Hi schreibe gerade eine eigene LIght Novel und hier ist ein Auszug vom ersten Kapitel. Wie findet ihrs? Bei Gefallen könnt ihr mir gern auf Facebook folgen https://www.facebook.com/kingbelzebub/

Derbeißende Geruch von Tod und Motoröl haftete an seiner schwarzenLederjacke. Überhaupt trug er nur schwarz, von den Stiefeln bis zumT-Shirt. Angewidert
rümpfteer die Nase, als der Wind den Geruch des Mannes zu ihm rüber wehte.
Seinhalbes Gesicht wurde von Schatten umhüllt, da die
Laternendes Parkplatzesmerkwürdigerweise alle
flackerten.»Du bist Hiro Nagasaki, der Fußball Profi?«Fragte der Mann arrogant.
Ȁhja?Dubist wohl ein Fan und willst'n Autogramm,
richtig?«Gab Hiro verwundert von sich.
DieGestalt sagtenichts und kam zweiSchritte näher. Jetzt konnteman sein ganzes Gesichterkennen. Er besaß kurze dunkleHaare im Undercut Haarschnitt und sein Antlitz war niederträchtig.Doch was Hiro plötzlichin Furcht versetzte wardas, was der unheimliche Mann auf dem Rücken trug. »Bitte..ichsagte doch ich zahlemeine Schulden zurück, nein...bitte..nicht!«Sagte Hiro panisch.
Derschwarzgekleidete Mann zog etwas vom Rücken. Es war ein riesigeszweihändiges schwarzes Schwert. Die Klinge leuchtete dunkel undlebendig im Licht der flackerten Laternen, und dessen Griff undunnatürlicheüberdimensionale Parierstange hatten seltsame Verzierungen vonOkkulten Wesen eingraviert.Es brauchte nur einenHieb um Hiro von Kopf bis Fuß zu spalten. Blutfontänenspritztenin die kalte Nacht.






Eswar riesig und bedeckte fast den halben Flur. Es hatte einen goldenenAntiken Rahmen und war an die dreihundert Jahre alt. Es zeigte dieGöttin Atro. Um ihr herum flogen kleineEngel, der Horizont war mit dunkel
ViolettenÖlfarben gezeichnet und am Boden streckten Menschen die Hände nachihr aus. Das Gemäldeerzählte
vomAnfang dieser Welt. Die Göttin Atro und ihr Geliebter Heranoszeugten die ersten Menschen.
»Atro«Flüsterte Lucian vor sich her.
Ertrug einen edlen schwarzen Anzug mit grauem Hemd und Krawatte. Lucianwar 25 Jahre und ein Teil der berühmten Königswache. Diesebeschützte den König und Temperatia, die größte Stadt in dieserWelt.
»Lucian!Hier steckt ihr also!« Ein Junger Mann mit kurzen braunen Haaren,und einer Brille auf dem Gesicht kam überhastet angerannt.
»Vehueldu bist aufgebracht. Was ist los?«
Erwar vollkommen außer Puste, und legte seine Hände auf die Knie umwieder zu Atem zu kommen. Auch Vehuel war Teil der Königswache undtrug einen schwarzen Anzug.
»Es..Esgibt einen Zwischenfall in der Stadt! Wir wurden beauftragt dies zubereinigen.«
Lucianumschloss mit seiner Hand den Griff seines Schwertes, dass an seinerHüfte hing.
»Undwir beide sollen gehen?«
»Eh..Ja..JaMeister, der Rat sagte ihr wärt am besten dafür geeignet.« Dasbereitete Lucian Unbehagen.Vehuelwar noch einGrünschnabel von 17 Jahren, und dies war sein erster Außeneinsatz.




