Am nächsten Morgen steht Miguel früh auf. Er hat noch etwas zu erledigen und so vergehen die Tage bis zum 10.
Eine halbe Stunde vor dem eigentlichen Treffen ist er bereits an der Kathedrale und sondiert die Lage aus einer dunklen Gasse heraus.
"Wohlan!" Aaron wartet, bis Bruder John sein Pferd besteigt, dann gibt er seinem eigenen die Sporen und reitet los.
Am nächsten Morgen steht Miguel früh auf. Er hat noch etwas zu erledigen und so vergehen die Tage bis zum 10.
Eine halbe Stunde vor dem eigentlichen Treffen ist er bereits an der Kathedrale und sondiert die Lage aus einer dunklen Gasse heraus.
Greta hat sich nochmal alles durch den Kopf gehen lassen. Es ist abends sie geht mit der Kapuze tief ind gesicht gezogen in die stadt. Die letzten läute auf den staßen schauen sie merkwürdig an.
Der markt schließt bald.deshalb läuft Greta rasch dorthin.
mary ist auf der landstrasse nach york.es ist der abend des 9.
soeben hat sie rast bei einem waldstück gemacht.ihre rabe macht sich auf die suche nach etwas fressbarem.mary schläft hungrig ein...
Agnes funkelt William verärgert an (obwohl sie bei dem Gedanken an Pascquals Gesicht, nachdem er Tomaten gegessen hatte,
innerlich kichern musste - natürlich ließ sie sich das nach Außen hin nicht anmerken), während sie das Pferd durch Streicheln zu beruhigen versuchte. In gewisser Weise war sie von dem Auftreten Williams beeindruckt, aber sie hätte sich lieber die Zunge abgebissen, als das zuzugeben. Davon mal abgesehen, fand sie es beleidigend und demütigend, dass er ihr das Geld einfach so vor die Füße geworfen hatte. Und so weigerte sie sich mit aller Kraft den Drang nachzugeben und den Geldbeutel aufzuheben, obwohl dieser eine geradezu magische Anziehungskraft auf sie ausüben schien.
"Ihr habt eine äußert charmante Art, Mister", erwiderte sie ironisch. "Aber gut, zeigen sie mir das Schreiben."
Nicolas erhebt sich auf die Worte des Fremden und dreht sich um.
"Zuerst die Beichte, Vater!" sagt er schrof und geht, überraschend schnell für den Bischof und William vorbei zum Beichtstuhl. nur das leichte klabbern seines Blindenstockes ist zu hören. Er war schon genug oft in der Kirche um zu wissen wo was steht. Ohne ein Wort zu sagen sitzt er in den engen Raum auf den stuhl.
es ist früher mittag.soeben ist die stadtmauer von york in sichtweite gekommen.mary geht nun eitwas langsamer und reiht sich am tordurchlass in die kurze warteschlange ein.der händler vor ihr beäugt sie misstrauisch.am tor debattiert eine reisegruppe mit dem wächter. mary´s magen knurrt vernehmlich...
Bei Aaron:
Es ist noch sehr früh am Morgen des 29. Mai als Aaron den letzten Hügel erklommen hat und von Weitem die Stadtmauern von York sehen kann. Bald wird er seinen alten Bekannten, Jeremia Locksley wiedersehen. Dicht hinter ihm ist Bruder John beschäftigt sein störrisches Pferd zu besänftigen. Doch das will ihm nicht so recht gelingen, also steigt er ab. "Reitet Ihr nur voraus" meint er zu dem stattlichen, jungen Mann. Ich werde nachkommen. Mein Pferd braucht noch etwas Ruhe. Im Laufe des Tages werde auch ich in der Kathedrale eintreffen" sagt er zu Aaron
Bei Miguel:
"Gibt es dort etwas interessantes zu sehen?" wird Miguel von hinten überrascht. Als er sich umdreht sieht er einen Bewaffneten vor sich stehen, die rechte Hand am Knauf des Schwertes. Das Wappen auf seiner Brust zeigt Miguel, dass dies ein Mann der Stadtwache ist.
Bei Greta:
Als Greta den Markt erreicht, haben die meisten Stände schon geschlossen. Auch die Händler ohne befestigten Stand packen ihre Sachen zusammen.
