Wolf RPG ~ Play

[Nightstar]

Luna bleibt auch bei Nyo - neugierig wie sie ist, will sie erst mal das Gebiet auskundschaften.

[Yirriká]

Yirriká zögerte nicht lang und folgte Mokuren, sie zog das Tempo an und lief dann neben ihr.

"Es sieht schön hier, ausser das Moor ..hm dort sollten wir Obacht geben."

Sagte sie ruhig zu ihr und sah sich dann aufmerksam um, Sie lauschte ob irgendwelche Geräusche zu hören waren. Und trabte weiterhin neben Mokuren her, man merkt deutlich das Yirri keine Probleme mit dem Laufen hat, sie würde wenn sie wollte losjagen und nicht so schnell stoppen.

[Falkenauge]

((Yirriká und mir können noch weitere folgen, wir sind noch nicht weit gekommen))

Mokuren gab ein leises "Mh-hm" als Zustimmung von sich.

Sie war nicht ganz so unbeschwert wie Yirri. Als sie mit NyoSan noch alleine auf dem Baumstumpf saß, roch es deutlich nach Mensch und Feuer.
Vielleicht waren noch Menschen in der Nähe.

Sie strich noch relativ langsam, um sich sich nicht zu verraten, mit Yirri durch das Gras. Es ist Winter und dadurch vergilbt und hart, aber noch hoch und dicht genug, um sich nahezu gefahrenlos anzuschleichen, wenn man geschickt genug ist.

Sie näherten sich der Wiesengrund vor den Höhlen und dem daran grenzenden Baumstümpfen, wie überall rumlagen. Typisch für eine Moorlandschaft.
Am Rand der Wiese blieb Mokuren stehen.
Von nun an würde sie vorauslaufen. Wer sich ihr vordrängte, würde sofort zurückgewiesen.

Sie reckte den Kopf aus dem Gras, stellte die Ohren auf und prüfte jeden Luftzug.
Noch roch es nicht nach Gefahr, bis auf die üblichen Geräusche des Waldes war nichts zu vernehmen.
Sie wandte sich um, um sich zu merken, wer ihr folgte.

Ein vorsichtiger Schritt aus dem hohen Gras in die ungeschützte Ebene hinaus...

[Yirriká]

Yirriká folgte Morkuren dicht. Sie hatte sich etwas seitlich hinter sie fallen lassen und war aufmerksam. Jedes noch so kleine Geräusch wurde mit den Ohren genau verfolgt.

Aufmerksam nahm sie ihre Umgebung wahr und tastete sich mit Mokuren voran. Was würde hier in den Höhlen auf sie warten? Yirri dachte etwas nach, doch blib sie wachsam dabei.

[Blue Lion]

ooc: Ich dachte wir spielen in europa? Da gibts keine Pumas höchstens Luchse!

[Falkenauge]

((bitte in doppelklammern wie ich:

also, ehrlich gesagt interessiert mich das überhaupt nicht, wo wir spielen. was die welten geht, waren meine plays weitestgehend fiktiv. von daher...))

[Crippler]

Yerichos Blicke wandern neugierig und unentschlossen von Nyo zu Morkuren, da der Wolf jedoch noch voller Energie steckt, entschliesst er sich schliesslich doch das Gebiet zu erforschen.

[Falkenauge]

((das heißt du folgst wem? #g# wir erforschen beides gebiete. mokuren innen, nyo aussen ))

[cayra]

tyriel lief langsam auf das nahegelegene waldstück zu. wachsam witterte er, sein ganzer körper ausdruck verhaltener anspannung.

[NyoSan]

Nyo wandte sich dann um und verließ die ebene, lief zum waldrand und folgte diesem in Moorrichtung. Er witterte angespannt und hatte die ohren aufgestellt. In großen Abständen blieb er stehen und setzte seine Markierungen.

Am Moor blieb er unsicher stehen, aber Moor machte ihm nicht viel Angst. Er kannte sich zwar nicht da drin aus, aber das würde er lernen. Er umrundete aber diesmal das Moor so, dass das Moor rechts lag und er zur linken die sichere Ebene hatte.

Nyo wandte sich zu seinen Gefährten um

Seid wachsam, wenn ihr etwas auffälliges wittert, hört oder seht, sofort bescheid geben. Böse überraschungen wollen wir vermeiden

Ab und an schreckte ein hase vor ihnen auf und hoppelte weg oder ein Reh floh, ansonsten schien das Tal unbewohnt zu sein...

