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Thema: Entscheidungen der Macht - freies Rollenspiel

  1. #76
    Moderator Fanprojekte & RPG Avatar von Zero-Cool
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    "Danke dir, für das Kompliment." Sie wird einen Moment lang still, überlegt ob sie Grit weiter nach Ihrer Mutter fragen soll.....Schließlich entscheidet sie sich doch dafür: " Was ist mit deiner Mutter ? Welche Krankheit hat sie ?" Einen moment lang ist sie unsicher ob die Frage richtig war, schnell fragt sie zu einem anderen Thema weiter, um Grit nicht in Verlegenheit zu bringen: " Du musst es natürlich nicht sagen, wenn du nicht willst.... Aber erzähl mir doch, wie dir die Arbeit hier gefällt . Wolltest du hier arbeiten, oder möchtest du eigentlich etwas ganz anderes machen ?"

  2. #77
    Mitglied Avatar von Blue Lion
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    Abigail keucht kurz aber leise auf, und kriecht dann unter einen vorstand, macht das sie Land gewinnt

  3. #78
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    Der große Mann strafft sich und ein unbehagliches Schweigen geht von ihm aus. Es scheint als würde er nachdenken.
    „Werter Herr ORLIK ich denke nicht, daß sie in der Lage sind Forderungen an mich zu stellen,“, sagt er sachlich und ruhig und spielt damit auf die wirtschaftliche Lage deines Geschäftes an. „doch wenn sie auf einen Vorschuss anspielen, so soll er ihnen gewährt sein und das nicht zu knapp.. Wie ich bereits sagte: Geld ist kein Problem.“, er wartet auf deine Antwort und vermutlich Angaben über die Höhe des Vorschusses.
    Orlik zuckt mit den Schultern und dreht sich weg. "Nun, wenn Ihr denkt, werter Herr, so wendet Euch an einen Anderen. Ich kann euch nur sagen, dass ich der beste Schmiedemeister in der Gegend bin. Doch bin ich nicht auf Euch angewiesen. Ich wünsche kein Geld als "Vorschuss". Ich habe gelernt, dass Leute, die etwas Persönliches, etwas von Wert als Pfand gaben auch wiederkamen und brav den angemessenen Preis für meine Handwerkskunst zahlten. Ich bin kein halsabschneider, sondern nur ein Zwerg, der sich Sicherheit wünscht. Schwarzes Metall ist nicht selten, aber auh nicht gerade leicht zu bekommen. Ihr könnt Euch vorstellen, wie wenig nach etwas aus schwarzem Metall fordern. Stellt Euch nur vor, ihr würdet verschwinden und nicht die Ware mitnehmen. Ich bliebe auf dem Schwert sitzen. Nein, nein, nein werter Herr. Gebt mir etwa, dass euch am herzen liegt, mit etwas Wert oder seht euch nach einem Anderen um. Wie gesagt, Euch brauche ich nicht um zu überleben." Etwas gekränkter Stolz schwingt in Orliks Stimme mit.

  4. #79
    Mitglied Avatar von Luzifel
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    Über sich hört ABIGAIL noch leise klickende Laute, so als würden diese von irgendeiner Art Insekt ausgestoßen werden, doch nur sehr kurz und sehr leise.
    Hinter dir scheint die Hölle los zu brechen. Erst gibt es eine Explosion, die sich gewachen hat und so wird alles vor dir in eine rotes Licht getaucht. Die Vampirin lacht irre. Die Schreie des Wachmannes übermitteln seine Panik mehr als deutlich.
    "Was zur Hölle..", hörst du noch von dem großen Vampir, dfer sich wieder aufgerappelt haben muss, bevor ein lauter Schrei und ein ersterbendes Röcheln zu hören sind. Die Vampirin schreit vor Panik.

    Grit schweigt. Sie scheint nachzudenken um PIROTESS eine Antwort geben zu können, die beide zufrieden stellt.
    "Ich..", meint sie und zögert, doch dann überlegt sie es sich anders, wie man merkt. "Ich denke ich bin fertig..", damit erhebt sie sich und verschwindet zur Tür. Schnell ist sie verschwunden. Kurz meinst du noch ein Schniefen von ihr gehört zu haben.
    Eine ganze Weile geschieht nichts und so kann Pirotess in Ruhe ihr Bad beenden, als es an der Tür leise klopft. Es ist nicht zögerlich, oder wartend, sondern einfach nur leise.

    Eine ganze Weile schweigt der Verhüllte vor ORLIK. Scheinbar ist er verärgert. "Ich denke noch immer nicht, daß sie in der Lage sind Forderungen zu stellen, wenn sie wissen was gut für ihre Existenz in dieser Stadt ist..", sagt er kalt und schweigt eine Weile.
    "Aber dennoch muss ich eine Ausnahme machen für sie und ich hoffe daß sie das Berücksichtigen werden..", während er dies sagt streift er den schwarzen Lederhandschuh von seiner rechten Hand ab. Seine Haut hat eine blasse, fast weiße Farbe. Er zieht einen Ring von seinem Finger und reicht ihn dir. "Wenn dieser Ring verschwinden sollte, oder sie ihn aus irgendeinem Grunde nicht mehr besitzen sollten, dann sind sie tot.", meint er in kaltem, aber noch immer geschäftlich wirkenden Ton.


