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Thema: Das Kloster der Vertriebenen

  1. #101
    Mitglied Avatar von Angel15*
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    wieder schrie cato. xiang li rannte schneller. die bäume rauschten an ihr vorbei. oder war es nur der wind, der die blätter zum rauschen brachte? die bäume schienen enger zusammenzurücken. xiang li beachtete das nicht, sondern schrie keuchend zurück: "ich komme schon! ich bin hier!" ihre stimme schien vom wald verschluckt zu werden und unterzugehen. konnte cato es überhaupt noch hören?
    sie rannte noch schneller. wind peitschte ihr nun ins gesicht und wirbelte ihre haare durcheinander. ihre frisur ging auf und sie verlor ihre klammer auf dem waldboden. xiang li rannte achtlos weiter, ohne es wirklich wahrzunehmen.
    plötzlich wurde ihr mulmig zumute. sie hörte jetzt nichts mehr, nur stille, obwohl sie den wind, den sie auf dem gesicht spürte, rauschen hören musste. der wald schien nun pechschwarz und die bäume wurden immer höher. panik streckte seine klauen nach xiang li aus.
    sie legte noch mehr tempo zu.
    nicht...mit...MIR!", brachte sie abgehackt hervor.
    sie würde die panik nicht zulassen. dies war nicht die realität!
    xiang li kannte die gefahren dieses waldes. er vergiftete die gedanken der menschen, die ihn betraten. er zeigte ihnen ihre tiefsten ängste. man musste seine intensivste angst besiegen, um den bann brechen zu können!
    aber wovor hatte xiang li angst?
    >davor, dass du cato verlieren könntest und sie nicht wiederfindest<
    "VERGISS ES!", schrie sie dem wald entgegen.

  2. #102
    Mitglied Avatar von zeli
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    cato blickte sich um, sie hatte was gehört. sie setzte sich auf den boden und konzentriete sich. "wo ist die aura, komm schon cato!" es brachte nicht sie kommte sich nicht konzentrieren, als sie die augen wieder öffnete stand ein kind vor ihr. "oh, hast du dich verlaufen?" das kind fing an zu lachen. "du bist ein monster, mama sag wir sollen nicht mit dir spielen. hier!" das kind war sand in catos augen.sie versuchte es rauszubekommen, als sie wieder klar sehen konnte saß sie auf einer sandigen straße. "aber das!" "steh auf. oder willst du das ich. " er hielt xiang li in den armen. über ihr ein schwert. "sei brav und ich werde ihr nichts tun, komm schon." cato stand auf und ging ihm nach
    ------------------------------
    sie lief mit geschlossenen augen durch den wald
    ---------------------------------
    "das kann nicht sein ich träume!" ein weiterer man packte sie am arm und tat ihr weh. "boss sie hat gesprochen, du weist!" xiang li sah cato hasserfüllt an. "cato wie konntest du!" und schon rollte ihr kopf vor ihre füße. "oh dein schwesterchen hat ja auch was gesagt, und das schwert durchstach ihr herz
    ----------------------
    cato ging immer noch im wald umher. und näherte sich einer wasserstelle.
    es war bekannt, das sie vor wasser angsthatte, cato öffnete sie augen. sie stand mitten im wasser. bilder ihrer vergangenheit gingen ihr durch den kopf. sie schrie immer laueter wurde ihr schrein, sie konnte nicht aus dem wasser hinaus
    Geändert von zeli (06.10.2002 um 17:26 Uhr)

