Schaut mal da. So macht man Covers. Die Abenteuer des westbekannten Welternhelden. Auffen Punkt.
Das frage ich mich auch. Ich kenne mich mit dem Lizenzrecht nicht aus. Wenn die Lizenz vom Lizenzgeber an egmont für einen bestimmten Zeitraum vergeben würde und egmont die Lizenz noch X Jahre hat, ergibt das möglicherweise Sinn, um da noch Knete aus der Kundschaft raus zu pressen. Die Chroniken sind ja nun nicht mehr ganz taufrisch und locken keine neuen Käufer mehr an.
Wenn die Lizenz an einen gewissen Erscheinungszyklus gebunden ist, dann hätte man natürlich auch das Feld räumen können...……...
Schaut mal da. So macht man Covers. Die Abenteuer des westbekannten Welternhelden. Auffen Punkt.
Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
Mit Bastei-Gruß,
Euer Frank
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Errol Flynn nach einer Anabolika Kur im Buffalo Bill Faschingskostüm.
Will heissen, egmont hat vom Lizenzgeber wieder einmal eine erhalten. Stellt sich die überaus spannende Frage, ob sich beispielsweise splitter, von denen wissen wir ja, das sie es perfekt können, oder ein anderer deutscher Verlag, sich um eine entsprechende Lizenz bemüht hat?Zitat von affentanz
Soso, der Leutnant ist also jetzt ein King. Errol Flynn drehte mal den Film „Herr des wilden Westens“. Da wusste man wenigstens welcher Westen gemeint ist.
Weiß man schon was über das Format?
Wurde das schon gepostet? Französischer Artikel zu Band 1 der Dargaud Ausgabe mit Vergleichsbildern der „Original Kolorierung“ (Böse=Rosa ) und der 1994 Neu Kolorierung (welche ja von Giraud überwacht wurde):https://www.actuabd.com/Une-superbe-...le-pour-saluer
Eher Gordon Scott
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Hinter Lex Barker meine Nummer Zwo als Tarzoon. Elmo Lincoln als stummer Schrei und Jimmy Durante außer Konkurrenz.
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Natürlich. Nach dem wöchentlichen Bad Ron und Hähnchen aus dem Römertopf.
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Mein Papa war auch Tarzaner. Insofern kein Ärger.
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Vor ziemlich genau 30 Jahren fing meine Zeit als Einkäufer bei einem Buchgroßhändler an. Ich habe Vertreter kommen (mit Begeisterung) und gehen (tief frustriert) sehen. Zumindest die Zeiten, wo man Carlsen anstelle von Carlsen sein wollte, sind wohl für immer vorbei.
Was den Buchhandel betrifft, ist Ehapa gescheitert, weil es anders als Carlsen nie ein Schwergewicht im Kinderbuchsektor geworden ist (war Carlsen auch nicht, der Verlag stand bis in die 90er für austauschbare Tralala-Titel und Pixi-Bücher). Der letzte Versuch war der Boje/Pestalozzi Kauf.
Aber immer noch definiert man sich, als der größte Comicverlag. Wohl zu recht, obwohl die Freaks sich über die häufig nicht vorhandene Qualität, die Lieblosigkeit in der Zusammenstellung von Titeln, die sich mindestens auch an ältere Sammler richten und die rückläufigen Verkaufszahlen die Haare raufen.
Auch, wenn ich dafür Prügel beziehe: Wildfeuer zeigt mit den Piccolos (auch der Unheimlichen Geschichten), über welch feinen Strich Wäscher verfügte (die Stories selbst sind eh über jeden Zweifel erhaben). Da würde ich mir tatsächlich mal eine tolle GA wünschen. Muss aber nicht von Ehapa sein.
Wenn das der Schreibfaul liest, kriegt er ne Krise.
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Die Frage, warum deutsche Ausgaben eigentlich immer teurer sind als die entsprechenden französischen Vorlagen, selbst wenn sie absolut inhalts- und aufmachungsgleich sind, haben wir hier glaube ich schon zwei Dutzend Mal beantwortet. Überredet halt alle eure Verwandten und Bekannten, bei der BB-GA einzusteigen, dann wird Egmont nach dem ersten Band die Auflage verzehnfachen und vielleicht sogar den Preis senken (letzteres wahrscheinlich eher bei Folgeprojekten, also wenn sie dann bspw. auch noch die Original-Comanche-GA übernehmen ).
@Schreibfaul: Ich denke, ja.
Das ist aus meiner Sicht eine der interessantesten Fragen. Und sie sollte vielleicht nicht nur auf den Endkunden sondern eben auch den Zwischenhändler abzielen.
Mir kommt vor, dass man klar unterscheiden sollte zwischen Großverlagen und Spezialverlagen, zwischen unterschiedlichen Vertriebswegen und bei den Endkunden, nach Alter, Geschlecht uind teilweise sogar Bildung.