    OLBA

    Die Leiter auf der KA'IS steht, führt hinab in die Dunkelheit der alten Kanalisation der Stadt Olba, die schon seit Jahrhunderten nicht mehr benutzt wird.
    Irgendetwas ist in dieser Nacht ganz und gar nicht in Ordnung. Das erste Scheppern im Haus halt laut wieder und der Besitzer, der Rüstung scheint sich nicht mehr zu bewegen. Es tritt eine angestrengte Stille ein. Nichts ist zu vernehmen, dann einige Momente der Anspannung später vernehmen deine Ohren eine Art Schnüffeln aus dem Raum über dir. Kurz bewegt sich die Gestalt wieder und das Scheppern erklingt ein bischen näher.
    "Alter Tod..", ertönt eine zischende Stimme, die ganz und gar nicht nach Mensch oder Elf oder irgendetwas klingt die Ka'is je gehört hat und so müßte es selbst ihm bei der Stimme kalt den Rücken herab laufen.

    Reikal lächelt LANDAREL zu. "Ich hätte nicht gedacht, daß ein Bewohner der Stadt den Namen eines der Elfenprinzen kennt..", meint er erstaunt, dann geht er näher und Strickleitern hängen dicht am Stamm herab. "Keine Angst..", meint Reikal. "Die sind stabiler, als sie aussehen.. Sie halten schon seit meiner Kindheit..", er grinst.
    [Reikal ist zwar einer der Jüngsten aus dem Herrschergeschlecht, doch ist er bereits weit über 500 Jahre alt.]

    "Warum hast du uns geholfen?", fragt der Alte Krieger TILA plötzlich in klarster Gemeinsprache. Seine Stimme ist kalt und strahlt so viel Würde ab, daß es dir kalt den Rücken herunter laufen könnte. Er dreht sich zu dir um und seine Augen scheinen dich fast zu durchbohren. "Wir sind Dunkelelfen und du..", er hält inne und betrachtet ihre Flügel. "du bist irgendetwas zwischen einem Menschen und einer der alten Kreaturen.. also warum hilfst du uns?", er scheint nicht zu verstehen, warum du ihnen geholfen hast.


    TERSA

    Mit unglaublicher Geschwindigkeit dreht sich der Hintere der beiden zu NYXIN um und läßt dabei die getragene Gestalt los, die wie in Zeitlupe zu Boden geht. Sie schleudert dir in der selben Bewegung etwas entgegen, doch kannst du es bei der Geschwindigkeit und der Dunkelheit nicht erkennen, doch die 3 Wurfgeschosse kommen nie bei dir an. In der Luft vor dir machen sie halt und im selben Moment bleibt auch die Gestalt einfach in der Luft fallen keine 5 Zentimeter über dem Boden, doch der Werfer scheint zwar irritiert, doch nicht tatenlos. Sofort formt er mit seinen Händen ein Dreieck und richtet es auf dich.
    [Dies ist die Grundstellung für einen alten, aber dennoch effektiven Kampfzauber]
    Doch er kommt nie dazu die magische Energie, die er schon gesammelt hat auf dich abzufeuern, denn ein plötzliches Aufflammen magischer Energie hinter dir verhindert jede weitere Handlung von ihm. Schreiend geht er in Flammen auf. Der 2. lässt die Gestalt aauf der Anderen Seite auch los und versucht noch zu entkommen, doch auch sie verbrennt binnen weniger Sekunden zu Asche. Langsam schwebt die Gestalt zu Boden.
    "Habe keine Angst..", hörst du eine leise, aber nicht weniger eindrucksvolle Stimme von direkt hinter dir. Für alle Handlungen sind gerade mal 4 Sekunden vergangen.

    Der Dorfälteste mustert TYMON fest. "Ich sehe, daß du Zweifel hast..", meint er. "Es steht in deinen Augen..", seine Stimme klingt müde, aber weise, dann lächelt er. "Keine Sorge.. Ich persönlich werde deine Geschwister in meinen Hasuhalt bitten und meine Familie wird sich um sie kümmern..", dann wird er wieder ernst und langsam erlischt das Lächeln auf seinem faltigen Gesicht. Einen kurzen Moment herrscht vollkommene Stille in dem dunklen Raum.
    "Ich habe geträumt..", beginnt er schließlich und scheinbar zögerlich. "Ich habe von schrecklichen Dingen geträumt..", in seiner Stimme liegt Trauer. "Wolf [Das Tier, welches er beschwören kann] hat nach Jahren wieder zu mir gesprochen und mir die Bilder gezeigt..", sagt er, doch ist er scheinbar nicht bereit deren genauen Inhalt wieder zu geben und so schweigt er eine Weile und sieht dir forschend in die Augen.

