eine dunkle gestalt geht an mianas haus vorbei. stumm beobachtet sie die szene. "Schon wieder ein streit. Die welt ist voller streit.", sagt sie melancholisch zu der rose, die sie in der hand hält. ihre langen haare flattern geheimnisvoll im wind. niemand nimmt sie war. sie ist nicht mehr als ein schatten.
,,Der Weg ist das Ziel"
langsam kullern Miana tränen an den wangen hinunter. "eigentlich wollte ich mcih doch nicht mit den beiden streiten. jetzt hab ich alles nur noch schlimmer gemacht. ich bin so ein idiot. wegen mir kommt es immer wieder zum streit. ich bin zu nichts zu gebrauchen." plötzlich merkt sie eine schwere hand, die sich auf ihre schulter gelegt hat...
Conny
war war nur diese person???? was hatte sie hier zu suchen?? beobachtete sie miana???
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jipiiiii beitrag 700
vorsichtig kniet sich faith vor einer wiese nieder. der wind faucht durch ihre haare. eine blume ist umgeknickt. mit mitleidigem blick richtet faith ihn auf. ergebnislos. "Wieder ein opfer der menschheit. sei nicht traurig, du bist nicht das einzige."
mit einem ruck reißt sie den halm ab. sie würde ihn später bei sich zu hause in eine vase stellen. vielleicht würde sie es überleben und wurzeln schlagen und in ihrem garten ein neues zuhause finden.
sie steht auf. langsam dreht sie sich um. sie spürt blicke im rücken. menschliche blicke. ein mädchen starrt sie entsetzt an.
faith dreht sich um und geht los. aus der straße, aus der stadt und aus ihrem gedächtnis.
,,Der Weg ist das Ziel"
was hat jetzt miana gesagt!!!
<- sagt alles
wem gehörte diese hand??? Miana blickte sich um. eine dunkle gestalt stand hinter ihr.
faith merkte auf und hielt inne. was war das? der wind verriet ihr nichts. oder wollte der wind das gar nicht, weil es nicht für sie bestimt war, weil sie sich nicht einmischen sollte? weil das ihr leben verändern würde? faith wandte sich um.
ihr leben war gut so, wie es war. sie brauchte keine menschen. sie brauchte keine sorgen, ängste und böse gedanken
,,Der Weg ist das Ziel"
sprinntet nicht so vorraus ich komm gar nicht mehr zum lesen
is ja egal ich muss jetzt offen!
cu tomorow
Diese hand und die gestalt, mit einmal ware nsdi everschwunden. das machte miana angst. sie rann aus dem haus und suchte nora...
Miana rannt und rannt und rief dabei immerzu nach Nora. als sie nicht mehr konnte blieb sie stehen, um luft zu holen. das sah sie plötzlich Keiko und Nora die über irgendwas redeten. Miana versteckte sich und belauschte die beiden. sie konnte ihren ohren nicht trauen was sie über sie erzählten...
Conny
faith drückte sich an die wand. sie war zu neugierig. aber was der wind ihr erzählt hatte, stimmte, denn sie konnte es gerade selbst aus dem mund der zwei mädchen hören. es waren beide mädchen, auch, wenn eine wie ein kerl aussah. sie wqar nicht die einzige, die lauschte. ein weiteres mädchen stand in der nähe. faith zog sich vorsichtig zurück. sie wollte nicht gesehen werden, keine beeinflussung in ihr weiteres leben von einem dieser mädchen.
,,Der Weg ist das Ziel"
doch wie hatten sie die mädchen schon beeinflusst???
.... "ach, miana ist doch egal, wass will man schon von diesem vezogendem miststück." keiko war miana totla egal. nora hatte aber das gefühl ds sie das nur so sagte.
faith lächelte. vielleicht das erste mal seit vielen jahren. wieder ein leid mehr. ein kratzer mehr im spiegel der seele des anderen mädchens, das lauschte. faith wusste, dass das miana sein musste, denn sie war kreidebleich angelaufen und schlug die hand vor den mund. eine träne trat ihr in die augen.
vorsichtig stieß faith sich von der wand ab. sie sollte gehen, sie hatte heute genug wesen leiden sehen. und es gab wichtigeres als menschen. sie würde keine von ihnen je wieder sehen.
ihr fuss stiess gegen eine dose, die mit lautem getöse davonkullerte. faith herz verreiste augenblicklich. wild sah sie sich nnach einem versteck um. sie hatten es gehört und sahen in ihre richtung. warum half ihr keiner?
,,Der Weg ist das Ziel"
"hey faith. wir haben uns ja lang nicht mehr gesehen." Miana war freudig überrascht als sie sie wieder sah doch faith flüchtete sofort wieder
Conny
"hey wer ist da!" schrie keiko udn rannte in die richtung faith konnte sich nicht bewegen!
und keiko sah ihre umrisse
"wer bist du und warum bis du um diese uhrszeit in dieser gegend!" sagte keiko mannhaft!
