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  1. #1
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    LTB 532 - Der Wünsch-O-Mat (EVT : 28.04.2020)

    Inhalt des am 28.04 erscheinenden LTB's :

    Der Wünsch-O-Mat 30.S
    (I TL 3066-1, Stabile/O.Panaro)

    Wie Im Comic 10.S
    (D 2019-054, Korhohnen/Korhohnen)

    Mysteriöses Meeresleuchten 30.S
    (I TL 3238-2, Panini/Martucisillo)

    Donald gegen Donald 45.S
    (I TL 3315-1P, Vitalino/Urbano)

    Pjama Party 26.S
    (I TL 3310-2, Arrighini/Picone)

    Die Promi Pizza 28.S
    (I TL 3283-2, Bosco/Gula)

    Völig Verblendet 10.S
    (I TL 3160-3, Zemelo/Badoni)

    Unter falschem Verdacht 30.S
    (I TL 3085-1, C.Panaro/Tosolini)

    Schlunmerzeit : Wo gesägt wird fallen... 1.S
    (I TL 3066-02, C.Panaro/Gottardo)

    Super drauf 10.S
    (I TL 3320-3, Seechi/Pires)

    Die Verborgene Stadt 30.S
    (I TL 3300-1, Stabile/Zanci)

    Quelle : https://lustiges-taschenbuch.de/ausg...-o-mat#preview

  2. #2
    Mitglied Avatar von geldspeicher
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    Korhonen im LTB, sehr gut.

  3. #3
    Mitglied Avatar von ducklover
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    kein donald quest mehr? wie schade... hoffte das geht das ganze jahr durch. 🤪
    im ernst, das wird das erste LTB was ich heuer kaufe.

  4. #4
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    Nicht unbedingt die Standart-Zeichner in diesem Band, sieht aber ganz gut aus, wenn auch ohne vorhersehbaren Knaller.

  5. #5
    Mitglied Avatar von Spectaculus 1/4
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    Dann wollen wir doch mal:

    Cover ohne nervige Digitaleffekte und mit vollem Dagobert-Körper:



    Der Wünsch-O-Mat:
    Zitat Zitat von Silly Symphony Beitrag anzeigen
    ...und schon ist Topolino 3066 rezensiert: http://lustige-taschenbuecher.blogsp...lino-3066.html
    Möchte hier mal angemerkt haben, dass die Topolino-Redaktion viele neue (und zum Teil sehr gute) Autoren "ins Boot" geholt hat. Vito Stabile, Gabriele Panini, Silvia Martinoli oder Jacopo Cirillo bringen frischen Wind nach Entenhausen!

    Leider sind die Rezensionen von Sillys Blog wohl alle futsch.

    Mysteriöses Meeresleuchten:



    Zitat Zitat von NRW-Radler Beitrag anzeigen
    I TL 3238-2
    Topolino e le luci di Innsmouse
    (Panini/Martusicello, 30 Seiten)

    Wenn man nicht weiß, worum es geht, freut man sich auf eine - laut Splash-Panel düstere - Geschichten in den Alpen und fragt sich, warum Innsbruck einen so blöden Disney-Namen bekommen hat und einen Seehafen haben soll.
    Fans von H.P. Lovecraft denken eher an seine Geschichte "Schatten über Innsmouth" - und liegt richtig.
    Goofy schlüpft hier in die Rolle des Autors, Micky reist zu ihm nach Innsmouse und soll für ihn arbeiten, und Karlo wittert ein Journalist ein Geheimnis und versucht, über den arglosen Micky dahinter zu kommen. Das Geheimnis gibt es - siehe literarische Vorlage.
    Die meines Wissens zweite Lovecraft-Adaption nach "Der Supersänger" aus LTB 330, nicht schräg, aber anders verstörend.