  5. #80
    Mitglied Avatar von Sorcha
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    Nyxin dreht sich um und beschaut sich die Gestalt. "Ich fürchte mich nicht." Sie zieht die Strin kraus. "Wer seid Ihr?" Sie dreht ihren Kopf zu Cohin. Sie würde gerne schauen, ob es ihm gutging, aber sie traute sich nicht, den Fremden aus den Augen zu lassen. Ihre Augen gleiten zurück zu dem Fremden. Er hatte effektiv dafür gesorgt, dass sie die zwei Gestalten nicht nach ihrem Tun befragen konnte.
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  6. #81
    Moderator Fanprojekte & RPG Avatar von Zero-Cool
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    <Ich hätte sie nicht fragen dürfen. Wenn ich sie nochmal sehe, muss ich mich bei Ihr entschuldigen.>

    Pirotess bleibt noch einige Zeit in der Badewanne liegen, und geniesst das heisse Wasser, das sanft Ihren Körper umspielt.
    Als das Wasser langsam abzukülen beginnt, beschliesst sie Ihr Bad zu beenden, und verlässt die Wanne. Sie nimmt sich eines der bereitliegenen Handtücher als sie ein klopfen an der Tür vernimmt.

    Schnell wickelt sie sich das Handtuch um den noch immer nassen Körper, und nimmt Ihr Schwert zur Hand.
    "Kommt herein, die Türe ist offen", ruft sie in richtung der Türe, und geht mit dem Schwert hinter Ihrem Körper verborgen in Richtung derselbigen....

  7. #82
    Mitglied Avatar von Blue Lion
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    >Bei Cyris was ist hier nur los....< denkt sich Abigail und versucht unter ihrer Deckung schutz zu finden, schlägt die Hände schützend über den Kopf >Geht etwa die Welt unter?<

  8. #83
    Mitglied Avatar von Khamira
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    Tila sieht den Alten Mann etwas erstaunt an, sie hatte mit allem gerechnet, aber nicht mit sowas. "Warum ich euch geholfen habe fragt ich mich? Das ist doch ganz klar, ihr wart in Not und normalerweise hilft man Leuten in Not, zumindestens habe ich das so gelernt." sie betrachtet die Dunkelelfen und kraust die Stirn. "Es ist doch egal zu welcher Rasse man gehört, die Hilfe ist doch das entscheidene."

  9. #84
    Mitglied Avatar von m.iana
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    >Oh nein, nicht das noch...< denkt Maari sich verärgert. Dann hört sie den alten Mann "Ja, es ist soweit alles in Ordnung mit mir. Aber ich habe soeben alle meine Wertsachen und noch dazu mein Pferd verloren..." >Warum erzähle ich ihm das? Er kann mir ja sowieso nicht helfen<

  10. #85
    Mitglied Avatar von Phalanx
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    Landarel greift die Leiter und klettert hinauf.

    "Nun ja, man bekommt einiges mit wenn man mit den Tier spricht !!" meint er während er die Leiter erklimmt
    "Adamatiumskelette, Krallen, Selbstheilungskraft und unzällige Stunden im Gefahrenraum. Das alles nennst du nichts ?"

  11. #86
    Mitglied Avatar von Luzifel
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    Hinter ABIGAIL geht das Gefecht zwischen den Vampiren und dem schwarzen Vieh mit unverminderter Härte weiter. "STIRB ENDLICH DU MIßGEBURT!!", kreischt die Magierin und schon gibt es eine weitere Explosion, die diesmal noch stärker ist als die letzte. Der heiße Wind der von dieser aus ging zieht über dich hinweg. Ein lautes insektenartiges Klacken ist zu hören, dann schreit die Vampirin panisch auf. Im Hintergrund kreischen Menschen und fliehen und der nahende Morgen tut sein übriges um bei dir für Unruhe zu sorgen.

    Dir fällt gerade aus dem Augenwinkel auf, daß es bereits dunkel geworden ist, als sich die Tür langsam vor PIROTESS öffnet.
    Ein leises Schnüffeln ist zu hören, als sich eine gebeugte und in einen schwarzen Mantel verhüllte Gestalt in den Raum hinein schiebt. Langsam sieht sie von einer Seite des Raumes zu anderen. Nur wenige Grad noch, dann müsste dich die Gestalt im Blick haben.
    Irgendetwas ist absolut nicht in Ordnung an dieser Gestalt und der Raum scheint merklich abzukühlen. Erneut erklingt ein schnüffelndes Geräusch von dem Wesen.

    Der Alte Mann hinter MAARI läßt seinen Karren los und nähert sich weiter. "Sind sie sicher?", fragt er erneut. "Ich meine..", kurz zögert er. "Ich meine sie haben da eine blutende Wunde am Hinterkopf und irgendwie sieht das für meine Begriffe gar nicht gut aus..", er bleibt stehen. Er ist vieleicht einen Meter direkt hinter dir. "Sind sie überfallen worden?"


