Hallo,

Mir ist in letzter Zeit schon häufiger aufgefallen das vor allem bei DC oder Marvel nicht mehr auf komplexen Erzählstill gesetzt wird sondern eher auf einfach gehaltenen Geschichten die schnell innerhalb von zwei heften erzählt werden.
Aktuelles Beispiel bei mir ist derzeit die Batman Storyline War of Riddles and Jokes.
Ich finde die art wie die Geschichte erzählt wird schrecklich.
Es hängt kaum, was zusammen und es wird alles sehr gerafft dargestellt.
Das ganze wirkt dadurch eher wie eine nebenbei Geschichte als eine wirklich Storylein mit seinen höhen und tiefen.
Damals hätte man vielleicht daraus ein kleines Crossover gemacht.
So wirkt das eher wie Fast Food fürs Hirn schnell gelesen kaum darüber nachgedacht und gleich wieder vergessen.
Hatte davor einige Ausgaben der alten Defenders Serie aus den 70ern gelesen.
Dort war zwar der Erzählstil aus heutiger Sicht vielleicht etwas träge und sperrig.
Dafür wurde aber z.b. über mehre Ausgaben eine Nebengeschichte erzählt die über mehre Ausgaben geht um dann in die Hauptstory aufgeht.
Vielleicht liegt es ja nur an meine Sichtweise oder was meint ihr?
Sind vor allem bei den Großen Verlagen eine Art Fast Food Mentalität.
Ich weiß das es nicht bei den Verlag so ist Image auch sehr gute und sich komplexe Serien,.
Mir geht es hier tatsächlich eher um die beiden Großen.