    Donald gegen Donald:



    Zitat Zitat von NRW-Radler Beitrag anzeigen
    I TL 3315-2P
    Paperino contro Paperino
    (Vitaliano/Urbano, 45 Seiten)

    Die originellste Geburtstagsgeschichte stammt von Fausto Vitaliano: Donald klangt Düsentrieb sein Leid über seine viele Geheimidentitäten. Düsentrieb weiß natürlich dank der Vergissmeinschnell-Pillen von nichts, meint, Donald sei doch Donald und dass das reiche - aber... er hat einen (selbstverständlich noch nie getesteten) Identitäts-Extraktor. Erst mal passiert nichts, Düsentrieb nimmt seine Pille... aber dann stehen vier Geheimidentitäten vor Donalds Tür - nämlich QQ7, DoppelDuck, der klassische und der neue Phantomias. Diese halten sich nur alle für den Größten, nehmen Donald kein Stück ernst und sind auch nicht mehr die Figuren, die wir kennen, denn sie alle sich eben nicht mehr Donald.
    Donald versucht jedenfalls, den Streit zu lösen und fordert die vier zu einem Wettstreit heraus: Sie sollen jeweils gegen die Gegner den anderen (Panzerknacker, Evrionianer, Geheimagenten der Organisation und der herrlich bescheuerte Professor Piepenbrinck/Zantaf). Das klappt natürlich nicht - wunderbar lakonisch von Donald kommentiert. Und nachdem Düsentrieb das Chaos dann beseitigen kann, bleibt Donald das Schlusswort - auch das eine treffende Studie seines Charakters. Lesetipp!



    Pyjama-Party:
    Zitat Zitat von NRW-Radler Beitrag anzeigen

    I TL 3310-2
    Amelia amica numero uno
    (Arrighini/Picone, 26 Seiten)

    Da Donald nicht abkömmlich ist, soll Daisy den Geldspeicher über Nacht hüten. Das macht sie unter der Bedingung, dass sie Frl. Rührig und Gitta als Verstärkung dazuholen darf. Gundel wittert eine Schwachstelle in der Verteidigung des Geldspeichers und gelangt, als Pizzabotin verkleidet, in den Speicher. Doch die Mädelsrunde nimmt an, dass diese Pizzabotin dringend Freundinnen braucht und nimmt sie in ihre Obhut. Und diese Annahme scheint nicht so falsch...
    Das klassiche Ziche-Damenquartett (minus Oma) trifft auf Gundel: Nicht ganz neue Kombination, aber so noch frisch - und dynamisch von Nico Picone in Szene gesetzt. Okay, wenn dynamisch und Damen, dann lieber direkt Silvia Ziche, aber auch so ist das Resultat ganz annehmbar.
    Die Promi-Pizza:


    Zitat Zitat von NRW-Radler Beitrag anzeigen

    I TL 3283-2
    Paperinik e l'ultima pizza
    (Bosco/Gula, 28 Seiten)

    Diese Geschichte kommt einigermaßen sicher ins LTB: Phantomias hat einem Pizzaboten in Not geholfen und sich auf ein Selfie eingelassen, das daraufhin viral die Runde macht. Da der Pizzabote für Klevers Kette arbeitet, verlangt Dagobert Duck nun, dass Phantomias auch für ihn Reklame macht. Währenddessen versucht Klever, die Gunst der Stunde auf seine Weise zu nutzen.
    Superheld mit Alltagsproblemen. Hier wird nicht das Rad neu erfunden (und die Pizza auch nicht), aber ganz sympathisch.

    Super drauf:

    Zitat Zitat von NRW-Radler Beitrag anzeigen

    I TL 3320-3
    Pluto e il misterioso Superdog
    (Secchi/Piras, 10 Seiten)

    Pluto jagt eine freche Katze und vereitelt einen Banküberfall, nachdem er sich in ein Stück Wäsche verheddert hat und so wie Superdog wirkt. Nett, wenig zu übersetzen, aber nicht stumm oder leise.
    Die verborgene Stadt:

    Zitat Zitat von NRW-Radler Beitrag anzeigen
    I TL 3300-1
    Paperino e il bastone tubetano
    (Stabile/Zanchi, 30 Seiten)

    Die vollen Hundert werden im Topolino ja nur dann gefeiert, wenn gleichzeitig eine Fünfhundert voll wird. Trotzdem haben wir hier wieder eine gute Eröffnungsgeschichte, auch wenn die Ausgangslage relativ nah an der Geschichte mit dem Edelweiß ist:
    Donald hat versprochen, dass er ein sehr exklusives Ausstellungsstück, nämlich einen Footballschläger, für die Weltsportausstellung des Fähnlein Fieselschweif beschaffen kann. Kann er aber nicht mal eben so, schließlich hat er diese Gerät gerade erst erfunden. Doch in Tibet gibt es eine Art Yak-Polo, ein Stock dieser Sportart würde des tun. Und so bringt er Dagobert zu einer Reise in den Himalaya, wo sie auf ein sehr feindseliges Volk treffen, das die beiden nur dann wieder ziehen lassen will, wenn Donald ihren Champion im Yak-Polo besiegt. Also nicht, oder...?
    Gut, die Lösung drängt sich auf, der Plot ist auch nicht komplett innovativ, aber originell ist das schon erzählt.

