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  1. #26
    Mitglied Avatar von Smoke
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    Zitat Zitat von Huckybear Beitrag anzeigen
    1.Band 9 ist anderes
    2.Band 9 fühlt sich teilweise so an , als ob die Serie entweder ganz schnell zu Ende gebracht werden soll oder das vorherige Konzept bzw. der Storyverlauf kurzfristig aufgrund weltpolitischer Ereignisse über den Haufen geworfen oder etwas eingefügt wurde was sich eher für mich plötzlich wie ein Fremdkörper anfühlt.
    ...
    Hatte das Gefühl er musste schnell fertig werden mit der Serie und zum Schluss sich von seinem Ursprungskonzept etwas abbringen lassen oder / und etwas Aktualität hinzugefügt was der Serie in meinen Augen nicht gut bekommt
    Oha.. Klingt ja gar nicht gut
    Was "die Serie schnell zu Ende bringen" angeht, hat Oku relativ am Anfang (war das bei Band 3?) gesagt, dass die Serie auf 10 Bände ausgelegt ist. Deswegen vermutte ich, dass hier wirklich die "weltpolitische Ereignisse" ihre Finger im Spiel haben. Das erste Wort in dem Spoilerkasten (Verdammt! Ich wollte doch den Kasten ignorieren. Nur wenn man "zitiert" wird das Ding offen angezeigt und das erste Worte springt regelrecht ins Gesicht) verstärkt dieses Gefühl


  2. #27
    Weeaboo Avatar von Miss Morpheus
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    Kann Huckybear nur zustimmen, fand auch, dass der Band aus der Reihe getanzt ist und ich persönlich bin mit der weiteren Entwicklung auch nicht wirklich glücklich...
    A Centaur's Life | Boys on the Run | Bread&Butter | Blood on the Tracks | Dai-3 no Gideon | Heartbroken Chocolatier | Honto Yajuu | Ibitsu | Non non Biyori | Shimauma | Tourou no Ori | Twittering Birds never Fly | Uwasa no Midori-kun!! | Watamote | Zetman



  3. #28
    Annerose
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    Oku hätte mehr Bände machen müssen. 10 sind eindeutig zu wenig.
    Wenn das Ende genauso wie im Anime ist, sollte man nicht zu viel erwarten. So schlimm finde ich es aber jetzt nicht. Kann damit leben

  4. #29
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    Der ANime ist genauso wie der manga.
    ich muss aber sagen das 10 Bände ne wirklich gute Zahl für Iuyashiki ist. bei nuyashii hatte ku übrigens komplet freie hand lauteinem Interview.

    Liest hier eigentlich irgendjemand außer mir GIGANT?

  5. #30
    Annerose
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    Zitat Zitat von Hisoka-kun
    Der ANime ist genauso wie der manga.
    ich muss aber sagen das 10 Bände ne wirklich gute Zahl für Iuyashiki ist. bei nuyashii hatte ku übrigens komplet freie hand lauteinem Interview.
    Es wirkt etwas zu gehetzt, um wirklich 10 als eine gute Länge zu sehen. Mit 12 Bänden wäre es vielleicht besser gelaufen. Vielleicht ist sein Plan mit den 10 Bänden nicht so gut aufgegangen, wie er sich das vorgestellt hat XD

  6. #31
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    Gantz hat auch ein sehr abruptes Ende und das ist das was Oku wollte. Von dahe rkann ich mit gut vorstellen vorallem da er bei Inuyashiki wohl freie Hand hatte das es genau das ist was er wollte.
    Dazu haben japaner eh so probleme mit ihrne Enden.

    ich finde das Ende von Inuyashiki auch nicht so gut hat aber andere gründe und ncht das Finale an sich.

  7. #32
    Weeaboo Avatar von Miss Morpheus
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    Ich fand bei Inuyashiki

    halt den Gegensatz zwischen den Protagonisten (absolut Abscheuliches, Böses Verhalten und Heldentum) sehr fastzinietend und der ist für mich bei Band 9 nicht mehr gegeben.