  3. #103
    Mitglied Avatar von Angel15*
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    xiang li rannte der dunkelheit davon. ehe sie es sich versah, war der wald das, was er schon immer für sie gewesen war. ein wald, der für sie geborgenheit ausstrahlte. keuchend blieb xiang li stehen.
    >danke<
    das war alles,m was sie denken konnte. zum glück hatte laird ihr von den tücken des waldes erzählt´sonst wäre es jetzt aus gewesen.
    >cato<
    xiang li rannte stolpernd weiter. sie durfte keine zeit verlieren.
    ein stück stoff lag auf dem boden. es war catos umhang. ratlos hob xiang li ihn auf. wo war cato?
    dann wandte sie sich mit einem zornigen schrei um. der wald hatte sie in ihren klauen. sie musste cato finden! und zwar JETZT!
    xiang li blickte auf den boden. und tatsächlich, jetzt, wo sie danach suchte, sah sie fußabdrücke. und es waren nicht ihre. es waren catos.
    xiang li folgte den spuren so schnell wie möglich. wo sie hinführten, musste auch cato sein.
    ,,Der Weg ist das Ziel"

  4. #104
    Mitglied Avatar von zeli
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    cato hatte aufgegeben, sie war nun unter wasser, unter wasser kämpfte ihr körper noch an, doch die cato, hatte aufgegeben, und die kleine auch nur, die verrückte kämpfte noch an. cato dachte sich wieso diese immer noch versuchte hochzukommen, zum ersten mal merkte cato, das sie zu dritt in einem körper waren. sie bekamm angst und unterdrückte die die noch kämpfte, dann spürte sie wie sie auf den boden aufkam und schloss die augen
    ----------------------------
    cato lag durchnässt (von scheißausbruchen) auf den waldboden und atmete nicht mehr
    <- sagt alles

  5. #105
    Mitglied Avatar von Angel15*
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    "CATO; VERDAMMT!" xiang li legte die restliche entfernung zwischen sich und cato mit einem sprung zurück. cato lag auf dem boden, schweiß rann ihr von der stirn und benetze den boden. xiang li fiel neben ihr auf die knie und hob sie hoch.
    cato rührte sich nicht und reagierte auch sonst nicht auf sie.
    "was..."
    war das ein weiterer, heimtückischer trick des waldes? es musste so sein, denn es konnte, DURFTE nicht sein, dass dies wirklichkeit war.
    und doch wusste sie, dass es so war. cato lag in ihren armen, bewusstlos. der wald. er war daran schuld. der wald, der sie in schutz nahm schadete ihrer schwester!

  6. #106
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    cato merkte das sie jemand hielt, sie öffnete die augen, doch sah niemanden, sie lag im sand, um sie herum kinder, die immer wieder über sie lachten, und sie als monster und zweigesicht beschimpften. ganz hinten war kumo die sie anschrie und sagte das sie gehen soll und xiang li die sie immer wieder trat, sie sei eine schande, ein psycho, sie solle gehen. cato fing an zu weinen und krallte sich im sand fest, dann spürte sie warme hände die sie hilten und sah das sie jemandem im schoss lag, sie schlurzte und blickte nicht auf. "bitte töten sie mich! meine schwestern verachten mich, bitte machen sie diesem ein ende, bitte helfen sie mir!"
    --------------------
    cato erkannte nicht das sie sich an ihre schwester klammerte, sie sah nur eine person in ritterlicher kleidung mit erhobenem schwert das jederzeit auf sie niedersausen könnte
    Geändert von zeli (06.10.2002 um 18:12 Uhr)

  7. #107
    Mitglied Avatar von Angel15*
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    xiang li gab ihr eine ohrfeige.
    "verdammt nochmal, komm zu dir! seit wann lässt du dich von einem wald in die mangel nehmen!? Kumo verachtet dich nicht, ICH verachte dich nicht! Tu mir das jertzt nicht an, abzukratzen!"
    entschlossen stand xiang li auf und hob cato hoch. sie war so leicht...
    sie mussten raus hier. vor allem cato musste raus. vielleicht verflog der effekt des waldes, wenn cato aus ihm herauskam.
    sie ging einen schritt nach vorne. plötzlich brach die erde unter ihr auf und sie schlu zusammen mit cato hart auf dem boden auf.
    xiang li stöhnte schmerzvoll auf und wollte aufstehehn. es ging nicht.
    eine wurzel war krachend aus dem waldboden gebrochen und hatte sie zu fall gebracht. und jetzt lag die wurzel schwer quer über ihren beinen. der wald hielt sie zurück...
    "NEIN!!!!"
    ,,Der Weg ist das Ziel"

  8. #108
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    Ich wachte wieder auf und sah mich und erkannte das ich in einem so Art Krankenstation war. Ich konnte mich wieder leicht bewegen und stand auf und wandelte durch den Raum zur Tür hinaus und sah mich um.