So könnte man jeden Verlag als ganzes und dann vielleicht auch noch seine Teilsegmente kategorisieren.
Bei Egmont würde ich schon eher auf Massenpublikum mit günstigerer Verarbeitung setzen, das man dann um vereinzelte edlere Ausgaben anreichert, um auch den Buchmarkt zu bespielen (und zwar bei Disney, Asterix, Mangas und wohl auch wieder bei anderen FB's). Da kann man es nicht jedem Recht machen.
Ich werd die GA auch erst mal sichten und dann entscheiden, was ich mache.
PS: Micky Maltese gibts doch noch gar nicht oder?
https://www.normaeditorial.com/catal.../41/blueberry/
Na super, die spanischen, also ebenfalls lizenzierten und übersetzten Sammelbände, die selbstredend ohne King of the West-Firlefanz auskommen, kosten 30€ (160-/168-Seiter) bzw. 34,00 (216-Seiter). Wenn die amazon.de-Preise stimmen, zahlen wir also pro Band mind. 9€ mehr.
Die Höhe der Auflage und der erwartete Absatz dürften eine entscheidene Rolle bei der Preisgestaltung spielen.
Korrekt. Der Vergleich hinkt auch ein wenig, weil der von vornerein eine limitierte Luxusausgabe darstellt.
Grundsätzlich freue ich mich über eine Neuedition der Blaubeere. Die Covergestaltung ist viel, viel schöner durch den Wegfall der Spanplatten-Optik. Der Serienuntertitel "King of the West" ist natürlich komplett bescheuert (ähnlich ärgerlich wie immer dieses "Space Center" bei "Babylon 5", weswegen ich mir die dreimal so teuren US-DVDs damals angeschafft habe), die Limitierung auf Giraud begrüsse ich eigentlich (wobei Vance/Rouge als Sonderband schon schick wäre, nur auf die späteren unsäglichen Jugendabenteuer kann ich wirklich verzichten).
Was ich befürchte (als Leser): Das Papier ist entweder das grässlich dünne Glanzzeugs aus den "Chroniken" oder irgendein anderes, dass die Farben strahlen lässt. Was bei der Originalkolorierung eher suboptimal wäre (das fände ich dann so scheusslich wie die ersten zwei Bände aus der "Manos Kelly"-GA). Immerhin: Nehmen sie mattes Papier (also das z.B. aus der "Spirou"-GA), dürfte ich mich zwar freuen, aber der Rest heult hier wieder rum und jelly tobt zudem tage- bis wochenlang (so wie bei den Ausgaben von Kult).
Naja und halt die üblichen Fehler ("In Sprechblasen fehlt der Text? Egal, liest eh keiner."), kein einheitliches Lettering und dass wir wieder nur eine Sparversion bekommen (2 Seiten redaktionelle Einleitung als "umfangreiches Bonusmaterial", aber keine Skizzen, Cover in gross abgedruckt etc., weil "interessiert die deutschen Leser nicht").
Was ich befürchte (als Händler): Die Edition ist recht erfolgreich, aber nicht so erfolgreich, dass der Verlag bei vergriffenen Bänden (gerade Band 1) dann zeitnah oder überhaupt nachdruckt. Ich hoffe natürlich, dass die 2 Monate vorher startende Moebius-Ausstellung in Brühl da einiges an Nachfrage generiert.
Geändert von Clint Barton (18.04.2019 um 16:24 Uhr)
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Das Kriegsbeil ist ausgegraben!
Nach der Kriegserklärung des feigen FB verachtenden Egmont Stammes mit seinen jungen weißen Marketing Männern „Kings mit extra großen Pfeil im Kopf“, bin ich im Stau auf der A8 in einen 15 Minütigen Tiefschlaf gefallen.
Nach erwachen und wiedererlangten Konzentration und Kampfgeist ist mir Gewiss:
Die knallbunt Farben gefallen mir nicht, Format und Papier Wahl bleibt abzuwarten, aber man muss damit rechnen das der Egmont Stamm mit den billigsten Tricks und erbärmlichsten Mitteln in den Kampf zieht.
Helden wie Alix und den Korsaren hatten die immer wieder neu angeheuerten Verlags Söldner schon grausam entstellt
Den Ur Stamm der heldenhafte Comic Forumer werden Sie nie blenden und besiegen können.
Fügen wir Ihnen eine große Niederlage an der Kasse zu und vertreiben Sie endgültig aus deutschem FB Land!
Die letzte entscheidende Schlacht steht uns bevor. Möge die Ruhe am Portmonee mit uns sein.
Der Glaube an eine großformatige SW Leutnant Blueberry Ausgabe wird immer wie ein Feuer in meiner Brust brennen!
Die wahrhaftigen Originalfarben werden die waghalsigsten unter uns bald zu Gesicht bekommen!
https://www.hubertybreyne.com/image/..._catalogue.pdf
Geändert von jellyman71 (18.04.2019 um 16:41 Uhr)
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