Nach obenNicolas steht wortlos an der Wand. Er konzentriert sich auf die anderen Personen und versucht, mittels Gehör und Geruchssinn, herauszufinden, wie viele es in etwa sind.
mary mustert die anderen sorgfältig...
Nicolas steht wortlos an der Wand. Er konzentriert sich auf die anderen Personen und versucht, mittels Gehör und Geruchssinn, herauszufinden, wie viele es in etwa sind.
Miguel ist erleichtert William zu sehen und begrüßt auch Aaron. "Geht voran..", sagt er lächelnd.
Bei Francis + Coco:
"Um was es genau geht, werden wir mit den anderen besprechen, wenn es Euch recht ist?!"
William steigt aus dem Beichtstuhl heraus. Da sieht er Coco auf der Kirchenbank mit der Bibel sitzen. "Wartet hier einen Augenblick" sagt er zu Agnes.
Dann rutscht er auf der Kirchenbank bis zu Coco und nimmt sich auch eine Bibel: "Hättet Ihr die Alte nicht irgendwie vertreiben können?"
"Und das 'albe Dorf gegen misch auf'etzen? pff.." meint sie mit leicht französischem akzent
"Welche anderen?" fragte Agnes misstrauisch.
"Ist schon in Ordnung" sagt William, begleitet von einem Schmunzeln. "Folgt mir!" Dann rutscht er wieder aus der Bank, wartet auf Coco.
Nun führt er Agnes und Coco zu den Anderen. "Wartet hier noch einen kleinen Augenblick, ich hole noch den Vater!"
Nach einer Weile betritt William wieder die kleine Stube. Er sieht wütend aus. Hinter ihm steht ein Kirchenmann, einige von euch wissen es, die meisten ahnen es, dass er der Bischof ist. Auch er hat einen hochroten Kopf und wässrige Augen. Ihm stehen große Wut und kaltes Entsetzen ins Gesicht geschrieben.
"Wer zum Teufel war das?" fragt William. Der Bischof bekreuzigt sich, nach diesem Fluchen.
William fährt in entrüstetem Ton fort: "Wir haben einen Mönch gefunden - tot! Das war Bruder Clarence, der einzige Mönch, der ausser dem Bischof und Bruder Samuel (der gerade nich hier ist) von unserem Plan un der Zusammenkunft wusste. Mehr Menschen können wir nicht einweihen. Bruder Clarence war wichtig, er hat uns auch schon fast einen Mann versorgt, der ebenso wichtig für die Mission sein kann, wie ihr alle, die ihr hier steht. Auf der Stelle möchte ich wissen, wer ihn getötet hat und in Gottes Namen, warum?! Ein Einstich an seiner Hand zeigte mir, dass er vergiftet wurde. Um Himmels willen, die Mönche in York leben nach strengsten Regeln und halten sich auch daran; die können bereits an Hustensaft von irgendeinem Quacksalber sterben. Also, es ist eine Sache des Vertrauens, dass mir gesagt wird, wer das war!"
"hey,ganz ruhig,woher sollte ich das denn wissen,hä?"mary knurrt william mit funkelnden augen an..."ich wollte keinen ärger also hab ich ihn schlafengelegt!"dann wirft sie dem typen neben ihm einen verächtlichen blick zu."...war doch blos ein mönch..."
Offtopic: Hustensaft ja?
gabs den denn überhaupt schon?
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Gretas Blick fällt (wie bei den meissten leuten)kalt auf Mary.
Geändert von LizYuri (24.03.2002 um 19:42 Uhr)
Miguel sieht sich im Raum und den Gesichtern der Anwesenden um. Er zollt allen Anwesenden das gleiche Maß an Respekt, wie für einen normalen halbwegs interessanten Fremden, auch dem Bischof.
OOC: Ich wusste es! Es gab sicherlich schon Tränke gegen Krankheiten - deswegen sprach ich auch von einem Quacksalber (weil ja diese Tränke nicht sonderlich erforscht waren!Original geschrieben von LizYuri
Offtopic: Hustensaft ja?
gabs den denn überhaupt schon?
"Die letzte Bemerkung hättest du dir sparen können" sagt William in scharfem Ton zu Mary. "Das ist ein Minuspunkt. Noch so etwas und ich werde dich jagen lassen."
Der Bischof verschwindet.
Zur gesamten Gruppe sagt William:
"Also, bevor wir mit der eigentlichen Mission beginnen habe ich eine Art Test für Euch, um die Fähigkeiten der Personen zu testen:
Nicht unweit von hier, auf der Straße nach Skipton kommt man gezwungenermaßen durch einen Wald. Dort liegt das Kloster Saint-Benedict. Als ich wieder nach England kam, hörte ich davon, dass Richard Gainsbourgh den sagenumwobenen Kelch Jesus gefunden habe, weit oben im Norden Europas (in Schweden).
Nun, alle Welt weiß, dass dies nicht der Kelch ist, aber jeder gönnt Gainsbourgh diesen Erfolg, weil er sich ja tapfer durch die Welt geschlagen und viele Abenteuer erlebt hat und doch wieder in unser schönes England zurückfinden konnte.
