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Thema: Der Planet Menozoikum

  1. #76
    Mitglied Avatar von Marina
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    "Ähm, Frau Juti, können sie mal kurz kommen?" Ein Mann winkte ihr leicht aus einiger Entfernung zu. Juti kannte ihn und ging zu ihm. "Ich habe hier einen neuen Auftrag, es ist so ein hoher pleistozäischer Geschäftsmann, der besser aus dem Weg geräumt werden sollte. Ach und, da wollte ich gleich noch mal fragen, ob sie neue Ware haben." Damit meinte er junge Pleistozäerinnen zum Verkaufen. Dieser Mann verdiente sich hauptsächlich sein Geld damit und hatte schon einige Male Pleistozäerinnen von Juti "geliefert" bekommen.
    Es zählt nicht was du warst, sondern was du bist.

  2. #77
    Mitglied Avatar von Mysteriöse
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    juti ging zu dem mann hin "nein tut mir leid keine neue ware. wissen sie wo sich der geschäftsmann gerade aufhält?"
    Das Leben ist ein Rätsel und es versucht dich zu verschlingen. Löse es um dem Bann zu entkommen

  3. #78
    Mitglied Avatar von Serenada
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    Sie drang durch die Tunnel bis zu einem großen Stützpunkt vor. was war das?

    ------
    nge-mäßig

  4. #79
    Mitglied Avatar von Angel15*
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    "juti?" in draconis augen flackerte es verdächtig auf.
    wortlos wandte sie sich um und ging leise davon, die dinge immer noch im arm. fast schon gelassen trat sie ins zelt und lud die dinge auf ihrem bett ab. nergal hatte es sich wieder auf seinem bett bequem gemacht. als er draconis kommen sah, richtete er sich mit einem ruck auf. seine augen wurden groß, als er die dinge sah, die draconis auf ihr bett warf.
    unsicher sah er sie an. er ließ sich kein bisschen von ihrem kalten blick beeindrucken.
    "mannomann, die muss dich ja echt mögen, wenn sie dich mit solchen sachen versorgt. woher kennst du die? hat sie noch eine schwester oder so?" er grinste breit und beäugte das brot hungrig.
    draconis seufzte. "nimm es dir, mir liegt nichts daran. von scheinheiligen schlangen nehme ich nur ungern was an."
    nergal sah abermals überrascht auf. "ich darf...?", fragte er unsicher nach. aber er griff noch nicht danach. statt dessen musterte er sie prüfend.
    "scheinheilige schlange? was hat sie dir getan? deinem...ähh, distanzierten blick" er grinste tadelnd "nach zu urteilen muss es ja etwas sehr schlimmes sein."
    "sie hat mich belogen!", rief draconis sofort darauf zornig aus. jetzt war es aus mit der gespielten ruhe. die frau hatte sie eiskalt angelogen. und so jeand kannte ihr geheimnis? was hätte ihr schlimmeres passieren können?
    nergal beruhigte sie mit gesten. "hey hey, sie ist doch schließlich eine frau, oder? was erwartest du anderes?"
    wahrscheinlich hatte er sie nur aufmuntern wollen, aber er konnte ja nicht ahnen, was er mit seinen worten anrichtete.
    "WAS HAT DAS DAMIT ZU TUN!", brüllte sie ihm mitten ins gesicht und stürmte aus dem zelt.
    nergal blieb sehr verwirrt zurück, musste sich abermals über seinen seltsamen bettnachbar wundern. ein komischer kerl...

    im lager schien noch mehr trubel als sonst zu herrschen. alles rannte durcheinander und übereinander, alles lief drunter und drüber. verschlafene männer tapsten augenreibend und sich ungeniert streckend aus ihren quartieren, eilige soldaten zogen sich auf einem bein hastig durchs lager hüpfend schnell die letzte socke und den letzten schuh an, weil sie eh schon spät dran waren.
    ein weiterer soldat stand zeternd vor seinem zelt und brüllte lauthals, er sei bestolen worden in der nacht. die meisten soldaten lachten ihn aber nur aus, anstatt ihm zu helfen.
    draconis bahnte sich rücksichtslos ihren weg. in ihrer rage benutzte sie ellenbogen und verteilte sogar fußtritte, wenn es nicht anders ging. manche sahen ihr empört nach, aber niemand stellte sie zur rede. das war auch gut so, draconis hätte jedem, der es gewagt hat, eine ohrfeige verpasst, wie sie der stärkste mann der welt nicht verteilen konnte.
    wutentbrannt hinterließ sie fast schon eine schneiße aus blauen flecken im lager. als sie das lager endlich verlassen hatte, rannte sie los. blind, in welche richtung sie ließ und blind, wohin sie überhaupt lief.
    sie konnte es einfach nur nicht fassen, wie beschi***** dieser tag heute gelaufen war.
    eine frau, der es anscheinend spaß machte, sie an der nase herumzuführen, eine (wenn auch nicht beabsichtigte) beleidigung des einzigen menschen, dem sie bisher wenigstens einen ansatz von vertrauen entgegen gebracht hatte. was würde noch kommen? tauchte bald etwa ein offizier auf, der sie rausschmiss, weil sie ein von "Kalisto-juti" verpetzt worden war?
    mit einem aufschrei der wut trat draconis mit aller kraft, die sie in der schnelle mobilisieren konnte, gegen den nächstbesten baum. rinde knackte und fiel im hohen bogen zu boden. und draconis bein tat ziemlich weh. wimmernd trat sie auf und ließ sich gegen den baumstamm sinken, den sie gerade noch traktiert hatte.
    er jetzt realisierte sie, dass sie in einem kleinen wald gebiet war. und sie hörte das rauschen des flusses.
    sie atmete unbewusst auf. für einen kurzen moment hatte sie schon befürchtet, sich verirrt zu haben. aber dank nergals erklärung wusste sie jetzt, wo sie war. dafür verzieh sie ihm schon fast wieder, dass er sie beleidigt hatte. obwohl sie erst durch seine beleidigung überhaupt losgerannt war... aber sie wollte heute mal nicht so sein...

