TAKAI YOI NITAISHITE WARUI -Kampf Gut gegen Böse

[Chiri]

" Na ihr süßen?! Hoffentlich werde ich nicht so wie ihr!" Chiri mußte lachen! sie war froh das die beiden sie nicht wegen shinu ausgequetscht haben!!
"Achja! Zhu! was sollte das?! mit meinem Arsch!" sie funkelte ihn an drehte sich weg als sie etwas erötete dann sah sie Ayko an! "Zhu du willst doch bestimmt nicht shinu eifersü... hups!" Chiri hielt sich die hand vor dem mund!

[Sir McRowdy]

Zhu kann nicht fassen was Ayko von sich gab. Fast hätte er was dazu gesagt, fast wäre seine Fassung flöten gegangen. „Etwas mehr BEWEGNUNG wäre auch nicht verkehrt!“ Er beton das Wort extra, um auf Aykos Andeutungen anzuspielen. Der Gastwirt hatte in der Weile wieder ein paar Tische aufgebaut und noch ein paar ganze Stühle besorgt. Ayko griff sich sofort eine der Flaschen, grinste Zhu nur kurz an und leerte sie. <Prost!> Zu Chiri: „Keine Angst, so eine wie die (Ayko) gibt es nicht noch einmal.“ Deutet er etwas abfällig auf Ayko. „Dein „Arsch“ ist mir egal! Aber schön. Und was du mit dem Kerl hast, interessiert mich auch nicht!“

[Chiri]

"Gut!!!" *Stirn abputz!* Chiri trank ihre Flasche Sake auf ex! "Mjam Mjam! Noch ein flasche!"
Chiri sah Ayko an, dann Zhu! "Gut! mein arsch ist sowieso tabu!" Chiri grinste!

[zeli]

aykos lächelte diesemal fies. die flasse lies sie fallen und meinte nur "ups!" dann setzte sie sich auf den tisch. Zhu musste bemerkt haben wie sie sich hingesetzt hatte. "junge pass auf, sonst beis ich das nächste mal zu!" grinste sie und sah zu chiri. "ich bin nunmal einmahlig!" rollte mit den augen"gott kling ich ego! aber ich bin nunmal,...wie soll ich sagen.... die bessere von uns beiden, ihn vieler hinsicht! was meinst du zhu de!" ja genau das hatte sie gemeint was Zhu de plötzlich durch den kopf ging

[Sir McRowdy]

Ayko ist wieder auf Hochtouren. Sie lässt wieder einmal ihrem Temperament freien lauf. Manchmal erschreckt es ihn, wenn er daran denkt, wie sehr sie sich verändert hat. Seit sie ihn kennt. Schüchtern, Ruhig, Zurückhaltend? Nein das war sie schon lange nicht mehr. Zhu wird das ganze jetzt zu bunt. Wenn Ayko weiter macht, fängt sie noch an zu erzählen. Nicht das es ihn stören würde, das wäre der letzte Tag, an dem Ayko ihn sah. Wortlos steht er auf, geht zur Tür. „Chiris Hintern ist geiler!“ Und knallt die Tür hinter sich zu. Draussen greift er sich das besorgte Baumaterial, schultert es und geht zurück zum Dojo.

[Sir McRowdy]

Die Fremden, von denen die eine junge Frau Shinu ganz zu kennen scheint, haben sich in den Ryokán zurück gezogen. Es war nicht zuerkennen, woher sie kamen. Auch nicht wer sie waren. Nur das beunruhigende Gefühl, das sie, sie nicht zum letzten Mal gesehen haben, spürten alle deutlich. Die Sache mit dem Chutáisho Yakunakata, verlief nicht so glücklich. Vielleicht haben sie Glück und er hat soviel Schieß bekommen, das er es nicht wagen wird, ihnen noch einmal über den Weg zu laufen. Aber sicher können sie sich dessen nicht sein.

Das Dorf haben sie mittlerweile weit hinter sich gelassen. Ihr Weg führt sie durch einen der zahlreichen Wäldern. Sie folgen einer gut genutzten Handelsstraße. Einige schwer bewachte Händlerkarawanen sind an ihnen bereits vorbei gezogen. Die Straße führt weiter in eine enge Schlucht. Scharfkantige Felsen säumen den Weg, Brandmale auf dem Weg zeugen von Rastplätzen, hölzerne Kreuze von manch Überfällen. Der Eingang der Schlucht ist noch nicht ganz erreicht. Schreie ertönen, Angstschreie sowie Schreie zum Angriff. Ryuji, der sich angewöhnt hat immer ein Stück vor der Gruppe zu gehen, fordert die anderen sofort auf in Deckung zu gehen. Langsam, halb an den Boden, halb an die Felswand gepresst, schiebt er sich weiter vorwärts. Was er entdeckt – einer der Händel, aus einer großen Karawane hat den Anschluss verpasst. Ist in der Schlucht in die Hände von Räubern gefallen. Ryuji kann vier Personen erkennen, davon drei Räuber und ein getöteter. Was mit dem Planwagen des Händlers ist kann er nicht erkennen. Auch nicht die andere Seite der Schlucht. Vorsichtig geht er zurück zu seinen Freunden.