    OLBA

    Reikal sieht dich schräg von unten an, als wärst du ein Irrer. "Mit den Tieren sprechen?", fragt er LANDAREL grinsend. "Sicher.. und ich bin die Mutter meines Vaters..", die nahestehenden Waldelfe lachen und sehen dich an.
    [Was nicht in der Bio steht, ist nicht vorhanden.. und (Dunkel)Elfen können defenitiv nicht mit den Tieren reden.. jedenfalls nicht richtig oder direkt.. Du brauchst es nicht zu ändern, aber merk es dir gut..]
    Nach einiger Kletterei kommst du auf einer Plattform an, die bereits vom Blattwerk versteckt ist und von unten nicht mehr gesehen werden kann. Die Rinde des Baumes ist von elfischen Runen verziehrt und sie haben einen merkwürdigen silbernen Glanz. Alles wirkt irgendwie friedlich und erhaben, doch dann siehst du einen dünnen Pfad, der weiter nach oben führt. Reikal klopft dir von hinten auf die Schulter und grinst dich an. "Beeindruckend, oder?", fragt er rhetorisch "aber wir sind noch lange nicht oben und oben ist es am Schönsten..", und so geht er vor und immer wieder fallen dir Elfen auf, die im Blattwerk sitzen und euch neugierig zuschauen wie ihr langsam höher kommt. Mehrere Plattformen liegen noch zwischen euch und eurem Ziel und wie versprochen werden die Verziehrungen immer schöner und prunkvoller und sie scheinen sich trotzdem in den Baum einzufügen.
    Oben angekommen sind dort einige Gebaude aus einem silbrig-grün schimmernden Holz zu sehen und das größte und schönste von ihnen liegt ungefähr in der Mitte der Anlage. "Das ist der Palast..", informiert dich Reikal und sieht dich an. In seinen Augen brennt ein Feuer des Stolzes. Scheinbar liebt er seine Heimat über alles. Einige junge Elfinnen und Elfen kommen näher. Sie bestaunen dich und dein Aussehen. Einige der Mädchen kichern.

    Der Alte Dunkelelf vor TALIA lacht bitter und sieht sie mit seinen stechenden blauen Augen an. "Wir müssen nun weiter..", sein Blick trübt sich. "Wenn du jemals in Not kommen und es sind Leute meiner Art in der Nähe, so wird dir dies helfen..", damit hat er auch schon aus einer der Taschen eine kleine Pfeife geholt. Sie ist nicht einmal 5 Zentimeter lang und in der Mitte breiter, so daß dort ein großes Sigel in Form von verschnörkelten Rosendornen zu sehen ist.
    "Wenn du mehr von unser Art siehst und die Gelegenheit hast mit ihnen zu reden, so sage ihnen, daß wir uns in der Gegend um Kreinal wieder vereinen werden und dann..", er ballt seine Faust und sieht kurz weg, dann durchbohren dich seine Blicke erneut.
    "Am besten du vergisst was ich gesagt habe.. Es ist zu deinem Besten..", dann geht er an dir vorbei und rupft seinen 2-Händer aus dem Boden und verstaut ihn auf seinem Rücken, dann geht er wieder an dir vorbei und in die Richtung des Waldrandes zu. "Viel Glück.. du wirst es brauchen..", raunt er dir noch zu und ist dann im Gebüsch verschwunden. Die Anderen Dunkelelfen folgen ihm.


    TERSA

    NYXIN erkennt den Mann aus den Bildern von Cohin wieder. Sein Äußeres ist fast identisch nur trägt er einen langen und verziehrten Staab auf dem die Spitze der Klaue eines Drachen oben eingearbeitet ist. Der Staab glüht vor Energie, das kannst du spüren, doch geht an sich kein Gefühl der Bedrohung für dich von ihm aus. Er mustert dich intensiv.
    "Kein Wunder, daß Cohin dich nicht verlieren will..", meint er nur und deutet dann auf die Gestalt am Boden. "Ich sagte bereits.. Keine Angst.. du kannst ruhig nach ihm sehen.."

  12. #87
    Mitglied Avatar von Khamira
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    Tila sieht den alten Dunkelelfen dankbar an. "Vielen Dank, aber das wäre nicht nötig gewesen." murmelt sie und nimmt die kleine Pfeife in die Hand. Sie dreht diese einmal in ihrer Hand und betrachtet das kleine Kunstwerk, welches er ihr gab. In deren Mitte war ein Siegel in Form von verschnörkelten Rosendornen und die Pfeife selber war noch nicht einmal 5cm lang. "Ich hoffe ich werde nie in Not kommen, trotzdem vielen Dank." bedankt sie sich nocheinmal bei dem Elfen. "Sollte ich einigen eurer Art begegnen werde ich es ihnen ausrichten." Sie beobachtet die Reaktion des Elfen als er das sagt, gerne würde sie wissen warum sie es vergessen sollte, würde irgendetwas geschehen, wovon sie nichts wissen durfte? Aber sie würde es garantiert früh genug noch herausfinden. "Danke, aber ich werde es auch so schaffen." sagte Tila noch, sieht der Gruppe Dunkelelfen nach und verschwindet dann in die entgegengesetzte Richtung im Gebüsch.

  13. #88
    Mitglied Avatar von Phalanx
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    Interessiert blickt Landarel den jungen Elfinen hinterher und wentet sich wieder zu Reikal. "Es ist wirklich wunderschön hier. "
    "Adamatiumskelette, Krallen, Selbstheilungskraft und unzällige Stunden im Gefahrenraum. Das alles nennst du nichts ?"

