Aaron hat Mühe, sein Pferd, das durch den Pfiff nervös wurde, zu zügeln. "Was ist?" ruft er nur nach vorne. Aufmerksam blickt er um sich und zieht sein Schwert aus der Scheide.
Geändert von dr_edgard (28.04.2002 um 00:37 Uhr)
Agnes wendet sich an den neben ihr reitenden Aaron und zischt: "Links von uns steht ein Mann hinter einem Baum. Vielleicht ein Räuber! Oder nur ein Passant - aber in dieser finsteren Gegend eher zweifelhaft? Wer weiß, vielleicht sind hier noch mehr!"
OOC: Oh, du reitest ja neben mir!Sorry...
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Angestrengt starrt Aaron nach links. Sofort erkennt er die Person. Er macht sich schon zu einer Reaktion bereit und wartet nur noch auf einen Befehl von William.
OOC:
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Mit einem scharfen Blick behält sie den Unbekannten im Auge. Ihre Hand ruht noch immer auf ihrem Dolch - bereit in jederzeit zu ziehen und gegen mögliche Angreifer einzusetzen. Sie wartet nur noch auf ein Zeichen von William oder auf eine verdächtige Bewegung des Fremden.
Miguel´s Augen verengen sich zu Schlitzen. Er geht auf seinem Pferd in Ducke und sofort zieht er den schweren Dolch von seinem Gürtel und nimmt ihn in eine Wurfposition, nebenbei sucht er sein Ziel und als er den Mann sieht, verharrt er kurz und begutachtet ihn. >was hat der in der Hand?<, schießt ihm in den Kopf und versucht es genauer zu erkennen.
Greta reitet derweil entspannt weiter. sie hat den mann enddeckt und ist bereit sofort zu handeln.
Miguel erkennt, dass der Mann eine (normale Holzfäller-)Axt in der Hand hat. Allerdings geht er ein paar Schritte zurück, als er bemerkt, dass die Leute auf den Pferden kampfbereit sind. Er schaut über euch. Als ihr auch nach oben guckt, seht ihr, wie sich die Äste bewegen - es befinden sich Menschen in den Bäumen. Alerdings scheinen sich auch die zurückzuziehen.
"Heyda!", ruft Miguel zu dem Mann mit der Axt. "Was ist euer Begehr?", er bleibt wachsam, doch er scheint sich zu lockern.
Der Mann macht auf dem Absatz kehrt und rennt weg! (OOC: Tja, so kanns gehen!)
"Das gefällt mir nicht..", sagt Miguel "das gefällt mir gar nich..", er sieht sich noch wachsamer um. Auch auf den Weg vor ihnen und den Boden achtet er nun besonders gründlich.
Obwohl sich die Fremden zurückzuziehen (äh, wegzurennen) scheinen, bleibt Agnes wachsam und behält ihre Umgebung aufmerksam im Blick.
William blickt sich besorgt um. "Wir sollten nicht darauf warten, dass sie mit Verstärkung zurückkommen! HEY!" Er spornt sein Pferd zu Höchstleistungen an und reitet so schnell er kann durch den Wald.
auch mary´s pferd beschleunigt,sie kann sich gerade noch festhalten..."whuahhh!!!"
Noch immer sehr wachsam den Boden und den Waldrand absuchend gibt Miguel dem Pferd die Sporen. "Wenn du etwas verdächtiges hörst, dann mach mich drauf aufmerksam..", sagt er leise, doch auf jeden Fall laut genug für Nickolas.
"Etwas ist komisch..." ruft dieser zu Miguel nach vorn "..da waren keine normalen Geräusche, keine Vögel, keine Füchse, nichts. Aber in den Bäumen war was... und wenn es hier keine Affen gibt dann waren es mit Sicherheit mehrere Personen!"
Er fasst seinen Stock noch etwas fester, während er sich an Miguel fest hält um nicht vom Pferd zu fallen.
Auch Aaron gibt seinem Pferd die Sporen. Allerdings hält er sein Schwert immer noch fest in der linken Hand, jederzeit bereit, einen Wegelagerer anzugreifen.
Nach einiger Zeit hat es die Gruppe geschafft und sie gelangt zum Ende des Waldes. William verlangsamt sein Pferd. Er zeigt nach vorn. "Wir werden etwas Sicherheitsabstand gewinnen. Dort hinter dem Hügel werden wir dann rasten!"
mary gibt ein erleichtertes geräusch von sich."endlich!ichkann kaum noch sitzen,mir tut alles weh!"
"Geht in Ordnung für mich." Aaron zügelt sein Pferd. Er spielt mit dem Gedanken, sein Schwert wieder in die Scheide zu stecken, belässt es aber dann dabei.
Miguel steckt den Dolch wieder an seinen Gürtel, damit er wieder vernünftig reiten kann, doch er behält trotzdem alles ein wenig argwöhnisch im Blick.
Als die Gruppe an dem "rastplatz" angekommen ist steigt William ab. Nachdem er Mary vom Pferd geholfen hat, blickt er sich etwas im Umkreis um (natürlich mit gezogenem Schwert). Dann setzt er sich an einen kleinen Baum. "Bis jetzt ist ja eigentlich alles gut gelaufen. Ich denke, vor Einbruch der Dunkelheit werden wir unser Ziel erreicht haben!"
mary geht einige wackelige schritte."danke.ich weiss wirklich nicht, wieso das reiten so beliebt ist bei einigen leuten..."
"Reiten ist einfach wunderbar. Es vermittelt ein Gefühl von Freiheit - so als könne man fliegen und Grenzen überwinden", beginnt Agnes zu schwärmen. Schnell kriegt sie sich aber wieder ein und fragt betont nüchtern, wann es denn weitergehen würde.
Miguel steigt vorsichtig ab und hilft auch Nickolas anschließend herunter. Er sieht sich um und zieht seine Sachen zurecht. Er guckt ob er in der direkten Umgebung einen Bach findet, damit er sich endlich waschen kann und ob etwas bedrohliches zu entdecken ist.
Nicolas dankt Miguel kurz fürs herunterhelfen. Dann tastet er sich mit seinem Stock in der Umbegung herum. Es scheind so als wolle er versuchen sie ein Blid von der Gegend machen! nach dem er fertig ist, tastet er sich zu einem Baum und setzt sich dort hin.
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