    in ihrem bein pulsierte noch immer schmerz, aber er wurde langsam schwächer.
    draconis schöpfte eine hand voll wasser und spritzte sie sich ins gesicht. der dreck wurde sofort weggespült und legte ihr fein geschnittenes gesicht frei. leider waren auch ihre gesichtszüge sehr schmal, aber auch ein bisschen jungenhaft. trotzdem erkannte man bei einem näheren blick sofort, dass sie sicherlich kein junge war. nur die kurzen haare erweckten aus weiter entfernung den eindruck.
    draconis wandte sich von ihrem spiegelbild ab.
    sie musste einen besseren weg finden, ihre gesichtszüge zu verdecken. der dreck half zwar, aber die frage war, wie lange das ausreichen würde. wenn sie es nur einmal vergaß...
    mit einem schlechten gefühl schmierte sie sich das gesicht wieder leicht mit uferschlamm ein.
    ,,Der Weg ist das Ziel"

  5. #80
    Mitglied Avatar von Mysteriöse
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    juti schaute draco hinterher. "hm ... hab ich was falsches gesagt? naja egal" sie machte ihren kimono auf und stand dann im kampfanzug da. es waren nun auch weitere waffen zu sehen. eine doppelschneidige streitaxt und darüber zwei schwerter überkreuzt auf dem rücken geschnallt. eine peitsche um die hüfte gewickelt. an beiden seiten der hüfte ist je ein dolch und bestimmt hat sie noch irgentwo etwas versteckt. man könnte meinen sie wär eine wandelnde waffenkammer. "passen sie bitte auf mein gewand auf? die bezahlung wie üblich nach auftragserfüllung? haben sie einen anhaltspunkt wo er ist?" sie machte sich währenddessen an die haare noch eine violette bleikugel an das ende des pferdeschwanzes. <ich denk mal das reicht>
    Das Leben ist ein Rätsel und es versucht dich zu verschlingen. Löse es um dem Bann zu entkommen

  6. #81
    Mitglied Avatar von Marina
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    "Hm nein, Frau Juti, wenn ich das wüsste, würde ich ja nicht sie hiermit beauftragen, das hätte dann auch ein kleines Luftgeschwader erledigen können. Aber sie verstehen es ja, unauffällig zu sein, selbst als Holozäerin unter Pleistozäern. Ach sind sie sich sicher, keine Ware zu haben, ich hörte sie wären neulich mit zwei fremden Mädchen aus dem Lager gegangen?"
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  7. #82
    Mitglied Avatar von Mysteriöse
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    "sicher. ich habe keine ware für sie. die beiden fremden frauen waren verwandte von mir. nagut ich werde ihn für sie erledigen. die bezahlung ist pro umgebrachten wie sie wissen falls ich noch weitere aus den weg bringen muss." sie ging los und kam nach einen tag an einem tunnel an den sie kannte. sie ging runter und fragte immerwieder einige pleistos "entschuldigen sie. ich suche einen geschäftsmann. leider weis ich nicht wie er aussieht oder heißt weil wir das geschäft per telefon (oder was es da gibt) gemacht haben. ich weis nur das er eine recht hohe position hat. da er wahrscheinlich immer unterwegs ist konnte er keine adresse angeben. er sagte die anderen werden schon wissen wo er ist. es ist ein wirklich dringender handel (was nicht mal gelogen ist)."
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  8. #83
    Mitglied Avatar von Serenada
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    Ein Stützpunkt? Der pleistozäer? Würden sie angreifen? In ihr kamen Bilder vom Krieg hoch, sie sah die Zerstörung. Ihr wurde regelrecht Übel. Nie würe sei an die Erdoberfläche gehen. Es wäre tödlich für sie. Halb weggetreten trat sie auf den Stützpunkt zu. Die Tunnel waren mit einem robusten Material verstärkt. Es dürfte nichts einstürzen und das würde es auch nciht. Durch eine Metallende Tür war der Stützpunkt vershclossen. als sie ankam, öffnete sich die tür mit einem zischen. wie manipuliert trat sie ein. die tür schloß sich und sie war gefangen.