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  8. #33
    Annerose
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    Neuer Trailer zum Inuyashiki Live-Action Film und man kann den Theme Song vom Man with a Mission hören:
    https://www.animenewsnetwork.com/new...e-song/.127752

  9. #34
    Mitglied Avatar von CC-Oversight
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    Zitat Zitat von Annerose Beitrag anzeigen
    Neuer Trailer zum Inuyashiki Live-Action Film und man kann den Theme Song vom Man with a Mission hören:
    https://www.animenewsnetwork.com/new...e-song/.127752
    Den finde ich überraschend in Ordnung - bin gespannt und hoffe Amazon holt (auch) den Film nach DE.
    Follow me on Twitter: @LucasISebastian

  10. #35
    Moderator Mangaforen Avatar von Swizzie
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    Hab mir Band 10 in Paris gekauft, weil bei den Extras für den Preis... konnte ich nicht nein sagen... Leider kommt ja Band 10 bei uns ohne Extra an... werde ich mir zwar trozdem kaufen, aber als Fan musste ich diese Ausgabe auch haben

  11. #36
    Weeaboo Avatar von Miss Morpheus
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    am 5. Juli erscheint bei uns der Abschlussband von Last Hero Inuyashiki

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  12. #37
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    Warum hat man das COver geändert?
    Bis jetzt hatte man sich doch an die Covers gehalten meine ich.

  13. #38
    Mitglied Avatar von Damian
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    Zumindest vom Motiv her, ja^^" Die Teilung in farbig und schwarz-weiß ist ja auch Egmonts "Verdienst". Wo ich mich schon am Anfang gefragt habe wieso das erlaubt wurde wenn andere sich doch so anstellen und entweder ewig fürs Genehmigen brauchen oder stark auf Originaltreue bestehen o.O
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  14. #39
    Mitglied Avatar von Manon
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    Da wurde nichts geändert. Das Cover von Amazon ist nur das Vorschaucover. Das echte Cover sieht man auf der Website von Egmont Manga:
    https://www.egmont-manga.de/buch/las...inuyashiki-10/

  15. #40
    Weeaboo Avatar von Miss Morpheus
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    seltsam, dass bei dem Cover von Amazon nicht "Vorschaucover" dabei steht
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  16. #41
    Mitglied Avatar von Manon
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    Zitat Zitat von Miss Morpheus Beitrag anzeigen
    seltsam, dass bei dem Cover von Amazon nicht "Vorschaucover" dabei steht
    Tja so ist EMA halt Hätte mich aber auch geärgert, weil wir das Motiv schon als Farbseite in Band 5 haben. Recycling als Cover mag ich nicht so gern.
    Ansonsten passt es, dass Hiro auf dem letzten Cover drauf ist, weil er sich mit Inuyashiki auf den Covern abwechselt. Wäre ein plötzlicher Bruch mit der Tradition gewesen. Die Bände passen nebeneinander auch sehr gut zusammen, so nachdenklich wie die Charaktere da aussehen.

  17. #42
    Moderator Mangaforen Avatar von Shima
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    Zitat Zitat von Huckybear Beitrag anzeigen
    Ich finde den Thread zu Last Hero Inuyashiki einfach nicht mehr.
    Wollte gerade etwas zu Band 10 schreiben, Aber den hat man anscheinend nicht mit rüber genommen , schade
    Dann begnügen wir uns hier?
    Ich habe am Wochenende den Band gelesen (genauso wie Parasyte 8), beide haben für mich ein "schönes" Ende.
    Bei Parasyte war es so etwas wie "die Natur findet einen Weg", sprich Anpassung an die Umwelt oder aussterben und ich war sehr froh das

    Migi noch gelebt hat ^^

    während bei Inuyashiki man wohl eher den Fokus auf "ich nutze meine Übermacht für etwas sinnvolles" und danach geht das normale Leben für

    alle anderen

    einfach weiter, man könnte vielleicht bemängeln

    das Hiro mit seinem Tun rehabilitiert wird, aber ich hatte schon das Gefühl das er zum Ende hin zumindest verstanden hat was das Leben ausmacht, auch wenn das keine Wiedergutmachung für seine Taten war

    Jedenfalls kann ich mir jetzt endlich den Anime ansehen den ich wegen Spoilergefahr verschmäht hatte bisher.

