Donald Duck Sonderheft 399, TGDD, DDSH (EVT: 4.8.20)

[Micha]

https://www.egmont-shop.de/donald-du...ft-nr-399.html

Inhalt:

Olympiateam in Not
(Per Hedman, Vicar, 14 Seiten)
https://inducks.org/story.php?c=D+99184

Theo, der Scherzkeks
(William Van Horn, 10 Seiten)
https://inducks.org/story.php?c=D+99217

Flucht vor der Fliege
(Stefan Petrucha, Euclides K. Miyaura, 3 Seiten)
https://inducks.org/story.php?c=D+2007-307

Erfinder gegen Erfinder (Deutsche Erstveröffentlichung)
(Stefan Printz-Påhlson, Francisco Rodriguez Peinado, 6 Seiten)
https://inducks.org/story.php?c=D+2016-100

Das Kleeblatt (Deutsche Erstveröffentlichung)
(Evert Geradts, Mau Heymans, 1 Seite)
https://inducks.org/story.php?c=H+21163

Eile mit Weile
(Robin Taylor, Jim Kenner, Vicar, 2 Seiten)
https://inducks.org/story.php?c=D++8702

Schlüssel vergessen (Deutsche Erstveröffentlichung)
(Gorm Transgaard, Bas Heymans, 1 Seite)
https://inducks.org/story.php?c=D+2016-210

2000 Meilen unter der Erde (Deutsche Erstveröffentlichung)
(Jan Kruse, Carmen Pérez, Comicup Studio, 21 Seiten)
https://inducks.org/story.php?c=H+2015-122

[ducklover]

das erste ddsh was ich seit ca 1 jahr gekauft habe, rein aus lust und laune ins blaue rein. insgesamt gar nicht schlecht. sehr gut haben mir theo der scherzkeks (herrlich abstrus), erfinder gegen erfinder (düsi gegen hugo habicht als kinder!), und eigentlich auch olympia in not gefallen. die längere geschichte war auch ganz gut. die kurzen brauch ich nicht.
ausgabe 400 kommt übrigens mit 48 extraseiten daher.

[Spectaculus 1/4]

Auch wenn das runde Jubiläum erst nächsten Monat ansteht: Die aktuelle Ausgabe hat mir recht gut gefallen. Nervig fand ich allenfalls den durchgeknallten Düsentrieb-Dreiseiter, der mal wieder zeigt, warum ich Stefan Petrucha nicht mag.


Der Van Horn ist ein wenig arg skurril, aber gerade der Schluss macht das Ganze interessanter.


"2000 Meilen unter der Erde" von Jan Kruse ist m.E. die mit Abstand beste Geschichte, die in diesem Jahr bisher im DDSH erschienen ist - da sieht man auch mal wieder, dass das Heft von längeren Comics (21 Seiten!) ungemein profitiert, und dass die Holländer deutlich mehr Barks-Charme in die Gegenwart retten können als die Egmontler. Wobei die Olympia-Geschichte von Per Hedman auch gar nicht so schlecht ist, und sich mit 14 Seiten ebenfalls mehr Zeit nimmt als heute leider üblich.


Der Rest ist dann eher (gutes) Füllmaterial, wobei die Geschichte rund um Daniel Düsentrieb und Hugo Habicht durchaus unterhaltsam ist und der frühe Vicar interessante Vergleiche mit seinem Spätwerk zulässt.

[Motzkar08]

Diese Ausgabe war ganz gut,am besten hat mir wohl "2000 Meilen unter der Erde" gefallen,21 Seiten lange Geschichten sind ja leider keine Gewohnheit mehr. Jetzt habe ich doch die Hoffnung das Jubiläum könnte gut werden

[Dr. Dulle]

Zum ersten Mal seit Langem hat mir mal wieder was von van Horn gut gefallen...

[Cap'n Kuda]

Van Horn hat mir auch gut gefallen. Vicar geht immer und 14 Seiten waren erfreulich lang. "2000 Meilen unter der Erde" war Schrott und der Rest auch.

[Andy68]

Van Horn hat mir auch gut gefallen. Vicar geht immer und 14 Seiten waren erfreulich lang. "2000 Meilen unter der Erde" war Schrott und der Rest auch.

Van Horn ist nicht so mein Ding. Vicar ist klasse. "2000 Meilen unter der Erde" fand ich persönlich als das Highlight der Ausgabe. Was ich schrott fand war die Düsentrieb Story "Flucht vor der Fliege".
Der Rest (Düsentrieb & Hugo Habicht, der Vicar 2 Seiter sowie die 2 Einseiter) waren doch okay.

[Cap'n Kuda]

Ok ich gebs zu, so extrem kurze Geschichten mag ich generell nicht. Als Füllmaterial für 1-2 Seiten ok, aber 7 Seiten eines insgesamt recht kurzen Heft mit 1-3-Seitern verbraten, zeugt nur von Ideenlosigkeit.