Allerdings ist es in Wirklichkeit so, dass Richard ein rechter Aufschneider ist und ich davon überzeugt bin, dass er sich das mit dem kelch einfacher fallen lassen hat, als er alle Welt glauben machen Will. Ich traf ihn in Frankreich. Einer seiner Männer hatte mich und meine Leute belauscht und wusste somit, dass ich etwas gegen die englische Krone im Schilde führte. Glücklicherweise konnte ich diesen Mann rechtzeitig stoppen, so dass ich nur noch das Problem hatte, Gainsbourgh zu erklären, warum ich einen seiner Männer getötet hatte. Doch der ließ nicht mit sich reden und griff sofort an. ... (theatralische Pause) Er hatte es meiner unendlichen Güte zu verdanken, dass er am Leben blieb. Eigentlich hatte ich kaum das Vergnügen mit ihm zu kämpfen. Mein französischer Diener - der übrigens später durch einen tragischen Zwischenfall ums Leben kam - (William wirft Coco einen flüchtigen Blick zu) - hatte ihn mit 2 Hieben seines Schwertes entledigt. Richard Gainsbourgh ist ein Schwächling und ein feigling sondersgleichen und hält trotzdem die ganze Welt zum Narren. Ich will ihn demütigen, also hier der Auftrag:
Der Kelch befindet sich in dem von mir angesprochenen Kloster unter strengster Bewachung. Es geht darum ihn von dort zu stehlen - und zwar von euch. Ihr habt alle richtig gehört, hier geht es nicht ums Töten, sondern allein ums Stehlen. Morgen werden wir dorthinreiten, ohne Vorbereitung. Ihr werdet loslegen, sobald die Nacht hereingebrochen ist. Dann bringt Ihr den Kelch zu mir heraus und ich entscheide spontan, was damit zu tun ist, das wäre dann der Anschlusstest, damit ich weiß, wie Ihr auf Unvorhergesehenes reagiert. Es gibt 2 Bedingungen: 1 Wer entdeckt wird, ist raus! 2. Wer tötet ist auch raus, bekommt eine geringe Abfindung und wird uns dann verlassen. Es geht darum, dass ihr lernt mit den anderen als Team zu agieren und sowenig wie möglich Aufsehen zu erregen. Erschwerend kommt hinzu, dass Ihr trotz des Teamworks auf den Anderen zu achten habt. Grobe Verstöße werden mir dann gemeldet, was natürlich auch den sofortigen Ausschluss aus der Gruppe nach sich zieht.
Mehr kann ich dazu nicht sagen, denn erst muss ich wissen, ob ich Euch vertrauen kann. Nun, was sagt Ihr?"
Miguel verschränkt die Arme vor der Brust. "Dürfen wir die Wachen wenigstens verletzen, sprich sie ins Reich der Träume schicken, oder wünschst du absolute Unauffälligkeit und bevor ich diesen Auftrag annehme.. Was springt dabei heraus?", er macht eine kurze Pause und sieht in die Runde. "Ich glaube kaum, daß jemand hier mit Ehre und Ruhm zufrieden ist..", dann richtet sich sein Blick wieder auf William.", sein spanischer Stolz ist unübersehbar.
Greta's Augen glitzern und wenden sich richtung William. Sie wartet gespannt auf seine antwort.
"Natürlich lege ich Wert auf absolute Unauffälligkeit. Sollte euch allerdings doch jemand sehen, so spricht nichts gegen sanfte Gewalt (Paradoxon?!). Das "Entdecktwerden" war darauf bezogen, dass euch jemand direkt sieht.
Ich habe bei meinen Reisen eine Menge Geld verdient und gehortet. Viele von euch haben schon einen leichten Vorgeschmack bekommen."
William geht auf den Schrank in der Ecke zu und holt einen kleinen Schlüssel aus seiner Tasche. Mit dem öffnet er eine Schublade. Diese ist randvoll mit Münzen. Dann schließt er sie schnell wieder zu. und lässt den Schlüssel wieder in seiner Tasche verschwinden. "Das allein ist für den Test-Auftrag. Interessiert?!"
mal so nebenbei is es ne große schublade?
Miguel lächelt. "Ich hätte auch für weniger gearbeitet, aber so wird der Auftrag um einiges schwieriger, also", er sieht zu den anderen "wer seid ihr und was könnt ihr?", fragt er offen. "Mein Name ist Miguel Doro", er läßt seinen spanischen Dialekt anklingen. "Ich bin Fassadenkletterer und Attentäter..", er sieht die Anderen reihum an und wartet auf eine ähnliche Vorstellung.
"Greta, verstoßene mörderin" antwortet Greta auf Miguels frage sie blickt aus dem Fenster.(gibt es da eins?^^')
Miguel geht herüber und nimmt in einer galanten Verbeugung ihre Hand und gibt dieser einen leichten Kuß. Er sieht mit einem glitzern in den Augen zu ihr auf. "Es ist mir eine Freude euch kennen zu lernen, junges Fräulein.."
Greta sieht ihn an.Sie hatte DAS nicht erwartet.
Er lächelt charmant und richtet sich wieder auf, dann sieht zu den Anderen.
Nicolas hört sich Williams Worte gut an. Das geklimper der Münzen in der Schublade, weckt ebenfalls seine Neugier. Auf williams Frage antwortet er nur mit einem Nicken.
dan dreht er sich in die Richtung, aus der Miguels Frage kam.
"Ich bin "Silent Slayer", Blinder Kämpfer und Attentäter. Doch ihr könnt mich auch Nicolas nennen!"
Wenn ihn jetzt irgendeiner von den anderen nicht ernst nimmt, da ein Blinder allgemein hrmlos und schwach ist, ist ihm das egal. Er wird sie schon überzeugen.
"Agnes. Diebin und Auftragskillerin", stellte sich Agnes knapp vor. Neugierig blickte sie in die Runde und versuchte die anderen einzuschätzen.
Aaron wartet einige Sekunden und stellt sich dann selbst vor. "Ich bin Aaron Elder. Geschult im Umgang mit allen Waffen und Vollzeit-Attentäter." Gespannt blickt er in die Runde und versucht eine Reaktion zu erkennen.
"pfff...mary-mia o´merrit."mary schaut misstrauisch auf die anderen."ich hoffe ich muss nicht bereuen euch das gesagt zu haben..."
"Coco LeSoleil, Nahkampf- Killer"
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