  18. #43
    Mitglied Avatar von Yellowbird13
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    Inuyashiki kommt zu einem gelungenen Abschluss, welcher allerdings dann doch irgendwie ziemlich vorhersehbar war.

    Zu der Sache mit dem bemängeln:

    Hiro wurde für mich höchstens in den Augen der Leser in ein etwas besseres Licht gerückt. Von den Figuren wissen nur sein Klassenkamerad und die Freundin von seiner Aufopferung, die restlichen Menschen haben, auch durch den Tod Inuyashikis, keine Ahnung davon.



    Der Titel wusste zu unterhalten, durch die

    Entwaffnung von Hiro

    und dem anschließend etwas erzwungen wirkenden Auftauchen

    des Asteroiden

    wirke es auf mich allerdings irgendwie künstlich in die Länge gezogen, für mich hätte nach Spoiler 1 auch gerne Schluss sein dürfen. Solide, aber vermutlich wird sie nicht lange in Erinnerung bleiben.
    To quote the poets... we're fucked - Master Ren, Monstress

  19. #44
    Moderator Mangaforen Avatar von Shima
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    Genauso meinte ich es, als Leser denkt man vermutlich was soll das mit dem Sinnenswandel, aber was gab es für Alternativen?

    Beide kämpfen und sterben, oder einer überlebt und was hätte derjenige dann danach noch gemacht?

    Klingt vielleicht platt

    aber soviel Macht sollte keiner haben und so haben die Beiden die Normalität wieder hergestellt aber für eine handvoll Menschen etwas verändert.


    Ich glaube der Mangaka hat entweder ein Faible für Armageddon oder wollte den Film auf die Schippe nehmen, aber klar der Auslöser für

    die Gemeinschaftsarbeit

    hätte auch was anderes sein können.

  20. #45
    Mitglied Avatar von Damian
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    Ich finde es nicht nur hier, sondern allgemein unlogisch, dass eine

    Selbstzerstörung so viel mächtiger ist als jede Waffe die man zur Verfügung hat.

    Das gab's schon oft genug in anderen Werken auch.
    Aber es macht keinen Sinn. Was wäre der Zweck davon?

    Außerdem: Warum kann man die Ladung nicht einfach herausnehmen und zünden? Nein, man MUSS sich selbst in die Luft jagen. So 'was nenne ich schlechtes Skripting :/
    Ich mein' es ist klar, dass es dramaturgisch schon irgendwo Sinn macht, dass beide (nochmal) "sterben" aber das ist schon die Holzhammermethode^^"

    Und was soll das bitte für ein Ende sein? Soll das dem Leser sagen "Auch im Schlechten gibt's noch 'was gutes" oder "Das Leben geht weiter"? Ziemlich abgehackt in meinen Augen :/
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  21. #46
    Mitglied Avatar von Huckybear
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    @ Shima

    ja, habe genau wie Du am WE bzw. Mo/DI ebenfalls fast zeitgleich den Abschlussband von Parasyte und von Last Hero Inuyashiki gelesen.


    Teilweise entdeckte ich eine ähnliche Grundstimmung (schon erstaunlich da Parasyte ja wesentlich älter ist) aber eben auf verschiedenen Wegen die Serie zu beenden.
    Parasyte ist zum Schluss fast schon gereinigt optimistisch , weil die Hauptakteure also Held, Freundin, Migi und auch der Vater plus große Teile des ehemaligen Gegners überleben und geläutert sind.
    Bei Last Hero Inuyashiki erfolgt die Reinigung über die Selbstzerstörung, wobei die Gefahr die ist, wie man selbst zerstört wird (durch Hiro bzw. Inuyashiki und / oder den Asteroid)
    Bei Parasyte dagegen akzeptiert und respektiert man sich (zumindest unser Held und die restlichen Parasiten und Migi ) und hat voneinander gelernt und neue Erkenntnisse gewonnen. Eher Negativ positives Ende, auch vom Gefühl beim Leser eher Optimistisches Grundgefühl beim Ende trotz Überlebender auf beiden Seiten