  14. #89
    Mitglied Avatar von Sorcha
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    Nyxin sieht den Mann druchdringend an. "Er wird mich nicht verleiren." Ihre Worte sind höfflich aber auch sehr bestimmt. Sie geht zu Cohin hinüber und kniet sich neben ihn, ihr Blick verläst dabei den Fremdnen nicht. "Ihr habt meine Frage nicht beantwortet." Sie untersucht Cohin.
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  15. #90
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    ooc: Wie lang ist eigendlich diese Verflcuhte Gasse bis Abigail das ende erreicht?
    ___________

    Abigail let einen Zahn zu, sie würde sich wol oder übel eingraben müssen wenn sie keinen ausweg findet

  16. #91
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    Pirotess geht einen Schritt zurück um nicht sofort gesehen zu werden. <Wer oder was auch immer das ist, weiss dass ich hier bin, aber mehr muss es nicht erfahren>. Aufmerksam beobachtet sie die Gestalt während sie das Handtuch fester um Ihren Körper zieht. Sie spannt die Muskeln an, bereit Ihr Schwert einzusetzen, sollte die Kreatur sie sehen, oder ihr nahe kommen.

    "Halt ! Bleibt stehen wo Ihr seid ! <Wer auch immer Ihr seid.> Ihr seid weit genug in mein Zimmer vorgedrungen ! Sagt wer Ihr seid, gebt euch zu erkennen, und sagt mir was Ihr hier wollt !" ruft sie der Kreatur mit fester Stimme zu. Die Unsicherheit die sich noch Momente zuvor, vor allem bei Ihrem Gespräch mit Grit verspürte ist wie weggeblasen, und die selbstsichere junge Dame, die es mit der gesamten Gaststube aufgenommen hätte, ist wieder zurück. Angespannt und jederzeit bereit beobachtet sie die Reaktion der Kreatur.....

  17. #92
    Mitglied Avatar von Syllix
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    Tymon hört den Worten des Ältesten aufmerksam zu. Seine Geschwister wären hier bei ihm in guten Händen, das wußte er. Doch die Träume, die Bilder die der Älteste sah. Was hatte das mit ihm zu tun? Kurz mit sich ringend gab Tymon seiner Neugierde nach und fragte zaghaft: "Was für Bilder, Ältester?"

    Doc

  18. #93
    Mitglied Avatar von Luzifel
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    ABIGAIL ist gerade um die Ecke in eine andere Gasse gebogen, als hinter ihr lautes Geklacke ertönt. Es klingt irgendwie freudig, doch seine pervertiert-unnatürliche Art und Weise lassen es kalt den Rücken herunter laufen. In der Entfernung kannst du noch die Schreie von einigen Menschen hören und jeweiter du läufst, desto näher kommst du der nächsten Hauptstraße. Langsam dringt das Geklirre von Metall auf Metall in vielfacher Weise zu dir und es scheint sich dem Eingang deiner Gasse zu nähern. Als dudich gerade fragst was es sein könnte beantwortet sich deine Frage von selbst und in deinem Sichtfeld erscheinen Stadtwachen in schwerer Montour. Fast sehen sie aus wie Riter, doch so extrem gepanzert sind diese hier noch nicht. Der Wachtrupp scheint sich in Richtung des Gefechtes auf den Hauptstraßen zu bewegen und so ziehen sie an dir vorbei ohne dich auch nur eines Blickes zu würdigen.
    Hinter dir ist es ruhig geworden, doch meinst du kurz ein leises Klacken auf dem Dach über dir gehört zu haben. Die Sonne ist noch etwa 25 Minuten vom Aufgehen entfernt.

    Das Wesen vor PIROTESS bleibt ruckartig stehen. Scheinbar denkt es nach, dann beginnt es sich zu straffen und streckt sich langsam in die Höhe. Nach etwa einer Minute steht es aufrecht vor dir. Es ist hager und wirkt dürr und überragt dich um etwa einen Meter und noch immer bedekt der Umhang sämtliche Züge.
    Dann dreht es sich langsam weiter in deine Richtung um dich direkt von oben herab zu mustern. Du spürst die kalten Blicke auf deiner Haut.
    "Ich, my Lady Pirotess..", beginnt es halb zischen, halb sprechend. "Bin jemand der einen Auftrag für euch hat..", sagt er, wie sich heraus stellt, auch wenn es durch die merkwürdig verzerrte Stimme schwer ist das Geschlecht genau zu bestimmen.


    OLBA

    Reikal folgt LANDAREL´s Blick zu den Elfinnen und grinst dich dann an. "Ja nich wahr?", dann führt er dich weiter in Richtung Palast.
    An den Gebäuden die ihr passiert, stellst du fest, daß diese nicht gebaut wurden, jedenfalls nicht im konventionellen Sinne. Sie scheinen gewachsen zu sein. Weitere Elfen kommen an euch vorbei. Sie tragen grünlich-silberen Roben, die matt zu glänzen scheinen. Solchen Stoff hast du noch nie gesehen, aber davon gehört - Er wird von den Elfen hier gewebt und noch niemand hat heraus gefunden wie sie dies tun. Auf jeden Fall sind diese Gewänder besonders leicht und widerstandsfähig und außerdem scheinen sie vor Magie zu schützen, wie du gehört hast.
    Nach einer Weile des Marsches, da die Stadt ist größer als erwartet, steht ihr auf dem Platz vor dem Portal des Schlosses. Es ist kein Schloss im Sinne der Menschen, denn es ist bei weitem nicht so groß, doch wenigstens genauso prunkvoll. Die Runen, die hier überall eingeritzt sind, scheinen matt in der Dämmerung zu glühen und verleihen dem Ort eine gespenstische Schönheit.
    "Wir sind da..", meint Reikal und deutet auf das große Portal aus silbernem Metall, welches auf fällt, da nichts anderes an den Gebäuden hier in der Stadt aus Metall zu bestehen scheint. Die Runen auf diesem scheinen auch anders zu sein und auf den Abbildungen von einer gewaltigen Schlacht. Viele Banner erheben sich über dem Schlachtfeld, doch nur 3, oder 4 scheinen dir bekannt zu sein. Das erste ist das Banner deiner Vorfahren, eine schwarze Rose, die von Dornenranken umgeben ist. Eines scheint das Wappen der Waldelfen, welches du hier oft gesehen hast zu tragen und ein weiteres ist das Wappen der Zwerge des Reiches des Himmels und ein letztes erinnert entfernt an das Wappen des Reiches von Aben.

