Die Last der Argument wird in diesem Thema immer größer. Meine Vorredner haben gut beschrieben, wie ein Manga, der hauptsächlich die Fans anspricht, durchaus von einer etwas besseren und teureren Ausstattung profitieren könnte.
Deswegen will ich jetzt die Diskussion wieder ganz konkret auf die möglichen Formate lenken (Schutzumschlag können wir uns ja abschminken).
Dieser Link hier http://www.csua.berkeley.edu/~leon/m...faq.html#sizes bietet ja eine recht genaue Angabe der Größe der originalen Maison Ikkoku Ausgabe:"The Maison Ikkoku tankoubon are a little larger than this: 12.8cm by 18.0cm."
Gut, das normale EMA-Format ist genau so hoch (gut!) aber nur 11,5 cm breit (schlecht!). Es fehlen also 1,3 cm an der Breite. Die Frage der Fans ist nun, wie wird EMA mit diesem Unterschied umgehen?Wir haben ja inzwischen verstanden, daß eine Augabe im Tankôbon-Format geplant ist. Natürlich wäre eine Ausgabe im Wideban (Din A5) Format noch schöner gewesen, aber eine Aussgabe, die (annhähernd) das Format der japanischen Erstausgabe hat, ist immerhin besser, als die verkleinerte bunko-Ausgabe.
- Wird das gesamte Artwork verkleinert werden, so daß es in der Breite auf die 11,5 cm paßt (und in der Höhe dann oben und unten kleine weiße Streifen zurückläßt)?
- Oder wird die Höhe konstant gehalten und die 1,3 cm am äußeren Rand abgeschnitten?
- Oder könnte EMA nicht das neue breitere Mangaformat (von "Vagabond", "Cowboy Bebop" etc.) für "Maison Ikkoku" verwenden?
Bleibt nur die Frage nach den fehlenden 1,3 cm und wie EMA damit umgehen wird.
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