  6. #6
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    Meine Meinung/Bewertung zum Band :
    Der Wünsch-O-Mat :
    Story : 5/10 Punkte
    Zeichnungen : 5/10 Punkte
    Note : 3-4

    Wie Im Comic
    Story : 6/10 Punkte
    Zeichnungen : 6/10 Punkte
    Note : 3-

    Mysteriöses Meeresleuchten
    Story : 8/10 Punkte
    Zeichnungen : 6/10 Punkte
    Note : 3+

    Donald gegen Donald
    Story : 8/10 Punkte
    Zeichnungen : 8/10 Punkte
    Note : 2+

    Pijama Party
    Story : 7/10 Punkte
    Zeichnungen : 10/10 Punkte
    Note : 1-2

    Die Promi Pizza
    Story : 9/10 Punkte
    Zeichnungen : 9/10 Punkte
    Note : 1-

    Völlig verblendet
    Story : 3/10 Punkte
    Zeichnungen : 2/10 Punkte
    Note : 5+

    Unter falschem Verdacht :
    Story : 6/10 Punkte
    Zeichnungen : 7/10 Punkte
    Note : 3

    Schlummerzeit :
    Story : 0/10 Punkte
    Zeichnungen : 0,5/10 Punkte
    Note : 6

    Super drauf :
    Story : 2,5/10 Punkten
    Zeichnungen : 5,5/10 Punkte
    Note : 4-

    Die verborgene Stadt :
    Story : 9,5/10 Punkte
    Zeichnungen : 9/10 Punkte
    Note : 1-

    Gesamtnote : 3,0 (131/220 Punkte)
    Fazit : Sehr durchschnittlicher Band.
    Highlands und weiterzuempfehlen sind : Donald gegen Donald, Die verborgene Stadt und Die Pijama Party
    Der Rest ist mittelmäßig oder sogar ein Flop. Bisher aber der 2.beste Band des Jahres hinter 531.

  7. #7
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    Meine Rezi des Buches. Viel Spass beim Lesen...

    Der Wünsch-O-Mat (Stabile / O.Panaro)
    Die Eröffnungsgeschichte dieses LTBs beginnt nur vermeintlich mit dem ausgelatschten Thema des Konkurrenzkampfes zwischen Duck und Klever um ein neues Produkt. Davon ausgehend entwickelt Autor Vito Stabile eine ganz andere Geschichte. Klever legt den alten Duck nämlich mit seinem Verkaufsschlager „Wünsch-O-Mat“ herein, im Moment, wo dieser das Gerät an sich selbst ausprobiert. Schön zu sehen, wie die neue Generation italienischer Autoren, aufbauend auf den alten Mustern neue Wege ausprobiert. Bis auf den leider doch wieder sehr konventionellen und eher enttäuschenden Schluss erfrischende Geschichte. 3/5

    Wie im Comic (Korhonen / Korhonen)
    Trotz der Kürze: Dies ist wahrscheinlich der beste Egmont-Comic in einem LTB seit Jahren! Donald ist mit zwei Comic-Sammler hinter einer seltenen Fehldruck-Erstausgabe des ersten Supersauser-Comics her. Das ist nicht nur rasant in Szene gesetzt und mit irren Ideen gespickt, Korhonen nimmt gleichzeitig den Wahnsinn der Comic-Sammlergemeinde liebevoll-ironisch auf die Schippe. Kurz aber köstlich! Für mich klar die beste Story in diesem Band! 4/5

    Mysteriöses Meeresleuchten (Panini / Martusciello)
    Die Micky-Geschichte des Bandes hat zwar eine originelle Ausgangslage (Goofy als Howard Philip Lovecraft), doch das Geheimnis, welches die Story in Aussicht stellt, entpuppt sich als – im wahrsten Sinn des Wortes – Nebelpetarde. Diese wird in einer unangemessen aufgeregt vorgebrachten Auflösung gezündet. Eher ein Rohrkrepierer. Der Tiefpunkt des Bandes wird aber erst mit der nächsten Geschichte erreicht. 2/5