Lucianfuhr eine edle schwarze Limousine die vorne an der Motorhaube einekleine Engelsstatue besaß. Sie fuhren über eine doppelspurigeBrücke auf dem Weg in
dieInnenstadt.
»Ichbin so aufgeregt!« Sagte Vehuel
»Beruhigedich, tu nichts was ich dir nicht befohlen habe.« Tadelte Lucian denJungen.
DieKönigsbrücke auf der sie fuhren führte vom Königspalast raus undwieder rein. Sie war alle 100 Meter mit gewaltigen Statuen vonGöttern im Antiken Baustil bestückt. Am Ende so wie am Anfang gabes einen Kontrollstützpunkt der Königswache. Sie hielten an.
DerKontrolleur unterhielt sich kurz mit Lucian, der ihm seinen Ausweisder Königswache zeigte.
Alssie weiter fuhren fragte Vehuel »Denkt ihr wir haben es mit einemmagischen Gegner zu tun?«
»Daswerden wir bald herausfinden.« Sagte Lucian kühl.
Temperatiawar riesig. Auf allen Straßen Seiten fuhren dutzende von Autos. Wieauf der Königsbrücke, gab es auch hier an vielen Hochhäusern undanderen Gebäuden diese gewaltigen Götterstatuen, die hoch in denHimmel ragten. Darum wird Temperatia auch oft »City of gods«genannt. Auf den Gehwegen tummelten sich unzählige Menschen, dieeinfach ihr Leben lebten. Das wenn die Polizei nicht ausreichte, dieKönigswache zu beschützen versuchte. Denn anders als Lucian habendie meisten Menschen von Geburt aus keine magischen Kräfte. Die diewelche besaßen, wurden von der Königlichen Regierung eingezogen undin ihrer Akademie ausgebildet
umdem Königreich zu dienen.


Dennder König und die Königswache wollten die alleinige Machtstellunginne haben.
Esgab viele die sich weigerten und auf der Flucht waren. Diese Menschenwurden tagtäglich von der Königswache gesucht. Den Mitbürgern istaußerdem zuteilgeworden jeden verdächtigen oder eindeutigidentifizierbaren sofort der Regierung zu melden. Das wurde stehtsmit einem hohen Geldbetrag belohnt.




Eineriesige Menschenmenge hatte sich versammelt. Es waren Schreie zuvernehmen. Vor der »Golden Bank« von Temperatia waren PolizeiAbsperrungen und Polizisten. Ein Mann wollte die Bank ausrauben undhatte sich Geiseln genommen.
»Kommensie mit erhobenen Händen raus!« hallte es durch das Megafon.
»Fickteuch!« Schrie der Bankräuber und schoss aus der kaputten Glastürder Bank wild durch die Menge. Autofenster zerbrachen. Wieder warenSchreie zu vernehmen.
»Officer!Die Königswache ist hier!«
»NaEndlich!«
Lucianund Vehuel stellten sich mit ihren Ausweisen vor.
»Schildernsie mir die Lage Officer.« Forderte Lucian ihn auf.
»DieserVerrückte lief einfach in die Bank und schoss um sich. KomischerWeise hat er keine Forderungen gestellt. Dafür hat er aber 10 bis 20Geiseln genommen.«
»Verstehe.Ich übernehme von hier aus jetzt. Vehuel bleib hier und warte.«Sagte Lucian.
»Aber..Aber Meister ihr wollt ganz allein...«
»Duwartest hab ich gesagt.« Unterbrach Lucian ihn.
Lucianging mit den Händen in der Hosentasche in Richtung Bank.
»Haltstehen bleiben oder ich schieße!« Schrie der Bankräuber.
DochLucian ging weiter auf ihn zu. Ein ohrenbetäubender Lärm war zuhören. Es kam von der Pistole des Bankräubers. Er hatte Lucian inden Kopf geschossen.
».....«Lucian sagte nichts. Er hob seine Hand und berührte dieEinschussstelle an seiner Stirn um die Kugel, die darin steckteherauszuziehen. Mit der anderen Hand fuhr er sich durch seineschwarzen Haare, wobei die Strähnen wieder in seinem ernsten Gesichtlandeten.
»Magieexistiert also wirklich?!« Gab der Bankräuber erstaunt von sich.
Dastat sie. Magie Anwender konnte man nicht mit normalen Schuss Waffenverletzten, geschweige den töten. Eine unsichtbare Hülle die sichum den Körper
schmiegteschütze Lucian vor der Kugel. Allerdings konnte ein Magie Nutzereinem anderen Magie Nutzer
Schadenzu fügen und diesen auch töten.
Lucianzog sein Schwert. Es glänzte Silber und dessen Griff war mitEngelsflügeln bestückt.
DerBankräuber wollte noch mal auf Lucian schießen. Doch dieser bewegtesich mit einem Schritt so schnell,
dasser dem Räuber seine Klinge an den Hals hielt. Es waren gut 4 Meterdie Lucian blitzschnell hinter sich lies.
DiePolizei wollte den Räuber festnehmen, doch Lucian bestand drauf ihnselbst mit zunehmen. Ich habe ein komisches Gefühl bei ihm.Dachte sich Lucian und sah zu wie Vehuel und die Polizei denBankräuber auf dem Rücksitz der schwarze Limousine der Königswachesaßen.