    Bei Last Hero Inuyashiki war der blasse eindimensionale Gegner Hiro dagegen einfach öffentlich schon viel zu verbrannt um überhaupt noch in die Gesellschaft hätte aufgenommen zu werden.
    Der hätte einen "Wirt" gebraucht
    Inuyashiki selbst lief oder flog ja bis zum Schluss fast Undercover und außer eine Handvoll Personen plus Hund hatte keiner einen sehr engen Kontakt zu Ihm.
    Der Held Inuyashiki hatte sich zwar wieder ins Herz seiner Familie zurück gebracht, aber wie hätte er auch glaubhaft dort unter den Menschen die von Ihm und seiner Kraft wissen dauerhaft weiterleben können ohne Superman zu kopieren ?
    Dann auch die Frage liebte seine Familie wirklich Ihn den Papa, oder den Superhelden und späteren Märtyrer ?

    Auch schien er mir innerlich ständig ein von Schuld getriebener Mensch oder Maschine zu sein , die jederzeit zukünftig hätte eingreifen müssen. Bei großen wie kleinen Unglücken oder Tote zum Leben zu erwecken was auch Einfluss auf seine Heranwachsenden Kinder genommen hätte.
    Er selbst hätte nie zufrieden mit sich und der Welt auf der Veranda leben können, sondern die "ich muss jetzt was tun oder könnte ich " oder Schuldfragefalls er nicht eingreift nicht , wäre immer präsent gewesen.
    Durch seinen Tod können die Kinder Ihren Vater und seine Tat erst so richtig in der Distanz realisieren , bekommen Werte aber es ist vorgelebte Vergangenheit und keine Wiederholung im Morgen von Ihrem Vater nun mehr möglich.

    Der Schluss der Serie empfand ich als gelungen, auch wenn man Ihn wie ich vielleicht nicht so gern liest, weil das Ende trotz des Asteroiden nur Spannung als Mittel zum Zweck ist und eben nicht so episch war, die Grundstimmung grundsätzlich eher melancholisch bis depressiv - hoffnungsfroh-traurig ist.
    Der Band war dazu sehr schnell gelesen , weil diesmal wirklich fast noch weniger Text als sonst war und Gefühle und Emotionen über Bilder vermittelt wurden.

    Ein paar Sachen am Rande sind mir noch aufgefallen :
    Wieso hat sein Hund auf Ihn weiterhin so abgöttisch reagiert ?
    Gerade ein Hund hätte von der Wahrnehmung und dem Geruch den Austausch seines Herrchens ja merken müssen.
    ich war jedenfalls froh das nix passiert war als er dem zum Astroiden fliegenden Inuyashiki auf der Straße nachrannte.
    Oku hätte ich es zugetraut das der prompt unters Auto bzw. LKW landet.
    Schon bei der Treppenszene dachte ich das Ihm etwas passiert.

    Die Tochter hatte ja einige Auftritte, sein Sohn schon weniger , auch wenn dieser beim Epilog nochmal eine große tragende Rolle was er von seinem Vater gelernt hatte umsetzte.
    Aber die Mutter bzw. seine Ehefrau und auch der Arbeitgeber (Arbeitskollegen ?) bsw. blieben total blass in der ganzen Serie.

    War ich froh das die komische Atmosphäre von Band 9 mit Trump usw. in Band 10 nicht mehr da war.
    Dieses Kapitel war in dieser krassen Form ein echter totaler gefühlter Bruch und Fremdkörper in der ganzen Serie gewesen.