    Donald gegen Donald (Vitaliano / Urbano)
    Eigentlich war sowas schon längst fällig: eine Parodie auf Donalds inzwischen zu zahlreiche Geheimidentitäten. Von Autor Fausto Vitaliano hätte ich allerdings etwas Besseres erwartet als die wirre, unlustige Chose, welche die Geschichte nun geworden ist.
    Vier von Donalds Geheimidentitäten erwachen dank Herrn Düsentrieb zu eigenständigem Leben: Phantomias, der neue Phantomias, DoppelDuck und Agent Donald vom DGD. Seitenlang streiten sie mit Donald, den sie nicht zu kennen scheinen. Schliesslich setzt Donald seine vier Alter Egos – mit fadenscheinigem Grund - auf je einen Gegner eines anderen Helden an – was aus unerfindlichen Gründen schief geht.
    Weshalb der neuen Phantomias nicht mit den Panzerknackern fertig wird und DoppelDuck nicht mit Graf Zahltag, erschliesst sich dem Leser bis zuletzt nicht. So bleibt Donald gegen Donald völlig sinnfrei – und das bei fehlendem Witz! Kaum auszuhalten.
    Erschwerend kommt hinzu, dass die Story über jedes vernünftige Mass hinaus geschwätzig ist - und Emilio Urbanos unterirdische Zeichnungen tun das ihre dazu, dass man sie am liebsten gleich wieder vergessen würde. Für mich mit Abstand die schlechteste Story dieses Bandes. 1/5

    Pyjama-Party (Arrighini / Piccone)
    Daisy, Gitta und Fräulein Rührig sollen während Dagoberts Abwesenheit den Geldspeicher bewachen. Die drei nutzen das Zusammentreffen, um eine Pyjama-Party zu veranstalten. Was wiederum Gundel dazu veranlasst, zu glauben, der Weg zum Glückszehner sei nun frei…
    Eine originelle und zu Beginn witzig ausgeführte Idee, die dann aber zusehends in sich zusammenfällt und nicht hält, was sie verspricht. Immerhin, streckenweise ganz witzig. 3/5

    Promi-Pizza (Bosco / Gula)
    Eine frische Idee, die von Anfang bis zum Ende überzeugend ausgeführt ist – damit ist Promi-Pizza die beste italienische Geschichte dieser Ausgabe. Phantomias hilft einem verunfallten Pizzaboten – und löst dabei ungewollt einen Konkurrenzkampf zwischen Klaas Klever und Dagobert Duck aus. Höchst unterhaltsam und erfrischend originell. 4/5

    Völlig verblendet (Zemelo / Baldoni)Kurz, aber ganz in Ordnung. Donald soll helfen, Dussels Brieftasche wiederzufinden. Da kann nicht viel passieren, denkt er… Bei Dussel geht’s aber nicht anders. 3/5

    Unter falschem Verdacht (Panaro / Tosolini)
    Richter Grosskauz will den Panzerknackern eine Arbeits-Therapie aufbrummen – Knastaufenthalt hilft bei denen ja erwiesenermassen nicht. Sie sollen die Schäden ausbessern, welche sie mit ihrer letzten Geldspeicher-Attacke auf Dagoberts Grundstück und am Gebäude verursacht hatten. Erst beim Stichwort „Gratis“ ist Dagobert einverstanden und lässt die Panzerknacker unter Polizeiaufsicht bei sich schuften. Doch nach dem Einsatz ist der Geldspeicher leer…
    Sehr schön erzählte Geschichte, die dank einer etwas überhasteten Auflösung etwas verliert. 3,5/5

    Schlummerzeit (Panaro / Gottardo)
    Wenig erhebender Einseiter… 2/5

    Super drauf (Gagnor / Piras)
    Eine fast stumme Pluto-Kurzgeschichte um eine diebische Katze, die Mickys Hund zur Raserei treibt und von ihm quer durch die Stadt gejagt wird – mit haarsträubenden Folgen. Ach ja, ganz nett… 3/5