[Marina]

Von weitem sah Osin jemand den schmalen Weg hinaufkommen. Er erkannte, dass es Zhu de war. Ob er wohl die Wiese und das Beet wohl bemerken würde? Osin schmunzelte schon über sich selbst. Was war aus ihm geworden. Erst half er freiwillig und jetzt wollte er wohl am noch gelobt werden? Nein, doch besser nicht. Er ging in den Dojo und setzte sich in eine dunkle Ecke..

[Frezzer]

"He Leute, hab ihr die schreie gehört?
Das war wohl einer der Händler, aus der großen Karawane, und das, dass man gerade hörte war wohl sein letzter schrei! Ryuji grinste.
Ryuji drehte sich wieder in die Richtung aus der die Schrie kamen, und flüsterte zu seiner Gruppe:"Wir sollten mal nachsehen, was da vorne abgeht...!"

[Chiri]

Chiri stand wütend auf! "Männer!" Sie sah Ayko an!"" dann lachte sie und ging raus! Es war sehr dunkel und bald! sogar sehr bald hatte sie denn weg verloren! "Wo bin ich?! Egal!" Sie ging weiter und war nach einiger Zeit vor dem Dojo! "Habs gefunden Sie ging rein und dann ging sie zu Zhu De! "Willst du das mich Ayko umbringt??!!"!

[Sir McRowdy]

Zhu wollte sich gerade an die Arbeit machen. Er hat zwar wenig Ahnung vom Dachdecken, aber er braucht jetzt irgendwas woran er sich auslassen kann. Und Holz war ihm schon immer ein guter Trainingspartner. Chiri stand plötzlich hinter ihm. „Was? ... Keine Angst, das wird sie nicht. So eiskalt wie sie sich gibt, ist sie nicht.“ Fügt aber schnell noch ein „Noch nicht!“ hinzu.

[Falconone]

Son war immer hinter den anderen her geganen machte aber keinen Mucks. Als sie wieder zurück waren zog er sich auf sein Zimmer zurück. Son war nach einer Zeit irgendwie nicht ganz bei sinnen er verspürte immer wieder Hass in seinem Herzen aber gegen niemanden! Er wollte so gern kämpfen, sich austoben, aber wo und wann?

[Chiri]

"!!! Soll ich dir helfen?! oder soll ich verschwinden??!" Chiri stand etwas gereizt neben ihm! <Mein hintern ist TABU!!> dachte sie die ganze Zeit!!!!

[Falconone]

Son packte sein Schwert und ging raus, er kam an Zhu und Chiri vorbei, sagte aber kein Wort zu ihnen und ging Richtung Stadt. Man konnte in seinen Augen die Wut erkennen die ihn brannte.

[Sir McRowdy]

“Du kannst mir ja die Stange halten.” Und drückt ihr eine lange Latte, einen Holzlatte in die Hand. D) Zhu schnappt sich ein paar Werkzeug oder so was ähnliches. Und klettert auf das Dach. Das ihm Chiri wirklich helfen wird, davon geht er nicht aus. Er arbeitet eh lieber alleine. Wenigstens sich, kann er vertrauen. Von weiten sieht er Ayko heran nahen. Sie wirkt recht ruhig und gelassen, Lächelt wie immer. Aber so leicht wird sie ihn nicht davon kommen lassen. Wäre zu schön, für Zhu, wenn sie sich ihre Kommentare schenken würde. Aber diesen Gefallen wird sie ihm sicher nicht tun.

[Chiri]

"Was mavh ich eigntlich? ich helfe jemanden??? das hab ich seit...." Chiri badete in errinerungen! Sie sah hoch zu Zhu De! "Äh..,Brauchst du was?..."

[zeli]

die tür schiebt sich auf, ayko trat ein. sie war ihr tusch das sich wie eine jacke umgewickelt war zu seite, ihre statur wurdfe erst jetzt sichtbar. sie setzte sich auf den tisch spreizte die beine und stemmte ihren hände in die mitte. sie lächelte in die runde, "mir ist langweilig, man kann ja gar keinen hier verführen oder die augen ausstechen, ach die gute alte zeit!" sagte sie und sezte sich mit einem einfachen salto auf den stuhl, den ihr Zhu De wegzog (sorry sir das ich dich was tun lassen hab) sie merkte dies machte einen handstand packte mit den füßen nach seinem hals und zog ihn mit sich, si das er zuletzt das gkeichgewicht verlor und auf sie viel. si blickte ihn so O_o an später fing sie wieder an zu lächeln. "sorry musste mich irgendwo versthalten. sie sah wie der stuhl neben ihnen auf dem boden lag. "bin ich den so schwer geworden das die stühle schon nachgeben?" sagte die fast magersüchtig ausernde person, "och schreiße, noch ein paar monate, nur mit wasser!" sie saß auf dem boden zu ihmmer noch über ihr.