  9. #84
    Mitglied Avatar von Hokuto
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    Sai kümmerte sich währenddessen darum, dass es im Lager wieder einigermaßen ablief und die von Draco verursachten blauen Flecken verarztet wurden. Er wurde zum neuen General des Lagers ernannt und hatte somit Zugriff zu allen Informationen über die Pleistozäer. Nachdem er eine Weile nachgeforscht hatte fand er heraus, dass Rika in dem Tunnelsystem ansässig gewesen war, das vollständig beim letzten Angriff zerstört wurde und fragte sich, ob sie da unten noch Verwandte hatte. Wenn er sie das nächste Mal sehen würde, müsste er sie umbringen, ansonsten müsste er sich selbst dem Kriegsgericht stellen, wegen Hilfe für einen Pleistozäer, was meistens mit dem Tod bestraft wurde.
    Erstmal bezog er sein neues, großes Lehmhäuschen in der Mitte des Lagers und kümmerte sich um den Bürokram. Als General hatte er den Vorzug in keinem Zelt wohnen zu müssen.
    It's allways raining
    down from above
    and people die
    still I can not cry
    neither for all of them
    nor for the one I hold dear

  10. #85
    Mitglied Avatar von Marina
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    Endlich war es Nacht. Nun würde sie versuchen aus dieser verdammten Villa zu fliehen. Lycra war ihr in diesem ziemlich egal, da diese eh nur die ganze Zeit schlief. Also wieder raus aus dem Zimmer, vorbei an der Waffenkammer, halt, schnell steckte sie noch einen kleinen Dolch ein, konnte ja nicht schaden. dann wieder vorbei am Kräutergarten und endlich erreichte sie den Ausgang. Dann kam der Weg in einer Art Krater und schließlich kam sie zur letzten Tür. Schon war sie draußen. Hoffentlich würde Juti noch lange beschäftigt sein. In der Nacht konnte Rika sehr gut sehen, war sie doch die Dunkeltheit gewöhnt. Es war ein langer anstrengender Marsch, hoffentlich hatte sie sich nicht verlaufen. Sie wollte sich gerade verzweifelt auf einen Stein setzen, da sah sie in einiger Entfernung Licht. Vorsichtig ging sie, eine großen Bogen machend, am Lager vorbei. Von hier aus kannte sie den Weg, denn sie war ihn mit dem jungen Soldaten gegangen war. Sie mochte ihn irgendwie, obwohl er ja ein Holozäer war! Mit einem Schrecken stellt sie fest, dass sie auf einmal gar keinen so großen Haß mehr gegen dieses Volk empfand.
    Nun kam sie zu dem Höhleneinsturz, wo sie rausgekommen war. Langsam ließ sie sich in die Erde gleiten, endlich wieder zu Hause! Doch anstatt einen ordentlichen Tunnel vorzufinden, waren große Teile eingestürzt. Ein unbehagliches Gefühl machte sich in ihr breit. Krabbelnd und buddelnd drang sie schließlich zum Sammelraum vor. Er war nicht eingestürzt! Doch dann erschrak sie. Anscheinend hatte der Staub die Luftsysteme verstopft und der Raum wurde nicht mehr belüftet. Rika hatte Probleme Luft zu bekommen, doch sie musste wissen, ob sich ihre kleine Schwester noch hier befand. Auf einmal stolperte sie über eine Leiche. Es war ihr Nachbar. Weinend ging sie weiter, bis sie ein kleines Loch entdeckte, das in die Wand führte. Rika kroch hindurch. Nach einer Weile hörte sie leises Jammern. Und dann sah sie ihre Schwester und ein paar andere Menschen. Höchstens ein Dutzend. "Ihr müsst hier raus!", rief sie. Langsam folgte ihr die Pleistozäermenge. Zusammen ging sie mit ihnen zu dem Ausgang, der nach oben führte. "Das ist unsere einzige Chance, es gibt eine einsame Eozäerin, die auf dem berg sehr abgeschieden lebt, lasst uns dort hingehen." Nach diesen Worten willigten sie schließlich ein. Nach einem langen Marsch gelangten sie schließlich an, aber die Höhle war leer! Anscheinend war sie ausgeflogen. Naja, sie gingen trotzdem hinein. Rika war glücklich ihre Schwester wieder zu haben, aber trotzdem war sie furchtbar wütend, was man ihrem Volk angetan hatte, würde sie nciht allzu schnell vergessen können, oder gar vergeben, auch dem jungen Soldaten nciht.
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  11. #86
    Mitglied Avatar von Mysteriöse
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    @marina

    hey was is mit mir ich warte auf antworten zu der frage von juti
    Das Leben ist ein Rätsel und es versucht dich zu verschlingen. Löse es um dem Bann zu entkommen