    Die verborgene Stadt (Stabile / Zanchi)
    Und noch eine Geschichte von Autor Vito Stabile, die am schönsten gezeichnete dieses Bandes!
    Stefano Zanchis Zeichnungen sind das Beste daran. Die Erzählung ist zwar nett, aber kaum der Rede wert.
    Donald überredet Dagobert zu einer Reise nach Tubet (wieso schreibt man nicht Tibet?!). Dass die übliche Ausgangslage für eine Reise auf den Kopf gestellt wird, ist schon das einzig Originelle.
    Donald hat den Kindern nämlich versprochen, ihnen einen tubetischen Kullerklopper für die Sportgeräte-Ausstellung des Fähnleins Fieselschweif zu besorgen. Und den gibt’s nur in Tubet, denn das dazugehörende Spiel wird ausschliesslich in einer einzigen abgelegenen Stadt im Himalaya gespielt. Und aus dieser Stadt soll niemand mehr zurückkehren. Was Donald und Dagobert dort erleben, ist allerdings altbekannt… 3/5

    Fazit: Kein Band, der zu Begeisterungsstürmen Anlass gibt, dafür ist viel zu viel Mittelmass drin. Die zwei wirklich guten Geschichten stellen m.E. allein kein Kaufgrund dar –sie erstrecken sich zusammengenommen lediglich über 38 Seiten!
    Geändert von Silly Symphony (03.05.2020 um 10:10 Uhr)

  8. #8
    Mitglied Avatar von ducklover
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    schöne rezi, danke. klingt für mich persönlich besser als alle vorigen LTB, allein schon weil kein donald quest vorkommt. hab heuer. noch kein LtB gekauft, könnte das erste werden. ich liebe geschichten, wenn donald dussel helfen muss oder umgekehrt...

  9. #9
    Mitglied Avatar von BlackSun84
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    Mir gefällt dieser Band sehr gut. Die Titelgeschichte hätte irgendwie zehn Seiten mehr vertragen können, aber gerade Donald gegen Donald hat mir echt gut gefallen. Alle Charaktere von Donald zusammen ergibt eine lustige Mischung.

  10. #10
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    So gehen die Meinungen auseinander..Ich fand Dknald gegen Donald eigentlich ganz gut,dafür fand ich wie im Comic total langweilig

  11. #11
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    Donald vs. Donald fand ich erschreckend schlecht. Dafür hat mir die Titelstory sehr gut gefallen.

  12. #12
    Mitglied Avatar von Spectaculus 1/4
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    Bin auch teilweise Silly diametral entgegengesetzt (die fade Promi-Pizza besser als das Meeresleuchten und Donald gegen Donald?!). Hier meine Rezension:

    https://www.comicschau.de/plus/ltb-532/

  13. #13
    Mitglied Avatar von Silly Symphony
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    Zitat Zitat von Spectaculus 1/4 Beitrag anzeigen
    Bin auch teilweise Silly diametral entgegengesetzt (die fade Promi-Pizza besser als das Meeresleuchten und Donald gegen Donald?!).
    Ich wehre mich jetzt mal für die angeblich fade "Promi-Pizza". Erstens liegt da eine frische Idee vor: Promis tragen zu Werbezwecken Pizzas aus. Wie diese Idee aus einem harmlosen Unfall heraus aufgebaut wird, ist zwar nicht spektakulär, aber - zweitens - erzähltechnisch geschickt und gekonnt. Ich bin kein grosser Bosco-Fan, aber manchmal überrascht mich der Kerl, weil erzählerisch einiges drauf hat. M.E. wird der ziemlich unterschätzt. Also nichts gegen die Promi-Pizza, die ist die schnörkelloseste und solideste Erzählung des Bandes.
    Zum "Meeresleuchten": Da stimmt für mich zu vieles nicht, bezw. ist blosse Effekthascherei. Weshalb etwa schreien die Bewohner von Innsmaus alle los, als sie Micky zum ersten Mal sehen? Karlo sieht doch auch anders aus als die Dorfbewohner... und hockt unbehelligt in der Kneipe. Und was soll eigentlich Goofys Maske? Das ist mir alles zu wenig stringent erzählt.
    Dasselbe gilt auch für die beiden Stabile-Geschichten. Nett, aber Reminiszenzen sind noch kein Erzählmittel.
    Geändert von Silly Symphony (06.05.2020 um 19:55 Uhr)