    Hiro war eigentlich schon in Band 9 zu Ende erzählt und "abgefrühstückt" und kam im Abschlussband nur noch mal zu seinem "Kai in der Kiste Auftritt" ähnlich wie der Serienkiller in Parasyte im letzten Band dort seinen Auftritt hatte.
    Er konnte erklären wie man sich selbst zerstört und eine Inspiration und en Gedanken bei Inuyashiki daran überhaupt erst freisetzen und war deswegen nützlich.
    Seltsam Hiros Wunderung das Inuyashiki dort sei : Du auch hier auf dem Asteroiden , gleichzeitig die bitte um Hilfe auf sein Auge zu drücken um sich selbst zu zerstören



    In den Interviews die Egmont von Oku Online veröffentlichte wurde ja klar das er ein Riesen Hollywoodblockbuster Kinofan ist
    https://www.egmont-manga.de/cyborg-genie-mangaka/
    https://www.egmont-manga.de/hollywood-meets-manga/
    Geändert von Huckybear (01.08.2018 um 13:15 Uhr)
    Ein
    Herz
    für Hardcover

  22. #47
    Mitglied Avatar von Damian
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    Immer wenn ich solche Reviews sehe hab' ich das Gefühl falsch zu lesen^^"
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  23. #48
    Moderator Mangaforen Avatar von Shima
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    @Huckybear, die Interviews hatte ich irgendwie gar nicht auf dem Schirm
    Ich fand ja den

    Abschied vom Hund am emotionalsten,

    spricht jetzt nicht für eine Leserbindung zu Inuyashikis Familie XD
    Man kann schon sagen das das Ende

    etwas abrupt und das ein oder andere unklar bleibt, ich denke die Serie ist mit hohem Niveau gestartet, was Erwartungen geweckt hat und ist dann abgeflacht.

    Ich hätte mir z.B. auch vorstellen können das die Ausserirdischen das Ganze

    dann als Test gemacht haben und der Meteorit die letzte Prüfung war, schliesslich hätten Beide ja auch fliehen können.



    @Damian, wir wissen ja nicht wirklich was der Künstler nun vermitteln wollte also sehe ich verschiedene Eindrücke nicht als richtig oder falsch an. Dein Blickwinkel ist nicht von der Hand zu weisen, die Selbstaufopferung findet man wirklich recht häufig in verschiedenen Medien, ich fand z.B. bei Die letzten Jedi den Tod von Holdo sinnfrei, sie hat das Schiff die ganze Zeit nicht gesteuert aber am Ende muss sie dann auf jeden Fall an Bord bleiben ...jedenfalls würde ich behaupten das

    Hiro sich so oder so getötet hätte auch wenn es nicht notwendig gewesen wäre, es hätte ihn niemand bestrafen oder rehabilitieren können, ausser Inuyashiki der aber nicht in der Lage war wegen seiner Gutherzigkeit, damit wäre Hiro immer ein Unsicherheitsfaktor geblieben.
    Inuyashiki hat es getan um andere zu retten, leicht gefallen ist es ihm meiner Meinung nach nicht aber er war eben zu gutmütig um eine andere Lösung zu suchen. Worin der genaue Unterschied zwischen ganzer Körper/nur Sprengladung besteht kann vermutlich nur ein Physiker beurteilen? Ich stelle mir laienhaft das so vor das das künstliche Wesen als solches auch noch einen gewissen Energiefaktor der die Sprengkraft noch erhöht darstellt. Aber vielleicht sollte es auch einfach nur dramatisch enden.



    EDIT: ich hasse mobiles schreiben.
    Geändert von Shima (04.07.2018 um 21:40 Uhr)

  24. #49
    Mitglied Avatar von Huckybear
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    @Damian

    Richtig oder Falsch das gibt es doch bei subjektiven Eindrücken , Vorlieben und Gewohnheiten doch nie , sollte keine Review in der Art sein, sondern nur meine Gedanken und Empfindungen wiedergeben.


    @Daiman; Shima


    Ich interessiere mich z.B oft für kleine , unwichtige Nebensächlichkeiten, die meist keine Rolle spielen und taste mich davon als Gefühl aufs Ganze , nicht nur bei Mangas
    Oder ich identifiziere mich mit Irgendetwas ganz stark, andere gehen mehr über die Story und die Logik usw...
    Glaube hier bei der Serie war es auch so, das ich mich einfach sehr stark mit einem von den beiden wieder mich in die Selbstidentifizierung hineingezogen hatte und das anfangs noch konnte . Was später dann immer schwieriger wurde und zum Schluss für mich gänzlich flach fiel.
    Mein Fehler, da es in eine Art übergeordnete Fragestellung nach dem Menschsein ging und nicht darin in Helden oder Möglichkeiten dieser was wäre wenn... zu schwelgen