  12. #87
    Mitglied Avatar von Marina
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    "Ja, ähm da können wir ihnen auch nicht weiterhelfen, es gibt hier sehr viele wichtige Geschäftsmänner, was sollen wir denn schon wissen, wen sie meinen. Wieso verhüllen sie denn ihr Gesicht so komisch? (im Gesicht erkennt man, welcher rasse die Person angehört)
    ---
    @Mysteriöse
    Weis mich auf sowas doch bitte in Zukunft per PN hin, okay?

  13. #88
    Mitglied Avatar von Angel15*
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    "querfeldein über stock und stein..." draconis wusste selber nicht, warum zur hölle sie nun diesen bescheurten reim sang. es kam ihr fast vor wie ein sutra, dass sie aufsagte, um vor bösen geistern beschützt zu werden. ein ziemlich kindisches sutra allerdings.
    ihre stimme klang nervös, ihre augen irrten unstet umher, ohne jemals inne zu halten.
    sie war wieder sehr nah am lager angekommen. sie woillte es nicht wieder betreten. etwas in ihr sträubte sich gegen jeden schritt, den sie näher an das lager heranging. etwas in ihr wollte schreine "nein, ich will nicht! lasst mich gehen!", aber sie traute es sich nicht.
    als sie am lager angekommen war, drückte sie sich möglichst unauffällig zwischen den zelten auf ohr quartier zu. man murmelte von einem neuen general, aber draconis war es egal. sie nahm es nur am rande wahr.
    am flußlauf hatte sie viel nachgedacht, während das wasser plätschernd an ihr vorbeigeflossen war und eine leichte brise ihe kurzen haare berührt hatte. am liebsten wäre es ihr in diesem augenblick gewesen, der wind und das wasser hätten ihre gedanken fortgetragen, damit sie nicht mehr davon gequält wurde. aber so gnädig war die welt nicht.
    ihr war klar geworden, dass das, was sie hier tat, unsinn war. sie war schon enttarnt, von einer person zwar nur, aber entdeckt war entdeckt, egal, wie man es drehte.
    sie musste damit aufhören. aber zuerst wollte sie etwas anderes tun. sie hoffte, dass sie sich danach besser fühlen würde.

    nergal lag wie immer auf seinem feldbett. aber heute sah er müde und abgespannt aus. ganz entgegen seiner üblichen art begrüßte er draconis nur mit einem müden lächeln. "hi, kumpel, hoffentlich geht es dir nicht so mies wie mir..." er wollte noch mehr sagen, brach aber ab, als er draconis gesichtsausdruck sah.
    er setzte sich schwungvoll auf. "ich glaube, so gut, wie du behauptest, bekommen dir die ersten tage hier doch nicht.", stellte er düster fest.
    draconis wollte sich ebenfalls auf ihr bett setzten, stand aber fast sofort wieder auf. ihr blick flackerte zu nergal rüber. er zuckte lässig mit den schultern. "so hungrig war ich nicht, dass ich dir dein essen wegschnappe. du hast es wahrscheinlich nötiger als ich, ich bin das harte leben gewohnt."
    draconis sah zweifelnd uf das essen, dass sie von dieser "juti" bekommen hatte. ein gefühl der verachtung durchzuckte sie. sie wandte den blick ab.
    "ich glaube, du kommst jetzt mal mit mir.", sagte sie zu nergal. er runzelte verwirrt die stirn. "wie?", fragte er perplex.
    draconis griff nach seinem anzug und zog ihn ohne ein weiteres wort aus dem quartier. nergal ließ sich ohne protest mitziehen, obwohl es ein leichtes für ihn gewesen wäre, sich loszureißen. er hätte nicht einmal groß kraft aufwenden müssen. draconis war nur ein mädchenn und viel schwächer als er.
    nach einiger zeit machte sich nergal auch von ihr los, aber er kehrte nicht etwa um, sondern lief stumm neben ihm her. sein blick stellte viele stumme fragen, doch draconis wich diesen fragen einfach aus.
    sie schlug wieder den weg aus dem lager an.
    ........................----------

    @alle

    bitte bitte bleibt bei draconis ^^; draco ist ein spitzname, den nergal benutzt!
    ,,Der Weg ist das Ziel"