    TILA (kann mir einer sagen wie ich auf Talia kam?) marschiert schon einen halben Tag und noch immer hat sie kein lebendes Wesen entdeckt. Irgendwie scheint dies merkwürdig zu sein, denn nicht einmal dieser Bergwald dürfte so leer von Leben sein, außerdem scheint es immer weniger Bäume zu geben je weiter sie kommt. Irgendwie wirdt hier alles öder und öder. Langsam meldet sich dein Magen zu Wort und beschwert sich über seine Leerheit. Links über dir erhebt sich das Gebirge in seine scheinbar unendlichen Höhen. Vieleicht 1500 Meter über dir liegt bereits Schnee und so fallen dir bei einem Blick nach oben nach einer Weile die zahllosen schwarzen Punkte auf dem Schnee auf.


    TERSA

    NYXINS Worten scheinen ihn zu belustigen und so steht ein halbes Lächeln in seinem Gesicht.
    "Wer ich bin..", meint er "ist für euch nicht von Interesse und es ist besser für euch nicht einmal meinen Namen zu kennen..", er wird wieder ernst. "Eurem Gefährten geht es gut..", erklärt er und gibt dabei preis was ihr immer versucht habt geheim zu halten, als wäre es Allgemeinwissen.
    "Sie haben ihn mit einem Gift betäubt doch die Wirkung wird bald nachlassen..", zur Bestätigung seiner Worte findest du eine kleine Holznadel mit einem Fellpuschel am Ende in Cohins Flanke. Er atmet ruhig und tief, so als würde er schlafen.
    Der Fremde strafft sich und so rutscht sein Haar und gibt den Blick auf spitz zulaufende Ohren frei.
    "Ich werde mich um ihn kümmern und er wird den Rest der Nacht schlafen, damit er sich von dem Stress der letzten Zeit erholen kann.", erklärt er und seine Augen mustern dich. "Am besten geht auch ihr jetzt schlafen.. Morgen wird sicher anstrengend für euch werden.", kurz glüht seine fast perlweisse Haut auf, doch der Grund ist für dich nicht erkennbar, nur daß sich Energie um ihn und den Körper von Cohin sammelt ist für dich erkennbar, doch nie zuvor hast du einen Körper so auf Magie reagieren sehen. Scheinbar will er gehen und er will Cohin mit nehmen.

    Der Alte Mann vor TYMON ringt scheinbar noch immer mit sich, ob er es dir sagt oder nicht, dann beginnt er:
    "Wolf ist mir im Traum erschienen. Er sprach von Großen Dingen, die geschehen werden und er sagte etwas von einer mächtigen Bedrohung.", er zögert und zieht die Stirn in Falten. "Er sagte 'eine Bedrohung für sich selbst und für die Welten'", er sieht dir in die Augen und mustert deine Reaktion. "Er zeigte mir Bilder von einem jungen Mann, er sah nicht älter aus als du, doch er gebot über mächtige Magie und er stand vor brennenden Trümmern und ich wußte nicht was es war, bis ich die Wahrzeichen von Tersa, den Leuchtturm und den Palast in Flammen sah..", scheinbar wird ihm immer unwohler. Er zögert und sieht dir erneut in die Augen.
    "Ich möchte, daß du nach Tersa gehst und den König nach den Vorgängen in der Welt befragst..", er wartet hoffnungsvoll auf eine Reaktion von dir, da er weiss, daß es viel verlangt ist.
    [Wenn du nichts dagegen hast dann steuere ich die Wesen, die du beschwören kannst, weil die zu viel wissen könnten uns so.. Wenn du etwas zu monieren hast, dann über ICQ oder E-mail]

  19. #94
    Mitglied Avatar von Blue Lion
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    Abigail ist es leid und beschließt sich einzugraben, und zwar nicht nur die üblichen 3 meter sondern so tief wie nur möglich *grab*