***Mokuren allerdings stieß auf einen Igel, der sich wohl sein Winterlager suchte, ausserdem begegneten ihre Gefährten und sie diversen Mäusen und sogar einem Marder. gefährliche Tiere schien es hier nicht zu geben.

Wenn Mokuren sich den Höhlen nähert, wird ihnen eine Dachswitterung auffallen, die jedoch veraltet zu sein scheint und eine etwas neuere Fuchswitterung***

[Falkenauge]

((hey, du machst SL für uns, ich SL für euch
gefahren nehm ich in kauf, aber bitte niemanden verletzen oder schlimmer ))

Langsam näherte sich Mokuren mit ihrer Gruppe den Höhlen.
Immer wieder blieb sie stehen und sah sich um.
Die Witterungen waren nicht gefährlich. Ein Dachs schien hier vor längerer Zeit gehaust zu haben. Und Füchse halten sich von Wölfen fern und sind ungefährlich.

Ihre Anspannung ließ etwas nach. Es waren keine anderen Wölfe anwesend, oder Wesen, die Wölfen schaden könnten.

Sie blickte auf einen grasigen Erdhügel, nur wenig entfernt von den Höhlen. Er war von Baumstümpfen und größeren Ästen umrandet und bot guten Überblick über die Ebene.
Dies wird zukünftig wohl der Versammlungsplatz werden.

Sie wandte sich um und beobachtete, was die anderen machten.

***NyoSan und sein Trupp wandern am Moor entlang.
Der Wind weht in Richtung des Moores, auf ein Waldstück zu. Eine ungünstige Lage, denn aus besagtem Waldstück dringt lautes Rascheln und Knacken...***

[Crippler]

Yericho war beruhigt, bei seiner Erforschung mit Morkuren (D)) nicht schon in eine brenzlige Lage zu geraten. Trotzdem schien er etwas unruhig zu agieren.

[Yirriká]

Yirriká lauschte und witterte aufmerksam, die Dachswitterung die sie vernahm beließ sie bei "alt". Sie schlich auf eine der Höhlen zu, am Eingang stoppte sie und witterte ins Innere, bevor sie sie dann zögernd betrat.

Es schien eine Große Höhle zu sein, da hätten mehrere Wölfe Platz drin.

.oO(ne Versammlungshöhle für schlechtes Wetter?)

Sie schmunzelte etwas und witterte nochmal, bevor sie in der Höhle verschwand.

[NyoSan]

NyoSan blieb stehen... die ohren gespitzt und witternd... Er hörte es knacken und konnte doch nichts sehen.

Seid vorsichtig

Er spannte sich an, duckte sich leicht und schlich näher, auf alles gefasst

***Die Höhlen waren verschieden groß, einige waren Dachsbauten, andere Hasenbauten, eine große Höhle war auch da, in der es nach Bär roch, aber die witterung lag schon einige jahrszeiten zurück und war unbewohnt.

Ein eichelhäher gackerte auf einem Baum, ein eichhörnchen sammelte seine Vorräte. Einige Krähen beobachteten die kleine Gruppe an den Höhlen***

[Yirriká]

Yirriká bemerkte die Witterung des Bären, blieb aber ruhig da sie schon älter war. Sieh sah sich in der großen Höhle um. Neugierig blickte sie nach und nach in jede Ecke.

Beäugte alles sehr genau um nichts auszulassen.

[Falkenauge]

Mokuren sah Yirri unruhig nach und blieb wachsam am Höhleneingang stehen.

***Auf Nyos Heranschleichen folgte nur aprubte Stille. Ein letztes nervöses Rascheln... als er noch näher kam, knackten ein paar Äste und eine Ricke mit ihrem Kleinen ergriffen panisch die Flucht in Richtung des Waldes.
Es waren nur Rehe***

[Matrix]

Black Star duckte sich ebenfalls und schlich knapp hinter Nyo her, immer bereit, falls irgend etwas passieren würde. Er versuchte irgend etwas zu hören, was auf ein Tier schließen würde.

