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Thema: SAUFEN - Freund oder Feind der holden Kreativität?

  1. #1
    Moderator Weißblech Forum Avatar von Levin Kurio
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    Red face SAUFEN - Freund oder Feind der holden Kreativität?

    Nach einem kürzlich stattgefundenen Wochenend-spontan-Gelage mußte ich feststellen, daß mir kreative Betätigung jeglicher Art über Tage verwehrt blieb - eine Folge von Alkoholgenuss und verdorbenen Lebensmitteln.
    Deshalb an dieser Stelle: Erfahrungsaustausch alkoholkranker Comiczeichner!

  2. #2
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    Ich las gerade über Janosch (okay - kein typischer Comiczeichner): "Sie (seine Bilderbücher) werden kein Erfolg, sind zu ungewöhnlich in ihrer naiven Erzählkraft, ihrer leuchtenden Farbigkeit und dem besonderen Strich. Den erklärt Janosch je nach Stimmung damit, daß ihn beim Zeichnen die Rührung übermannt und darum seine Hand zittert oder daß er am besten mit ein bißchen Wein arbeiten kann." Wäre von "ein bißchen Bier" die Rede gewesen, hätte ich vielleicht sogar dabei an Weissblech gedacht.

  3. #3
    Moderator Weißblech Forum Avatar von Levin Kurio
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    Wie es der zufall will, komm ich just von einer "Hey-schön-dich-zu-sehn-studierst-du-jetzt-auch-BWL-Feierlichkeit" in mein geliebts Verlagsgebäude, um Deinen Beitrag zu lesen, und dabei fällt mir ein, das der gute alte Janosch (als Kind bevorzugte ich trotz Nahelegung seiner Werke seitens alberner Tanten doch immer Lurchi-Bücher, und "Spass am Dienstag" war zweifelsohne mit seinen Cartoons an seinem ultimativen Tiefpunkt angelangt) auch noch eine Reihe höchst eindrucksvoller Skulpturen erschaffen hat, die jüngst in einem Mailorderkatalog für gelangweilte Zahnarztgattinnen namens "Ars Mundi" feilgeboten wurden und keine Zweifel an dem übermäßigen Weinkonsum seiner person lassen;die Phase des direkten Betrunkenseins ist demnach wohl eher ungünstig für die Qualität brauchbarer Reinzeichnungen, mit texten mag das anders sein,
    aber findet man besoffen vielleicht denselben Quatsch, den man nüchtern als idiotisch verwirft, vielleicht besonders genial??!

  4. #4
    Moderator Zwerchfell Forum
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    endlich ein thread, der mein absolutes verständnis heischt! ja, der alkohol, ein zweischneidiges schwert! gestern abend noch kloppten dinter3 und ich glatte zwanzig seiten story für den nächsten knurf raus - und da ward uns das bier zum ansporn, ja zur muse... wie die gedanken locker glitten, die späße nur so sprossen! heut morgen aber will mir das als fluch erscheinen... ermattet ist das hirn und von krämpfen durchzuckt... das gleissende licht des katers bohrt sich durch meine augenlider... na, wenigstens kann ich bald mit dem zeichnen beginnen, ist ja auch was. ein bißchen beitrinken, und schon gleitet der stift frohgemut übers papier... schizophrenie, dein name sei alkoholtrinkender comiczeichner!

  5. #5
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    Lightbulb

    Nun ja, auch ich mußte feststellen, daß der Alkoholgenuß unter Comiczeichnern die Ideenfindung innerhalb einer Comicgruppe heftig anspornt, Ekstase und Glücksgefühle sich vereinen mit debilen Scherzchen und daß nur eine klitzekleine Dosis an belebender Biere die Motivation der Gemeinschaft ins Unermeßliche steigert. Ebendieses widerfuhr mir vor ein paar Tagen bei einem gemütlichen&gesellschaftlichen Zusammentreffen innerhalb der Cosmix-Gemeinschaft. Viel Kölsch, viele neue Pläne, viel Motivation....doch leider ist mir wohl bereits am selben Abend entfallen, was ausgemacht wurde und am nächsten Morgen bzw. Nachmittag hegte ich arge Zweifel, ob der Alkohol dem Comiczeichner nicht vielleicht auch heimtückischerweise Schaden zufügen kann.....Ich rate also zur Vorsicht im Umgang mit dieser gemeingefährlichen und vom Staat legalisierten Waffe gegen versammelte Kreativität, amen...

    [Dieser Beitrag wurde von Sarah am 11. März 2001 editiert.]

  6. #6
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Nico
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    Original erstellt von s.dinter:
    na, wenigstens kann ich bald mit dem zeichnen beginnen

  7. #7
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    Hier der Buchtip zum Thema „saufende Schriftsteller“:

    Alles fließt: am Morgen zwei Highballs, zum Mittagessen französischer Wein, nachmittags mit drei, vier Freunden drei, vier Flaschen Whiskey, und zum Abendessen Chianti aus der Korbflasche, vier oder fünf Liter. Ein Tag im Leben des Ernest Hemingway.

