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Thema: Mit welchem Comic anfangen?

  1. #1
    Junior Mitglied
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    Mit welchem Comic anfangen?

    Hey
    Ich bin großer Fan vom MCU..
    Ich möchte nun mal mit den Comics starten..
    Aber wo sollte ich anfangen?
    Also ich bin großer Spider-Man Fan und weiß auch schon ein bischen von ihm...
    Naja...


    Wo bei welchen Comics sollte ich denn anfangen ?
    Danke an alle Antworten..

  2. #2
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    Keine einfache Frage, da das Spider-Man Universum in den letzten Jahrzehnten recht komplex geworden ist. Ich würde vielleicht in eine recht aktuelle Serie wie diese https://www.paninishop.de/artikel/sp...ck-1-softcover reinschauen oder diese https://www.paninishop.de/artikel/sp...iles-morales-1. Da beginnt aber auch gleich die Verwirrung, weil es sich quasi um zwei verschiedene Reinkarnationen von Spider-Man handelt. Du findest auch Sammlungen klassischer Comics wie diese https://www.paninishop.de/artikel/ma...rman-softcover oder diese https://www.paninishop.de/artikel/ma...g-2-spider-man. Mein Vorschlag daher: Such dir eine Ausgabe, in der mehrere Hefte (und damit eine Geschichte) gesammelt sind und schau, ob es dir gefällt. Vielleicht hast du auch einen Comicladen in der Nähe, sodass du in einen solchen Comic mal reinschauen kannst, ob dir zu Beginn schon mal die Zeichnungen gefallen.

  3. #3
    Mitglied Avatar von Germon
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    Darf´s denn nur Spider-Man sein oder auch andere Helden aus dem MCU?

  4. #4
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    Die Klassiker-Ausgabe würde ich auch empfehlen. Das sind alles grundlegende und sehr gute Storys. Da siehst Du, wie die Serie "Amazing Spider-Man" ursprünglich mal gedacht war.

    Ein Teenager als Held war damals, 1963, etwas völlig Neues. Vorher gab es den nur als Begleiter des Helden (siehe Jimmy Olsen bei Superman oder Robin bei Batman). Und dieser Teenager, Peter Parker, war auch noch relativ realistisch gezeichnet: Er war in seiner Klasse nicht besonders beliebt, hatte Ärger mit dem Schulhof-Bullen (Flash Thompson), war verwirrt wegen ersten amourösen Regungen (Betty Brant an seinem Arbeitsplatz - er jobbt nebenbei als Pressefotograf; Liz Allen in der Schule; Gwen Stacy als die Liebe seines Lebens).

    Dieses Konstrukt ergab sich auf für Marvel immer wieder typische Weise: Eine Serie (hier "Amazing Fantasy") sollte eingestellt werden; die Künstler nutzten die Gelegenheit, um etwas völlig Neues auszuprobieren - es konnte nichts schiefgehen, da die Serie ja ohnehin auslief. "Spider-Man" wurde aber zu einem enormen Verkaufserfolg und erhielt ziemlich schnell eine eigene Heftserie.
    Geändert von Peter L. Opmann (29.06.2017 um 09:32 Uhr)

  5. #5
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    Two thumbs-up für den "Schulhof-Bullen"

  6. #6
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    Oder einfach Ultimate Spider-Man lesen, da hast du 150 Hefte (im Original) als Neuinterpretation. Besser gehts kaum.

  7. #7
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    Nichts ist besser als das Original.

  8. #8
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    Für den modernen Leser vielleicht doch. Das Original ist doch oft ein wenig naiv, stark kompremiert und oft recht einfach. Ich muss immer wieder mit den Augen rollen wenn ich ein Lee/Ditko Spider-man lese.

    Aber ich liebe die Hefte, nicht falsch verstehen, bin schliesslich damit aufgewachsen. Aber wenn der Nostalgie Faktor wegfällt dann liest sich Ultimate Spider-Man doch schon flotter und zeitgemässer.

  9. #9
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    Da bin ich nicht so sicher. Ich lese gerade für ein anderes Forum "Fantastic Four" ab # 1 und muß gestehen, es fällt tatsächlich teilweise auf, daß in den Storys logische Löcher sind und das Konzept der Superheldenfamilie noch nicht richtig funktioniert. Das müßte ich auch mal mit "Amazing Spider-Man" machen. Aber meine Erwartung ist, daß das Konzept des unsicheren, immer wieder mit Problemen belasteten Teenagers sehr gut funktioniert - vielleicht von ganz wenigen schlechteren Ausgaben abgesehen.

    "Simpel", "naiv" sind Attribute, die den frühen Spider-Man-Sachen gern angehängt werden. Ich denke aber, man wird höchstens feststellen, daß die Storys nicht mehr auf der Höhe der Zeit sind. Da sehen wir die Gesellschaft der 1960er Jahre, vor den Umwälzungen von 1968. Das Lebensgefühl war damals natürlich anders als heute. Aber wer sich darauf einläßt, wird mit guter, spannender und witziger Lektüre belohnt.
    Geändert von Peter L. Opmann (30.06.2017 um 14:54 Uhr)

  10. #10
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    Was Stan Lee und Dikto da geschaffen haben, ist natürlich ganz grosse Klasse, keine Frage. Ich will es auch nicht als schlecht beurteilen, nur eben nicht mehr passend zur Lesegewohnheit des jungen Menschens.

