Um sein wirtschaftliches Ziel zu erreichen, muss ein Verlag bei seinen Neuheiten die richtigen Entscheidungen treffen. Ist nicht einfach. Tipps wurden genug gegeben. Nicht nur von "Kunden" sondern auch von "Profis".
Einigen Beteiligten am Markt geht es nämlich aktuell ausgesprochen gut. Wurde ja schön erwähnt, dass die Krise einzelner nicht die Krise für alle bedeutet. Ich persönlich kann bis zu meinem Todestag mittlerweile so viel nachkaufen, da werde ich in diesem Leben nicht mehr fertig. Und ich bedanke mich bei allen Verlagen, die mich wieder auf den frankobelgischen Markt mit ihren richtigen Entscheidungen, auch zu Erstveröffentlichungen deutscher Nachwuchskünstler, zurückgeholt haben.
Mark O. Fischer als Epsilon-Verleger hätte noch einige Sachen in "Planung", da wäre ich gerne dabei. Nichtsdestotrotz werde ich ihm aus seiner Sommerveröffentlichungsoffensive nix mehr abkaufen. Also müssen sich hier andere ranhalten und dafür sorgen, dass es Mark mit seinen unberechenbaren Entscheidungen gut geht.
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