Bei Mary:
Plötzlich bricht die Achse des Wagens vor Mary und er rollt einige Meter auf sie zu, bis er seitlich abkippt und umfällt. Da der Wagen mit Töpfen und Pfannen beladen war werden natürlich alle darauf aufmerksam, als er scheppernd zu Boden geht. Einige der Waren fallen sogar in den Burggraben, der randvoll mit Wasser ist. Peinlich berührt blickt sich der Händler um, als sich das ganze Volk ihm zuwendet. Aus der Situation heraus dreht er sich mit hochrotem Kopf zu Mary und schreit sie an: "Kannst du nicht aufpassen, dummes Ding. Den Schaden ersetzt du mir, auf Heller und Pfennig". Mary kann erkennen, dass sich 2 der Wächter vom Tor lösen und auf die inzwischen angesammelte Menschenmenge zukommen.
Bei Francis:
"Entschuldigt" meint William etwas pikiert. Er hebt den Geldbeutel auf, klopft den Staub ab und hält ihn Agnes hin. Mit der anderen Hand zieht er aus seiner Hosentasche den Brief des Bischofs und gibt ihn ebenfalls Francis. Darin steht:
Dieser Mann, der diesen Brief überreicht ist William Williamson ein guter Ritter und Soldat im Auftrag der Krone und der Kirche. Ich, Jeremia von Locksley, Bischof von York bestätige hiermit die guten Absichten und den freien Willen dieses Mannes und bürge für ihn, mit meinem Namen, meinem Titel und der Heiligkeit unserer Kirche (OOC: das Gebäude ist nicht gemeint, sondern die Institution! ).
<Unterschrift>
<Siegel>
"Der Brief soll mir eigentlich nur dienen, wenn ich aus irgendwelchen Gründen festgesetzt werden sollte" fügt William noch an.
Bei Nicolas:
Erstaunt blickt William den Bischof an. Dieser zuckt nur mit den Schultern und folgt dem Blinden, um ihm seine Beichte abzunehmen ...
Miguel fährt herum. >Wie konnte ich ihn überhören?!<, schießt es ihm ein. Sein Gesicht zeigt sein Erschrecken, doch er beschließt den Mann nicht zu töten wenn er nicht muß. "Bei Gott!", fängt er mit gut gespielter Erleichterung in der Stimme an. "Haben sie mich erschreckt!", er atmet einmal tief durch, dann lächelt er schief. "Glück gehabt,", beginnt er "daß sie ihr kein Räuber seid.."
"Nun denn, es war mir eine Freude, mit dir zu reisen, Bruder." Mit diesen Worten verabschiedet sich Aaron von John und reitet auf die Stadt zu.
>merde...<denkt Greta sich. Da sie weiß, dass der schmied immer zu erreichen ist macht sie sicht auf den Weg zu ihm. In der dunklen Gasse ausserhalb des Zentrums, hat sie den schmied erreicht. Plötzlich eine männerstimme " wohin des weges zu so später stunde, my lady?" Greta, die in ganz anderen gedanken war steht wie angewurzelt da.
Nein das ist Privat
<- webgrafiken, privat, preiswert und schnell
Abe rich muss auch ncoh ne ganze praktikumsmappe schreiben die am moittwoch (JA DIESEN mittwoch) Abgegeben werden muss!
"he,alter spinnst du?mach mich nicht für deine probleme verantwortlich!!"mary funkelt ihn zornig an.dann bemerkt sie die wachen..."ghea,den ärger kann ich jetzt gar nicht gebrauchen.ich hau wohl besser ab."ihr rabe fliegt zu den wachen und beginnt sie zu hacken,wärend dessen schlüpft mary durchs tor und versucht in der menge des platzes unterzutauchen...
OOC: @Lio - na dann - Viel Spaß noch! *fg*
Bei Miguel
"Spart Euch Eure Märchen" unterbricht der Wachmann Miguel. "Was habt Ihr hier zu suchen? Was kundschaftet Ihr aus?" Seine Hand rutscht merklich auf dem Schwertgriff hin und her
Bei Aaron
Als Aaron an dem Stadttor ankommt beäugen ihn die Wachen misstrauisch. Als er an die Reihe kommt sagt der Wachmann: "Weist euch aus!"
Bei Greta
ähm???
Bei Mary
Da sie jetzt die Wachen gegen sich aufgebracht hat (warum auch immer ...) sind auch einige Stadtwachen innerhalb der Mauern auf sie aufmerksam geworden, verlieren sie aber gleich wieder im Getümmel. Den anderen Wachmännern gelingt es derweil den Vogel abzuschütteln und auch bald sind sie in dem Gewühle auf der Suche nach Mary. Sie sind ihr dicht auf den Fersen. Der Händler steht nun betreten neben seinem Wagen und wird sich langsam bewusst, was für eine Lawine er losgetreten hat.