______________
Toll, hab den letzten BEitrag erst nachdem ich meinen geschrieben habe, gelesen.

[Falkenauge]

((dann mach nen neuen eintrag ))

[NyoSan]

((ist nicht so schlimm matrix, passiert mir auch meistens))

NyoSan nickte Black Star zu... als dann jedoch die Ricke mit ihren Kleinen herauspreschte, entspannte er sich...

Lasst nie nach in der Aufmerksamkeit

Er hinterließ noch einige Markierungen... dann überquerten sie den Bach und kamen am See an... in dem See würden im Sommer wohl fische sein... er ließ den See hinter sich und ging mit der Gruppe richtung Höhlen weiter

((P.S.: Mein rechner hat sich einbekommen.. die ladezeiten sind nicht mehr so lange))

[Falkenauge]

Yirri inspizierte noch das Innere der Höhlen, Mokuren sah sich mit dem Rest ((hallo leude?)) vor und um den Höhlen um.

Nichts beunruhigendes. Keine Menschen mehr, keine gefährlichen Tiere. Es wirkte noch alles so leblos und verlassen. Aber es war eine gute Lage.

Mokuren liess die anderen noch die Höhlen erforschen. Sie selbst schritt auf den besagten Hügel, wo man den besten Überblick hatte. Dichter Wald säumte das Tal. Ungewöhnlich viele Baumstümpfe, irgendwo hinter einem Waldstück lag wohl das Moor.

Ab und an hörte man es rascheln. Die Rehe mussten sich wohl erst an die plötzliche Ankunft der Wölfe gewöhnen.
Inzwischen war es mehr Abend als Tag und sie erwartete die Rückkehr NyoSans und seiner Gefährten.
Angestrengt zuckten ihre Ohren hin und her, immer in der Hoffnung, gleich Nyos Heulen zu vernehmen um ihm antworten zu können.

[Matrix]

Black Star lief neben Nyo her und schaute ihn an.
"Wie sieht es eigentlich mal mit etwas zu essen aus, ich habe schon lange nichts mehr zwischen die Zähne bekommen," fragte er.

[Yirriká]

Yirriká kam nach der Inspektion aus der Höhle heraus, sie sah sichtlich zufrieden aus. Sie zuckte mit den Ohren, sah sich um und entdeckte Mokuren auf dem Hügel.

Sie trabte hinüber zu ihr und blieb seitlich hinter ihr stehen.

"Ein guter Ort zum Leben." Sagte sie nur kurz und schwieg dann, sie lauschte aufmerksam in jede Richtung. Sah sich kurz nach den übrigen Wölfen um und setzte sich schließlich.

[Crippler]

Auch Yericho trabte zu Morkuren hinueber. Er wirkte etwas ueberdreht und schien etwas tun zu wollen. Unruhig setzte er sich schliesslich neben die andern und wedelte immer noch voller Energie mit seinem Schwanz.

[Falkenauge]

Mokuren drehte sich kurz zu Yirri um und nickte.
"Die Höhlen sind also unbewohnt?"

Dann sah sie wieder über das Tal, konnte aber keinen des anderen Trupps entdecken und wandte sich dann Yericho zu.
Die Ohren neigten sich etwas zur Seite und sie blickte ihn fragend an, da seine Unruhe zu spüren war.

"Was hast du, Yericho?"

[Falkenauge]

((So, mal n bißl Wetta und Umgebung! #g#))

Mokuren und ihr Trupp befinden sich vor den Höhlen.
Das Gras dort ist hoch, aber im Winter natürlich recht farb- und kraftlos. Viele modrige Baumstümpfe liegen herum.
Ab und an findet sich ein kärglicher Schneerest.
Es ist trocken, aber bitterkalt. Die Temperaturen bewegen sich um den Gefrierpunkt.

Die meißten sitzen gerade auf einem größeren begrasten Hügel, der wie eine Art "Tribüne" von Baumstümpfen umsäumt ist und von dem man beinahe die ganze Wiese überblicken kann.
Es ist ein guter Platz für Versammlungen und Wachposten.

Am nahe gelegenen Waldrand blicken ab und an ein paar Rehe aus dem Unterholz. Sie verziehen sich langsam ganz in die Wälder, wo eine Großwild-Jagd unmöglich ist.
Über die Wiese huscht ab und zu ein Schneehase.

Es ist bereits abend und ein ungemütlicher Wind weht.
So warten sie auf die Ankunft ihrer restlichen Gefährten.