randwelt, Hochwelt oder Innenwelt wohne."
    "Das Jenseits und Niederwelt kämen auch noch in Frage." mischte sich die Wsserpfeife ein.
    "In Niederwelt will doch keiner leben." wandte Plage ein, "und im Jenseit... (er grinste schadenfroh)... da gibt es zu viele, die einen guten Grund haben uns Xaos nicht zu mögen!"
    Jetzt lachte Plage laut auf.
    "Ausserdem," begann er, nachdem er wieder ernst geworden war, "macht es meine Abenteuer doch gleich viel interessanter, wenn mir nicht meine volle Macht zur Verfügung steht."

    Er führte das Mundstück wieder an seine Lippen und überlegte, wonach ihm zuerst der Sinn stand. wo sollte seine Reise beginnen und wohin sollte sie führen...

  13. #13
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    MORDRED: für die Zukunft, wenn wir ne feste Reihenfolge anlegen musst du warten bist du dran bist oder dich jemand vorher lässt

    *Ro

  14. #14
    Mitglied Avatar von Mika
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    Wah! Seid ihr gemein... ihr habt ja schon weitergemacht! Ich hab doch auch was geschrieben... (ok es ist nicht viel... aber ich hatte auch nicht viel Zeit. *g*)

    Der leicht bläuliche Schimmer der Kerzen, warf tiefe Schatten auf die schlanke Gestalt, die um diese Uhrzeit nichtmehr hier sein dürfte. Seid Stunden durchforstete sie die Laboratorien und die Bibliothek. Alles um sich für ihre Reise bereit zu machen. Schon bald würde sie die sichersten Hallen der Welt verlassen. Eine dunkle Wanderin, getrieben von dem Durst nach Wissen und dem Wunsch ihres Meisters. Bald würde sie die schwarzen Augen, das blasse, hübsche Gesicht und die blutroten Haare verbergen. Oh, so ungewöhnlich ihre Haare auch waren, ihre Augen und ihre Blässe würden sie verraten. In der Aussenwelt durfte Misstrauen nie von ihrer Seite weichen. Leise seufzend schloss sie die Chroniken von Kaylin und stellte sie in das Regal zurück. Dieser Auftrag war eine grosse Ehre, denn ihre Pilgerreise hätte ohnehin angestanden, bevor sie einen Platz als Professorin und Mentorin der Adepten einnehmen konnte. Sie freute sich auf ihre Aufgabe, das tat sie wirklich. Aber sie kannte die Welt ausserhalb von Necrona nur aus Büchern und Erzählungen. Sie selbst hatte die Schule und die umliebenden Gebirge noch nie weit genug verlassen um einem Aussenwelter zu begegnen. Sie konnte wirklich nur hoffen, dass das Benehmen der Leute dort draussen sich nicht so arg von dem hier drinnen unterschied. Gemächlich begab sie sich in ihr Zimmer, dass sie mit der Professorin für die 3. Jahrgänge teilte. Vorsichtig und äusserst penibel ordnete sie ihre Habseligkeiten und die Vorräte, die sie zu brauchen glaubte, die Kerzen, Pergamentbögen, Federkeile, Gifte, Kräuter und den ganzen anderen Schnickschnack. Zum Schluss ihre beiden Sicheln und die Schleuder. Dann legte sie sich auf ihre Pritsche um den Morgen zu erwarten. Und ihren Befehl zu gehen.
    Ein Tag kann wie ein ganzes Leben sein.

  15. #15
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    Mordred > Aurora > Loki > Hexer > Mika > nu???

  16. #16
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    Ich weiß jetzt nicht mehr, ob ich noch dazu komm, was zu schreiben!
    Ich muss dann nen Freund abholen, der anscheinend irgendwo gesoffen hat und nicht weiß, wie er heimkommen soll.
    Hab jetzt noch ne Viertelstunde und schreib mir grad wichtige Personen, Gegenstände usw. aus dem Text. Falls ich heut noch fertig werd, schick ich jedem per PN die aktuellste Fassung!
    *esstinkthiernachEigenlob*

    Weiß wirklich nicht, ob ich danach noch Zeit hab, meinen Chara einzuführen, falls nicht, übergeht mich erst mal. Obwohl ich könnt auch die Nacht durchmachen!
    Ich poste später noch mal was!

    soul
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  17. #17
    Mitglied Avatar von Matrix
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    Ich muß ja auch noch etwas schreiben, also laß dir ruhig zeit, da ich erst Morgen dazu kommen werde.

  18. #18
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    @Ro Witch: WEnn ich wieder dran bin und ich hab es noch nicht rechtzeitig bemerkt sag mir bescheid ok... du weisst ja wie schusselig ich manchmal bin. *sweatdrop*
    Ein Tag kann wie ein ganzes Leben sein.