  14. #89
    Mitglied Avatar von Marina
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    Hoffentlich hat die Person, der diese Höhle nicht groß was dagegen, dass wir einfach hier sind, dachte sich Rika. Überall war Husten zu hören. Lange hätten sie alle es bestimmt nicht mehr in der Höhle gemacht. Rika war überglücklich, dass ihre kleine Schwester noch lebte, schließlich hatte sie ihre 4 Brüder in diesem schrecklichen Krieg bereits verloren. Sie drückte sie ganz fest. "Oh, ich bin so glücklich, dass du noch lebst!" Über ihre Eltern wagte sie sich jetzt gar nicht sich gedanken zu machen. Nur eins wusste sie genau, sie hatte alles verloren und war zur Zeit auch heimatlos. Die Wohnung musste vollständig eingestürzt sein und die Lüftungsschächte wurden bestimmt zerstört. Rika musst versuchen zu einem der neuen geheimen Schächte zu kommen, die nicht angegriffen wurden, weil den Holozäern die Lage nicht bekannt war und sie ja schließlich nicht die ganze Erde zerschießen konnten. Auch wurde jetzt tiefer gegraben, als früher. Die neuen Gänge stürzten nicht gleich ein, wenn sie eine Bombe traf. Das war auch gut so.
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  15. #90
    Mitglied Avatar von Angel15*
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    "was wollen wir hier?"
    nergal konnte einen nervösen unterton nicht aus seiner stimme verbannen. draconis entging es auch nicht. sie konnte sich denken, dass dies hier alles ziemlich verwirrend auf ihn wirken musste. aber draconis wollte jetzt eh reinen tisch machen, danach würde er es schon verstehen.
    >auch, wenn er danach zum general rennt<
    draconis lächelte mild. "du hast doch gesagt, dass hier ein ort ist, der nicht sehr bekannt ist. und... ich muss dir etwas sagen, was nicht unbedingt jeder wissen muss." sie konnte nicht verhindern, dass sie rot wurde. kein wunder, bei dem gedanken, wie sie ihm erklären wollte, dass sie ein mädchen war. sie war kurz davor, einen rückzieher zu machen. aber dann würde alles nur noch komplizierter werden.
    nergal wich einen schritt zurück. "he, hör mal, ich glaube nicht..." draconis unterbrach in barsch. "du bleibst jetzt schön hier! hast du eigentlich eine ahnung, was ich hier tue? glaub bloss nicht, es fällt mir leicht!" ihr augen funkelten böse. es fehlte gerade noch, wenn er sich aus dem staub machte, bevor sie zur sache kam.
    dann musste alles völlig verquer auf ihn wirken...
    nergal stoppte. nicht nur, weil draconis ihn erneut verwirrt hatte mit ihrer reaktion, sondern auch, weil er jetzt einen baum im rücken hatte. wäre der baum nicht, wäre er vielleicht schon längst davongestürtzt.
    draconis ging in die hocke, ohne ihn aus den augen zu lassen. sie schöpfte wasser mit der hohlen hand und wusch sich den dreck vom gesicht.
    während das wasser wieder auf den boden zurücktropfte und dort langsam versickerte. wich die verwirrung auf nergals gesicht langsam erschrecken und einem leisen hauch von verstehen.
    "das...das kann doch nicht sein...", murmelte er.
    draconis sah ihn nur an.
    "nein, halt, stopp, bestimmt willst du mich jetzt reinlegen, oder?", nergal wich dem baum aus und trat weiter zurück, blieb aber fast sofort wieder stehen.
    "wahrscheinlich bist du nur zierlicher, als es zuerst auf einen wirkt, aber es kann nicht sein, dass..." er stockte, als draconis begann, ihren anzug von oben her aufzuknöpfen. keuchend wich er noch weiter zurück "he, stopp, ist ja schon gut!", rief er nervös. "ich weiß es doch schon längst..."
    ,,Der Weg ist das Ziel"

  16. #91
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    jaja das nächste mal pn