    William Faulkner „bewegte sich selten ohne einen Flachmann in der Tasche“, Eugene O’Neill „betrank sich meistens ganz still“, John Steinbeck gingen „Wein, Bier und Brandy runter wie Wasser“, und Sinclair Lewis, auch an der Flasche, fragte: „Können Sie mir fünf amerikanische Autoren seit Poe nennen, die nicht an der Trunksucht gestorben sind?“ Von den ersten sechs US-Autoren, die den Literatur-Nobelpreis bekamen, waren fünf, die Genannten, Alkoholiker.

    „Schnaps“, so der amerikanische Psychiater Donald W. Goodwin in seiner gar nicht nüchternen, sondern hochgradig unterhaltsamen Studie „Alkohol & Autor“, „hat in den Lebensläufen der modernen amerikanischen Autoren eine mindestens so zentrale Rolle gespielt wie Begabung, Geld oder Frauen.“

    Donald W. Goodwin: „Alkohol & Autor“. Suhrkamp Taschenbuch, 336 Seiten, 18,90 DM

    Zum Thema „saufende Zeichner“ empfehle ich die Horst Janssen-Biografie von Stefan Blessin.
    Geändert von Hate (06.03.2013 um 18:48 Uhr)

  8. #8
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    Wink

    Hallo, cooles Thema :-)
    Nicht zu vergessen sei das alkoholumnebelte Umfeld des Zeichers, welches diesem einen Quell der Inspiration bieten sollte. 10 besoffene Kumpels können da ganz sicherlich recht kreativ werden...
    Sozusagen eine Muse, Rossi
    --- http://www.assfredcomics.de

  9. #9
    Mitglied Avatar von Geier
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    Dem exakten zeichnen ist ein übermäßiger Alkkonsum sicher nicht zuträglich, dagegen aber der hehren Kunst. Ich erinnere mich noch gerne an einige "Gemälde" die unter zuhilfenahme von Southern Comfort und THC entstanden sind, der Schöpfungsakt selbst fällt unter die Kategorie "Filmriss".
    Nichtsdestotrotz war mein damaliger Kunstlehrer (Graphic-Design), dem ich die Werke spaßhalber präsentierte, von dem Ergebnis mehr als nur angetan. Konsequenterweise habe ich meinen Respekt vor der moderner Kunst bei dieser Gelegenheit vollends ad akta gelegt.

  10. #10
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    @hate: meine herren, da hast du ja mal wieder ordentlich recherchiert! bist du besoffen, oder was? ;-))

  11. #11
    Moderator Weißblech Forum Avatar von Levin Kurio
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    Anhand einiger Bekanntschaften in den Kreisen zeitgenössischer Künstler ist auch mir aufgefallen, das wohl auch der letzte Studiozeichner dreimal eher in der Tradition eines Michelangelo steht als die meisten von ihnen; den Individuen, die mir bekannt sind, scheint das Künstlerdasein nur ein Deckmantel für vollkommenen Alkoholismus zu sein, den sie nebst Sozialhilfe durch Großtuerei und Ochsen, die, trunken von ihrem "Kunstverständnis" nicht umhinkommen, die Werke der ersteren für teures Geld zu erwerben, finanzieren.
    In soweit muss ich des werten Geiers Meinung zur modernen Kunst zustimmen!
    Zum Thema: 10 besoffene Kumpels= gute Ideen kann ich nur sagen, 5 bekiffte kumpels reichen mir bisweilen ganz und gar, küssen soll mich allerdings eher die Muse selbst, wer aber weiss, ob die Muse der Comics nicht ein gar schäbiges Gerümpel ist?!

  12. #12
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    Meiner bescheidenen Meinung nach wurde diese Diskussion bisher zu undiffferenziert geführt, da doch ein erheblichen Unterschied zwischen Alkoholkonsum und SAUFEN! besteht. In einer Reihe von Selbstversuchen konnte ich feststellen, dass die ersten zwei Kannen Bier sowohl die Kreativität als auch die Motivation deutlich ansteigen lassen. Der Strich ist sauber und die Ideen gut. Während den Flaschen drei und vier läuft man Gefahr euphorisch zu werden und die Geschichte kann in den Schwachsinn entgleiten. Spätestens bei Humpen sechs sind die motorischen Störungen nicht mehr zu kompensieren. Ab Nr. sieben habe ich auf alles andere Bock, nur nicht auf zeichnen. Darüberhinausgehender Genuss von Alkoholika kann, vorausgesetzt ein Edding befindet sich in der Nähe, zu leichter Sachbeschädigung an Toilettenwänden, Kneipentischen oder schlafender Saufkumpanen führen, aber die dabei entstehenden Werke sind wirklich allerunterste Schublade.