[Falconone]

Son blieb stehen und drehte sich um als er Ayko hörte. "Was ist los? Will jemand mit kommen?"

[Marina]

Hm, natürlich, niemand hatte etwas bemerkt! Wie auch! Naja, Osin machte sich weiter nichts draus. Er blieb weiter in seiner Ecke sitzen, wo ihn irgendwie keiner beachtete! Aber zu den anderen zu laufen, wie ein kleiner Hund wollte er nciht, also ging er weiter seiner Tätigkeit nach: Nichtstun.

[Sir McRowdy]

Zhu spürte wie sich Aykos weicher Busen fest an ihn schmiegt. Die Berührung ihres Körpers ruft viele Erinnerungen ihm hervor. Erinnerungen an ihre zarte, sanfte Haut. Ihren runden, festen Busen. Ihr herrlicher Duft. Erinnerungen an die sinnlichen Stunden die sie zusammen verbrachten. Diese gefährliche Spiel zwischen Lust und Schmerz. Zwischen Tod und Leben. Zwischen Liebe und Hass. Zhu spürt ihren Schenkel, fest in seinem Schritt. Zhu springt auf, zieht sich sofort von Ayko zurück. Lässt sie auf dem Boden liegen. „He Du, ich brauche draussen jemand der mir hilft. Sonst wird hier nie etwas.“ Er meint Osin, der scheinbar völlig gelangweilt in der Ecke sitzt. Selbst Aykos Auftritt, hat ihn nicht sehr begeistert. „Chiri, sieh mal nach, ob noch ein paar Nägel vorhanden sind. Bitte.“ Zhu ist jetzt alles recht, auch Bitte sagen. Hauptsache weg von Ayko.

[Falconone]

Scheinbar hatte niemand Son bemerkt und deswegen ging er einfach los in Richtung Stadt!

[zeli]

Ayko stand auf und ging zu dem fenster jetzte sich auf die kannte und fing an zu summen. sie sah befriedigt von seiner reaktion aus. das war sein schwachpunkt, deswegen hatte sie in damals auch besiegt, was jedem anderen unvorstellbar war. der raum leerte sich, son ist gegangen, ayko hatte sich aber dem himmel und den bäumen zugewandt. sie stellte sich auf fensterbrett und stieg wieder auf das dach. sie war ganz alleine. sie fing an zu meditieren. doch ihre gedanken waren nicht frei. "ayko, lass die scheiße, du hast es doch selber gehört!" beruhigte sie sich. sie sah traurig aus, ihr gesicht das sonst faltenlos war, lies welche erkennen. ihre augenlieder hangen schwach herunter. "du wirst es nie schaffen!" sagte sie und blieb sitzen. von unter her hörte sie ein paar stimmen

[Falconone]

Also Son ging drehte er sich noch mal um ob nicht vielleicht doch noch jemand mit kommt, dann sah er Ayko auf dem Dach sitzen, er blieb stehen und sah sie an. Sie tat ihm leid, er merkte das sie sich irgendwie alleine fühlte, aber ertraute sich nicht richtig sie anzusprechen und mit ihr darüber zureden.

[DeathAngel in heaven]

Sho, die es unter einem Baum in der Nähe des Dojos gemütlich gemacht hatte nach dem anstrengendem Aufräumen, beobachtete abwechslnd Ayko und Son. Ayko war die ganze Zeit schon komisch daruf gewesen udn diese ganzen Liebesdramen hingen ihr zum Hals raus. La g es vielleciht daran das sie so etwas noch nie wirklich gespürt hatte? Egal! Erst jetzt gemerkte sie wie sich Son langsam vom Dojo entfernte schnell rannte sie zu ihm.
"Hey wo willst du denn hin?"

[Falconone]

"Ach, ich will einfach weg und ein paar Leute aufmischen! Willst mit kommen?"

[zeli]

ayko wurde aus ihrer meditation von dem lauten "hey wo willst du hin?" gerissen, sie sah das sie nicht alleine war, sofot setzt sie wieder das lächeln auf und sties sich vom dach an. angete auf dembau der unmittelbar unter son und Sho stand und sie hängte sich herunter. die arme verschränkt, die füße kramfhaft im 90° winkel an den baum gehängt. sah sie die beiden lächend an, die arme vor ihrem brustkorb verschränkt. ihr bauch im freien, das der fetzen stoff dank der anziehungskraft herunterhin. "buenos dias!"