  14. #14
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    ...und wenn ich schon am Präzisieren meiner obigen Kritik bin:
    Auch die Titelgeschichte gab für mich Anlass zum mäkeln - ebenfalls wegen ihres Aufbaus, der nicht funktioniert.
    Der Fokus liegt zu Beginn ganz klar bei Habakuk und dem Ansinnen Dagoberts, zu diesem aufs Land zu ziehen.
    Dann folgt die Vorgeschichte, wo wir uns in einem typischen Duck-Klever-Konkurrenzkampf wiederfinden. Soweit, so gut.
    Doch dann, als die Geschichte endlich bei ihrer Ausgangslage angekommen ist - auf deren Fortgang wir mehr als gespannt waren - bricht der Autor das Landleben nach wenigen Panels und ohne nennenswerte Weiterentwicklung des von Beginn weg etablierten Hauptthemas einfach ab (fehlende Ideen?) und beendet seine Geschichte rasch mit einer fadenscheinigen Auflösung (der Wind bläst Donalds Hut zufällig in genau jenes Gebüsch, in welchem auch Klevers verlorenes Bild liegt, dessen Verlust dieser zufällig nicht bemerkt hatte).

  15. #15
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    Donald gegen Donald war schon etwas hanebüchen. Eine Identität hat doch sogar noch gefehlt, oder zählt die O.M.A Identiät nicht?
    Übrigens war ich anfangs sogar kurzzeitig extrem irritiert, da ich den "neuen Phantomias" nicht kannte. Meines Wissens nach taucht der nur in der schwarzen "LTB Premium"-Sammlung auf, oder? Davon hatte ich Nr. 2 mal kurzzeitig in der Hand, habe es dann aber schnell weggelegt, da mir diese "Ausserirdischen"-Geschichte nicht gefallen hat.

    Ein paar witzige Dialoge waren bei Donald gegen Donald allerdings schon dabei.

  16. #16
    Mitglied Avatar von Langelöffel
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    Zitat Zitat von felsi Beitrag anzeigen
    Eine Identität hat doch sogar noch gefehlt, oder zählt die O.M.A Identiät nicht?
    Die O.M.A. ist eine dänische Erfindung und taucht deshalb nicht in den italienischen Geschichten auf.
    Übrigens war ich anfangs sogar kurzzeitig extrem irritiert, da ich den "neuen Phantomias" nicht kannte. Meines Wissens nach taucht der nur in der schwarzen "LTB Premium"-Sammlung auf, oder?
    Es gab im regulären LTB noch eine Crossover-Episode mit Doppelduck.

  17. #17
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    Ah, ok. Da müsste ich das LTB 493 noch mal herauskramen, aber ich meine, dass da überhaupt nicht deutlich wurde, dass es sich um den "neuen Phantomias" handeln soll. Kam mir glaube ich vor, wie der ganz normale.

  18. #18
    Mitglied Avatar von Spectaculus 1/4
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    Zitat Zitat von Silly Symphony Beitrag anzeigen
    Ich wehre mich jetzt mal für die angeblich fade "Promi-Pizza". Erstens liegt da eine frische Idee vor: Promis tragen zu Werbezwecken Pizzas aus. Wie diese Idee aus einem harmlosen Unfall heraus aufgebaut wird, ist zwar nicht spektakulär, aber - zweitens - erzähltechnisch geschickt und gekonnt. Ich bin kein grosser Bosco-Fan, aber manchmal überrascht mich der Kerl, weil erzählerisch einiges drauf hat. M.E. wird der ziemlich unterschätzt. Also nichts gegen die Promi-Pizza, die ist die schnörkelloseste und solideste Erzählung des Bandes.
    Na ja, ich bin in meiner Rezension aber auch darauf eingegangen, wieso ich finde, dass die Geschichte völlig an Phantomias' Charakter vorbeigeschrieben wirkt. Er nimmt im Handlungsverlauf nie das Heft in die eigene Hand. Da kann ich mich an ganz andere Geschichten mit ähnlicher Ausgangslage erinnern, bei denen Phantomias am Ende ganz bewusst sowohl Klever als auch Dagobert eins ausgewischt hat.

    Deine restlichen Kritikpunkte kann ich nachvollziehen, allerdings ist mein Lesevergnügen trotzdem deutlich höher als bei der Promi-Pizza, deren Grundidee ich einfach total uninteressant finde.

    Zitat Zitat von felsi Beitrag anzeigen
    Ah, ok. Da müsste ich das LTB 493 noch mal herauskramen, aber ich meine, dass da überhaupt nicht deutlich wurde, dass es sich um den "neuen Phantomias" handeln soll. Kam mir glaube ich vor, wie der ganz normale.
    Das liegt daran, dass du den Belgravia-Strang nicht kennst, der in LTB Premium 11 und 23 eine große Rolle spielt. "Der olympische Code" war die Fortsetzung davon im DoppelDuck-Gewand, und das Crossover hat dann beide Versionen zusammengeführt.