    ___________________

    "schade dass sie es nicht wissen. ich komme gerade von der oberfläche und weil ich da so hellem licht ausgesetzt war ohne eine dunkle gegend zu finden hab ich mein gesicht verhüllt. außerdem gefällt es mir auch ich bin innerlich noch wie ein kleines kind: ich verkleide mich gerne. naja danke ich werd mal noch ein paar andere fragen." sie ging weiter und kam bei einem größeren raum an. "entschuldigen sie. ist ein hoher geschäftsmann hier in der nähe? ich weis nur dass er ein hohes amt hat. mehr nicht aber ich habe ein wichtiges geschäft mit ihm zu erledigen. <das nächste mal soll mir der blödmann genaueres sagen.>
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  17. #92
    Mitglied Avatar von Marina
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    Die Türen schlossen sich auf allen Seiten des Raumes. Juti war in einem Gitternetz gefangen, sofort stürmten Sicherheitsmänner den Raum. Dann trat der Mann ein, den sie eben befragt hatte. "Ein Geschäftsmann also?", fragte er mit einem grinsenden Gesicht. "Du hast dich verraten, Holozäer! Ein Pleistozäer würde niemals an die Oberfläche gehen, jedenfalls nicht als Frau!" Er ging auf sie zu (sie war inzwischen gefesselt) und hob ihr Kapuze. Alle staunten. Man sah ihre, für Holozäer typisch geformte Stirn, die sie sofort verriet. "Wir sind heutzutage nicht mehr so gutgläubig wie früher!". man entledigte Juti ihrer Waffen und geleitete sie mit einer Eskorte zum Sektionsgefängnis, wo sie sofort inhaftiert wurde.
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  18. #93
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    "ihr seid wirklich besser geworden. kann auch nur daran liegen das ich seit jahren nicht mehr im trainigslager für mörder war." sagte sie leicht verspielt sie begutachtete ihre zelle <gute qualität diese stangen.> sie tastete einwenig an den stangen herum. <hm ... die ist etwas rostig ...> sie ging ein paar schritte zurück nahm anlauf blieb einen scritt vorher stehen, schwenkte ihren kopf sodass die an den haare befestigte bleikugel volle kanne ranknallt und zwei giterstangen rausschmeißt (das ist noch gute alte ddr ware ) juti quetschte sich durch machte aber keine großen anstalten zu fliehen. sie wusste wo das büro des direktors ist weil sie auch mal hier einbrechen musste. sie schmiss die tür auf bllieb stehen und sagte nur im eiskalten ton "ich will mit euren anführern sprechen (oder was die haben) ich hab ein geschäft vorzuschlagen.
    ______________________

    pleistos die ihr bis dahin in den weg kamen hat sie natürlich gegen die wand geknallt.
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  19. #94
    Mitglied Avatar von Angel15*
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    seit schier endlosen minuten schon saßen sie nebeneinander am flußlauf. draconis knetete unruhig ihre hände und bemühte sich, nergal nicht direkt ansehen zu müssen. aber dieser sah eh mit stierem blick in die kleinen wellen, die sich am ufer kräuselten. ein unangenehmes schweigen hatte sich über die beiden gelegt wie ein tuch.
    schließlich war es nergal, der das tuch zuerst abstreifte.
    "du bist ein mädchen?" seine stimme klang eigenartig rauh und trotz der erhöhung am ende war es keine frage, sondern eine feststellung. draconis sparte sich ein nicken. sie hatte es ihm schon hinlänglich bewiesen, sodass es jetzt keinen zweifel mehr gab. sie hatte die jacke ihrer uniform immer noch nicht zugeknöpft und so scheuerten die knopfleisten gegeneinander, wenn draconis sich bewegte. darunter trug sie nichts. sie hatte es auch nicht nötig, soviel gab es nicht, was es sich zu vedecken gelohnt hätte. und doch reichte es als beweis aus.
    nergal sah ihr geradewegs ins gesicht, versuchte krampfhaft, seinen blick nicht ungläubig tiefer gleiten zu lassen. schließlich wandt er den kopf heftig ab und hieb mit der faust spritzend ins wasser. große wassertropfen benetzten draconis von oben bis unten und tropften an strähnen ihres haares zu boden. sie rührte sich nicht.
    nergal barg sein gesicht in den händen und stütze sich scher auf. "verdammt...", murmelte er verzweifelt.
    als er dann leise zu lachen begann, sah draconis etwas auf. er lachte lauter und hob seinen kopf seinerseits.
    "na, dann weiß ich wenigstens, dass ich nicht vom anderen ufer bin. ich dachte schon, mit mir stimmt was nicht, als ich den blick nicht mehr von dir lassen konnte."
    "verarsch mich nicht.", zischte draconis härter als beabsichtigt zurück. in ihr waberte immer noch dese gleichgültigkeit, die sie abstumpfen ließ. eine leere, so allumfassend, dass ihre gefühle davon geschluckt wurden.
    nergal schüttelte den kopf. "das tue ich auch gar nicht. ich habe schon nach dem ersten tag seit ich dich kenne überlegt, woran es liegen könnte. alledings dachte ich das erste mal erst so richtig daran, als du dich gestern so in deine decke eingewickelt hast. aber ich tat es damit ab, dass der erste tag sehr schwer und beängstigend für dich war. krieg ist schließlich keine schöne sache."
    draconis stand unvermittelt auf. nergal sah überrascht zu ihr hoch.
    draconis zögerte kurz, aber dann brachte sie doch das zur sprache, was sie schon die ganze zeit innerlich fürchtete. "du hasst mich jetzt, oder?"
    einen augenblick lang sah nergal sie mit undefinierbaren blicken an. dann grinste er breit "ich bin nicht so nachtragend wie ihr frauen. und ausserdem hast du mich nicht mal angelogen. du hast nur vergessen zu erwähnen, dass du ein mädchen bist." erleichterung durchflutete draconis. sie hatte schon die schlimmsten szenarien vor augen gehabt. allem voran die vorstellung, nerhal könnte sie sofort zum komandanten schleppen und aus wäre es mit ihr. aber er schien das ganz und gar nicht zu wollen.
    "du bringst mich nicht zum general?", fragte draconis zur sicherheit nocheinmal nach. nergal schüttelte den kopf. "warum sollte ich. du wirst deine gründe haben, warum du hier bist. aber wissen würde ich es schon gerne." er fixierte sie fest. doch draconis blockte frech ab. jetzt, wo sie eine große sorge weniger hatte und ihr ein großer brocken von herzen gefallen war, fiel es ihr nicht mehr schwer.
    "von was träumst du eigentlich nachts? glaubst du, ich breite dir hier meine innersten herzensgründe vor dir aus?"
    nergal murmelte ärgerlich etwas, das sich nach stark nach "weiber" anhörte.
    draconis versetzte ihm einen schmerzhaften klaps auf den hinterkopf.
    "keine beleidigungen bitte.", grinste sie breit
    ,,Der Weg ist das Ziel"