Geändert von Schiller (18.03.2002 um 18:49 Uhr)
...na ok....
@Schiller
es wär wirllich sehr freundlcih wenn du in meiner story mal weiter machen würdest....
ähm...war sie nicht schon drin?
ich meinte den platz innerhalb der mauer....
cayra-chan
*Verwirrung*Original geschrieben von LizYuri
...na ok....
Weiter im Text:
@Lio - Tschuldige, ich dachte, du willst das noch irgendwie weitermachen. Sorry nochmal!
Bei Coco:
Bereits am Abend des 09. Juni trifft Coco an den Stadtmauern ein. Die Wachen beäugen auch sie misstrauisch, lassen sie aber durch, ohne eine spezielle Kontrolle durchzuführen. Da es schon spät am Abend ist, ist kaum noch jemand auf den Straßen. Der einzige Betrieb spielt sich noch in den Bars und den Bordellen ab.
Bei Mary
siehe vorherigen Beitrag von mir - wurde editiert
...es ist nur der Schmied. Sie bittet ihn , Ihren Dolch zu perfektionieren(sagt sie mit wenigen worten). Sie übergibt iohm ein paar stücke des Geldes Und verschwindet in der Dunkelheit.
Am Abend des neunten Grata kehrt abermals zum scmied zurück. Nachdem sie ihre waffe abgeholt hat geht sie in den Wald.
------
@schiller
ja verwirrung... ich glaube es könnte schon bald der 10te sein oder? ...
mary sieht sich gehetzt um.einer der wachmänner ist ganz in ihrer nähe ,hat sich aber noch nicht gesehen.sie huscht in eine
dreckige seiten gasse und pfeift leise ihren raben.der lässt sich
auf dem dach eines anliegenden hauses nieder.vorsichtig späht sie auf den platz hinaus...
Nachdenklich wog Agnes den Beutel in ihrer Hand ab.
"Hmm. Ein kleinerer Kreuzzug sagtet Ihr!? Warum eigentlich nicht ... Ich wollte mich sowieso nach einer neuen Beschäftigung umhören. Wie wärs, setzen wir uns doch ins Lokal und besprechen die Details. Ich spendier Ihnen auch einen Krug Sake." (heißt das Zeug so?)
Bei Greta
In dem Wald
war's furchtbar kalt.
Daher kommt sie schnell dort raus
und jetzt, jetzt ist das Reimen aus
Ich brauch das manchmal, nix für ungut!
Bei Mary:
Zuerst rennen die Wachen an der Gasse vorbei, doch da entdeckt ein Soldat auf der Stadtmauer den raben wieder. er pfeift und ruft etwas. Dabei zeigt er auf das Gebäude. Schnell stürmen ein paar Männer der Stadtwache in das Haus (es gehört einem Juden, weil Mary sich in das Judenviertel geflüchtet hat). Von drinnen hört sie aufgeregte Schreie ...
Bei Francis:
"Nehmt es mir nicht übel, aber ich muss noch andere Leute anwerben. Ich würde euch gern am 10. Juni sehen, kommt in die Kathedrale in York. Setzt euch in den Beichtstuhl - aber auf den Platz der dem Vater vorbehalten ist. Seid um 8 da, wenn euch der Auftrag noch interessiert. Auf Euer Angebot (bezüglich des Sake) würde ich ein andermal zurückommen." William macht sich auf zu gehen.
Coco reitet durch die sdt und hält ausxchau nach einer bleibe
Bei Coco:
Als sie den Weg entlangreitet, fällt ihr eine hell erleuchtete Taverne auf. Sie sieht auch nicht so aus, als wäre es eine zu billige Absteige. Sogar ein Stall wurde angebaut.
Als Coco näherreitet kommt eine hochgewachsene, schöne Frau aus der Tür (es ist Francis - aber beide kennen sich ja nicht).
mary überlegt kurz ob sie helfen soll,verschwindet dann aber durch die gasse.durch ein offenes fenster klaut sie ein halbes brot und beruhigt so ihren leeren magen.dann macht sie sich auf den weg zur kirche ,deren turm sie über die flachen dächer sie sehen kann...
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