    Da ich sehr viele Comics lese, meistens neue, muss ich mit erschrecken feststellen wie schwer es mir fällt ein Heft vor den 90igern zu lesen und nicht die Sprechblasen zu überfliegen. Da steht immer so viel geschrieben, was völlig ersichtlich ist, das stört mich, Ich brauch nicht erzählt bekommen was Charakter soundso gerade macht, das zeigt mir ja das Panel...

  11. #11
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    Also neben "simpel" und "naiv" auch noch "geschwätzig".

    Mir geht's eigentlich umgekehrt: Ich kann Marvels (die US-Originale) bis etwa 1972/73 gut lesen; danach wird's mitunter schwierig.

    Man soll aber nicht verallgemeinern. Lieber ein konkretes Beispiel: Vor einiger Zeit habe ich Williams-"Spinne" # 27 gelesen ("Im Netz von J. J. Jameson") und war positiv überrascht. Ich schätze, da kann ich bei "Ultimate Spider-Man" lange suchen, bis ich eine so gute Ausgabe finde.
    Geändert von Peter L. Opmann (01.07.2017 um 14:49 Uhr)

  12. #12
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    Es geht auch ohne Nostalgiebrille.

    Marvel Comics aus den 60ern und 70ern habe ich erst mit der offiziellen Marvel-Comic-Sammlung kennengelernt und war, zu meinem eigenen Erstaunen, positiv überrascht. Comics aus dieser Zeit besitzen ihren ganz eigenen Charme. Sicher gibt es Passagen, die unfreiwillig komisch erscheinen, aber mir macht es wirklich Freude, sie zu lesen. Die alten Comics sind irgendwie unbefangener, phantastischer, lustiger und mehr auf Story ausgelegt. Und zum Teil auch etwas trashiger (im positiven Sinne), auch wenn dies sicherlich nicht immer beabsichtigt war oder vielleicht auch nur so erscheinen, weil einige Jahrzehnte ins Land gegangen sind. Aktuelle Marvels mögen vielleicht super aussehen, sind aber teilweise todlangweilig.
    Geändert von moriturus (02.07.2017 um 23:48 Uhr)

  13. #13
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    Zur Zeit als die Williams und Condor erschienen war ich von jedem Heft begeistert. Als ich auf U.S. umgestiegen bin, habe ich sogar die Clone Saga geliebt! Als Ultimate Spidey kam, hab ich auch da fast jedes Heft als gut empfunden.

    Ich hab gut wa? Ich finde alles toll. Auch die alten Sachen, das will ich noch mal betonen.

    Was mir schwer fällt ist das Lesen von Caption Boxes die mir z.b. erzählen was der Charackter da gerade macht und warum er es macht. Das hat sich doch klar geändert, die letzten Jahre...

  14. #14
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    Die Spinne # 27, die ich oben erwähnt habe, kann man sich auf YouTube ansehen (das heißt, das Original: www.youtube.com/watch?v=ayuoigr8AkE). Da tauchen zwar Kästen mit Erzähltexten auf, aber die beschreiben nie etwas, das man im Bild ohnehin sieht. Mag sein, daß es das bei frühen Marvels hin und wieder gibt, aber es ist bestimmt kein Grund, diese Ausgaben generell zu kritisieren.

  15. #15
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    Hinter diesen Veränderungen steckt, denke ich, etwas anderes: Es wird immer mehr Betonung auf Action gelegt, und die Leser haben auch immer weniger Geduld, sich auf eine Story einzulassen. Das sieht man ja parallel auch beim Film. Schnelle Schnitte, für Dialog ist weniger Zeit. Das kann sehr virtuos gemacht sein. Aber es bedeutet schon auch, daß der Künstler sagt: Es ist eh' schon alles erzählt - deshalb toppe ich das durch noch eine Explosion oder einen Autocrash mehr.

    Das Problem hatten die Leute, die die frühen Marvels gemacht haben, noch nicht, und die EC-Künstler auch nicht.

  16. #16
    Mitglied Avatar von Horatio
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    Ja, am besten nur noch Actionbilder ohne Texte – richtige Geschichten könnten ja Ideen transportieren. Und dadurch noch zum Nachdenken bringen und unerwünschte Gedankengänge auslösen, uiuiui. (Das ist natürlich ironisch gemeint)

    Interessant an den Spider-Man-Klassikern ist in dem Zusammenhang ja, dass Ditko als Plotter bei Spider-Man mehr und mehr die von ihm favorisierte Ayn-Rand-Philosophie einbrachte, weshalb ihm Lee schlussendlich die Serie entzog.
    Horatio

  17. #17
    Mitglied Avatar von Mayaca
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    Zitat Zitat von Peter L. Opmann Beitrag anzeigen
    Hinter diesen Veränderungen steckt, denke ich, etwas anderes: Es wird immer mehr Betonung auf Action gelegt, und die Leser haben auch immer weniger Geduld, sich auf eine Story einzulassen. Das sieht man ja parallel auch beim Film. Schnelle Schnitte, für Dialog ist weniger Zeit. Das kann sehr virtuos gemacht sein. Aber es bedeutet schon auch, daß der Künstler sagt: Es ist eh' schon alles erzählt - deshalb toppe ich das durch noch eine Explosion oder einen Autocrash mehr.

