Was ich sehr geschickt fand und recht erfrischend nach Jay Farbers immer schwächer werdenden Ausgaben, ist die Vermenschlichung der Charaktere. Sie wirken bei weitem nicht perfekt, jeder macht Fehler und manche mussten einsehen, das man sich auf die anderen nicht immer 100% verlassen kann.
Für personellen Zündstoff wurde in dieser Ausgabe also ein vernünftiger Grundstein gesetzt. Weiter so.
Und nachdem die superpowered Kiddies mehr schlecht als recht die Federführung in den letzten Ausgaben genossen haben, war es schön mit anzusehen das der Fokus wieder zu den eigentlichen Hauptcharakteren wechselte.
Das DCU bietet sooooo viele interessante Schurken, die für die Titans ebenbürtig sind, aber von der JLA oder JSA nur belächelt werden, das Peyer es nicht schwerfallen dürfte intelligente Geschichten zu schreiben.
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