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Thema: Liefeld, labs und Output( diskussion aus: Bewerten bitte!)

  1. #51
    Mitglied Avatar von N-Dee
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    Mit welchem Tread war der den hier zusammen??

    Ist Robert der, der auf der CA diese kleinen "Martial Arts Evolution-Heftchen" verteilt hatte?? Fand das gar nicht so schlecht...

  2. #52
    Mitglied Avatar von Steffi S.
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    Mit dem hier .

    Gruss, Steffi

  3. #53
    Mitglied Avatar von starfish
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    Warum ist es wichtig einen bestimmte Anzahl von Seiten im Monat zu zeichnen?

    *fish

  4. #54
    Mitglied Avatar von Ambroggio
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    Weil sich mit einer bestimmten Seitenzahl kalkulieren kann und so kann man Kunden an sich binden und etwas verkaufen.

    Der Sinn einer jeden Firma.

    Monatliche Serien, wie z.B. die von Marvel, müssen eine monatliche Seitenanzahl verlangen, weil davon ihr Überleben abhängt.

    Solange der Künstler sich selbst finanzieren kann, kann dem das egal sein.

  5. #55
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    Original geschrieben von Green-Lantern


    Ist Robert der, der auf der CA diese kleinen "Martial Arts Evolution-Heftchen" verteilt hatte?? Fand das gar nicht so schlecht...
    Nee, Du, ich glaub da schüttelste Robert Labs mit
    Robert "Marok" Rennwanz zusammen.

    Maroks "Martial Arts Revolution" habe ich auch hier,
    gefiel mir für ein Fanprojekt ebenfalls recht gut,
    speziell die gemarkerten Colos.

    http://www.comic-rhein-ruhr.de/zeich...ody_marok.html
    Geändert von Zatanna (28.02.2002 um 11:02 Uhr)

  6. #56
    Mitglied Avatar von Mick Baxter
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    Output

    Interessant, daß die Leute mit ein bißchen Zeichnererfahrung die Leistung von Robert Labs zu schätzen wissen, während die reinen Leser oder Möchtegernzeichner rumpöbeln.

    Ein mittelmäßig begabter Zeichner kann durchaus in einigen Wochen eine passable Comicseite abliefern. Das aber in ein bis drei Tagen zu schaffen, da gehört eben schon mehr dazu.

    Die Älteren erinnern sich sicher noch an Hansrudi Wäscher. Der hatte einen bemerkenswerten Output, allerdings eine doch eher bescheidene Qualität (und es gibt kaum Zeichnungen von ihm, die besser sind als seine Massenfertigung).

    Um aber wirklich mal mit Mengen zu protzen: Osamu Tezuka hat laut XOOMIC 150.000 Seiten in etwa 40 Jahren gezeichnet (und daneben noch über 60 Zeichentrickfilme gemacht). Das ist ein Schnitt von über 10 Seiten am Tag.

    Carl Barks hat in ca. 25 Jahren 6.000 Seiten gezeichnet (bei mir kommen mit allen Jugendsünden etwa 1200 Seiten zusammen - das soll aber kein Vergleich sein).

    Gruß vom Mick

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