    Das Problem hatten die Leute, die die frühen Marvels gemacht haben, noch nicht, und die EC-Künstler auch nicht.
    Wenig Text in einem Comic bedeutet doch nicht das es sich um eine oberflächliche Geschichte handelt.
    Die Geschichte wird über Bilder transportiert und sollte auch ohne Text zu verstehen sein. Die frühen Zeichner konnten das, bei den heutigen bin ich mir nicht so sicher.



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  18. #18
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    Ich mußte sofort an Avengers vs. X-Men denken, als ich Peters Text gelesen hab. Bildgewaltig aber irgendwie seelenlos, unterm Strich nur eine Aneinanderreihung öder Prügeleien. Wenn ich dem z.B. mal die Tales of Asgard von Kirby/Lee gegenüberstelle, was habe ich mich da in den Bildern verloren. Dafür hat Kirby sicher all seine Phantasie aufbringen müssen, eine grandiose Leistung, da gab es soviel zu entdecken.

  19. #19
    Mitglied Avatar von Mayaca
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    Zitat Zitat von moriturus Beitrag anzeigen
    Ich mußte sofort an Avengers vs. X-Men denken, als ich Peters Text gelesen hab. Bildgewaltig aber irgendwie seelenlos, unterm Strich nur eine Aneinanderreihung öder Prügeleien. Wenn ich dem z.B. mal die Tales of Asgard von Kirby/Lee gegenüberstelle, was habe ich mich da in den Bildern verloren. Dafür hat Kirby sicher all seine Phantasie aufbringen müssen, eine grandiose Leistung, da gab es soviel zu entdecken.
    Mit Kirby zu kommen ist nicht fair.
    Überragt er doch alle um längen, immer noch.

  20. #20
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    Fairness wird überbewertet. ^^

  21. #21
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    @ Mayaca: Ich habe nichts von "oberflächlich" gesagt. Es muß nur alles immer schneller werden. Da fällt es extrem auf, wenn man etwas Überflüssiges liest.

    Ich muß gestehen, ich lese neuere Superheldencomics nur selten, aber ich will sie nicht niedermachen. Man sieht auf den ersten Blick, daß sie wesentlich besser gezeichnet sind als die, die ich gelesen habe. Die Storys gefallen mir meist nicht so, aber es ist ja auch viel schwieriger, in einem fertig definierten Marvel-Universum (auch nach einem Reboot) etwas Ungewöhnliches und Neues zu erzählen. Da hatten es die Leute in den 1960er Jahren leichter, als sie das Marvel-Universum aufbauten.

  22. #22
    Mitglied Avatar von Mayaca
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    Zitat Zitat von Peter L. Opmann Beitrag anzeigen
    @ Mayaca: Ich habe nichts von "oberflächlich" gesagt. Es muß nur alles immer schneller werden. Da fällt es extrem auf, wenn man etwas Überflüssiges liest.

    Ich muß gestehen, ich lese neuere Superheldencomics nur selten, aber ich will sie nicht niedermachen. Man sieht auf den ersten Blick, daß sie wesentlich besser gezeichnet sind als die, die ich gelesen habe. Die Storys gefallen mir meist nicht so, aber es ist ja auch viel schwieriger, in einem fertig definierten Marvel-Universum (auch nach einem Reboot) etwas Ungewöhnliches und Neues zu erzählen. Da hatten es die Leute in den 1960er Jahren leichter, als sie das Marvel-Universum aufbauten.
    Nach der Batman-Eternal-Gurke lese ich auch kaum noch neuere Superhelden Geschichten.
    Es gibt aber immer ein paar Ausreißer:
    Daredevil oder Fractions Hawkeye

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  23. #23
    Junior Mitglied Avatar von Kerstin Sommer
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    ich denke, man soll in chronologischer Reihenfolge lesen/schauen. Hier kann Wiki helfen

  24. #24
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    Du meinst, nicht die Ausgaben lesen, sondern nur die Zusammenfassungen? Hab' ich in der Schule bei manchen klassischen Romanen und Theaterwerken auch gemacht, aber das ist eigentlich nicht empfehlenswert. Wenn man nicht einen autoritären Lehrer vor sich hat, der verlangt: "Über die Sommerferien habt ihr alle die aufgezählten Bücher gelesen", kann es eine sehr bereichernde Erfahrung sein, Klassiker wirklich zu lesen.

  25. #25
    Junior Mitglied Avatar von Kerstin Sommer
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    Zitat Zitat von Peter L. Opmann Beitrag anzeigen
    kann es eine sehr bereichernde Erfahrung sein, Klassiker wirklich zu lesen.
    bin ganz einverstanden, die Zusammenfassung kann nicht die ganze Idee vermitteln

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