  13. #13
    Moderator Zwerchfell Forum
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    nun, ganz so undifferenziert sah ich das bis jetzt noch nicht, da sich tatsächlich zeichnen und saufen (m.e.) ausschließen. denn saufen ist echte arbeit, da hat man genug mit zu tun, als daß man auch noch zeichnen könnte. nein, während dem zeichnen sollte man da von alkoholkonsum, später gesteigertem alkoholkonsum und schließlich, nach aufgabe des zeichenversuches, vom saufen sprechen. psychomotorische selbstversuche wie die des genossen geier gehen da ja eher schon in richtung performance-kunst. und wo wir bei der kunst, der modernen, angelangt sind: man mag über sie sagen, was man will, aber wären durch die nichtexistenz von alkohol kippenbergers werke "bierfolter", "laterne an betrunkene", sowie sein kleiner band "sand in der vaseline" uns vorenthalten geblieben, die welt wäre eine ärmere. oh ja.

  14. #14
    Moderator INC Forum Avatar von Wittek
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    LALLscharalldelall! Meine Güte, schreiben die Comicanhänger hier viel,könntet Ihr,vor allen Douh! Levin mal deinen Arsch hochkriegen, und mal nicht nur so geile Comics zeichnen, sondern auch mal im Zwerch und INC reintippen?

  15. #15
    Moderator INC Forum Avatar von Wittek
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    Apropoharsch: Janosch ist schon Scheise: und das wissen wir auch alle. aus. Thema gegesen!

  16. #16
    Moderator INC Forum Avatar von Wittek
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    Exclamation

    Hier nochmal der lästige W. Benötige für Heftich 3 dringend Filme von oder mit Comiczeichnern, Levin, Du hast doch da ein paar Perlen! Weitere wichtige Infos:
    Zwerchforum, Thema: Heftich 3. DRINGEND!!!

  17. #17
    Moderator INC Forum Avatar von Wittek
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    Exclamation

    Ich wollte jetzt nicht das Thema kappen! Um auf das Saufen zurückzukommen... Meine liebsten Profs konnten dem auch nicht: der GÖTTLICHER, Illuprofessiert von allergrösster Gnade konnte aufgrund seiner Hautkonsistenz dem dänischen Bier (Tubock!!!) unmöglich Abfolge leisten. Sein Lehrer (Alfred Hrdlicka)überdascgehörteinumgedrehtes"v", ein ähnlich ungestühmer Artgenosse, konnte nur bei äusserst intensivem Rotweingenuss der unglaublichen Strichfestigkeit fröhnen.Und dann sieht das dann auch gut aus.
    Apropos es gibt zum Thema Saufen ja noch das "Stammtisch Glossarium".
    Alfred Hrdlicka gibts bei der "Büchergilde Gutenberg" in Hamburg.

  18. #18
    Mitglied Avatar von Helrunar
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    Goethe trank täglich eine Flasche Weins.
    Jean Paul war schwer bierabhängig (von Bamberger und Coburger Bier).
    Arno Schmidt behauptete von sich: "Ich saufe strategisch" (meist Steinhäger, "Alte Kanzlei" und ähnlich Hochprozentiges).
    Als Alkoholiker starb Josef Roth.
    Robert Gernhart dichtete: "Flascherl Wein, Flascherl Wein, wirst gar bald geleertet sein, denn ich brauche pro Gedicht grad ein Flascherl, und mehr nicht."
    Auch Gottfried Keller ertränkte seinen Kummer im Alkohol.
    novio de la Muerte

  19. #19
    Moderator Weißblech Forum Avatar von Levin Kurio
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    na, im gegenzug kenn ich aber auch leute, die saufen den ganzen tag und sind kein stück kreativ bzw verzapfen nur mist....

  20. #20
    Mitglied Avatar von MVDF
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    Da muss ich Dülp recht geben...
    Ei npaar Bierchen sind viellicht nicht schlecht, aber bei einem Kasten geht schon der Strich daneben. Ich, als Nicht-Zeichner, habe z.B. vor über einem Jahr im besoffenen Zustand eine Art ... ja sagen wir mal .... Kurzgeschichte geschrieben. Abgesehen von Räschtschraipvähläern war auch der Text selbst etwas absurd.

    Außerdem gibt es noch andere Drrogen... Hasch, Absinth etc...

  21. #21
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  22. #22
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    Jessas - was schöne Bilder! Möchte man den Herrschaften doch glatt noch einen ausgeben...

  23. #23
    Mitglied Avatar von MVDF
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    Ja dann Prost!

    Oder besser:

    NICH' LANG SCHNACKEN, KOPP in NACKEN!!!!

  24. #24
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    Okay, ich habs getan...

    Am letzten Samstag habe ich erstmals Absinth getrunk... Nein!... gesoffen! Die Flasche habe ich günstig in Tschechien gekauft und nie angefasst. Dann aber...

    Und Sonntag dann:

  25. #25
    Mitglied Avatar von MVDF
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