  19. #19
    Mitglied Avatar von soulwarrior
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    Cool

    Ledao wurde durch einen Sonnenstrahl geweckt, der ihn direkt in die fast geschlossenen Augen traf.
    Ohne sich wirklich ausgeschlafen zu fühlen erhob er sich, wohlwissend, dass ihm ein anstrengender Tag bevor stand. Er war inzwischen schon sehr weit voran gekommen, doch noch immer hatte er die Spitze des Berges von Kathar nicht erreicht. Wieder erinnerte er sich zurück und sah sich selbst, wie er sich diese schwere Bürde aufhalste...

    Ledao's Meister hatte ihm immer gesagt, es wäre ihm nicht gestattet, den Keller zu betreten, wenn er nicht gegenwärtig wäre. Nur hatte gerade dieses Verbot Ledao's Neugierde geweckt! Vor drei Tagen beschloss er, als der Meister wieder Mal außer Haus war um Zutaten zu sammeln, nachzusehen, was denn so Interessantes im Keller zu finden ist.
    Unten angekommen konnte er nichts Besonderes ausmachen, einzig und allein die Vielzahl der unterschiedlichen Zutaten, die dort lagerten beeindruckten ihn und...
    und diese kleine, blaue Flasche.
    Sie hatte eine einzigartige Anziehungskraft auf Ledao und so ergriff er sie, zog vorsichtig den Deckel und holte sich ein wenig Pulver, das den Inhalt der Flasche bildete.
    Er sprach eine Formel aus und in einer geschickten Handbewegung entließ er das Pulver aus seiner Hand.
    Er hatte alles genau durchgeführt, wie er es von seinem Meister gelernt hatte, doch mit solch einer Wirkung hatte er nicht gerechnet!
    Ein riesiger Feuerball fand den Weg zur Tür und sie verbrannte innerhalb von Sekundenbruchteilen vor seinen Augen. Dabei hatte er doch nur eine Prise des Pulvers genommen.
    In diesem Moment schrie ihn sein Meister an, der über die Schwelle der nicht mehr vorhandenen Tür trat: "Ledao, was hab..."
    Doch weiter kam er nicht. Durch den Schreck ließ Ledao die Flasche fallen und das Pulver landete in einer kleinen Pfütze auf dem Boden des Kellers.
    Das Gesicht seines Meisters wurde blaß!
    "Weißt Du, was Du angerichtet hast?" Natürlich wusste es Ledao nicht, aber es konnte nichts besonders Gutes gewesen sein.
    "Du hast soeben die wichtigste Waffe zum Schutz unseres Dorfes vernichtet! Das Feuerpulver ist eine mächtige Zutat, mit der man sehr starke Zauber auslösen kann! Um es zu bekommen, muss man an die Schuppen eines Drachen gelangen!"
    Ledao stockte der Atem: "Eines, eines Drachen...?"
    Sein Meister antwortet ihm: "Ja genau, ...und genau das musst Du jetzt tun, um Dein Versagen wieder gut zu machen!"

    ...tja, immerhin ist es ihm auf seiner mittlerweile dreitägigen Reise schon gelungen, den tiefen Wald von Kathar hinter sich zu lassen dachte sich Ledao. Er nahm auch gleich die Gelegenheit wahr, sich mit wichtigen Zutaten zu versorgen, die er im Wald fand. Immerhin hatte er jetzt schon sehr viele verschiedene Wurzeln gefunden, mit denen er allerhand anstellen konnte.
    Nach zwei weiteren mühseligen Stunden der Anstrengung erreichte er endlich sein Ziel: die Höhle des Feuerdrachen, der schon seit Jahrhunderten hier lebte.
    Die Legende sagt, dass in Zeiten der Not nur der Drache das Dorf Kathar retten kann, doch an die alten Schauermärchen konnte sich Ledao nicht mehr sehr gut erinnern, da er ihnen nicht besonders viel Glauben schenkte.
    Er griff in seine Tasche und entnahm ihr eine Wurzel des Rimibaumes, zerkleinerte sie geschickt mit einem Stein und mischte den Brei mit Blättern des Rotdorns, eines Heckengewächs.
    In einer fließenden Bewegung sprach er eine uralte Formel und daraufhin erschien über seiner Hand ein kleiner Feuerball, der ihm gerade genug Licht bot, um sich in der näheren Umgebung zurechtzufinden.