>is die jetzt ein mädchen oder ein junge< dachte sich faith und miana wich zurück so das man sie nicht sah!
@conny irgendwie schreiben wir gleichzeitig oder
faith sah sie angsterfüllt an. "ich kenne euch nicht, mischt euch nicht in mein leben ein!", zischte sie und rannte los. weg, weg, weg von hier, weg von denen, die ihre welt zerstören wollten. sie stolperte. schwer schlug sie hin.
,,Der Weg ist das Ziel"
keiko rannte zu ihr
"hast du dir was getan! warum läufst du vor uns weg wir tun dir nichts!" sagte sie sie hatte eine art ihre gegenüber entweder zu verletzten oder mit ihrer sanften stimme ihr vertrauen zu gewinnen
keiko halt ihr auf doch sie sah sie wieder böse an
"wer bist du!" sie packte ihren ärm
miana schlug von hinten auf keiko ein "lass sie los!lass sie los sie hat dir nichts getan!"
"wer sagt das sie mir was getan hat!" keiko holte ein kleines tuch raus auf dem ein kleiner blutfleck war
"wisch dir das ab!" keiko deutete auf die stirn von faith.
dann packte sie miana fest am arm!
"ich wollt dir ne change geben aber du hast sie verbockt und jetzt schlägst du mich!" sagte sie bedrohlich keikos augen waren kalt und lehr nicht so wie die wärend sie mit faith gesprochenhatte.
sie hob miana am arm hoch und schleuderte sie mit einer handbewegung gegen die wann!
"penner!" sagte keiko und ging zu nora die ihr gefolgt war
"komm wir gehen!"
Miana war vor schmerzen wie glähmt. sie konnte sich nicht rühren. faith sah besorgt zu ihr hinüber, aber unternahm nichts...
Conny
langsam lies faith das taschentuch sinken. ihre augen funkelten kalt. "lass-mich-in ruhe!", ihre stimme war leise, aber trotzdem hart wie diamanten.keiko verstand sie so klar, als wäre sie neben ihr gestanden. "Du kennst mich nicht und ich euch nicht, aber ich will nichts mit euch zu tun haben. da ändert auch dein netter tonfall nicht das geringste dran. ihr seid nicht wie ich. Da, nimm es wieder, ich stehle nicht." wortlos drückte sie keiko das taschentuch in die hand, nachdem sie ihr hinterher gegangen war.
"ich hätte bleiben sollen, wo ich war, denn ich mag gewalt nicht und ich habe heute genug gesehen."
sie ging zu miana und half ihr hoch. ohne ein weiteres wort ging sie ihrer wege. "Vergesst mich, wenn ihr mir und euch keinen ärger machen wollt!", rief sie über die schulter zurück. niemand konnte die glitzernde träne auf ihrer wange sehen. der wind hatte recht gehabt. sie hätte nach hause gehen sollen. ihre vergangenheit musste verschüttet bleiben, aber heute hatte sie den ersten stein aufgehoben, der erinnerungen freigeben konnte. und diese mädchen würden nicht ruhen, bis der letzte stein abgetragen war, wenn sie sie in ihre nähe lies. warum konnte ihr keiner helfen?
Geändert von Angel15* (16.06.2002 um 19:44 Uhr)
"faith warte doch" miana wollt ihr folgen, doch nach einigen schritten blieb sie stehen. "ich versteh dich nicht. du warst doch sonst nicht so" sie fing an zu schluchtzen
Conny
"ich laufe nicht vor ärger weg! des ist meine lieblingsbeschäftigung!"schrie keiko und warf ihr das taschentuch an den kopf
faith blickte zu ihr zurück und direckt in ihre augen! keiko kamm es vor als ob sie etwas aufspiesen würde!
"schau mich nicht so an!"schrie sie und wäre hingefallen wenn nora sie nicht gehaltenhätte doch auch ihre beine gaben nach.
faith sah sie weiterhin an und keiko griff nach einem stein und schleuderte ihr zu faith hinüber....
"wer bist du!" schrie sie "du kommst mir so bekannst vor sagte sie leise sodass nur nora sie hören konnte!
keiko rappelte sich auf und macht ein parr schritte auf sie zu sie sah nicht auf und fasste nach ihrem schmerzendem briustkorb!
faith wich grinsend aus. "wenn du nicht mit mir klarkommst, soltest du dafür sorgen, dass du mir nie wieder über den weg läufst", ihre stimme schnitt durch die luft wie ein messer.
warum hatte sie das gesagt? was war das? die tür war aufgestossen. sie fasste sich mit schmerzverzerrtem gesicht an die brust. es wurde schwarz um sie herum.ein schrei entrang ihrer kehle und hallte durch die straßen.
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