    Zitat Zitat von felsi Beitrag anzeigen
    Donald gegen Donald war schon etwas hanebüchen. Eine Identität hat doch sogar noch gefehlt, oder zählt die O.M.A Identiät nicht?
    Übrigens war ich anfangs sogar kurzzeitig extrem irritiert, da ich den "neuen Phantomias" nicht kannte. Meines Wissens nach taucht der nur in der schwarzen "LTB Premium"-Sammlung auf, oder?
    Ist aber eine der wichtigsten Disney-Entwicklungen der letzten 30 Jahre. Erste Versuche, die Serie auf Deutsch herauszubringen, gab es schon vor Jahren im Albumformat.

    Zitat Zitat von felsi Beitrag anzeigen
    Davon hatte ich Nr. 2 mal kurzzeitig in der Hand, habe es dann aber schnell weggelegt, da mir diese "Ausserirdischen"-Geschichte nicht gefallen hat.
    Ich weiß, ich klinge in dieser Hinsicht wie eine Platte mit Sprung, aber man muss mit dem neuen Phantomias eine Weile leben... so sind z.B. gerade im ersten Kapitel die Zeichnungen nicht besonders doll, und die Geschichte ist ein bisschen arg überfrachtet, aber all das entwirrt sich schon in den nächsten drei Kapiteln. Und es geht nicht nur um Außerirdische. "Erdbeben" (LTB Premium 4) ist z.B. eine meiner Lieblingsfolgen und hat ein ganz anderes Thema.

  19. #19
    Mitglied Avatar von God_W.
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    Lustiges Taschenbuch Nr. 532 – Der Wünsch-O-Mat



    Badewannenlektüre. Nein, das soll ganz und gar nicht abwertend klingen, aber wie schon einige male erwähnt liege ich ab und an ganz gerne entspannt in der Wanne und lasse bei Whisky, Snacks und nicht ganz so anspruchsvoller Lektüre die Seele baumeln. Ein hochwertiges Hardcover diesen Umständen und der damit einhergehenden Gefahr aussetzen, das möchte ich natürlich nicht. Deshalb gibt es im Bad in der Regel Bücher, die ich entweder bei einem Set mitgekauft habe, bei dem mich nur ein spezieller Band interessiert hat, und dieser dann einfach mit dabei war, oder wenn ich etwas gekauft habe und der freundliche Verkäufer hat mir das Buch, Heft oder den Band einfach kostenlos mitgeschickt. Also Dinge, die im Grunde nicht auf meiner Agenda standen und vermutlich auch nicht dauerhaft in die Sammlung eingehen. Bei mir also sogenannte Badewannenlektüre.

    Das Lustige Taschenbuch Nummer 532 ist so ein Fall und nachdem zuletzt alte Marvel-Superhelden-Superbände den Weg zur Wanne gefunden hatten, brachte Disney da mal ein wenig Abwechslung rein. Los geht es gleich mit der titelgebenden Story, in der Daniel Düsentrieb für Onkel Dagobert eine Maschine erfunden hat, mit der die innersten Wünsche eines Menschen sichtbar gemacht werden können. Man setzt sich das Teil auf den Kopf und bekommt umgehend ein Polaroid von seinem innigsten Herzenswunsch. In der heutigen Zeit, in der wir ja oft total unsicher sind, was wir wirklich wollen, kommt das ja nahezu einer Gelddruckmaschine gleich. Alle wollen mit Hilfe der Maschine ihre größten Träume erfahren, was Dagoberts Konkurrent Klaas Klever natürlich gar nicht gut findet. Da denkt er sich einen hinterhältigen Plan aus…