    ----------------------------------------------------------------------------
    Das war's erst mal von mir!
    Hoffe es gefällt euch, Kritik ist willkommen! Ich seh im Moment keine Möglichkeit, wo sich der Weg zweier Charas kreuzt, aber das wird schon noch.
    Demnächst, nur nicht an den Haaren herbeiziehen
    Ich bring hier auch mal was ein, was wir bisher nicht hatten: die Alchemie. Ich finde es eine sehr interessante Möglichkeit, der Magieanwendung ( Secret of Evermore lässt grüßen ). Ist ne willkommene Abwechslung zu 'einfacher' Magie, Bardenmagie usw.
    -----------------------------------------------------------------------------
    Ich hab mir jetzt einen Notizzettel zu den Figuren, Gegenständen, usw. gemacht, find ihn ganz praktisch, hilft mir sehr ( später noch mehr ). Wenn sich einer von euch an ner Kopie interessiert, dann teilt mir eure E-Mail per PN mit, da ich das nicht über den CF Mailverteiler machen werde (hab zufällig auf der Arbeit nen E-Mailverteiler programmieren müssen, den test ich dann damit ).

    soul
    Geändert von soulwarrior (20.11.2002 um 00:16 Uhr)

  20. #20
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    Klar mach ich Mika, ich tret dir schon auf die Füße

    Soul: Mysticque@gmx.de ... kennt sowieso jeder

    *Ro

  21. #21
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    Mein Teil kommt in etwa einer halben Stunde, muß dann nur schnell an den anderen Computer, wo ich es gespeichert habe.

  22. #22
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    Schon gespannt ist... oh shit... hab mein Bus verpasst...

  23. #23
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    André rannte um sein Leben, warum mußte ausgerechnet er immer in Schwierigkeiten geraten, warum hatte er immer so ein Pech? Er wußte nicht warum er verfolgt wurde oder wer es überhaupt war, nur das sie ihn umbringen wollten und darauf hatte er keine Lust, er war doch noch jung und hatte fast noch sein ganzes Leben vor sich, also warum unnötig Risiko eingehen, da sie ihm ja eigentlich nicht klar gesagt hatten was sie wollten? Eigentlich wußte er nicht, daß sie ihn umbringen wollten, doch es war im Moment für ihn, die einzig logische Erklärung, da normalerweise keiner mit gezücktem Schwert auf einen zu rennt, es mußte einfach so sein.
    Die Straße auf der er lief war leider nur von wenigen Menschen bevölkert, denn wenn hier mehrere Menschen entlang gelaufen wären, so hätte er eine Chance gegen die Reiter gehabt, doch so zögerte er nur sein besiegeltes Schicksal in die Länge, aber er wollte einfach nicht kampflos aufgeben, nicht er, nicht André Mocholin. Er drehte sich kurz um und schaute wo sich die Verfolger aufhielten, er schätzte, daß der Abstand nur noch 20m betrug, also nur noch halb so lange , wie noch vor einem Augenblick, sie kamen rasend schnell näher. Plötzlich rief einer der Reiter ihm irgend etwas hinter her, doch er verstand nicht was er rief, dafür schnaufte er einfach zu laut, André rannte einfach weiter, lange würde er das mörderische Tempo zwar nicht mehr schaffen können, doch das war ihm egal, er wollte nicht sterben, nicht hier und jetzt.
    Er blickte sich noch mal kurz um, doch seine Verfolger waren einfach weg, daß konnte doch nicht sein, er lebte noch, er war gerettet. Es konnte doch eigentlich nicht wahr sein, sie hatten ihn doch schon fast erwischt. Warum brachen sie die Verfolgung einfach so ab? Er hatte keine Ahnung, doch das war ihm erst mal egal, Hauptsache gerettet. Er stützte sich auf seinen Beinen ab und schnaufte einmal tief durch. Er war so schnell und lange gerannt, wie noch niemals in seinem Leben und so fühlte er sich jetzt auf, einfach nur total fertig.
    Es war ihm egal wo er war oder wo er entlang gelaufen war. Er wollte einfach nur noch Pause haben, er setzte sich auf den kalten Straßenboden und legte sich gegen die Hauswand. Die Erschöpfung machte sich jetzt noch mehr bemerkbar, alles um ihn herum, fing plötzlich an, sich zu drehen.
    Er dachte nach, irgend etwas beunruhigte ihn, zu erst waren die Reiter so scharf darauf ihn zu erwischen und dann ließen sie ihn einfach laufen, irgend etwas mußte der Reiter ihm zu gerufen haben, was jetzt von großer Bedeutung sein mußte, nur was? Er hatte es einfach nicht verstanden.

    _______________

    Ich hoffe ist so in Ordnung.

  24. #24
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    Is super
    Fast genauso geheimnisvoll wie meine Beiträge... mein Bus fährt erst in ner 3/4 Stunde wieder....

  25. #25
    Mitglied Avatar von MORDRED
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    Seh ich das jetzt richtig ? Die Reihenfolge ist jetzt :
    Mordred
    Aurora
    Loki
    Hexer
    Mika
    Soulwarrior
    Matrix

    Stimmt's ?

    Oder kommt noch jemand dazu ?

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