  20. #95
    Mitglied Avatar von Marina
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    Der Chef machte keine großen Anstalten, sich irgendwie um Juti zu kümmern, er ignorierte sie sogar fast. Er sagte nur:" Bringt sie zurück in ihre Zelle!". Ein Netz fiel vom Dach herunter und schon wieder war Juti gefangen. Die Pleistozäer wussten, dass einer ihrer Geschäftsmänner getötet werden sollte, da er den Holozäern schon lang im Weg war, deshalb war es klar, dass früher oder später Juti aufkreuzen würde. Man brachte sie nun in eine Spezialzelle. Keine Gitterstäbe, sondern nur Exposionssicheres Gemäuer. Man legte ihr noch Fesseln an. "Vielleicht zeigt sie ja jetzt mal endlich ein paar Emotionen", lachten die Soldaten über sie.
    ---
    @Juti
    Man sollte sich nicht alles zu leicht machen...
    Es zählt nicht was du warst, sondern was du bist.

  21. #96
    Mitglied Avatar von Neable The Fog
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    Ich zock einen Holozäer.

    Name: Firestar
    Geschlecht: Männlich
    Größe: 2,20m
    Statur: Recht muskulös
    Alter: 210 Raumstation umrundungen also ca. 21
    Geburtsort: Raumstation Xeldior VII

    Beruf: Soldat in der 7Kompanie der Skull Eaters.
    Apteilung: Sturmtrupp.

    Und was sagt ihr zum Chara?

    ___________
    So ich muss jetzt aber weg. ich poste das heut Abend etwas.

  22. #97
    Mitglied Avatar von Falconone
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    Neuer Chara:
    Holzäer
    Dormen Peterson
    1,86m groß, 19 Jahre alt

  23. #98
    Mitglied Avatar von Neable The Fog
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    Ein dumpfer laut zog durch den Frachtraum in dem ca 20 Soldaten mit Sprungmodulen saßen und sich mit einander unterhielten.
    "Hey Galda ist das wirklich dein erster einsatz?" Fragte einer der älteren Soldaten den neuen Jungspund. Das Gesicht des Soldaten war voller narben und sein rechtes Auge war mit einer groben Krustschicht bedeckt. Man las in seinen Augen das er schon viel töten musste und schon viele Einsätze miterlebt hatte.
    "oh jaja das ist er und ich kann es kaum erwarten einer dieser Fischköpfe ne Splitterladung zwischen die Kimen zu schleudern. Wie sehen sie eigendlich genau aus?"
    Der alte Soldat grinste nur breit. "Jaja die Jugend ! Die wird auch immer ungeduldiger.
    Mh wie sie aussehen. naja ihre haut ist leicht schwammig durch den vielen Kontakt mit dem wasser und sie gehen leicht gekrümmt weil es in den Tunnel manschmal recht eng ist. Außerdem haben die kleine Schwimmhäute zwischen den Fingern."
    "Bah das ist ja wiederlich. Wie konnte nur so eine perverse rasse entstehen?"
    "tja das wüst ich auch gern?"
    Etwas weiter abseit kommte auf einmal eine etwas grummelige stimme auf.
    "Ja sie sind wirklich abstoßend diese Planktonfresser. Und was macht man mit abstoßenden Wesen? man löscht sie aus." ein lautes grölen von Zustimmung und Kampfesrufen hallte durch den Innenraum.
    "Ruhe Firestar" schrie ein Mann in Offizierskleidung ihn an.
    "so hier ist der Auftrag leute. Ihr sollt in den Tunnel des Galtar Sektors eindringen und dort einen Brückenkopf bilden. Ihr werdet auf nicht alzu großen Widerstand treffen. Nach den neusten angaben soll es dort einen Zivilen Schutzbunker geben. Dies ist euer sekuntäres Ziel. Also in den Bunker eindringen und von Fischköpfen säubern."
    Bei diesen worten leckte Firestar genüsslich das Mündungsrohr seines Splittersturmgewehres.
    "So Firestar sie übernehem Gruppe blau. Sie enthält 5 mann."
    Firestar nickte nur kurz.
    "Ignut sie Gruppe rot"
    "Girna sie Gruppe gelb"
    "und zum schluss Barumir sie übernehme die Unterstützungseinheit, sie enthält eine Antigraffwaffenplatform mit Sternenkanone"
    "Dann ist ja gut. In 2 Minuten sollt ihr abspringen. alle Fertig machen" Der Offizier drehte sich wieder um und ging ins Cockpitt zurück.
    Die Soldaten standen auf und schlossen die Riegel ihres Kampfanzuges und ladeten ihre waffen durch und schauten Richtung Luke.