    Ja, ist ganz unterhaltsam, gerade auch Dagoberts „Erdung“ auf der Kürbisfarm, aber insgesamt denke ich, man hätte aus der interessanten Grundidee etwas mehr rausholen können. Insgesamt bietet das Buch viel Mittelmaß oder sogar Unterdurchschnittliches, wenn ich so überlege. Wie im Comic ist eine kleine Ode an die Nerds, leider nicht so toll gezeichnet, Gundel Gaukeleys Pyjama-Party im Geldspeicher ist ganz witzig und will hinten raus mit Moral und Läuterung punkten, Die Promi-Pizza zeigt den Wahnwitz zwischen Geschäft, Werbung und den heutigen sozialen Medien auf, Völlig verblendet und Unter falschem Verdacht in dem man den Panzerknackern nicht glaubt, weil sie nun mal sind wer sie sind (wer einmal lügt, dem glaubt man nicht) plätschern so vor sich hin. Das ist okay, aber hängen bleibt da nicht viel mehr als bei dem Einseiter dahinter. Plutos Super drauf bietet zumindest viel Action und Slapstick basierte Situationskomik, bevor es auf geht zu einem Abenteuer in Die verborgene Stadt, deren Entdeckung ein wenig Indy-Flair verbreitet und von wo die Flucht nicht ganz einfach fällt.

    Alles in allem also keine Rohrkrepierer, aber auch wirklich nichts Besonderes, wenn da nicht noch zwei weitere Geschichten enthalten wären, die mich dann doch positiv überrascht haben. Zum einen war das der große Mehrteiler im Mittelteil, denn in Donald gegen Donald wir die Ente in ihre multiplen Persönlichkeiten aufgespalten. In einem von Herrn Düsentriebs Apparaten, der verdächtig an den Transporter von Jeff „Brundlefliege“ Goldblum erinnert, werden die Donalds getrennt und plötzlich gibt es nicht nur den Erpel Donald Duck, sondern auch Agent Donald und Phantomias, letzteren sogar in alter und neuer Version, also alle vier zur gleichen Zeit! Natürlich sind sich diese Narzissten gänzlich uneins und so kommt es zu witzigen Verwicklungen, als Entenhausen gleich von mehreren unterschiedlichen Bedrohungen heimgesucht wird.


    Absolutes Highlight war für mich allerdings die Micky-Story Mysteriöses Meeresleuchten, in der es den einsamen Reisenden Anno 1928 in das abgelegene Städtchen Innsmaus verschlägt. Ihr könnt es Euch schon denken, dass ich diese sowohl stimmige als auch stimmungsvolle Lovecraft-Hommage von der ersten bis zur letzten Seite genossen und gefeiert habe. Das war mal wirklich eine waschechte Überraschung für mich, denn dass es aus dem Maus-Universum überhaupt Lovecraft-Adaptionen gibt war mir bis dato gänzlich unbekannt. Gibt es in der Richtung noch mehr? Falls ja, genug um einen Sammelband wie bei den Enthologien zu füllen? Oder existiert etwas in der Art vielleicht sogar schon? Über Rückmeldung der besser bewanderten Profis hier würde ich mich freuen!

    6,5/10

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  20. #20
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    Zitat Zitat von God_W. Beitrag anzeigen
    Absolutes Highlight war für mich allerdings die Micky-Story Mysteriöses Meeresleuchten, in der es den einsamen Reisenden Anno 1928 in das abgelegene Städtchen Innsmaus verschlägt. Ihr könnt es Euch schon denken, dass ich diese sowohl stimmige als auch stimmungsvolle Lovecraft-Hommage von der ersten bis zur letzten Seite genossen und gefeiert habe. Das war mal wirklich eine waschechte Überraschung für mich, denn dass es aus dem Maus-Universum überhaupt Lovecraft-Adaptionen gibt war mir bis dato gänzlich unbekannt. Gibt es in der Richtung noch mehr? Falls ja, genug um einen Sammelband wie bei den Enthologien zu füllen? Oder existiert etwas in der Art vielleicht sogar schon? Über Rückmeldung der besser bewanderten Profis hier würde ich mich freuen!
    Zumindest eine einzelne Geschichte mit den Ducks kenne ich noch. Und die finde ich ziemlich gut.
    https://inducks.org/story.php?c=D+2002-002

  21. #21
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    Ach, das klingt ja nicht schlecht! Die ist also im LTB 330? Taugt das ansonsten auch was?
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  22. #22
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    Ich finde die Geschichte so gut und außergewöhnlich, dass sich aus meiner Sicht das LTB nur für diese Geschichte bereits lohnt. LTB 330 habe ich aber nicht gelesen und kann den Rest nicht beurteilen. Ich kenne die Story aus "Donald Duck Timeless Tales Vol 3" und der Band ist wirklich gut (HC, aber dafür auf Englisch).

  23. #23
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    Danke! ich packs auf den Wunschzettel.
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