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Die tollsten Geschichten von Donald Duck - Sonderheft 384 ( EVT: 7.5.19)
Geändert von Micha (07.05.2019 um 19:49 Uhr)
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Mitglied
Horrorskop: Der Titel bietet sich natürlich an, und funktioniert auch auf Deutsch prima. Die Geschichte ist eine von Halas' besseren, und Rotas Zeichnungen sind noch recht hübsch, wenn auch schon nicht mehr auf seinem absoluten Topniveau.
Nachtwache: Gut gezeichnet, aber ansonsten drei eher sinnfreie Seiten.
Wildhüter in Gefahr: Wunderbar! Eine schöne alte Geschichte, toll übersetzt (der Bär!), allerdings für meinen Geschmack etwas zu "kalt" koloriert.
Eine Woche mit Onkel Dagobert: Eine historische Kuriosität, aber Teile davon sind definitiv keine Erstveröffentlichung und der "Created 2007"-Hinweis ist einfach nicht richtig.
Entenhausener Geschichte(n): Ich bin schier aus den Latschen gekippt! Und das Grinsen über diesen Artikel wird auch noch eine Weile anhalten. Für uns CF- und FS'ler (und für mich als sporadischen Duckipedia- und neuerdings auch Bertel-Express-Mitarbeiter) eine Wohltat, die oft manchmal etwas nischenartigen Foren mal so in der Öffentlichkeit gewürdigt zu sehen. Da verzeihe ich Wolfgang J. Fuchs auch, dass er die Comicschau (okay, außer mir schreibt dort niemand mehr über Comics...) und ältere Fanseiten wie ltb-online nicht erwähnt hat. Hauptsache, es finden sich noch ein paar mehr Fans hier ein.
Leserbriefe: Schön der Wunsch nach mehr Scarpa, schön, dass im nächsten Heft mal wieder einer drin ist. Weniger schön: der Wunsch nach "Tollkühner Testflug", gerade im DuckTales-LTB 3 erschienen, was die Reducktion anscheinend auch nicht mitbekommen hat! Und Günter P. versteht offensichtlich nicht, wie DDSH oder LTB kompiliert werden. Wenn jemand nicht im DDSH erscheint, muss das nicht heißen, dass er/sie schlecht wäre, sondern nur, dass er/sie keine Comics im Heftformat produziert hat...
Auf der Schleimspur: Puh, was hat sich William Van Horn denn jetzt schon wieder ausgedacht? Einige Zeit habe ich mich wirklich veräppelt gefühlt. Dann zum Glück die heißersehnte Auflösung. Die, gekoppelt mit Gerd Sylwasschys wie immer grandiosen Übersetzung, sorgt für eine sehr gute Endnote. Immer wieder gerne!
Julia und der Schläger: Nicht schlecht, aber man merkt der Geschichte deutlich an, dass sie fürs MM-M und eine jüngere Zielgruppe entstanden ist. Ob die älteren DDSH-Leser das goutieren werden?
Der goldene Gockel: Was wie eine ganz normale Schatzsuche beginnt, wird schnell etwas seltsam und entgleist ab der Hälfte völlig. Ungewöhnlich, aber ich weiß irgendwie nicht, was ich davon halten soll.
Insgesamt wieder ein sehr gutes Heft, und für die Entenhausener Geschichte(n) gibt es ein Extralob.
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Junior Mitglied
Hab gestern mal wieder bei meinen Eltern auf dem Dachboden gewühlt und DDSH 40-149 nahezu Lückenlos (fehlen ca. 4 Hefte) in gutem Zustand gefunden Zusätzlich die ersten 5 Sammelbände mit jeweils 3 Ausgaben drin. Die Papier und Druckqualität waren damals aber noch arg bescheiden. Muss man ja richtig angst haben, das einem die Hefte beim lesen auseinanderfallen O.o
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