    @Shima
    Also auf den Gedanken mit dem Test bin ich gar nicht mehr gekommen.
    Aber gute und interessante Fragestellung
    Das hatte ich im ersten Band mal gehabt als sie plötzlich im Park erfasst wurden , aber seitdem habe ich die Außerirdische oder göttliche Herkunft total vergessen oder verdrängt und mich nicht mehr mit befasst , sondern als ist jetzt so als gegeben hingenommen und seht mal was Ihr daraus macht.
    Die Frage nach dem wohin wer und warum habe ich völlig vergessen mir zu stellen und das obwohl ich sonst ständig daran denke bei anderen Dingen. und Serien

    Ja, der Hund war auch meine größte emotionalste Sorge im letzten Band . Völlige Nebensächlichkeit, aber es berührte mich mehr als das Armageddon oder die Selbstzerstörungen. bescheuert war aber so...

    Denke auch Oku hat saustark angefangen, dann aber entweder sich verzettelt (Familie Charakterzeichnungen, Hiro, Freund usw.) oder sein Konzept bsw. in Band 8-9 kurzfristig spontan etwas geändert.

    Geändert von Huckybear (01.08.2018 um 13:13 Uhr)
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  25. #50
    Mitglied Avatar von Damian
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    Haha, Danke für euren Zuspruch, das ist lieb, aber ich meinte das eher in dem Sinne, dass mir mein Stil zu lesen dann fast zu oberflächlich erscheint weil ich mir gar nicht solche Gedanken mache bzw. nicht so viel daraus mitnehme^^"
    Ich glaub' ich achte auch mehr auf Unstimmigkeiten und Dinge die mir nicht gefallen oder mich stören (=unlogisch sind^^) bei Geschichten als auf andere Aspekte wie Tiefgründigkeit oder Interpretationsmöglichkeiten, da seid ihr nach dem was ihr geschrieben habt wohl besser darin. In der Schule konnte ich das noch und war sehr gut dabei :/
    Aber ich schätze im stressigen Alltag und mit der naturwissenschaftlichen Ausbildung geht so 'was verloren? Bzw. ich beschäftige mich gar nicht so intensiv damit, auch weil ich dem Autor in dem Fall (und vielen anderen) einfach keine besonders tiefgründige Geschichte oder mehrere Interpretationsebenen zutraue^^"
    Schon damals fand ich Interpretationen begrenzt sinnvoll weil man ja vieles im Werk sehen kann aber daraus ableiten zu wollen was der Künstler aussagen wollte hielt ich immer für vermessen, das weiß man doch nicht, vielleicht fand er's einfach hübsch so und wusste z.B. selbst nicht, dass grün für Hoffnung steht oder so ein Scheiß^^"
    Naja aber ich schweife ab^^"

    @Shima: Definitiv dramatisch, das andere macht absolut keinen Sinn^^ Überleg' mal, warum Sprengkörper explodieren und was ihre "Stärke" ausmacht

    Eine Explosion ist eine Druckwelle, die entsteht, wenn sehr schnell sehr große Gasmengen entstehen/frei werden, chemisch gesehen also eine Verbrennungsreaktion, die eben explosionsartig verläuft^^
    (Und ja im Weltraum bei Vakuum wäre die Sprengraft stark abgeschwächt oder sogar nicht existent, ganz zu schweigen vom fehlenden Sauerstoff. Etwas, das im Weltraum explosionsfähig sein sollte müsste extra auf diese Bedingungen abgestimmt sein und z.B. das benötigte Oxidationsmittel in stöchiometrischen Mengen enthalten)
    Dafür brauchst du eine Substanz, die sehr schnell und sehr gut verbrennt und bei der dabei viel gasförmiges Produkt entsteht.
    Worauf ich jedenfalls hinaus will ist, dass der Körper zur Sprengkraft nichts beiträgt, eher würde er sie vermindern, weil erst Energie aufgewendet muss um "aus ihm herauszukommen" (je nach Sprengkraft wahrscheinlich auch vernachlässigbar^^)

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