  20. #95
    Mitglied Avatar von Sorcha
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    Nyxin strafft sich. Sie findet es ärgerlich wie der Fremde sich benimmt. Es erinnert sie an ihre Schwester. Die bevormundete sie damals auch ständig. "Verzeihung Sir Unbekannt, aber um Cohin werde ICH mich kümmern." Sie lächelt freundlich. "Leute die ihren Namen nicht presigeben, werde ich kaum ein so kostbares Wesen wie ihn anvertrauen. Auch um meinen Schlaf solltet Ihr Euch nicht sorgen. Ich habe nie viel davon gebraucht, ich komme zurecht." Sie deutet auf den bewusstlosen. Wenn Ihr ihn mir jetzt überlassen würdet? Eine so mysteriöse ERscheinung wie Ihr es seid, aht gewiss anderes zu tun, von dem ich Euch mitnichten abhalten möchte." Sie klingt sehr manierlich, aber es ist deutlich,d ass sie ihm nicht traut und ihn von Cohin weg haben möchte.
    The Second

  21. #96
    Mitglied Avatar von Syllix
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    Tymon glaubte seinen Ohren nicht trauen zu können. Ungläubig und überrascht blickte Tymon den Ältesten an, als dieser von den Bildern sprach. Thersa in Flammen? Ein junger Mann? Magie? Das alles klang erschreckend und unheimlich zugleich.
    Als der Älteste dann Tymon seine Bitte vortrug, blickte Tymon zunächst in die Flammen des Feuers vor ihm. Irgendwie hätte er niemals damit gerechnet, Soüloü einmal zu verlassen, geschweige denn, Thersa mit eignen Augen zu sehen. Doch was ihn vielmehr verunsicherte, war die Tatsache, dass der Älteste ausgerechnet ihn, Aertymon mit dieser aufgabe beauftragen wollte. Es gab weitaus fähigere Boten und Krieger in dem Dorf. Und manche wußten sich weitaus sicherer unter den einfachen Menschen zu verhalten als er. Zaghaft richtete er seinen Blick wieder zum Ältesten und holte tief Luft, um seine Zweifel zu bekunden. "Verzeiht die Frage, Ältester, doch: Wieso ich? Meint ihr nicht, dass andere für diese Aufgabe besser geeignet sind?" kommt es schließlich zögerlich aus Tymons Mund.

    Doc

    @Luzi: Ist ok.
    Geändert von Syllix (24.07.2002 um 17:32 Uhr)

  22. #97
    Mitglied Avatar von m.iana
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    "Was?" fragt sie erstaunt und greift sich an den Hinterkopf. Als sie dann das Blut auf ihrer Hand sieht, flucht sie leise und fragt den Mann "Entschuldigen sie, aber könnten sie mir freundlicherweise sagen, wo ich in der Stadt eine Bleibe finden kann, in der ich die Miete vielleicht abarbeiten könnte? Wie gesagt, mein Geld wurde mir auch gestohlen, bei diesem "Überfall"." Dann wird ihr leicht schwindelig, sie taumelt etwas und kann sich dann aber an einer Hauswand abstützen.
    Geändert von m.iana (24.07.2002 um 22:33 Uhr)

  23. #98
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    Pirotess spürt die kalten Blicke auf Ihrer Haut. Fast beginnt sie ob dessen zu frösteln. Nach einem kurzem Moment der unaufmerksamkeit konzentriert sie sich wieder auf die Kreatur.

    Ohne jegliches Anzeichen von Furcht blickt sie empor, versucht mehr über Ihr gegenüber zu erfahren. " So ? habt Ihr das ? Dann sprecht ! Was wollt Ihr von mir ? "

    Sie spricht klar und freundlich auch, wenn Ihre Körperhaltung klar macht, dass sie alles andere als dass sein würde, wenn die Kreatur Ihr zu nahe kommen würde.....

    Das Schwert hat sie nach wie vor, ungesehen und bereit hinter Ihrem Rücken verborgen.

  24. #99
    Mitglied Avatar von Phalanx
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    "Welche Schlacht zeigt diese Runen ?" fragt Landarel neugierig und geht ein Stück näher. Sanft berüht er das Bild und versucht Einzelheiten zu erkennen. "Ich kenne ein paar dieser Banner , aber......" fügt er hinzu
    "Adamatiumskelette, Krallen, Selbstheilungskraft und unzällige Stunden im Gefahrenraum. Das alles nennst du nichts ?"

  25. #100
    Mitglied Avatar von Luzifel
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    THEBEN

    ABIGAIL´s Versuch scheitert bereits am Kopfsteinpflaster der Gasse und so verschwendet sie weitere 10 Minuten und wird dabei ziemlich schmutzig. Sie hat noch eine knappe Viertel Stunde um sich einen Ort zu suchen an dem sie den Tag verbringen kann.

    Das große, hagere Wesen vor PIROTESS schweigt einen Moment.
    "Fändet ihr es nicht angebrachter euch erst etwas anzuziehen, bevor wir zum Geschäftlichen kommen?", zischt es mit einer emotionslosen Stimme, die nicht kälter sein könnte ohne unhöflich zu sein.
    Der Besucher weicht einige Schritte zurück. "Ich werde derweil draußen warten..", dann krümmt es sich wieder und verschwindet auf den Flur. Hinter sich schließt es die Tür, doch nicht komplett und so ist noch immer ein kleiner Spalt offen.

