Nachdem ich die letzten Rezis geschwänzt habe, viele von euch wissen warum, möchte ich es heute mal wieder wagen und wende mich als erstes der aktuellen Ausgabe des Digedon zu.
Eigentlich ist der Digedon das MOSAIK-fanzine, welches ich nach der Wolfen-Börse als erstes lese. Diesmal allerdings nicht. Das lag aber nicht am Heft, sondern an dem Umstand, dass der Digedon in einem Karton verpackt, die Nacht zu Sonntag im Auto zugebracht hat, während ich z.B. die beiden Ausgaben des Mosaiker in meiner Umhängetasche verstaut habe. Nun ja, dafür aber meine erste Rezi nach über einem Jahr.
Es fängt an mit einem wie immer spitzenmäßigen Cover von Jan. Einfach toll. Nur leider wird im Heft nirgendwo darauf eingegangen, wann wohl Digedags spektakulärer Flug auf dem Ptero stattgefunden hat. Vor dem seiner Kumpel Dig und Dag oder später. Die Digedon-Radaktion hüllt sich da in Schweigen. Dabei sind die Rechercheure von dort doch sonst so aktiv.
Dann folgt, nach dem üblichen, sehr kurzweiligen Editorial der Beitrag zum Dachbodenfund, über den in letzter Zeit so viel geschrieben wurde. Daraus wurde ein wirklich interessanter Beitrag, der sicherlich eine ganz schöne Fleißarbeit darstellt. Danke dafür.
Bei den Pilzen wusste ich ja, dass da irgendwann noch etwas kommt. Es ist letztendlich mehr geworden, als ich erwartet hatte.
Der Eisenbahn-Beitrag ist wie so oft locker geschrieben und bietet einen schönen Überblick über die Digedonische Eisenbahngeschichte. So etwas lese ich immer wieder gerne.
Das Interview um und mit dem Mutawakkel-Skulpteur las sich rasant weg und war für mich auch recht interessant. Das teil war auch ein schöner Blickfang auf eurem Tisch gewesen. Am Besten ihr mach davon einen 3D-Scan und bietet beim nächsten Mal Miniaturversionen davon an. Mit einem 3D-Drucker ist so etwas ja keine Hexerei mehr.
Und auch der Rest war kurzweilig und wie immer ein Vergnügen, es zu lesen. Macht nur weiter so. Bis zum nächsten Mal.
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