  9. #109
    Mitglied Avatar von zeli
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    "geh runter von mir du fixer ich hab gesagt du sollst mich töten und nicht auf mich setzen. hey hände weg von meiner hose!", schrie cato, der schmerz der sie traff entriss sie aus der umgebung in der sie war. sie sah nur noch dunkelheit und eine schwer atmente person neben ihr. sie blickte zu ihr hinüber. sie kannte diese augen. "xiang li!" sagte sie und ihre stimme versagte. sie sah das sie erdrückt wurde und versuchte zu ihr hinüber zu gelangen. sie hob den arm. zwei schlangen krochen aus ihrem ärmel und sie zischte ihnen was zu, sie schlangen pressten sich zwischen die wurzel und xiang lis körper und hobendie wurzel an. sie rutschte raus und als cato sah das sie wieder auf den beinen war, viel sie in sich zusammen. sie befand sich wieder auf einer straße der sonne ausgesetzt. "xiang li, wo, wo bist du!" sie bekam einen tritt. "sei still, bist du sogar zu blod zum sterben, oder wie?" xiang li drückte ihr gesicht in den sandigen boden, so das sie keine luft mehr bekamm.
    -------------------------
    cato rang nach luft. die schlangen krochen wieder zurück in ihren ärmel und

  10. #110
    Mitglied Avatar von Sir McRowdy
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    Angst steigt ihr empor. Angst das etwas geschieht, etwas geschehen ist. Nicht ihr oder dem Kloster. Ihre Schwestern sind in Gefahr. Cato und Xiang, irgendetwas bedroht sie. Sie ist mit dem jungen Mädchen in ihre Privaträume gegangen. „Wenn du Hunger hast?“ Sie zeigt auf einen reichlich gedeckten Tisch und bietet er das Essen an. „Iß ruhig alles. Ich muss weg!” Kumo lässt das junge Mädchen alleine in dem großen Zimmer. Das Angstgefühl wird in ihr immer stärker. Sie weis es nicht zu deuten, nur das sie schnell handeln muss. Sie rennt die Treppen runter, stürmt zur Tür raus. Sie rennt über den Marktplatz, die wenigen Leute, die sich noch draussen aufhielten, sahen nicht viel mehr als ihr wehendes Haar. Sie wirkt weder jung noch kräftig oder schnell, doch hat sie ihre Mittel, die auch dabei helfen. Ohne Rücksicht auf die andere rennt sie alles um, was ihr im Weg steht. Sie rennt rüber zum Stall. Reißt dem Wächter die Zügel zweier Pferde aus der Hand. Schwingt sich auf das erste Pferd und lässt das andere hinterher trappen. Sie sprengt Richtung Wald.

  11. #111
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    Ich schrie: "Hallo ist jemand da? Hallo!". Ich stand in einer Halle hinter mir die Tür zur Krankenstation vor ihm ein große Halle!

  12. #112
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    "Ja hier ist jemand, aber deshalb mußt du nicht hier herum schreien. Es tut meinem Kopf nicht gut," erwiederte der Fremde.

  13. #113
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    "oh, Hallo! Ich bin Marko Hemdas! Wer bist du?" sprach ich zu den Fremden.