    Der Alte Mann nähert sich MAARI weiter und hilft ihr sich abzustützen. Seine großväterliche Art wirkt auf eine ehrliche Art und Weise vertrauenserweckend. Sein Rauschebart und seine freundlichen blauen Augen, sowie seine hohe Stirn unterstützen diesen Eindruck noch.
    "Du kannst bei mir wohnen, Kindchen..", bietet er dir an. "Ich besitze eine Wirtschaft in der Stadt hier und du kannst gern bei mir arbeiten, aber erst wenn es dir wieder besser geht!", dann geleitet er dich zu seinem Ziehwagen auf dem ein Berg Heu liegt.
    "Setz dich rauf! Am besten über die Achse, dann musst du nicht gehen..", er lächelt.


    OLBA

    Der Blick Reikal´s vor LANDAREL bekommt einene melancholischen Ausdruck, als er das Portal betrachtet.
    "Das, mein Freund", beginnt er "ist eine Abbildung der großen Schlacht aus dem Jahr des Blutes! Vor etwa 1200 Jahren kamen unsere Vettern aus der Tiefe wieder hervor. Wir bekamen dies gar nicht richtig mit, bevor ihre Invasion des Oberreiches begann und sie den halben Kontinent überrannt hatten.", er sieht dir kurz in die Augen. "Ich meine: Keiner hatte mit so etwas gerechnet und so wurden ganze Armeen ausradiert bevor sie überhaupt in Alarm waren. Etwa ein halbes Jahr ging dies so, doch dann war es dem glorienvollen Nordreich der Menschen seine Armee endlich zu mobilisieren und mit den Armeen der Elfen und ja.. sogar den Armeen der Zwerge zusammen ihre Steitkräfte zu besiegen und der Tag an dem dies geschah ist hier dar gestellt!", er macht eine ausladende Geste über das Portal. "Die Zwerge des Reiches des Himmels haben es uns kurz darauf geschenkt, bevor unsere Bündnisse wieder zerbrachen..", kurz scheint er der Geschichte nachzutrauern, dann sieht er dich wieder an.
    "Entschuldige den Vortrag, aber ich etzähle das viel zu gern..", meint er und dann fallen dir auch die Elfen um euch herum auf, die auch dieser Geschichte gelauscht haben. "Ihr erzählt die Geschichte nicht schlecht, mein Prinz..", kommt von einem Elfen mit schwarzen Haaren und grünen Augen, der grinsend zwischen den Anderen steht. Reikal scheint peinlich berührt zu sein und er grinst.
    "Dies ist Landarel.", stellt er dich vor. "Er ist ein Elf aus der Stadt und er hat uns gegen die Wilderer geholfen!", einige der Elfen mustern dich und nicken dann anerkennend, doch der Elf mit den schwarzen Haaren sieht dich streng an.


    TERSA

    Der Unbekannte vor NYXIN zeigt ein halbes Grinsen und dabei werden leicht verlängerte Augenzähne sichtbar.
    [Die Zähne sind nicht so lang wie bei einem Vampir, ebenso sind seine Ohren nicht so spitz oder lang wie bei den meißten Elfen]
    Die verschiedenartigen Runen seiner Kluft glühen kurz auf und 2 Motive sind in einigen verschiedenen Schriften für dich immer wieder erkennbar - Die Symbole für Leben und Tod.
    "Eure Meinung mag für Meister Cohin wichtig sein, doch nicht für mich..", meint er und eine ausladende, aber schnelle Handgeste später beginnt dich auch schon Müdigkeit zu umfangen.
    "Ihr werdet schlafen und Lord Cohin wird dies ebenfalls tun, weil ich es will..", sein Gesicht ist ernst, fast kalt geworden und seine Worte sind das letzte was du hörst bevor dir die Augen vollends zufallen.
    Am nächsten Morgen wachst du in deinem Bett auf. Du trägst dein Nachhemd und bist so ausgeschlafen wie schon lange nicht mehr.

    Der Alte sieht TYMON ernst an. "Du hast Grund zu fragen, also werde ich antworten!", beginnt er. "Wolf sagte mir, daß ich dich schicken solle. Zuerst konnte ich es ebenfalls nicht begreifen und so habe ich bis nachgedacht.. Ich habe die ganze Nacht gegrübelt..", er sieht dir in die Augen. "Ich bin tatsächlich auf die Lösung gekommen. Du bist wie wir vor 1200 Jahren waren und du scheinst nicht davon betroffen zu sein, daß sich unser Blut immer weiter verdünnt. Die meißten unser Krieger sind stark, doch sie haben von den Menschen dort draußen gelernt und dabei ihre Gaben vernachlässigt. Unsere Späher sind gut und schnell, doch auch sie sind zu stark mit den Menschen in Kontakt. Ihr Blut ist ebenfalls schwach..", er zögert kurz.
    "Weißt du wie viele Tiere ich in deinem Alter beschwören konnte?", fragt er. "Ich konnte lediglich 3 Wesen beschwören und Wolf war mein erstes und das letzte welches ging..", meint er und wird kurz traurig.
    "Wolf sagte, du könnest gleich 5 beschwören und sie alle seien dabei deine Freunde zu werden oder sind es bereits..", er sieht dir fest in die Augen und der Blick scheint bis in dein Innerstes zu gehen.
    "Du bist wie wir waren und deshalb wollte Wolf dich schicken!", sagt er mit fester Stimme.

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