Original geschrieben von L. Davenport
(...) wenn sich die figur umsieht und langsam geht, braucht erstmal keine dynamik da zu sein.(...)
Ich halte es da wie mit Tolkiens "Herr der Ringe". Wer das erste Buch beschissen schreibt, muss sich nicht wundern, wenn ich die anderen zwei auch nicht lese. Egal wie gut.
zu den weißen flächen: jep, davon gibts relativ viele. beim manga ist das meistens so, im gegensatz zum comic:
Buahahahahha ahahahahah ... .*trän*
Mangas haben keine Hintergründe... *hihihi* und
C O M I C S nicht... *bauahahahahaha* *keine Luft mehr krieg*
Mädchen, wer hat dir erzählt, dass Mangas keine Comics sind???
bei den ersten bilder wird die umgebung gezeigt, und dann werden fast nur noch die figuren gezeigt, ohne hintergründe, meistens kommt nur der boden noch mit. das hat viele gründe:
1. im manga benutzt man keine farbe, daher sehr schwierig die figuren vom hintergrund herauszuheben.
*bwuahahaha* Das wird ja immer besser... keine Farbe... *huhuhuhu*
2. ein manga hat ca. 200 seiten, und nicht z.b. 26 seiten wie beim comic, daher muss man sehr schnell zeichnen und an unnötigen details sparen.
Und schon wieder diese niedliche Unterscheidung....
Selten so gelacht... *hihihihihi* Verdammt! Alle meine Marvel-Comics sind keine Comics mehr... haben schließlich teilweise nur 22 Seiten.... *huhuhuhu*
--> Aber mal ehrlich: Du bist einfach nur zu faul!
zu der panel-anordnung: also das die panels so systematisch angeordnet sind liegt eher an meinem persönlichen geschmack da ich z.b. die panel-anordnung von clamp nicht so mag, also schief, andere panels überdeckend usw.
--> du bist schlichtweg zu unkreativ um neue Wege zu gehen.
die relativ dicken zwischenräume zwischen den panels symbolisieren die zeit. je weiter die panels auseinander sind, desto länger ist der zeitabstand von einem panel zum nächsten.
Nette Theorie. Stört aber wie blöde den Lesefluss. Und ein Comic, dass sich nicht vernünftig lesen lässt... naja... sowas ist eben Kunst...
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