  14. #114
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    xiang li stöhnte vor schmerz. ihre beine taten schrecklich weh, hatte sie sich geirrt oder hatte es vorhin ein trockenes knacken gegeben...?
    neben ihr kam cato wieder schwer atmend auf dem boden auf. xiang li wandte mühsam den kopf. cato machte den eindruck, als würde sie ersticken...
    all das wirkte wie durch einen vorhang auf sie ein.
    sie war zu schwach, sich zu rühren..
    dennoch kroch sie langsam zu cato, den schmerz in ihren beinen ignorierend. hilflosigkeit... xiang li konnte nichts tun! heiße tränen stiegen in ihr auf.
    "STIRB NICHT!", schrie sie gellend
    ,,Der Weg ist das Ziel"

  15. #115
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    cato bekamm nichts mit, sie spürte nur den sand in ihrem mund der in ihre lunge gelang und das lachen ihrer schwestern
    <- sagt alles

  16. #116
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    "Das würde ich dir gerne sagen, aber ich weis es nicht, ich kann mich an nichts mehr erinnern. Warum bist du denn hier im Krankenhaus?"

  17. #117
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    "Na ja, ich wurde von einer Räuberbande überfahlen und wurde schwer verwundet. Zum Glück kam ich noch bis hierher!", ich ging zur Person hin und reichte ihm meine Hand!

  18. #118
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    Der Fremde gab ihm die Hand zurück.
    "Weißt du was hier gerade los ist, alle sind in heller Aufruhe? Das beste ist wenn wir uns mal ein bißchen umsehen, dann können wir vielleicht mehr erfahren."

  19. #119
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    "Also ich bin auch erst gekommen! Gut schauen wir uns mal um!" Ich ging dem Fremden nach.

  20. #120
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    Plötzlich faßte sich der Fremde an den Kopf und kniete auf dem Boden. Er hatte eine Vision. Er konnte sehen wie eine Vielzahl bewaffneter Männer auf ihn zustürmten. Er zog sein Schwert und kämpfte wie ein Irrer gegen alle, doch es waren zu viele, lange würde er es nicht mehr durchhalten, dann endete die Vision so plötzlich wie sie begonnen hatte.

  21. #121
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    "He, was ist los? Geht es dir gut? Ich glaube du solltest dich wieder hinlegen!", ich griff nach dem Fremden und half im wieder auf!

  22. #122
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    "Ich weis auch nicht was mit mir genau los ist, doch eben konnte ich mich an irgendeinen kampf erinnern, den ich in der Vergangenheit ausgetragen habe, aber hinlegen tue ich mich jetzt nicht mehr, es gibt wichtigeres zu tun."

  23. #123
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    "gut dann gehen wir weiter!", ich sah in verwundert an und lies in dann wieder los als er sicher stehen konnte!

  24. #124
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    Im hohen Galopp brechen die Pferde durch das Dickicht des Waldes. Kumo ist eine sehr gute Reiterin. Sehr oft hat die das gesamte Klostergelände durch ritten. Die Pferde sind sehr kräftig, aber wendig und schnell. Sie trappeln alles nieder, springen über umgestürzte Bäume. Die Äste die in ihr Gesicht schlagen spürt sie nicht. Sie spürt nur die Angst ihrer Schwestern. Kumo treibt die Pferde an noch schneller zu laufen. Der Nacht bricht herein. Dann wird sie ihre Schwestern nicht finden.

    Der Wald wird dichter und sie muss die Pferde bremsten. Sie würde sich nur die Schädel einrennen. Kumo verlässt sich bei der Suche alleine auf ihr Gefühl. Sie geht nicht nach einer Karte oder nach Wegweisern. Sie lässt sich vollkommen von ihrem Inneren leiten. Auf einer Lichtung kann sie endlich jemanden erkennen. Sie treibt die Pferde wieder an, egal was ihr entgegen kommt. Es ist Xiang. Cato scheint bewusstlos neben ihr zu liegen. Sie springt vom Pferd ohne es anzuhalten. Landet direkt von Xiang. “Was ist geschehen? Was ist mir ihr? Was ist mit dir?“ Ihre Stimme klingt sorgenvoll, ihr Gesicht ist wie immer ernst.

  25. #125
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    "He ich glaub es ist das beste wir trennen uns und in ein zwei Stunden treffen wir uns hier wieder!"
    _____________________
    ich muss gehen cu

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