  24. #99
    Mitglied Avatar von Marina
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    Auf einmal wurden sie beschossen. Es war die Luftabwehr der Pleistozäer. Auf so etwas waren sie nicht vorbereitet gewesen. Gezielte Schüsse trafen sie im Sekkundentakt. Dann wurde der Antrieb getroffen. Der Pilot schaffte es nur noch eine Notlandung irgendwo abseits des Ortes zu machen, wo sie eigentlich landen wollten. In der Panik achtete auch niemand darauf in welche Richtung sie geflogen waren. Sie machten eine heftige Notlandung. Einig Soldaten starben durch den Aufprall. Es herrschte reine Panik. Die ersten kletterten hinaus und sahen rund um sich herum nur Ödland.
    ---
    @neable
    Ich mach es allen ein wenig schwerer
    Geändert von Marina (23.10.2002 um 19:32 Uhr)

  25. #100
    Mitglied Avatar von Angel15*
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    fast schon einträchtig waren die beiden zum lager zurück maschiert.
    nergal hatte abermals versprochen, nichts zu verraten und hatte sogar angeboten, draconis ein bisschen bei ihrem versteckspiel zu helfen. den weg ins lager zurück hatten sie unter anderem damit verbracht, sich straegien auszudenken, wie draconis am wenigsten in gefahr lief, entdeckt zu werden.
    "das beste wird sein, du wäscht dich nicht im lager. der fluß ist besser. ich sollte auch mitgehen, nicht, dass du überrascht wirst..." er brach ab, als er draconis blick sah. "nein, nicht, was du wieder denkst!", protestierte er heftig. draconis grinste abfällig. "du bist ein mann, ich weiß, wie das gemeint war. abe du kriegst eh nicht viel mehr zu sehen, als du eh schon gesehen hast."
    nergal wurde blassrosa bei ihren worten.
    "du..." er brach erneut ab und sah konzentriert zum himmel. dann blieb er stehen. "hörst du das?", fragte er leise. draconis sah erst ihn verwirrt an und dann in den himmel. "was ist?", fragte sie, als sie nichts entdecken konnte. aber bei nergal schien das anders zu sein, denn er fixierte fest einen bestimmten punkt am horizont.
    "das ist.. ein kampfflieger.", erklät er verblüfft. "was macht der hier?" draconis stellte sich direkt neben ihn und streckte sich ein bischen, um auf seiner augenbhöhe zu sein. dann sah sie in die selbe richtung wie er. sie bemerkte ein kleines, metallisches glitzern am himmel. ein glitzern, das größer wurde.
    bei nergal schienen die grauen zellen arkkordarbeit abzuliefern. plötzlich packte er draconis hand und rannte los, zog sie halb, schleifte sie halb hinter sich her. draconis keuchte erschrocken und ´stürtzte beinahe, wurde aber von nergals schwung oben gehalten. sie versuchte, mit ihm schritt zu halten und nach einige zeit gelang ihm das auch.
    "was soll das!?", schrie draconis ihm zu. auf nergals gesicht arbeitete es immer noch.
    "sie kommen hierher. und wenn sie da sind, will ich nicht mehr hiersein! die schießen doch auf alles, was sich auch nur bewegt! wir müssen zum lager und zwar, bevor die männer da oben abspringen!"
    plötzlich wurde das flugzeug getroffen. es legte sich schräg und begann eine bruchlandung. in ihre richtung
    nergal fluchte fantasievoll und drehte in die andere richtung ab. draconis wurde notgedrungen mitgeschleift.
    "gehören die nicht zu uns?", protestierte draconis nocheinmal.
    nergal bliebb kurz stumm. dann nickte er "ja, schon, abe wer sagt denn, dass sie das erkennen, so aus der ferne und mit dem kampfeifer, den man ihnen sicherlich eingebläut hat? die haben ihre feinde noch nie gesehen, kriegen eine beschreibung und das wars. ich hab unsere gegner schon gesehen und ich weiß, dass die unterschiede nicht so groß sind. und sie wurden abgeschossen. sie nehmen an, sic auf feindgebiet zu befinden. und leider bewegen wir uns da gerade..."
    draconis schwieg betroffen.
    Geändert von Angel15* (20.10.2002 um 18:54 Uhr)

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